MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
 
 
 
 
20.09.
27.09.
 
 
     
   


13.09.2012
   
Berg Fidel - Eine Schule für Alle 
Bittere Kirschen
Das Bourne Vermächtnis   (Bourne Legacy )
Das grüne Wunder - Unser Wald
Das verborgene Gesicht  (La Cara Oculta)
Parada
Revision 
The Raven
Vatertage - Opa über Nacht
Was bleibt 
Wir wollten aufs Meer




Berg Fidel - Eine Schule für Alle 

 
Land/Jahr: D 2012 Dokumentarfilm
Regie: Hella Wenders
Darsteller:
Drehbuch: Hella Wenders
87 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Im Mittelpunkt des Dokumentarfilms "Berg Fidel" stehen vier Kinder, die die inklusive gleichnamige Grundschule in Münster besuchen. Drei Jahre hat Hella Wenders die Kinder in der Schule, zu Hause und in ihrer Freizeit mit der Kamera begleitet. Die Kinder erzählen von sich selbst und lassen uns teilhaben an ihren Vorlieben, Träumen und Sorgen. Wir erleben mit ihnen, wie es ist mit verschiedenen Menschen auszukommen. Kein Erwachsener kommt explizit zu Wort. Die Bilder sprechen für sich. Und wir staunen über
eine kleine Welt, die auf wundersame Weise funktioniert. „Ich kann nicht gut hören und auch nicht gut sehen und das ist halt ein Stickler Syndrom und ein Syndrom ist etwas, wo etwas schon von Geburt an anders ist […] aber mich stört es eigentlich nicht. Ich kann trotzdem ziemlich genauso schnell rennen wie der Niklas.“ David, 10 Jahre alt, Schüler der Berg Fidel Grundschule
     
       
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  "Inklusion – zu nett, um wahr zu sein"  Von Parvin Sadigh   Die Zeit
    "Eine Schule des Schauens"   Von Christian Füller   Taz
     
  Reinhard Lüke film-dienst
    Sophie Charlotte Rieger filmstarts
    Bianka Piringer kino-zeit
    Michael Meyns, Thomas Engel programmkino
    Dominik Bühler schnitt
     
     

Bittere Kirschen

 
Land/Jahr: D 2011 Drama Komödie Roadmovie
Regie: Didi Danquart  (Offset/2005)
Darsteller: Anna Stieblich, Martin Lüttge, Wolfram Koch, Ronald Kukulies
Drehbuch: Stephan Weiland und Didi Danquart   Buchvorlage: Judith Kuckart
107 Min. FSK 12
     
Die Schauspielerin Lena mag ihren Beruf als Schauspielerin nicht mehr ausüben, steigt aus, kehrt vom Tod ihrer Mutter zurück in ihren alten Heimatort. Dort mietet sie sich bei einem alten Freund der Mutter ein. Ihr Freund Ludwig stellt ihr in diesem kleinen Ort einen Heiratsantrag. Doch den kann sie in ihrer momentanen Verfassung nicht annehmen, will sich auf Spurensuche begeben. Sie sucht Antworten auf Fragen, und die hängen mit
Dahlmanns und ihrer Mutter Vergangenheit zusammen. Sie folgt Dahlmann nach Polen, wo der alte Mann in seiner Kindheit bis 1944 in Auschwitz lebte und wo er jetzt seinen Freund, einen katholischen Priester, besucht. Die Reise durch Polen in einem roten Volvo verbindet das Schicksal dieser drei unterschiedlichen Menschen und wird zu einem Trip durch Stationen der deutschen Vergangenheit bis in die Gegenwart.
     
       
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  Stefan Volk film-dienst
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  Lenas Liebe: Roman

Das Bourne Vermächtnis (Bourne Legacy )

 
Land/Jahr: USA 2011 Thriller
Regie: Tony Gilroy  (Duplicity/ 2009)
Darsteller: Jeremy Renner, Rachel Weisz, Edward Norton
Drehbuch: Tony Gilroy
134 Min. FSK 12
     
Das enorm erfolgreiche Spionage-Franchise hat weltweit fast eine Milliarde Dollar eingespielt. Seit Beginn gehört Tony Gilroy zu den Drehbuchautoren der Bourne-Serie, die auf den gleich-namigen Romanen von Robert Ludlum basiert. Als Autor und Regisseur schlägt Gilroy im vierten Teil der Bourne-Saga ein ganz neues Kapitel auf. Als frischer Held im Bourne-Universum übernimmt
Jeremy Renner (Mission: Impossible – Phantom Protokoll) nun die Hauptrolle eines neuen Charakters in dem temporeichen Action-Thriller um Verrat, Verschwörung und verlorene Identität. In bester Tradition führt die atemlose Jagd auf Leben und Tod stilbewusst zu den exotischsten Schauplätzen dieser Welt.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Matt Damon gibt’s nur auf dem Foto"  Von Peter Uehling   Berliner Zeitung
    "Die Kampfzone wird ganz langsam ausgeweitet"  Von Andreas Busche   Die Zeit
    "Die Wildnis ist überall"   Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Super-Junkie auf Entzug"   Von Andreas Borcholte    Spiegel
    "Abhängig von bunten Kapseln"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
    "Der perfekte Agent"  Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
    "Blaua und grüne Pillen"   Von Simon Rothöhler  Taz
    "Hinter jeder Verschwörung steckt immer eine andere"    Von Hanns-Georg Rodek   Welt
     
  Nino Klingler critic.de
    Rainer Gansera epd film
    Felicitas Kleiner film-dienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Michael Meyns programmkino
    Peter Debruge variety
    Gerald Jung zitty
     
     
     
  Das Bourne Vermächtnis Soundtrack

Das grüne Wunder - Unser Wald

 
Land/Jahr: D 2012 Dokumentarfilm
Regie: Andrés Baiz
Darsteller:
Drehbuch: Jan Haft
93 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Er liegt ganz in unserer Nähe, aber eröffnet bei genauem Hinsehen eine völlig neue Welt: Mit seinen edlen, poetischen Bildern ist der Kinofilm DAS GRÜNE WUN DER – UN SER WALD eine spektakuläre Entdeckungsreise durch den bekanntesten, schönsten und vielfältigsten heimischen Lebensraum, den Wald. Intime Verhaltensbeobachtungen wohl vertrauter Arten wie Fuchs,
Wildschwein und Rothirsch wechseln mit den Geschichten der eher skurrilen Waldbewohner, darunter Schillerfalter, Blattläuse, Lebermoose, Rote Knotenameisen, Hirschkäfer und Lerchensporn. So entsteht ein raffiniertes naturkundliches Puzzle, das dem romantischen Mythos Wald ganz greifbaren Zauber verleiht.
     
       
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  "Die Geheimnisse des deutschen Waldes enthüllt"   Von Eckhard Fuhr  Welt
     
  Jörg Gerle film-dienst
    Christian Horn filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Bianka Piringer kino-zeit
    Lydia Starkulla kunst und film
    Michael Meyns, Thomas Engel programmkino
    Manfred Hobsch zitty
     
     
     
  Das Grüne Wunder-Unser Wald Soundtrack

Das verborgene Gesicht (La Cara Oculta)

 
Land/Jahr: KOL/SP 2011 Thriller
Regie: Andrés Baiz
Darsteller: Martina García, Quim Gutiérrez, Clara Lago
Drehbuch: Andrés Baiz
95 Min. FSK  12
     
DAS VERBORGENE GESICHT ist ein Psychothriller, der die Grenzen von Liebe, Eifersucht und Besessenheit erkundet. Adrian, der gutaussehende Dirigent des Philharmonie Orchesters von Bogota, und seine Freundin Belen wirken sehr verliebt, aber sein ständiges Flirten lassen sie an seiner Treue zweifeln. Als sie einen geheimen, schalldichten Raum in ihrem Haus entdeckt, beschließt Belen, Adrian zu testen, indem sie sich darin versteckt und
vortäuscht, ihn verlassen zu haben. Versehentlich schließt sie sich jedoch ein und kann nicht mehr aus dem Raum entkommen. Nach Belens Verschwinden sucht Adrian Trost in den Armen der schönen Kellnerin Fabiana. Doch während sie sich ihrer Leidenschaft hingeben, werden sie auch mit der Vergangenheit konfrontiert, und eine Reihe seltsamer Ereignisse im Haus beginnt Fabiana zu terrorisieren.
     
       
  http://www.lacaraoculta.es/
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Michael Kienzl critic.de
    Wolfgang Hamdorf film-dienst
    Ulf Lepelmeier filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Lida Bach kinozeit
    Michael Meyns zitty
     
     

Parada

 
Land/Jahr: SERB/KROATIEN/MAZEDONIEN/SLOWENIEN/2011  Komödie
Regie: Srdjan Dragojevic  (Sveti Georgije ubiva azdahu / 2009)
Darsteller: Nikola Kojo, Milos Samolov, Hristina Popovic, Goran Jevtic, Toni Mihailovski
Drehbuch: Srdjan Dragojevic
115 Min. FSK 12      Berlinale 2012 - Panorama
     
Kosovo-Albaner und kroatische Kriegsveteranen – zusammen mit Schwulen-Aktivisten eine utopische Truppe. Gemeinsam wird man zum Himmelfahrtskommando auf Mission Impossible, will Nationalisten und Neonazi-Organisationen trotzen und dem erneuten Versuch einer Gay Pride Parade zum Erfolg verhelfen. Srdjan Dragojevićs Film ist ein Blick auf schwules (Über-
)Leben in Serbien und ein Streifzug durch eine immer noch angeschlagene, zerrissene Gesellschaft, deren Fronten sich noch Jahre nach dem Krieg ziemlich erstarrt gegenüberstehen. Und wie es sich für eine richtige Komödie gehört, schwebt die Tragik der Wirklichkeit über der turbulenten Handlung.
     
       
  http://www.filmparada.com/EN/index.php
    http://www.parada-film.de/
   

https://www.facebook.com/pages/Film-Parada/

     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Auch Limun findet zum Regenbogen" Von Philipp Bühler  Berliner Zeitung
    "Ich habe einen Film für Schwulenhasser gemacht" Interview mit Srdjan Dragojevic Von Hannah Pilarczyk   Spiegel
    "Kriegsheld in Pink"   Von Hannah Pilarczyk   Spiegel
    "Auf in den Kampf" Von Nadine Lange   Tagesspiegel
    "Krachende Therapie für Schwulenhasser"   Von Thomas Abeltshauser   Welt
     
  Carsten Moll critic.de
    Barbara Schweizerhof epd film
    Bernd Buder film-dienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Stephan Langer kino-zeit
    Renée-Maria Richter kunst und film
    Michael Meyns programmkino
    Beatrice Behn siegessäule
    Jan Künemund sissy
    Stephanie Grimm zitty
     
    Berlinale 2012: Panorama Audience Award, Prize of the Ecumenical Jury - Special Mention, Reader Jury "Siegessäule"

 
Revision 

 
Land/Jahr: D 2011 Dokumentarfilm
Regie: Philip Scheffner (Der Tag des Spatzen/ 2010)
Darsteller:
Drehbuch: Merle Kröger,  Philip Scheffner
106 Min. FSK 12      Berlinale 2012 - Forum
     
Am 29. Juni 1992 entdeckt ein Bauer zwei Körper in einem Getreidefeld in Mecklenburg-Vorpommern. Ermittlungen ergeben, dass es sich bei den Toten um rumänische Staatsbürger handelt. Sie werden bei dem Versuch, die EU-Außengrenze zu überschreiten, von Jägern erschossen. Diese geben an, die Menschen mit Wildschweinen verwechselt zu haben. Vier Jahre später beginnt der Prozess. Welcher der Jäger den tödlichen Schuss abgegeben hat, lässt sich nie beweisen. Das Urteil: Freispruch. dpa meldet: „Aus
Rumänien ist niemand zur Urteilsverkündung angereist.“ In den Akten stehen die Namen und Adressen von Grigore Velcu und Eudache Calderar. Ihre Familien wussten nicht, dass jemals ein Prozess stattgefunden hat. Mit REVISION wird ein juristisch abgeschlossener Kriminalfall einer filmischen Revision unterzogen, die Orte, Personen und Erinnerungen miteinander verknüpft und ein fragiles Geflecht aus Versionen und Perspektiven einer „europäischen Geschichte“ ergibt.
     
     
Der Film beginnt mit dem Ende einer Geschichte: Laut einer Statistik der NGO „Fortress Europe“ wird in der Presse zwischen 1988 und August 2009 über mindestens 14.687 Menschen berichtet, die entlang der europäischen Grenzen starben. Ihr Tod macht sie in Form einer Nachricht zu einem Teil europäischer Geschichte – und entzieht ihnen gleichzeitig das Recht auf eine eigene Stimme in der Geschichtsschreibung. Sie erscheinen als stumme Zeugen eines europäischen Sicherheitsdiskurses, der sich vor allem um sich selbst dreht – und diese Toten billigend in Kauf nimmt. REVISION ist ein Versuch, die offenen Enden einer solchen Nachricht aufzunehmen und die filmischen Möglichkeiten auszuloten, ihre Protagonisten als Akteure einer Geschichte zu verstehen. Einer Geschichte mit vielen Anfängen. Wo und wann beginnt diese Geschichte? Am 29.06.1992 auf einem Getreidefeld nahe der deutsch-polnischen Grenze? Zur gleichen Zeit in einem Asylbewerberheim in Rostock? Ein paar Monate vorher in Rumänien? 19 Jahre später, wenn die Familien der Getöteten davon erfahren, dass die Angeklagten frei gesprochen wurden? Mit der Titelsequenz des Films?

Der Film rekonstruiert biografische und politische Perspektiven der Erzählung, die gleichzeitig die Bedingungen und Konventionen meiner eigenen, filmischen Narration als Teil eines politischen Gesamtzusammenhangs thematisieren und in Frage stellen. Auf der formalen Ebene war die Auseinandersetzung mit dem Begriff der „Aussage“ wichtig: Dieser Begriff bildet die Schnittmenge zwischen einem juristischen Ermittlungsverfahren bzw. einem Prozess und der Arbeit des dokumentarischen Filmemachers. Interessanterweise ist das juristische Verfahren, das in REVISION eine Rolle spielt, genau an diesem Punkt gescheitert: Der Tathergang ließ sich anhand der Aussagen nie eindeutig rekonstruieren...

Im Laufe der Dreharbeiten habe ich das gefilmte Zuhören als einen sehr aktiven Prozess erlebt. Es gibt der Person vor der Kamera ein Mittel der Kontrolle und verändert die Machtverhältnisse im Raum. Der Moment des Dokumentarischen, die scheinbare Authentizität, die entsteht wenn jemand vergisst, dass die Kamera läuft, wird bereits im Moment der Aufnahme gebrochen.   Philip Scheffner
       
  http://www.revision-film.eu/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Das Schweigen der Jäger" Von Christina Bylow   Berliner Zeitung
    "Abgeknallt wie Wildschweine"   Von Andreas Banaski   Spiegel
    "Ein Morgen, der nicht zu Ende ist" Von Ulrich Gutmair   Taz
    "Jagdszenen aus Vorpommern"  Von Philipp Lichterbeck   Tagesspiegel
    "Die Revision der Mittel"  Von Ulrich Gutmair  Taz
       
    "Unwissen der Familien war "absolut unerträglich" Interview Von Dieter Kassel  Deutschlandradio Kultur
     
  Frédéric Jaeger critic.de
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    Dokumentarfilmpreis desGoEast Film Festivals

Vatertage - Opa über Nacht

 
Land/Jahr: D 2012 Komödie
Regie: Ingo Rasper    (Reine Geschmacksache /2007)
Darsteller: Sebastian Bezzel, Heiner Lauterbach, Adam Bousdoukos, Monika Gruber
Drehbuch: Thomas Bahmann und Ralf Hertwig
90 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Basti, 36-jähriger Lebenskünstler, Rikschafahrer und überzeugter Vollblut-Münchner, wird mit einer Überraschung konfrontiert: Vor seiner Haustür steht unerwartet die 17-jährige Dina aus Bitterfeld und behauptet sehr glaubwürdig, seine Tochter zu sein. Unter dem Arm trägt sie ihr Baby Paul. Über Nacht vom Junggesellen zum Großvater mutiert, muss Basti weitere Turbulenzen fürchten. Denn Dina braucht keinen Vater, sondern einfach nur Geld - davon aber jede Menge und zwar sofort! Da kann
weder Bastis Vater Lambert, der derzeit nur Augen für seinen griechischen Lover Nektarios hat, noch Bastis gestrenge Schwester Thea helfen. Und von Basti selbst oder seinem Rikscha-Unternehmen, den „Wadlbeissern“, ist auch nichts zu holen. So muss Basti sich plötzlich ganz schön abstrampeln, denn das ist erst der Anfang vom Chaos, das noch auf ihn wartet...
     
       
  http://www.vatertage.studiocanal.de/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Plötzlich Papa"   Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
    "Die wahrscheinlich witzloseste Komödie des Jahres"   Von Josef Engels   Welt
     
  Josef Lederle film-dienst
    Tim Slagman filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Bianka Piringer kino-zeit
    Michael Meyns, Thomas Engel programmkino
    Anna Mayrhauser zitty
     
   
     
  Vatertage Soundtrack

Wir wollten aufs Meer

 
Land/Jahr: D 2012 Komödie
Regie: Toke Constantin Hebbeln
Darsteller: Alexander Fehling, August Diehl und Ronald Zehrfeld
Drehbuch: Ronny Schalk
116 Min. FSK  12
     
Rostock 1982 – Als die beiden Freunde Cornelis (ALEXANDER FEHLING) und Andreas (AUGUST DIEHL) im Rostocker Hafen ankommen, haben sie nur ein großes Ziel: Sie wollen aufs Meer, als Matrosen der Handelsmarine der DDR in die weite Welt fahren. Ihr Ziel scheint zum Greifen nah. Jahre später – Die beiden Freunde arbeiten immer noch an Land. Stillstand. Um doch noch das lang erhoffte Ziel zu erreichen, überredet Andreas Cornelis zur Zusammenarbeit mit der Stasi. Sie sollen einen Freund, den
Vorarbeiter Matze (RONALD ZEHRFELD), aushorchen. Die Stasi hat erfahren, dass er Fluchtpläne hat. Matze, der Cornelis vertraut, offenbart arglos sein Geheimnis mit allen Details. Andreas ist begeistert und überzeugt, dass diese Information ihnen endlich den heiß ersehnten Job als Matrosen ermöglicht. Doch Cornelis macht im letzten Moment einen Rückzieher. Als Matze am nächsten Tag beim Fluchtversuch dennoch festgenommen wird, weiß Cornelis, wer den Freund verraten hat und nichts ist mehr wie es war…
     
       
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  "Die Wundertüte DDR"   Von Anke Westphal   Frankfurter Rundschau
    "Die Trockenmatrosen von Rostock"  Von Katrin Hillgruber  Tagesspiegel
     
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