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          |  Confetti
                - Heirate lieber ungewöhnlich ( Confetti ) |  |  
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    |  | Land/Jahr: GB 2006 Regie:  Debbie Isitt (Nasty Neighbours 2000)
 Darsteller: Martin Freeman, Olivia Colman, Jimmy Carr, Ron Cook, Vincent
      Franklin
 Drehbuch:  Debbie Isitt
 100 Min. FSK: ab 6
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    | INHALT: |  "Confetti" zeichnet
        das Leben dreier junger Paare nach, die unter Einsatz von Zahnweißmachern
        und manikürten Fingernägeln um den Titel "Die originellste
        Hochzeit des Jahres" konkurrieren, den das "Confetti-Magazin" ausgelobt
        hat. Auf dem Spiel stehen ein Traumhaus, das Foto des Gewinnerpaares
        auf dem Cover der nächsten Ausgabe und schließlich der wichtigste
        Tag in ihrem Leben. Wir begleiten Matt und Samantha, Josef und Isabelle
        und Michael und Joanna bei der aufregenden Auswahlprozedur der Teilnehmer
        und durch die ereignisreichen Wochen der Vorbereitungen bis zum großen
        Finale. Matt und Samantha sind altmodische Romantiker, die auf Hollywood-Musicals
        setzen, Josef und Isabelle sind ambitionierte Tennisfreaks, die unbedingt
        gewinnen möchten, Michael und Joanna wiederum sind Nudisten, die
        sich rein gar nichts aus Klamotten machen.
         Die professionellen Hochzeitsplaner "Heron & Hough" helfen
          den Paaren ihre Träume zu verwirklichen, indem sie ihnen mit Rat
          und Tat zur Seite stehen und ihnen eine Schulter anbieten, an der man
          sich zur Not auch mal ausweinen kann. Probleme werden besprochen, Farbskalen
          koordiniert und Tänze einstudiert. Hüte, Tennisbälle
          und Feigenblätter liegen parat. Welches glückliche Paar wird
          den Preis ergattern? Werden Confetti-Herausgeberin Vivien und der Verleger
          Antoni ihre Auswahl der Finalisten bereuen und am Ende das Ergebnis
          manipulieren? Werden die Bräute und Bräutigame dem Wettbewerbsdruck
          standhalten und glückselig vor dem Traualtar stehen? Der große
          Tag rückt näher. |  
    | PREISE: |  |  
    | LINKS: |  http://www2.foxsearchlight.com/confetti/ 
  http://www.heirate-lieber-ungewoehnlich.de/ 
  http://www.apple.com/trailers/fox_searchlight/confetti/ |  
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          |  Friends with Money |  |  
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    |  | Land/Jahr: USA 2006 Regie: Nicole Holofcener
 Darsteller: Jennifer Aniston, Frances McDormand, Joan Cusack
 Drehbuch: Nicole Holofcener
 90 Min. FSK: ohne
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    | INHALT: |  Olivia (Jennifer Aniston)
        befindet sich an einem Punkt ihres Lebens, an dem sie nicht weiß,
        wo sie hin will. Sie ist Ende Dreißig, Single - und hat gerade
        ihren Beruf als Lehrerin aufgegeben, um ihren Lebensunterhalt als Putzfrau
        zu verdienen. Eine Entscheidung, die nicht alle aus ihrem Freundeskreis
        nachvollziehen können. Olivias Freunde sind drei Paare: Jane (Frances
        McDormand) und Aaron (Simon McBurney), beide erfolgreiche Designer, Christine
        (Catherine Keener) und ihr Ehemann Patrick (Jason Isaacs), die als Drehbuchautoren-Duo
        ihr Privat- und Berufsleben verwoben haben, und Franny (Joan Cusack)
        und Matt (Greg Germann), ein sehr wohlhabendes und scheinbar rundum glückliches
        Paar. Die vier Freundinnen erkennen, dass sie älter werden und ihr
        Leben keine Probe mehr ist und sich auch nicht mehr wesentlich ändern
        wird. Sie fragen sich, ob sie mit ihrem Leben glücklich oder unglücklich
        sind. Geld - ganz gleich, ob sie viel oder wenig davon haben - spielt
        dabei eine nicht unwesentliche Rolle... |  
    | PREISE: |  |  
    | LINKS: |  http://www.sonyclassics.com/friendswithmoney/ 
  http://www.apple.com/trailers/sony/friendswithmoney/ |  
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          |  Hausschlüssel,
                Die ( Chiavi di Casa, Le ) |  |  
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    |  | Land/Jahr: D/F/IT 2004 Regie: Gianni Amelio (Così ridevano 1998)
 Darsteller: Kim Rossi Stuart, Andrea Rossi, Charlotte
      Ramplin, Alla Faerovich,
 Drehbuch: Gianni Amelio, Sandro Petraglia, Stefano Rulli
 105 Min. FSK: ohne
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    | INHALT: |  Inspiriert von dem autobiographischen
        Roman „Zwei Leben“ von Guiseppe Pontiggia drehte der preisgekrönte
        Regisseur Gianni Amelio (Gestohlene Kinder, Lamerica) das einzigartige
        Portrait einer Vater-Sohn-Beziehung, die auf eine außergewöhnliche
        Probe gestellt wird: In einem Nachtzug nach Berlin begegnet Gianni (Kim
        Rossi Stuart) zum ersten Mal seinem bereits 15-jährigen Sohn Paolo
        (Andrea Rossi). Als die Mutter damals bei der Entbindung des Kindes unerwartet
        starb, fühlte sich Gianni der Situation nicht gewachsen und lief
        einfach davon. Aufgewachsen und betreut in der Familie von Giannis Bruder,
        muss der behinderte Paolo nun nach Berlin in eine Spezialabteilung der
        Charité zur Kontrolluntersuchung - und der für ihn unbekannte
        Vater soll ihn auf der Reise begleiten. Zusammengeworfen in eine für
        beide unerwartete Situation, müssen sie sich kennenlernen und Schritt
        für Schritt die gegenseitige Entfremdung überwinden.
         Schon während der Zugfahrt erfährt Gianni, dass sein Sohn
          ein sehr eigenwilliger Jugendlicher ist, der sich aber in jeglichen
          Situationen gut zu helfen weiß. Paolo rebelliert mehrfach gegen
          die neue Vaterfigur und will zurück nach Hause. In Berlin angekommen,
          schließt Paolo im Krankenhaus schnell neue Freundschaften. Gianni
          lernt die ältere Nicole kennen, die sich intensiv um ihre ebenfalls
          behinderte Tochter Nadine kümmert. Dank der Begegnung mit Nicole,
          deren Stärke und Lebensfreude ihn faszinieren, beginnt Gianni,
          die Behinderung seines Sohnes mit anderen Augen zu sehen. Nach und nach begreift Gianni, welchen Torturen Paolo bei den langwierigen
          Untersuchungen im Krankenhaus ausgesetzt ist. Er hält es nicht
          länger aus und „befreit“ seinen Sohn aus dem Untersuchungszimmer.
          Gemeinsam machen sie sich wieder auf den Weg – diesmal Richtung
          Norwegen, wo Paolo eine Brieffreundin hat. |  
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          |  Hedy Lamarr - Secrets of a Hollywood Star |  |  
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    |  | Land/Jahr: SCHW/D/CAN 2006 Regie:  Donatello Dubini, Fosco Dubini und Barbara Obermaier
 Darsteller: Dokumentation
 Drehbuch: Fosco Dubini
 85 Min. FSK: ohne
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    | INHALT: | Was haben die „schönste
        Frau des Jahrhunderts“ und das mobile Telefon gemeinsam? In jedem
        Fall einen Namen: Hedy Lamarr.
      Fragmentarisch nähert sich der Film dem Phänomen Hedy Lamarr
      in all seiner Vielschichtigkeit - von einer Ikone des Starsystems bis zur
      Erfinderin - und entwirft dabei sowohl eine biografische Skizze als auch
      ein Psychogramm von Hedy Lamarr. Eine Frau, die von Hollywood in die Sterne
      gehoben und dann fallengelassen wurde, die ein Millionenvermögen an
      Gagen erhielt und bei Ladendiebstählen erwischt wurde. Sie wurde begehrt
      und vergöttert und starb am Schluss ihres Lebens allein und vereinsamt
      in einem kleinen Ort in Florida.
 Die Wiener Diva wurde als Hedwig Kiesler 1933 durch ihren spektakulären
      Auftritt als erste Nackte der Filmgeschichte in dem österreichisch-tschechischen
      Film „Ekstase“ berühmt.
 1937 floh sie nach Amerika. Unter dem glamourösen Pseudonym Hedy Lamarr
      startete sie eine kometenhafte Karriere und spielte in über 25 Hollywood-Filmen
      mit. MGM-Boß Louis B. Mayer nannte sie „die schönste Frau
      des Jahrhunderts“. Hedy verkörperte den aus Europa importierten
      schwarzhaarigen, verführerisch-sündigen Typ.
 Hedy Lamarr wird im Film wie im Leben ein von Hollywood geschaffenes Vehikel
      der Wünsche, Träume und erotischen Projektion. Die Person dahinter
      wird immer unfassbarer und geheimnisvoller. Im Gegensatz zu vielen anderen
      Diven der 30er und 40er Jahre ist Hedy Lamarr völlig mit der Traumfabrik
      Hollywood und der von dieser geschaffenen „Öffentlichkeit“ verschmolzen.
      Sie selbst vermischt beständig Fiktion, Realität, ihre Rollen
      und ihr Leben als dauernde Irreführung.
 
 So ist es nicht überraschend, dass Hedy Lamarr 1942 auch ein militärisch
      genutztes Torpedo-Abwehrsystem erfindet. Eine unglaubliche Erfindung vor
      ihrer Zeit, die unsere digitale Epoche mit Schlüsseltechnologien wie
      Mobiltelefon, GPS und Satellitenkommunikation vorwegnahm.
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    | PREISE: |  |  
    | LINKS: |  http://de.wikipedia.org/wiki/Hedy_Lamarr 
  http://www.hedylamarr.org/ 
  http://www.hedylamarr.com
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|  News from Home |  |  
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|  | Land/Jahr: Israel/B/F 2006, Regie:
Amos Gitai (Free Zone 2005)
 Darsteller: Dokumentation
 Drehbuch: Amos Gitai
 97 Min.
FSK:
 Berlinale 2006 Forum
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| INHALT: | Im 1948er Krieg von seinem palästinensischen
      Besitzer verlassen; von der israelischen Regierung als „leer stehend“ enteignet;
      1956 an jüdisch-algerische Immigranten vermietet; von einem Universitätsprofessor
      gekauft, der es 1980 in ein dreigeschossiges Haus umbaut... 
    Dieses Gebäude in West-Jerusalem ist nicht mehr der Mikrokosmos,
      der es vor 25 Jahren war. Seine Bewohner leben in alle Himmelsrichtungen
      verstreut. Der gemeinsame Ort hat sich aufgelöst, bleibt aber ein emotionales
      und physisches Zentrum im Herzen des israelisch-palästinensischen Konflikts.
      Konkrete Realität ist zu versprengten Geschichten und Erinnerungen geworden.
      Eine neue Identität, eine neue Diaspora haben sich entwickelt.   Gitai hat eine Art menschlicher Archäologie geschaffen.
      Er untersucht die Beziehungen zwischen den Einwohnern des Hauses, Vergangenheit
      und Gegenwart, zwischen Israelis und Palästinensern. Alle werden auf
      ihre Art ein Symbol für das Schicksal der Region, der Welt. |  
| PREISE: |  |  
| LINKS: |  http://de.wikipedia.org/wiki/Amos_Gitai 
  http://www.amosgitai.com/html/home.asp 
  Berlinale
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          |  Sehnsucht |  |  
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    |  | Land/Jahr: D 2006 Regie: Valeska Grisebach
 Darsteller: Andreas Müller, Ilka Welz, Annett Dornbusch, Erika Lemke,
      Markus Werner
 Drehbuch: Valeska Grisebach
 88 Min. FSK: 12
 Berlinale
      2006: Wettbewerb
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    | INHALT: |  Ein Mann und eine Frau leben
        in einem Dorf in der Nähe von Berlin. Die Stadt scheint weit weg
        zu sein. Sie lieben sich seit Kinderzeiten. Unzertrennlich. Beide sind
        Anfang dreißig. Markus ist Schlosser und Mitglied der freiwilligen
        Feuerwehr. Ella arbeitet ein paar Stunden in der Woche als Haushaltshilfe
        und singt im Chor. Von anderen werden sie staunend, fast misstrauisch
        beäugt, da sie so glücklich scheinen, unschuldig und manchmal
        ahnungslos wie zwei Kinder.
                 Markus besucht ein Schulungsseminar der freiwilligen Feuerwehr
                  in der Kreisstadt. Abends wird viel getrunken, gelacht und
                  getanzt. Am nächsten Morgen wacht Markus in der Wohnung
                  der Kellnerin Rose auf und kann sich nur an wenig erinnern.
                  Als er versucht herauszufinden, was geschehen ist, ist das
                  der Anfang einer anderen, ungewohnten Liebe, die die Liebe
                zu seiner Frau nicht zu berühren scheint.                                                       Neben
                  dem konkreten, sichtbaren Leben, das man führt, haben
                  mich immer die vielen anderen berührt, die nur in der Phantasie
                  vorkommen: Wenn man an einem anderen Ort wäre, einen anderen
                  Menschen getroffen, sich anders entschieden hätte, sich trauen
                  würde... Sehnsucht empfinde ich als etwas sehr Persönliches.
                  Als wilde Kraft, die viel über einen Menschen erzählen und
                  gleichzeitig auch eine bittersüße Prise Abschied, Verzicht
                  in sich tragen kann. Manchmal ist das eine Leben zu klein.
                  Der Mann in dieser Geschichte ist eine überhöhte, romantische
                  Figur, im altmodischen Sinne fast ein Ehrenmann. Einer, der
                  versucht alles richtig zu machen, Verantwortung zu übernehmen
                und darin scheitert. Es gibt keinen Schutz. Valeska Grisebach                 |  
    | PREISE: |  |  
    | LINKS: |  Interview
        mit Valeska Grisebach ARTE 
  "Hundert
              ungelebte Leben"  von Christiane Peitz Tagesspiegel
              19.02.2006 |  
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          |  Snakes
                on a Plane |  |  
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    |  | Land/Jahr: USA 2006 Regie: David R. Ellis (Cellular (2004)
 Darsteller: Samuel L. Jackson, Nathan Phillips, Byron Lawson, Flex Alexander
 Drehbuch:  Sheldon Turner
 101 Min. FSK: 16
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    | INHALT: | FBI-Agent Neville Flynn (Samuel
        L. Jackson) muss nach einem Mord an einem prominenten Staatsanwalt aus
        Los Angeles dem einzigen Augenzeugen, Sean Jones (Nathan Phillips), auf
        dem Flug von Hawaii nach Los Angeles Geleitschutz geben. Jones soll vor
        dem Schwurgericht in Los Angeles aussagen, doch der flüchtige Mörder,
        Eddie Kim, will das um jeden Preis verhindern. Kim, einer der meistgesuchten
        Kriminellen Amerikas, schreckte schon nicht davor zurück, den gegen ihn
        ermittelnden Staatsanwalt beiseite zu räumen, es bleibt also nur noch
        Sean Jones. Sein Ziel ist, dass Jones das Flugzeug nicht lebend verlässt.
        Hunderte von giftigen Schlangen jeder Art und Größe werden von ihm und
        seinen Schergen in den Frachtraum des Flugzeugs geschmuggelt, um nach
        dem Start zeitversetzt freigelassen zu werden. Durch das Inhalieren von
        Pheromonen reagieren die Reptilien aggressiver als gewöhnlich, zerstören
        Betriebsanlagen, terrorisieren und töten Passagiere und Crewmitglieder.
        Agent Flynn und die Flugbegleiterin Claire Miller (Julianna Margulies)
        bemühen sich, keine Panik aufkommen zu lassen, denn sie haben sich zwei
        Ziele gesetzt: Das Flugzeug sicher nach Los Angeles zu bringen und Sean
        Jones vor den zu Bestien gewordenen Schlangen zu schützen! |  
    | PREISE: |  |  
    | LINKS: |  http://www.snakesonaplane.de/ 
  http://www.snakesonaplane.com/ 
  http://www.worstpreviews.com/media.php?id=21&place=trailer
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          |  Water |  |  
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    |  | Land/Jahr: CAN/IND/SRI LANKA 2005 Regie: Deepa Mehta ("Bollywood / Hollywood" 2002)
 Darsteller: Lisa Ray, Seema Biswas, Sarala, John Abraham
 Drehbuch: Deepa Mehta
 117 Min. FSK: 12
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    | INHALT: |  Benares, 1938: Die achtjährige
        Chuyia (Sarala) erfährt, dass ihr Ehemann gestorben ist - dabei
        hatte sie noch nicht einmal realisiert, dass sie zwangsverheiratet wurde.
        Als Witwe wird sie darum nach streng hinduistischer Tradition in ein
        Ashram für Witwen abgeschoben. Ihre Haare werden abrasiert, sie
        darf nur einen weissen Sari tragen und wird von der Gesellschaft wie
        eine Aussätzige behandelt. Im Ashram trifft sie auf eine Vielzahl
        von Frauen, die ihr Schicksal teilen - darunter die gläubige Shakuntala
        (Seema Biswas), die verbitterte Anführerin Madhumati (Manorma),
        die alte  Patiraji (Vidula Javalgekar) und
        die hübsche Kalyani (Lisa Ray), die als einzige lange Haare hat.
        Der Grund: Sie wird jeweils über den Ganges gebracht, wo sie sich
        prostituieren muss, um den Ashram zu finanzieren. Doch da verguckt sich
        der Gandhi-Anhänger Narayana (John Abraham) in Kalyani und verspricht,
        sie zu heiraten. Ein Tabubruch. |  
    | PREISE: | Vancouver Film Critics Circle Genie Awards
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    | LINKS: |  http://water.mahiram.com/ 
  http://www2.foxsearchlight.com/water/ 
  http://www.apple.com/trailers/fox_searchlight/water/
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