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Juni
 
Alle Filme 2011
 

26.05.2011
   
Auf brennender Erde (The Burning Plain)
Big Eden 
Die Relativitätstheorie der Liebe
I phone you 
Unter Kontrolle
Waste Land
Wer ist Hanna? (Hanna) 


 Auf brennender Erde (The Burning Plain)  
     
Ein Wohnwagen steht in Flammen. In der Mitte von Nirgendwo. Die verbrannten Leichen zweier Liebender werden darin gefunden. Zwei Tote, die das Schicksal von zwei Familien auf immer und ewig miteinander verbindet. Jahre später ist es an Sylvia (Charlize Theron), eine attraktive und kühle Restaurantbesitzerin in Seattle, all die Geheimnisse von damals aufzudecken, auch wenn
das bedeutet, dass alte Emotionen hochkochen, Wunden wieder aufgerissen werden und sie ihre Dämonen in der Gegenwart konfrontieren muss. Eine erschütternde Suche beginnt, eine Reise in die Vergangenheit, aus dem Schatten ans Licht ...
     
 
Land/Jahr: ARG/USA 2008  Drama
Regie: Guillermo Arriaga
Darsteller: Charlize Theron, Kim Basinger, John Corbett, Joaquim de Almeida
Drehbuch: Pelin Esmer
107 Min. FSK 12
         
  http://www.burningplainmovie.com/
    http://www.burningplain.co.uk/
    http://www.facebook.com/theburningplain
    http://trailers.apple.com/trailers/magnolia/theburningplain/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Frau mit Vergangenheit" Von Katja Lüthge   Berliner Zeitung
    "Gebete an den heiligen Tod" Interview mit Guillermo Arriaga  Von Merten Worthmann   Die Zeit
    "Memory" Von Frederik König   schnitt
     
  Nino Klingler critic.de
    Esther Buss film-dienst
    F.-M. Helmke
    Harald Steinwender kinokino
    Joachim Kurz/Lida Bach kino-zeit
    Günter H. Jekubzik
    Marco Frenzel zitty
     
     

 Die Relativitätstheorie der Liebe  
     
Alles ist relativ - das gilt auch für die Liebe. Ob der Funke überspringt oder nicht, entscheidet nicht zuletzt die wiederholte Einheit von Zeit und Raum, oder kurz gesagt: Verlieben kann man sich nur in Menschen, die im gleichen Augenblick am gleichen Ort sind. Aber bestimmt das der Zufall? Oder doch eher das Schicksal? Wie hoch stehen die Chancen, dass die strenge Peggy (Katja Riemann) ihre Beamtenpflicht vernachlässigt? Praktisch gleich null. Bis ihr ein sympathischer libanesischer Gastwirt (Olli Dittrich) ein Angebot macht, das sie ablehnen muss ... aber nicht kann. Wird die coole, aber notorisch einsame und von einem unstillbaren Kinderwunsch getriebene Alexa (Katja Riemann) durch Vernunft und
Weitsicht einen Partner oder wenigstens einen Samenspender finden? Im Prinzip ja. Aber in diesem Fall wäre sie besser kurzsichtig. Denn das Gute liegt wirklich nah. Besteht die Möglichkeit, dass Fahrlehrer Paul (Olli Dittrich) seine Frau (Katja Riemann) nach 35 Ehejahren bei einem Seitensprung überrascht? Durchaus. Wenn er nicht ihren schwulen Tanzlehrer in Verdacht hätte. Kann Agenturchef Frieder (Olli Dittrich) mit einer Werbekampagne seine Ehe retten? Eher nicht. Denn seine Frau (Katja Riemann) ist Esoterikerin und schwebt längst über allen Zielgruppen.
     
 
Land/Jahr: D 2011   Komödie
Regie: Otto Alexander Jahrreiss (Zoom - It's Always About Getting Closer / 2000)
Darsteller: Katja Riemann, Olli Dittrich, Leonard Carow, Sara Fazilat, Mirko Lang
Drehbuch: Otto Alexander Jahrreiss
96 Min. FSK 12
       
  http://www.liebe-film.de/
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    zeit und ort  tip berlin
       
 

"Wirf den Bademantel ab!" Von Philipp Bühler   Berliner Zeitung

    "Zehn mal zwei Stars machen noch keinen Hit" Von Wenke Husmann   Die Zeit
    "Fliegender Kleiderwechsel" Von Michael Kohler Frankfurter Rundschau
    "Möglichkeiten der Maske" Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
    "Dittsche an der Sonnenallee" Von Daniela Martens   Tagesspiegel
    "Dittrich, Riemann, 10 Rollen und ein Brusthaartoupe" Von Peter Zander   Welt
     
  Alexandra Horn
    Michael Kohler film-dienst
    Tobias Mayer filmstarts
    Margret Köhler
    Markus Ostertag
    Martin Schwarz zitty
     
   
       
  Die Relativitätstheorie der Liebe: Filmhörspiel: Ein Filmhörspiel

  I Phone You  
     
Ling, Mitte zwanzig, lebt in Chongqing. Dort lernt sie Yu kennen, einen chinesischen Reisenden in Geschäften, der in Berlin wohnt. Zum Abschied hat er ihr ein iPhone geschenkt. Sie beginnen eine zärtliche Beziehung per Telefon. Als Ling nach Berlin fliegt, um Yu zu sehen, erwartet sie ein anderer Mann, Marco. Er ist Yu´s deutscher Bodyguard. Er soll sich darum kümmern, dass Ling wieder zurückfliegt. Zwei Tage lang lernt Ling Türken, Polen und Berliner
kennen, Kellner, Polizisten und Huren, auch ein Hund schließt sich ihr an. Dem Bodyguard macht sie mehr Kummer als Freude, doch sie beginnt ihm zu gefallen. Am Ende hat Ling Yu gefunden und trennt sich von ihm im selben Augenblick auf eine Art, die sie beide überrascht. Liebe in Zeiten von World Wide Web. Fern ist man sich nah. Nah ist man sich fern.
     
 
Land/Jahr: D 2011 Drama Komödie
Regie: Dan Tang   (Dream Team / 2008)
Darsteller: Jiang Yiyan, Florian Lukas, David Wu, Wang Hai Zhen
Drehbuch: Wolfgang Kohlhaase
95 Min. FSK  6
       
  http://www.facebook.com/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Eine Liebe zwischen Chongqing und Berlin" Von Peter Uehling   Berliner Zeitung
    "Wenn nur das Handy smart ist" Jan Oberländer  Die Zeit
    "Telefonterror aus Liebe" Von Daniel Sander   Spiegel
    "Kennen Sie den?" Von Jan Oberländer   Tagesspiegel
     
  Katharina Liese aviva berlin
    Till Kadritzke
    Kathrin Häger film-dienst
    R. Loch filmszene
    Margret Köhler kinokino
    Peter Gutting
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Dieter Oßwald
    Martin Schwarz zitty
     
   

 Unter Kontrolle  
     
UNTER KONTROLLE entfaltet ein Panorama des Nuklearbetriebs in Deutschland. In den Kontrollräumen, Reaktorenhallen und Zwischenlagern fokussiert die Kamera die Mühen der Risikobeherrschung. Der Film zeigt aktive und stillgelegte Kernkraftwerke, Schulungsanlagen, die Internationale Atomenergiebehörde, ein Institut für Risikoforschung, die Jahrestagung Kerntechnik, ein Endlager für radioaktiven Abfall sowie Forschungsstätten. Im Blick auf eine Technologie, die einst als Synonym für Fortschritt galt, eröffnet sich auch ein Stück Zivilisationsgeschichte und die Frage: Wie funktioniert eine Gesellschaft im Atomzeitalter? Der Film bezieht sich auf eine Gegenwart, die zum Zeitpunkt seiner Premiere beim Forum der Berlinale im Februar 2011 noch existierte. Fukushima hat sie
verändert, bevor der Film in die Kinos kommen konnte. Diese unerwartete Zäsur macht die Frage des Films nach gesellschaftlichen Strukturen und Mechanismen umso relevanter. UNTER KONTROLLE zeigt aber auch atemberaubende Bilder in Cinemascope: ein Brennstab, an dem die Kamera langsam entlanggleitet. Zahllose bunt blinkende Lämpchen auf den Schalttafeln der Kontrollräume, wie im Cockpit eines Raumschiffs. Bilder, die von Faszination und Bedrohung, Tragik und Risiko gleichermaßen zeugen. Bilder zwischen Science Fiction und Industriefilm. Eine eigenwillige Auseinandersetzung mit einer gefährlichen Technologie, ein Einblick in eine hermetische Welt – und nicht zuletzt ein Film über die Ästhetik einer Technik des 20. Jahrhunderts und ihrer Bauten.
     
 
Land/Jahr: D 2011 Dokumentarfilm
Regie: Volker Sattel
Darsteller:
Drehbuch: Volker Sattel
98 Min. FSK    Berlinale 2011 - Forum
         
  http://www.unterkontrolle-film.de/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  Vernebelungsmaschinen" Von Katja Lüthge   Berliner Zeitung
    "Hauptfahrpulte, Überfahrknöpfe" Von Kilian Trotier   Die Zeit
    "Kathedralen der Kernspaltung" Von Katja Lüthge   Frankfurter Rundschau
    "Blick ins Retro-Museum" Von Dietrich Brüggemann   schnitt
    "Abhängen vor dem Abklingbecken" Von Christian Buß   Spiegel
    "Das blaue Leuchten" Interview mit Regisseur Volker Sattel. Von Martina Knoben Süddeutsche Zeitung
    "Bargeldbündel in Beton" Von Julian Hanich   Tagesspiegel
    "In den Kathedralen der Technikbegeisterung" Von Susanne Messmer TAZ
    Interview mit Volker Sattel   Von Interview mit Volker Sattel    TIP
     
  Michael Kienzl
    Ulrich Kriest film-dienst
    Jan Hamm filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Peter Gutting
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Gaby Sikorski
    Heike Gläser zitty
     
   

 Waste Land  
     
Vik Muniz, 1961 in São Paulo geboren, gilt als einer der wichtigsten brasilianischen Gegenwartskünstler, seit Mitte der 80er Jahre lebt er vorwiegend in New York. Für seine großformatigen Arbeiten verwendet er die unterschiedlichsten Materialen – Lebensmittel ebenso wie Müll. Vik Muniz hat sich wiederholt auch sozial engagiert. Mit WASTE LAND dokumentiert Lucy Walker eines seiner aufwendigsten Projekte – die Entstehung einer Installation im „Jardim Gramacho“, einer der größten Mülldeponien der Welt. Sie liegt in einem Außenbezirk von Rio de Janeiro, dort, wo die Ärmsten der Armen leben. Viele von ihnen leben vom Müll, indem sie ihn auf die unterschiedlichste Weise recyceln. Man nennt sie „Catadores“,
„Pflücker“, und mit ihnen arbeitete Vik Muniz bei diesem Projekt zusammen. Zu ihnen gehören Menschen wie Tiao, ein charismatischer Träumer, der eine Kooperative der „Catadores“ gegründet hat; der in Bücher vernarrte Zumbi, der ein wahrer Intellektueller ist; oder die 18 Jahre alte Suelen, Mutter von zwei Kindern und mit dem dritten schwanger: Seit ihrem siebten Lebensjahr arbeitet sie im Müll und ist sehr stolz darauf, dass sie sich niemals prostituieren musste. Unter der Anleitung von Vik Muniz erschaffen sie ein außerordentliches Kunstwerk, indem sie Porträts von sich formen – im Müll, aus Müll. Mit dieser Arbeit verändert sich ihre Perspektive nicht nur auf sich selbst, sondern auch auf die Welt.
     
 
Land/Jahr: BRAS/GB  2010  Dokumentarfilm
Regie: Lucy Walker, Karen Harle, João Jardim
Darsteller:
Drehbuch: Lucy Walker, Karen Harle, João Jardim
99 Min. FSK ohne Altersbeschränkung      Berlinale 2010 - Panorama
         
  http://www.wastelandmovie.com/
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Ikonen aus Dosen und Plastiktüten"  Von Silvia Hallensleben   Die Zeit
    "From a Universe of Trash, Recycling Art and Hope"  By Stephen Holden New York Times 
    "Das Getöse des Gutmenschentums" Von Tamar Baumgarten-Noort   schnitt
    "Kunst aus Müll" Von Silvia Hallensleben   Tagesspiegel
    "Die Kunst im Müll" Von Wilfried Hippen   Taz
     
  Undine Zimmer aviva berlin
    Nino Klingler
    Josef Lederle film-dienst
    Peter Bradshaw guardian
    Kirsten Liese kinokino
    Lida Bach kino-zeit
    Florian Lieb
    Dieter Oßwald
    Peter Debruge variety
    Stephanie Grimm zitty
     
    Berlin International Film Festival: Amnesty International Film Prize, Panorama Audience Award - Seattle International Film Festival - Sundance Film Festival: Audience Award

 
 Wer ist Hanna? (Hanna)   
     
Hanna (SAOIRSE RONAN) ist zwar noch ein Teenager, aber unterscheidet sich stark von anderen jungen Mädchen ihres Alters: Sie verfügt bereits über die Stärke, Ausdauer und Fähigkeiten eines Soldaten. Ihr Vater (ERIC BANA), ein ehemaliger CIA-Agent, hat sie in der Wildnis von Finnland großgezogen und alles daran gesetzt, sie durch jahrelanges Training zu einer perfekten Killerin zu machen. Auf dem Weg zum Erwachsenwerden erfährt Hannas Leben einen dramatischen Wendepunkt, als ihr Vater sie auf
eine Mission hinaus in die Welt schickt. Heimlich reist sie quer durch Europa. Dabei muss sie Agenten entwischen, die eine skrupellose Geheimdienstleiterin (CATE BLANCHETT), die selbst einige Geheimnisse zu verbergen hat, auf Hanna angesetzt hat. Als sie sich ihrer ultimativen Zielperson nähert, wird Hanna plötzlich mit verblüffenden Enthüllungen über ihre eigene Existenz und unerwarteten Fragen über ihre Menschlichkeit konfrontiert.
     
 
Land/Jahr: USA/GB/D 2011 Abenteuer Thriller
Regie: Joe Wright  (The Soloist/ 2009)
Darsteller: Saoirse Ronan, Cate Blanchett, Eric Bana, Jason Flemyng, Tom Hollander
Drehbuch: David Farr, Seth Lochhead
111 Min. FSK  
     
Ich wollte mit dem körperlichen Erleben experimentieren. Ich wollte den Erwartungen gerecht werden, aber vielleicht in einer etwas anderen Weise. Ich musste an die Filme der Nouvelle Vague denken und an Robert Bressons Pickpocket (Pickpocket, 1959). Die Sequenzen, die die Taschendiebe bei der Arbeit zeigen, sind außerordentlich schön choreografierte Actionszenen. Ich meine nicht unbedingt Kämpfen und Prügeln und Treten, sondern dass die Geschichte durch die Aktionen des Körpers einer Figur erzählt wird. Ein etwas persönlicherer Grund, warum ich HANNA? drehen wollte, ist die weibliche Hauptfigur.
Eine sehr gute Freundin von mir war zu der Zeit vergewaltigt worden, als ich das Drehbuch las, und ich war unglaublich wütend. Ich musste darüber nachdenken, wie Frauen ihren Platz in der Gesellschaft zugeordnet bekommen, und was es bedeutet, im heutigen kulturellen Klima eine junge Frau zu sein. Ich blicke mich um und frage mich, was aus dem Feminismus geworden ist. Er sollte mehr sein als eine kurz aufblitzende Mode, er sollte die Welt für immer und ewig verändern. Ich bin angewidert von der Sexualisierung von Teenagern und der Kultur von Magazinen
wie „Hello!“ Das macht mir wirklich Angst. Ich spürte in mir den Impuls, als Reaktion auf das, was meiner Freundin widerfahren war, eine starke weibliche Figur zu erschaffen, die außerhalb der Geschlechterdebatte aufgewachsen ist, die noch nie eine andere Frau gesehen hat, nie Werbung gesehen hat und keine Ahnung haben sollte, was Lipgloss ist. Ich wollte Hanna die Familie auf Urlaub entgegensetzen, besonders Sophie und die Mutter Rachel.
Als Mädchen aus dem Hier und Jetzt steht Sophie in starkem Kontrast zu Hanna. Ich wollte mir diese zwei verschiedenen Typen von Teenagermädchen genauer ansehen. Sophie ist fast schon lächerlich hingerissen von der vorherrschenden Teenagerkultur. Und in Rachel erkannte ich viele Frauen, die ich kenne – aus meiner Generation oder vielleicht etwas älter – und die, in Hinsicht auf ihre feministischen soziopolitischen Ideale, vom Weg abgekommen sind. Ich mache mir Sorgen um sie – und um ihre Kinder auch. Das ist vielleicht ein bisschen heftig, aber das war es, was mir durch den Kopf ging.     Joe Wright/Regie
     
 
  http://www.focusfeatures.com/hanna
    http://www.hannathemovie.com/
    http://www.wer-ist-hanna.de/index.html
    http://facebook.com/HannaMovie  engl.
    http://www.facebook.com/SonyPicturesGermany
    http://www.youtube.de/SonyPicturesGermany
    http://www.wer-ist-hanna.de/shootinggame
    http://www.wer-ist-hanna.de/missiongame
    http://trailers.apple.com/trailers/focus_features/hanna/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Wie seltsam ist der Plänterwald!" Von Bert Rebhandl   Berliner Zeitung
   

"Wolfsmädchen" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung

   

"Drei Schüsse für Aschenbrödel" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau

    "Daddy’s Lethal Girl Ventures Into the Big, Bad World"  By Manohla Dargis   New York Times
    "Coming-of-Peng!" Von Arezou Khoschnam schnitt
    "Wolfskind im Schafspelz" Von David Kleingers Spiegel
    "Androgyne Killerfee" Von Rainer Gansera   Süddeutsche Zeitung
    "Ich ist ein Märchen" Von David Assmann Tagesspiegel
    "Es war einmal der CIA" Von Wilfried Hippen   Taz
     
  Martin Gobbin
    Michael Kohler film-dienst
    Jan Hamm filmstarts
    Gebhard Hölzl kinokino
    Martin Beck kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou
    Marcus Wessel programmkino
    Justin Chang
    Gerald Jung zitty
     
   


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