MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
 
 
 
 
20.09.
27.09.
 
 
     
   


06.09.2012
   
Dabbe - Vom Teufel besessen (Dabbe: Bir Cin Vakası)
Der Kleine Rabe Socke
Dichter und Kämpfer
Die Fee (La fée)
Heiter bis wolkig 
Herr Wichmann aus der dritten Reihe
Late Bloomers 
Männer zum Knutschen (Men To Kiss)
Steve Jobs: The Lost Interview
Swansong
The Cabin in the Woods
The Watch - Nachbarn der 3. Art  (Neighborhood Watch)
Was bleibt 




Dabbe - Vom Teufel besessen  (Dabbe: Bir Cin Vakası)

 
Land/Jahr: TR 2012 Horror
Regie: Hasan Karacadağ
Darsteller: Nihan Aypolat, Koray Kadirağa, Pervin Bağdat, Elif Erdal
Drehbuch: Hasan Karacada
119 Min. FSK  16
     
Ein Film der die plötzliche Erscheinung von höherer Macht darstellt welche Ceyda ,Sinan und die Töchter Burcu T. live mitbekommen haben. Ein Angriff auf eine Familie wird verzeichnet .Diese Geschichte beruht auf wahre Begebenheiten und einige
Original aufnahmen werden die Zuschauer vom Hocker reißen .Die Geschichte von Ceyda T. und die Aufnahmen der bewegten Bilder gehen in die Geschichte des Paranormalen ein.
     
       
  http://www.youtube.com/  Trailer
     
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Der Kleine Rabe Socke

 
Land/Jahr: D 2011 Animation Familie
Regie: Ute von Münchow-Pohl, Sandor Jesse
Darsteller:
Drehbuch: Katja Grübel
75 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Animationsfilm basierend auf der gleichnamigen Buchreihe von Nele Moost (Text) und Annet Rudolph (Illustrationen), erschienen im Esslinger Verlag. Der kleine Rabe Socke hat eine große Klappe und allerlei Unsinn im Kopf. So kommt es, dass er eines Tages beim Spielen den Staudamm am Waldrand beschädigt und nun der ganze Stausee in den Wald zu laufen droht. Aus Angst vor Bestrafung will Socke vor Frau Dachs sein folgenschweres
Missgeschick vertuschen und macht sich stattdessen mit seinen Freunden, dem ängstlichen Schaf Wolle und dem starken Eddi Bär auf den Weg zu den Bibern, um sie um Hilfe zu bitten. Schließlich haben die Biber den Staudamm ja auch gebaut. Aber die Reise hält viele aufregende Überraschungen für Socke und seine Freunde bereit, und sie müssen schließlich all ihren Mut zusammennehmen um ihren geliebten Wald zu retten.
     
       
  http://www.rabe-socke-film.de/#/home
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    Michael Meyns programmkino
     
     
     
  Der Kleine Rabe Socke Soundtrack

Dichter und Kämpfer

 
Land/Jahr: D 2011 Dokumentarfilm
Regie: Marion Hütter
Darsteller: Chris Brown, Gabrielle Union, Kevin Hart
Drehbuch: Marion Hütter
90 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung    Berlinale 2012 - Perspektive Deutsches Kino
     
Poetry Slam ist Dichterwettstreit auf der Bühne, Riesenspektakel mit Rockkonzert-Atmosphäre. Die Slammer kämpfen um die Gunst des Publikums, das mit der Lautstärke seines Applauses über den Gewinner des Abends entscheidet. Mit inzwischen rund tausend Slams im Jahr ist die literarische Performance-Kunst in Deutschland fast im Mainstream angekommen. Der Höhepunkt des Jahres sind die deutschsprachigen Meisterschaften, der jährliche „National“ ist das größte Festival der Bühnenliteratur in Europa. „Dichter und Kämpfer“ begleitet vier Poetry Slammer aus verschiedenen Städten durch ihr Jahr zwischen zwei Meisterschaften: Philipp „Scharri” Scharrenberg, Meister 2009, der seinen Titel nutzt und damit versucht, sich als Kabarettist zu
etablieren, seinen Vorgänger, der Meister 2008, Sebastian23, der als Organisator der Meisterschaften 2010 versucht, Slam noch größer und bekannter zu machen. Julius Fischer, Teammeister 2011, der eher für die Offkultur-Wurzeln steht und die Kommerzialisierung der Szene mit skeptischem Abstand betrachtet und Theresa Hahl, die als junge Newcomerin zum Szenestar wird und versucht, sich von ihrer plötzlichen Popularität nicht überwältigen zu lassen. „Dichter und Kämpfer“ zeigt, was Menschen antreibt, sich fast jeden Abend mit Haut und Haaren zur Abstimmung zu stellen – und auch, wie die Poetry Slam Szene sich wandelt, an der Schwelle zum Mainstream.
     
       
  http://www.dichter-und-kaempfer.de/
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    Ulrich Kriest film-dienst
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    Matthias von Viereck zitty
     
     

Die Fee (La fée)

 
Land/Jahr: D/BEL 2011 Komödie
Regie: Dominique Abel, Fiona Gordon, Bruno Romy
Darsteller: Dominique Abel, Fiona Gordon, Philippe Martz, Bruno Romy, Vladimir Zongo
Drehbuch: Dominique Abel, Fiona Gordon, Bruno Romy
94 Min. FSK  Ohne Altersbeschränkung
     
Dom ist Nachtwächter in einem Hotel. Eines Abends spaziert die eigenwillige Fiona herein, behauptet, sie sei eine Fee und gewährt ihm drei Wünsche. Zwei davon löst er ein und sie gehen
sofort in Erfüllung. Als Fiona nach einer gemeinsamen Nacht verschwindet, setzt der Verliebte alles daran, sie wiederzufinden, und sein Leben nimmt einen absurden und abenteuerlichen Verlauf.
     
       
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  Maria Mikityla aviva berlin
    Martin Gobbin critic.de
    Felicitas Kleiner film-dienst
    Louis Vazquez kinokino
    Lena Kettner kino-zeit
    Gerald Jung zitty
     
   

Heiter bis wolkig 

 
Land/Jahr: D 2011 Komödie
Regie: Marco Petry
Darsteller: Max Riemelt, Anna Fischer, Jessica Schwarz, Elyas M’Barek, Dieter Tappert, Johann von Bülow, Stephan Luca
Drehbuch: Axel Staeck
99 Min. FSK  6
     
Tim (Max Riemelt) und Can (Elyas M'Barek) sind beste Freunde. Und beste Freunde teilen alles – manchmal auch bescheuerte Ideen. So haben sie zum Beispiel eine besondere Masche, um Frauen rumzukriegen: Sie geben sich als unheilbar krank aus. Hat bisher immer super funktioniert. Bis sich Tim in Marie (Anna Fischer) verliebt. Denn Maries Schwester Edda (Jessica Schwarz) ist tatsächlich unheilbar krank. Tim bleibt nichts anderes
übrig, als weiter den Kranken zu spielen – auch vor Edda. Die durchschaut natürlich schnell, dass Tim nur simuliert. Anstatt ihn jedoch auffliegen zu lassen, bietet sie ihm einen Deal an: Wenn sich Tim „kooperativ“ zeigt, wird sie das Geheimnis für sich behalten und seiner Liebe zu Marie nicht im Weg stehen. Schnell findet sich Tim in den absurdesten und verrücktesten Situationen wieder...
     
       
  http://heiterbiswolkig-film.de/
    https://www.facebook.com/heiterwolkig
     
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  "Krebs ist nun mal nicht lustig"   Von Anke Westphal   Frankfurter Rundschau
    "Liegen ohne Leiden"  Von Christian Schröder   Tagesspiegel
    "Billige Anmach-Tour trifft traurige Wirklichkeit"  Von Josef Engels   Welt
     
  Michael Ranze film-dienst
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    Dimitrios Athanassiou moviemaze
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    Martin Schwarz zitty
     
   
     
  Heiter Bis Wolkig Soundtrack

 
Herr Wichmann aus der dritten Reihe

 
Land/Jahr: D 2011 Dokumentarfilm
Regie: Andreas Dresen
Darsteller:
Drehbuch: Andreas Dresen
90 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung     Berlinale 2012 - Panorama
     
Henryk Wichmann ist 33, Mitglied der CDU und seit 2009 Abgeordneter im Brandenburger Landtag. Seine Partei ist dort in der Opposition. Andreas Dresen hat ihn ein Parlamentsjahr lang bei seiner Arbeit begleitet: Erste Reden vor dem Plenum des Landtags, kleine und große Anfragen, Ausschuss-Sitzungen, das Engagement im Wahlkreis Uckermark/Oberhavel. Dort besucht Wichmann Schulen und Seniorenmessen, die Bundeswehr und Betriebe, er hat
es mit Arbeitskräftemangel, der Misere der Deutschen Bahn und illegalen Mülldeponien zu tun, aber auch mit dem Schreiadler und der Bartmeise. Eigentlich ist er dort am liebsten, wo es am meisten weh tut – an der Basis.
Knapp 10 Jahre nach HERR WICHMANN VON DER CDU bringt uns Andreas Dresen auf Stand – Henryk Wichmann ist inzwischen Abgeordneter im Brandenburger Landtag.
     
     
Wir hatten nach dem ersten Film eigentlich immer einen losen Kontakt, und ich habe natürlich verfolgt, was er so macht. Nach der letzten Landtagswahl stand in der Zeitung: „Henryk Wichmann hat es wieder nicht geschafft.“ Die CDU hatte 19 Listenplätze für den Brandenburger Landtag bekommen, und Henryk Wichmann war natürlich auf Platz 20. Ein paar Wochen später las ich dann, dass einer der gewählten CDU-Abgeordneten lieber seinen Platz im Europaparlament wahrnehmen wollte. Platz 20 rückte auf Platz 19 vor, und das war Henryk Wichmann. Plötzlich war er im Parlament. Und da wurde ich dann doch neugierig. Mich hat interessiert, wie er das jetzt ausfüllt. Die Idee dabei war, einen komplett selbständigen Film zu machen, der auch ohne die Ansicht des ersten Films funktioniert. Es geht um einen, der sich an der Basis abrackert, gerade in Zeiten, wo schnell sehr schlichte Klischees über Politiker bei der Hand sind. Wenn man den ersten Film gesehen hat, hat man noch das zusätzliche Vergnügen, zu beobachten, wie und ob sich Henryk in den Jahren verändert hat.

Ich habe ihn im Landtag besucht und mich eine ganze Weile mit ihm unterhalten. Zu dem Zeitpunkt war er gerade zwei Monate dort, also ganz neu in der Fraktion. Ich wollte sehen, wie er seinen Platz gefunden hat. Was er dann so erzählte, wie er sich das vorstellt, sehr bürgernah zu arbeiten mit drei Bürgerbüros, die er aufmachen wollte, um sehr dicht bei den Leuten im Wahlkreis zu sein, das fand ich interessant. Ich dachte, es könnte erzählerisch reizvoll werden, dass man jetzt eben nicht nur Parlamentssitzungen oder die Arbeit in den Ausschüssen bringt, sondern sich auf die Wahlkreisarbeit konzentriert. Dann habe ich ihn gefragt, ob er noch mal mitmachen würde.

Er war sofort bereit. Er hatte ja auch mit dem ersten Film nie ein Problem. Es gab in unserer Zusammenarbeit immer eine große Offenheit. Es war klar, dass ich ganz unabhängig meinen Film mache, aber er wusste natürlich auch, dass ich ihn grundsätzlich mit Sympathie begleite, auch wenn er in einer Partei ist, die ich persönlich nicht unbedingt wählen würde.
Aber es geht bei diesen Filmen ja nicht um Parteipolitik.  Andreas Dresen
       
  http://www.herrwichmann.de/
    http://www.facebook.com/pages/Herr-Wichmann-aus-der-dritten-Reihe/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Unverdrossen auf der Hinterbank"  Von Gerold Büchner   Berliner Zeitung
    "Hier spielt die Politik!"  Von Tina Hildebrandt    Die Zeit
    "Das muss wohl Liebe sein"   Von Stefan Kuzmany   Spiegel
    "Die Mühlen der Ebene"  Von Silvia Hallensleben   Tagesspiegel
    "Er hat keine Angst vor Peinlichkeit" Interview mit Regisseur Andreas Dresen  Von Stefan Reinecke   Taz
    "Die neuen Leiden des jungen Herrn Wichmann"  Von Eckhard Fuhr   Welt
     
  Frédéric Jaeger critic.de
    Jens Hinrichsen film-dienst
    Tim Slagman filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Rochus Wolff kino-zeit
      Oliver Heilwagen kunst und film
    Marcus Wessel programmkino
    Alexander Scholz schnitt
    Martin Schwarz zitty
     
   
     
  Herr Wichmann von der CDU (DVD)

Late Bloomers 

 
Land/Jahr: F 2011 Drama
Regie: Julie Gavras   (Olivier Dazat, Julie Gavras/2006)
Darsteller: William Hurt, Isabella Rossellini, Doreen Mantle
Drehbuch: Olivier Dazat, Julie Gavras
95 Min. FSK ohne Altersbeschränkung    Berlinale 2011 - Berlinale Special
     
Weit mehr als die Hälfte ihres Lebens haben Adam und Mary gemeinsam verbracht – seit mehr als 30 Jahren sind die beiden verheiratet. Längst schon sind die Kinder aus dem Haus; alle Höhen und Tiefen einer Ehe scheinen Adam und Mary gemeinsam erlitten oder ausgekostet zu haben. Eigentlich sollten nun ruhige Jahre vor den beiden liegen. Doch dann schleichen sich Irritationen in ihren Alltag ein. Beide müssen erkennen, dass das Alter nicht spurlos an ihnen vorübergeht. Mary klagt über Gedächtnisprobleme. Ist sie einfach nur zerstreut? Oder kündigt sich bei ihr bereits eine Demenz an? Adam war immer erfolgreich als Architekt. Diesen Nimbus möchte er nicht verlieren. So wie es war, soll alles bleiben. Vielleicht
etwas zu forciert umgibt er sich deshalb mit jungen Damen. Dabei sind der berufliche Erfolg und seine ökonomische Basis längst nicht mehr in dem Maße vorhanden, wie Adam dies gern nach außen darstellen möchte. Langsam driften Mary und er auseinander – bis die endgültige Trennung unvermeidbar zu sein scheint. Auch ihre Kinder spüren das. Gern möchten sie die Ehe ihrer Eltern kitten, müssen allerdings erkennen, dass ihre Interventionen aus der Distanz fruchtlos sind. Allzu lange schon leben sie ihr eigenes Leben. So bleibt ihnen erst einmal nicht anderes übrig, als darauf zu hoffen, dass Adam und Mary sich vielleicht doch noch eines Besseren besinnen.
     
       
  http://trois-fois-20-ans.gaumont.fr/
    http://www.latebloomers-derfilm.de/
    http://trailers.apple.com/trailers/independent/latebloomers/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Das Alter naht auf seine Weise"  Von Daniel Kothenschulte  Berliner Zeitung
    „Für Liebe ist man nie zu alt“  Unterview mit Isabella Rossellini  Von Patrick Heidmann    Frankfurter Rundschau
    "Noch einmal den Männer-Reaktions-Test machen"   Von Thomas Abeltshauser   Welt
     
  Sonja Baude aviva berlin
    Sascha Koebner film-dienst
    Ulf Lepelmeier filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Beatrice Behn kino-zeit
    Lydia Starkulla kunst und film
    Volker Mazassek programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
   

Männer zum Knutschen (Men To Kiss)

 
Land/Jahr: D 2012 Komödie
Regie: Robert Hasfogel
Darsteller: Frank Christian Marx, Udo Lutz, Alexandra Starnitzky, Marcel Schlutt, Sascia Haj, Marcus Lachmann, Dominik Djialeu, André Schneider, Luise Schnittert, Ades Zabel
Drehbuch: André Schneider, Frank Christian
84 Min. FSK  12
     
Der immer gut gelaunte Tobias und der zum Anbeißen scharfe Ernst meistern die täglichen Hochs und Tiefs ihrer glücklich-chaotischen Beziehung stets mit Bravour. Doch das plötzliche Auftauchen von Ernsts bester Freundin aus Kindheitstagen Uta - hochgradig intrigant und zudem noch Geheimagentin des
israelischen Mossad - wird zur Zerreißprobe für Gefährten und Familie, bei der selbst Kampflesbe Grundel den Kürzeren zieht. Für die ungleichen Turteltauben heißt es jetzt: Alles oder Nichts!
     
       
  http://www.männerzumknutschen.de/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Ich liebe dich, Ernst Knuddelmann!"  Von Gunda Bartels   Tagesspiegel
     
  Stefan Volk film-dienst
      Franziska Felber filmstarts
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Carsten Weidemann queer.de
    Peter Fuchs zitty
     
   
BESTE KOMÖDIE & BESTER DARSTELLER - Frank Christian Marx - Film Out Int. Filmfestival San Diego - PUBLIKUMSPREIS - Fairy Tales Internationales Queer Filmfestival, CALGARY - Kanada - BESTE REGIE & BESONDERE ERWÄHNUNG - Kategorie Spielfilm - Bangalore Queer Filmfestival - Indien - BESONDERE ERWÄHNUNG - Kategorie Publikumspreis Spielfilm MIAMI - Int. Queer Filmfestival - BESTER FILM & ABSCHLUSSFILM - HAWAII - Honolulu Int. Queer Filmfestival

Steve Jobs: The Lost Interview

 
Land/Jahr: USA 1995    Interviewfilm
Regie: Paul Sen
Darsteller:
Drehbuch: Robert X. Cringely
67 Min. FSK   Fassung: O.m.d.U.
     
1995 arbeitete Bob Cringely an seiner TV-Serie über die Entwicklung des PC. In diesem Rahmen führte er ein denkwürdiges langes Interview mit Steve Jobs. Damals leitete Jobs die Nischen-Computerfirma NeXT, die er nach seiner Trennung von Apple gegründet hatte. Im Gespräch gibt sich Jobs schlagfertig und offenherzig – ein visionärer Pionier auf dem Höhepunkt seiner Schaffenskraft, der bereits die digitale Zukunft voraussah, zu der er
später entscheidend beigetragen hat. Das komplette Interview galt als verschollen und wurde erst kürzlich in der Garage des Regisseurs wiederentdeckt. Die Produzenten des Films entschlossen sich, dieses Dokument zu restaurieren. Wir erleben Steve Jobs in seiner ganzen charismatischen Bandbreite, wenn er einen Blick in die Zukunft wagt. Eine Zukunft, die unsere Gegenwart ist!
     
       
  http://www.magpictures.com/stevejobsthelostinterview/
    http://www.facebook.com/pages/Steve-Jobs-The-Lost-Interview
    http://www.stevejobs-thelostinterview.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Als Steve gegen Microsoft pöbelte"   Von Patrick Beuth  Die Zeit
    "Steve Jobs hautnah"  Von Helene Laube   Financial Times Deutschland
    "Verschollenes Jobs-Interview kommt ins Kino" Von Marin Majica   Frankfurter Rundschau
    "Der Predige"   Von Johannes Schneider   Tagesspiegel
    "Steve Jobs, die Auferstehung"   Von Andreas Rosenfelder  Welt
     
  Reinhard Lüke film-dienst
    Andreas Günther filmstarts
    Joachim Kurz kino-zeit
    Gaby Sikorski programmkino
    Susanne Stern zitty
     
     
     

Swansong Story of Occi Byrne (WA)

 
Land/Jahr: D/IRL 2010 Drama
Regie: Connor McDermottroe
Darsteller: Martin McCann Jodie Whittaker Marcella Plunkett
Drehbuch: Connor McDermottroe
87 Min. FSK  
     
Swansong erzählt die verrückte und herzenswarme Geschichte eines jungen Mannes auf der Suche nach seinem Platz in dieser Welt. Geboren als uneheliches Kind, werden Occi (kurz für Austin) Byrne und seine Mutter in der engstirnigen Gesellschaft des Irlands der 70er-Jahre wie Aussätzige behandelt. Wir erleben die
emotional hoch intensive, manchmal verzweifelte, gewalttätige, aber auch komische Reise des jungen Mannes, der es schafft, entgegen aller Widerstände Ungerechtigkeiten zu überwinden und seine eigene Behinderung in den Griff zu bekommen.
     
       
  http://www.swansongthemovie.com/
    http://www.facebook.com/pages/
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Paul Collmar kino-zeit
    Hendrike Bake zitty
     
    Galway Film Fleadh: Runner-up-prize -

The Cabin in the Woods

 
Land/Jahr: USA 2011 Horror
Regie: Drew Goddard
Darsteller: Richard Jenkins, Bradley Whitford, Chris Hemsworth
Drehbuch: Joss Whedon, Drew Goddard
105 Min. FSK  
     
Ein entspanntes Wochenende in einer Hütte im Wald, in der Mitte von Nirgendwo soll es werden, fernab der Zivilisation und jeglicher Beobachtung, kein Handy-Empfang, kein Internet, kein Mensch weit und breit. Nur fünf Freunde und die Natur – ein Abenteuer, ein großer Spaß. Selbst die Warnungen eines bedrohlich wirkenden Tankwarts können die Vorfreude nicht dämpfen. Zunächst
wirkt die Hütte auch wie die Erfüllung aller Verheißungen. Doch dann entdecken die Freunde den verborgenen Zugang zu einem Keller – und als die Neugier gegen die Vernunft siegt, gehen sie zu fünft die knarzende Treppe hinab ins Dunkel... Gleichzeitig sitzen zwei Wissenschaftler weit entfernt in einem geheimen Labor tief unter der Erde und drücken ein paar Knöpfe...
     
       
  http://discoverthecabininthewoods.com/
    http://www.facebook.com/TheCabininTheWoods
    http://www.thecabininthewoods.de/
    https://www.facebook.com/TheCabinintheWoods.DE
   

http://trailers.apple.com/trailers/focus_features/seekingafriendfortheendoftheworld/

     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Ein Horrorfilm für den klugen Voyeur"  Von Jörn Seidel   Die Zeit
    "Jeder Messerstich ein Akt der Liebe"   Von David Kleingers   Spiegel
     
  Stefan Jung critic.de
    Patrick Seyboth epd film
    Jörg Gerle film-dienst
    Christoph Petersen filmstarts
    Lida Bach kino-zeit
    Fabian Olbrich manifest
    Markus Ostertag moviemaze
    Peter Debruge variety
    Martin Schwarz zitty
     
     
     
  The Cabin in the Woods Soundtrack

The Watch - Nachbarn der 3. Art   (Neighborhood Watch)

 
Land/Jahr: USA 2011 Komödie Sci-Fi
Regie: Akiva Schaffer
Darsteller: Ben Stiller, Vince Vaughn, Jonah Hill, Billy Crudup, Doug Jones
Drehbuch: Seth Rogen
102 Min. FSK  12
     
Vier Durchschnittstypen aus der Vorstadt (Ben Stiller, Vince Vaughn, Jonah Hill und Richard Ayoade) gründen für ihre Nachbarschaft eine nächtliche Bürgerwache. Dabei dient sie den Männern zunächst als willkommene Entschuldigung, an einem Abend
pro Woche ihrem eintönigen Alltagstrott zu Hause zu entfliehen. Als sie jedoch zufällig entdecken, dass die gesamte Stadt sich in fremden Händen befindet, schreiten sie notgedrungen zur Tat, um ihre Stadt bzw. die ganze Welt zu retten.
     
       
  http://www.jointhewatch.com/
    http://www.facebook.com/thewatchmovie
    http://www.thewatch-derfilm.de/
    http://trailers.apple.com/trailers/fox/thewatch/
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
     
  Holger Römers film-dienst
    Christoph Petersen filmstarts
    Justin Chang variety
    Horst E. Wegener zitty
     
   

Was bleibt

 
Land/Jahr: D 2012 Drama
Regie: Hans-Christian Schmid (Sturm/2009)
Darsteller: Lars Eidinger, Corinna Harfouch, Ernst Stötzner, Sebastian Zimmler, Picco von Groote
Drehbuch: Bernd Lange
85 Min. FSK  12     Berlinale 2012 - Wettbewerb
     
Auf Wunsch seiner Mutter Gitte fährt Marko (Lars Eidinger), der seit Jahren in Berlin lebt, zu seinen Eltern (Corinna Harfouch, Ernst Stötzner) aufs Land. Seine Hoffnung auf ein ruhiges Wochenende im Kreis der Familie erfüllt sich nicht. Unerwartet für alle offenbart Gitte, dass es ihr nach langer psychischer Krankheit
wieder gut geht. Als einziger entspricht Marko ihrer Bitte, sie von nun an als vollwertiges Mitglied der Familie zu behandeln, und bringt damit nicht nur die vermeintlich gut eingespielte Beziehung seiner Eltern aus dem Gleichgewicht.
     
       
  http://was-bleibt.pandorafilm.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Krankheit als Metapher" Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
    "Jeder für sich allein" Von Andreas Kilb   Frankkfurter Allgemeine Zeitung
    "Schlaf der Selbstgerechten"   Von Christian Buß    Spiegel
    "Hysterischer Blick nach innen" Von Tobias Kniebe   Süddeutsche Zeitung
    "Raus aus der Rolle" Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
    "Der Reflektierte" Über Lars Eidinger. Von Enrico Ippolito   Taz
     
  Susanne Schwarz aviva berlin
    Nino Klingler critic.de
    Rudolf Worschech epd film
    Alexandra Wach film-dienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
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    Dieter Oßwald programmkino
    Carsten Happe schnitt
     
   


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