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März
 
   
   
   
   
   
   
 
 

Baching
Captain Abu Raed
Dünnen Mädchen, Die
Garage
Hilde 
Hinter Kaifeck (Kaifeck Murder)
Issiz Adam - Einsam (Issiz Adam)
Muzika 
Nur ein Sommer
Pink Panther 2 
Shopaholic (Confessions of a Shopaholic)
The Fall
The Pervert's Guide to Cinema
The Unborn


 Baching  
     
Vor drei Jahren hat Benedikt Kirchner (Thomas Unger) die kleine Lena Stemmer überfahren. Er saß betrunken hinter dem Steuer. Aus Berlin, wohin er geflüchtet war, kehrt er nun zurück in sein kleines oberbayerisches Heimatdorf Baching. Denn Benedikt ist überzeugt, dass er trotz der Tragödie nur hier auf Dauer leben kann. Er will sich seiner Verantwortung stellen. Aber nicht jeder im Dorf heißt ihn willkommen. Lenas Eltern, die Lehrer Gabi (Marisa Burger) und Bernhard Stemmer (Michael Fitz), hat die Trauer um ihr Kind auseinander getrieben. Sie haben sich in der Zwischenzeit getrennt. Gabi kann Benedikts Anblick nicht ertragen, Bernhard Stemmer dagegen sucht demonstrativ seine Nähe. Das überfordert Benedikt. Benedikts Ex-Freundin Annette (Bernadette Heerwagen)

lebt inzwischen mit Benedikts jüngerem Bruder Robert (Stefan Murr) zusammen. Die beiden führen das elterliche Gasthaus der Brüder und haben ein kleines Kind. Annette merkt, dass sie sich durchaus noch zu ihrem Ex-Freund hingezogen fühlt. Auch wenn sie ab und zu auf die Bremse tritt, kommen sich Benedikt und Annette immer näher. Robert wiederum braucht dringend Hilfe im Betrieb, doch gerade Benedikt will er auf keinen Fall darum bitten. Laura (Meike Droste), eine alte Jugendfreundin von Benedikt, saß bei dem Unfall mit im Auto. Auch ihr Leben scheint aus den Fugen geraten. Sie lässt Benedikt bei sich wohnen. Mit ihm hofft sie auf einen neuen Anfang.

     
 
  Land/Jahr: D 2007
Regie: Mathias Kiefersauer (Wunderbare Tage / 2002)
Darsteller: Thomas Unger, Stefan Murr, Bernadette Heerwagen, Michael Fitz
Drehbuch: Mathias Kiefersauer
98 Min. FSK 12
   
 
Kritik von Michael Kohler filmdienst
Kritik von Ronja Dittrich kinokino
   
 
 

 Captain Abu Raed  
     
Captain Abu Raed", ein Film, bei dem sich Amin Matalqa für Drehbuch als auch Regie verantwortlich zeigte, hat den World Cinema Audience Award auf dem Sundance Film Festival gewonnen. Abu Raed ist bei den Nachbarskindern so etwas wie ein Held. Die Kindern hängen ihm an den Lippen, wenn er ihnen Geschichten aus dem abenteuerlichen Leben als Pilot berichtet. Für

die Kinder bedeuten die Stunden, in denen Abu ihnen erzählt, eine Flucht und ein Lichtblick in ihrem sonst eher trostlosen Leben. Doch in Wahrheit ist etwas anders: Abu ist nämlich nur der Hausmeister auf dem Flughafen. Doch was soll's?

     
 
  Land/Jahr: JORD 2007
Regie: Amin Matalqa
Darsteller: Nadim Sawalha, Rana Sultan, Hussein Al-Sous, Udey Al-Qiddissi, Ghandi Saber
Drehbuch: Amin Matalqa
110 Min. FSK
     
CAPTAIN ABU RAED ist der erste jordanische Spielfilm, der außerhalb seines Heimatlandes in den Kinos zu sehen ist. Der Drehbuchautor und Regisseur Amin Matalqa wuchs in Jordanien auf. Er verbrachte jedoch mehr als sein halbes Leben in Ohio. Bereits in jungen Jahren träumte Matalqa davon Filme zu machen. Während seiner Ausbildung am American Film Institute lernte er seinen Landsmann Laith Al-Majali kennen. Al-Majali war u. a. an TVund Videoproduktionen in Amerika und im Mittleren Osten beteiligt und hat bei einer Reihe von Kurzfilmen und Dokumentationen als Cutter und Produzent mitgewirkt. So auch bei Filmen von Amin Matalqa. Ihre Zusammenarbeit setzt sich nun bei CAPTAIN ABU RAED fort, bei dem Al Majali als Cutter und auch als Produzent fungierte.
Nachdem Pritchard Matalqa und Al-Majali getroffen hatte und von

ihrer Leidenschaft fürs Filmemachen beeindruckt war, stellte er sie vor eine Aufgabe: Sie sollten in ihrer Muttersprache, in Arabisch, eine Geschichte schreiben, die in Jordanien produziert werden könnte. Seine Vorgabe war: Schreibt etwas, in dem auch Charlie Chaplin mitspielen würde. „’City Lights’ ist einer meiner Lieblingsfilme“, sagt Matalqa. „Der Charakter des Tramps repräsentiert den einfachen Mann auf der Straße. Ich war schon immer interessiert am Gegensatz zwischen sozialen Klassen, und da ich aus einer Familie von Piloten stamme [Matalqas Vater und Bruder arbeiten als Piloten]: Was gibt es für einen besseren Ort als einen Flughafen, um eine Geschichte anzusiedeln, in der die Armen und die Reichen sich begegnen?“

     
   
 
http://www.captainaburaed.com/
http://www.youtube.com/watch?v=pmqbUW0Uj7k
   
Kritik von Kritik von Nana A.T. Rebhan arte
Kritik von Jan Hamm  filmstarts.de
Kritik von Stefan Volk filmdienst
Kritik von   kinokino
Kritik von Marie Anderson   kino-zeit.de
Kritik von Laura Samide cinefacts.de
Kritik von Luitgard Koch  programmkino.de
Kritik By Todd Mccarthy  variety.com
   
tip-berlin.de
   
 
Sundance Film Festival : World Cinema Audience Award; Dubai International Film Festival; Durban International Film Festival; Heartland Film Festival; Newport Beach Film Festival; Palm Springs International Film Festival; Rehoboth Beach Independent Film Festival; Seattle International Film Festival;

 Dünnen Mädchen, Die   
     
Anorexie, die bewusste Verweigerung der Nahrungsaufnahme und Selbstzerstörung vor aller Augen bis zum Hungertod ist in unserer Gesellschaft des materiellen Überflusses und medialer Zurschaustellung die symptomatischste aller Krankheiten. In DIE DÜNNEN MÄDCHEN geht es nicht um Models, Fashion oder Celebrities. Es geht um einen Schrei nach Hilfe. Dies ist ein Dokumentarfilm über und mit verschiedenen ganz normalen Mädchen und Frauen, die an Essstörung leiden und mit der Krankheit kämpfen. Der Film versucht einen Einblick zu vermitteln in die Beweggründe und die Seelenzustände, die zu so einer furchtbaren Selbstzerstörung führen.
Die filmische Begegnung mit den Mädchen beginnt in einer Klinik für Essstörungen. Einige sind erst seid kurzem dort, andere länger, manche werden die Therapie abbrechen, manche werden entlassen, viele werden immer wieder kommen. Alle wird die Krankheit ein Leben lang begleiten. Grad, Fortschritt und Verlauf der Krankheit sind bei jeder der Betroffenen unterschiedlich, ebenso wie ihr Familienhintergrund, ihr Selbstbewusstsein, ihre Stärke und wie sie mit ihrer Krankheit umgehen. Die Beschreibung: „eine hungrige Seele in einem ausgehungerten Körper“ trifft auf alle zu.
     
 
  Land/Jahr: D 2008
Regie: Maria Teresa Camoglio
Darsteller: Dokumentation
Drehbuch: Michael Bertl
94 Min. FSK 12
 
http://www.eyzmedia.de/
   
Wer tanzt, lebt Von Christina Tilmann  Der Tagesspiegel 12.03.2009
Kritik von Nana A.T. Rebhan arte
Kritik von Heidi Reutter  kinokino
Kritik von Von Daniel Albers schnitt
   
http://www.visionkino.de/
http://www.bundesfachverbandessstoerungen.de/de/22/aktuelles_allgemein.html
tip-berlin.de
   
 

 Garage  
     
Eine alte Tankstelle im Herzen Irlands ist Josies Reich. Hier arbeitet und lebt er seit 20 Jahren. Josie ist ein einfacher Mensch - freundlich, optimistisch und voll Vertrauen den Mitmenschen gegenüber. Und auch wenn sich alle im Dorf über ihn und seine sehr spezielle Art die Dinge zu sehen lustig zu machen scheinen, ist er mit seinem Leben zufrieden. Dennoch fühlt er sich manchmal etwas einsam, verloren. Als sein ehemaliger Klassenkamerad und jetziger Chef Tom Gallagher den jungen David mitbringt, damit der ihm hilft, ist Josies hoch erfreut. Seine zaghaften und teils hilflosen ersten Schritte in Sachen Freundschaft

haben jedoch unerwartete Folgen... Josie wird vom Irlands Comedy-Star Pat Shortt perfekt interpretiert. Aber Garage ist keine konventionelle Komödie, sondern erzählt berührend, liebevoll und ruhig von einem Außenseiter, der offenbar keinen Platz mehr in der dörflichen Gemeinschaft findet. "Was mich an Josie interessiert, ist, dass man eine Weile braucht, um zu erfassen,wie er funktioniert - wie auch bei Menschen, die man im richtigen Leben trifft - und ich glaube, das ist der eigentliche Sinn des Films : Josie zu begreifen" Lenny Abrahamson

     
 
  Land/Jahr: IRL 2007
Regie: Leonard Abrahamson (Adam & Paul / 2004)
Darsteller: Thomas Unger, Stefan Murr, Bernadette Heerwagen, Michael Fitz
Drehbuch: Mark O'Halloren
85 Min. FSK 16
   
 
http://www.garagethefilm.com/Home.html
   
Einmal volltanken, bitte! Jan Schulz-Ojala Der Tagesspiegel 12.03.2009
Kritik von Jens Hinrichsen filmdienst
Kritik von Michael Meyns  programmkino.de
   
tip-berlin.de
   
 
Cannes Film Festival: C.I.C.A.E. Award; Dinard British Film Festival; Irish Film and Television Awards; Monte-Carlo Comedy Film Festival; Torino International Festival of Young Cinema

 Hilde   
     
HILDE, der neue Film von Regisseur und Grimme- Preisträger Kai Wessel (DIE FLUCHT, 2007; LEBEN WÄRE SCHÖN, 2003; MARTHA JELLNECK, 1988) erzählt von den dramatischen Höhepunkten im wechselvollen Leben eines Weltstars. HILDE offenbart die große Persönlichkeit einer Frau mit all ihren Träumen, ihrer Stärke und ihren Verletzungen, ihrem Lebens- und Überlebenswillen. Von der Nachwuchsschauspielerin, die 1946 mit Wolfgang Staudtes DIE MÖRDER SIND UNTER UNS zum Star wurde, über das Idol, das eine harmlose Nacktszene in Willi Forsts DIE
SÜNDERIN (1950) in Ungnade fallen lässt, vergingen in der Karriere von Hildegard Knef nur wenige Jahre. Verlässlich folgten den Höhepunkten die Tiefschläge, doch sie gab nicht auf. Oder, um es mit Hildegard Knef zu sagen: „Dass es gut war, wie es war, das weiß man hinterher, dass es schlecht ist, wie es ist, weiß man gleich.“ Der Film basiert auf der Biographie "Hilde - Meine Liebeserklärung an Hildegard Knef", geschrieben von Knefs Witwer Paul von Schell.
     
 
  Land/Jahr: D 2009
Regie: Kai Wessel (Die Spur der roten Fässer / 1996)
Darsteller: Heike Makatsch, Johanna Gastdorf, Michael Gwisdek, Monica Bleibtreu
Drehbuch: Maria von Heland
136 Min. FSK 12  Berlinale 2009  Berlinale Special Gala
   
 
http://www.hilde-derfilm.de
   
"Wenn Makatsch die Knef spielt, kommt 'Hilke' raus." Von Peter Zander  Welt Online
Heike ist nicht Hilde Von Johannes Waechter    sueddeutsche.de
Unterm Brustbein tickt die Nacht  Von Dieter Bartetzko faz.net
"Das ist Seelenverwandtschaft, vielleicht Liebe" Von Julia Emmrich derwesten.de
"Eine Heldin namens Hilde." Über die Film-Präsentation. Von Christian Schröder  Der Tagesspiegel
"Ein Aufstieg ohne Fall." Von David Denk  taz
Der Mut der frühen Jahre Von Christian Schröder Der Tagesspiegel 10.3.2009
Hilde“: Kai Wessel zeigt die Schokoladenseite Von Christina Tilmann Der Tagesspiegel 10.3.2009
   
Kritik von Felix Frieler critic.de
Kritik von Katharina Zeckau  film-dienst
Kritik von Jens Hamp  filmstarts.de
Kritik von Gary Rohweder  programmkino.de
Kritik von Peter Gutting  Kino-Zeit.de
Kritik von Kirsten Liese  kinokino
   
tip-berlin.de
   
http://de.wikipedia.org/wiki/Hildegard_Knef
   
 
 
 
 
Hilde (Heike Makatsch Singt Hildegard Knef)
Der Geschenkte Gaul
Ihre grossen Erfolge

 Hinter Kaifeck (Kaifeck Murder)  
     
In dem bayerischen Dorf Kaifeck werden Fotograf Marc (Benno Fürmann) und sein Sohn Tyll (Henry Stange) mit den Spuren eines uralten Verbrechens konfrontiert. Der Schlüssel zu dem sechsfachen Mord scheint in den Visionen und Alpträumen zu liegen, die Marc seit seiner Ankunft quälen. Auf der Suche nach der Antwort forscht Marc in der Vergangenheit nach. Er stößt auf ein dunkles Geheimnis, das direkt mit ihm verbunden ist. Die Dorfgemeinde scheint verschworen, und je tiefer er gräbt, desto
größer wird die Lebensgefahr für ihn, seinen Sohn und die junge Dorfbewohnerin Juliana (Alexandra Maria Lara), die sich auf seine Seite stellt ... Zum ersten Mal findet einer der großen ungeklärten Mordfälle Deutschlands seinen Weg ins Kino: Regisseurin Esther Gronenborn (Deutscher Filmpreis für "alaska.de") ließ sich von dem berühmten Kriminalfall im bayerischen Kaifeck  inspirieren.
     
 
  Land/Jahr: D 2009
Regie: Esther Gronenborn (Stadt als Beute / 2005) (episode "Ohboy")
Darsteller: Benno Fürmann, Alexandra Maria Lara
Drehbuch: Christian Limmer, Sönke Lars Neuwöhner
87 Min. FSK 12
   
 
http://www.sonypictures.com/movies/thepinkpanther2/
http://hinterkaifeck.net/
Kritik von Michael Ranze filmdienst
tip-berlin.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Hinterkaifeck
   
 
 

 Issiz Adam - Einsam (Issiz Adam)  
     
Alper (Cemal Hünal) ist um die 30, ein Gourmet und guter Koch, der sein eigenes Restaurant führt. Er liebt den Luxus und ist erfolgreich in seiner Arbeit, doch sein Privatleben ist völlig ungeordnet und besteht aus kurzzeitigen Beziehungen mit ständig wechselnden Partnern. Sein ganzes Leben bewegt sich im Dreieck von Kochen, Kurzbeziehungen und Prostituierten … Doch dies soll sich plötzlich ändern, als er auf der Suche nach einer alten Schallplatte in einem Buchladen in den Seitengassen von Beyoglu landet. Ada (Melis Birkan) ist eine schöne junge Frau um die 20, die Kostüme für Kinder entwirft und näht. Sie führt ein bescheidenes und normales Leben, bis sie eines Tages in Beyoglu auf der Suche nach einem alten Buch die gleiche Buchhandlung wie Alper betritt. Frauenheld Alper gerät sofort in den Bann von Adas Schönheit und beginnt sie zu verfolgen. Bei einem anderen Buchhändler findet er

das von Ada gesuchte Buch und schreibt seine Telefonnummer auf die erste Seite. Die Verfolgung, die ihn bis zu Adas Arbeitsplatz führt, endet erst, als er Ada das Buch schenkt, natürlich, um sie besser kennenzulernen. Dies ist der Beginn einer aufkeimenden Liebe zwischen Ada und Alper, die sie mit einer ihnen beiden bisher unbekannten Leidenschaft erfasst. Je mehr Alper versucht in seinem ungebundenen Leben, von dem er sich nicht lösen mag, Platz für Ada zu schaffen, umso stärker erfährt er auch dessen Einschränkungen. Die Tatsache, dass Alper sich nicht zwischen Liebe und Freiheit entscheiden kann, zwingt Ada, die diesen Zwiespalt spürt, sich trotz ihrer Liebe etwas zurückzunehmen, um sich und ihre Gefühle zu schützen. Und wieder einmal spielt das Leben sein trauriges Spiel mit der Liebe. Diesmal mit Ada und Alper in der Hauptrolle ...

     
 
  Land/Jahr: TÜR 2008
Regie: Çagan Irmakn (Ulak / 2008)
Darsteller: Cemal Hünal, Melis Birkan, Yildiz Kültür, Asli Aybars, Serif Bozkurt
Drehbuch: Çagan Irmak
115 Min. FSK 12
   
 
http://www.filmeinsam.com/
http://www.issizadam.com/
Kritik von Bernd Buder filmdienst
tip-berlin.de
   
 
 

 Muzika   
     
Angesiedelt in der Tschechoslowakei, erzählt "Muzika" die tragikomische Geschichte eines jungen Mannes, der hin und hergerissen zwischen Pflicht und Freiheit mit Hilfe des Jazz versucht, der beengten Tristesse seines Lebens die fehlende Farbe und Würze zu verleihen, sich dabei aber gleichzeitig immer mehr
mit den merkwürdigsten Menschen unheilvoll zu verstricken droht. Es auch die Gschichte über Freundschaft, Wünsche, Träume und persönliche Freiheit, welche in der Tschechoslowakei der 70er und 80er Jahre zunehmend mit dem alten kommunistisch repressiven System in Konflikt gerät.
     
 
  Land/Jahr: D/SLO 2008
Regie: Juraj Nvota (Kruté radosti / 2002)
Darsteller: Lubo Kostelný, Tatiana Pauhofová, Dorota Nvotová, Jan Budar, Vladimír Hajdu
Drehbuch: Ondrej Sulaj
100 Min. FSK
   
 
http://www.muzika.boxfilm.de/
http://www.hurytan.sk/muzika/index.html
http://de-de.facebook.com/
   
Kritik von Katharina Zeckau filmdienst
Kritik von Thomas Volkmann  programmkino.de
   
tip-berlin.de
   
 
 

 Nur ein Sommer  
     
Eva (Anna Loos) packt die Koffer. Ihr Freund Marco (Steve Windolf) ist davon wenig begeistert. Aber Eva, die 35-jährige Mutter eines fast volljährigen Sohnes, hat keine Wahl, denn gute Jobs sind im brandenburgischen Eberswalde rar. Das einzige Angebot kommt aus der Schweiz: drei Monate als Melkerin auf einer Berner Alm. Kurz entschlossen macht sich Eva auf den Weg ins Land des Alpenglühens, um Senner Daniel (Stefan Gubser) bei der Versorgung seiner 40 Milchkühe zur Hand zu gehen. Reichlich

skeptisch steht der ruppige Käsemacher der deutschen Hilfskraft gegenüber. Doch die weiß alle Bedenken zu zerstreuen - durch harte Arbeit und großes Interesse an der hohen Kunst des Käsemachens. Aus Eva und Daniel wird schnell ein eingespieltes Team, das sich auch menschlich immer näher kommt. Das bleibt auch Marco im fernen Deutschland nicht verborgen. Am Ende der Saison jedoch trifft Eva eine Entscheidung fürs Leben, die alle überrascht.

     
 
  Land/Jahr: D/SCHWEIZ 2007
Regie: Tamara Staudt (Swetlana / 2000)
Darsteller: Anna Loos, Stefan Gubser, Steve Windolf, Oliver Zgorelec
Drehbuch: Tamara Staudt
94 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
   
 
http://www.nur-ein-sommer.de/
   
Kritik von Felix Frieler  critic.de
Kritik von Mike Beilfuß filmdienst
Kritik von Martin Schwarz   doppelpunkt.de
Kritik von Julian Reischl  moviemaze
Kritik von Oliver Zimmermann programmkino.de
   
tip-berlin.de
   
 
 

 Der rosarote Panther 2  (Pink Panther 2)   
     
DER ROSAROTE PANTHER 2 ist die Fortsetzung des weltweit erfolgreichen Kinohits aus dem Jahr 2006. Steve Martin schlüpft erneut in die Rolle des unerschrockenen, aber unbeholfenen französischen Polizeiinspektors Jacques Clouseau. Als weltweit plötzlich berühmte Schätze verschwinden und der Dieb
auch vor dem legendären Rosaroten Panther, einem Diamanten von unermesslichem Wert, nicht haltmacht, wird ein internationales Experten-Team zusammengestellt, das den Dieb dingfest machen soll.
     
 
  Land/Jahr: USA 2009
Regie: Harald Zwart (Lange flate ballær II / 2008)
Darsteller: Steve Martin, Jean Reno, Emily Mortimer, Andy Garcia, Yuki Matsuzaki
Drehbuch: Steve Martin, Scott Neustadter, Michael M. Weber
92 Min. FSK 6  Berlinale 2009 Wettbewerb außer Konkurrenz
   
 
http://www.sonypictures.com/movies/thepinkpanther2/
http://www.apple.com/trailers/sony_pictures/thepinkpanther2/
   
Kritik von Nadja Ben Khelifa  critic.de
Kritik von Michael Kohler filmdienst
Kritik von Margret Köhler  kinokino
Kritik von Julian Stache   moviemaze
   
tip-berlin.de
   
 
 

 Shopaholic (Confessions of a Shopaholic)  
     
Nach dem gleichnamigen Bestseller von Sophie Kinsella: Luke Brandon (Hugh Dancy) ist der Herausgeber eines Finanzmagazins aus New York. Für das Zeitung arbeitet in die junge Rebecca Bloomwood (Isla Fisher) als Beraterin. Privat jedoch kann Rebecca nicht mit Geld umgehen, sondern verschuldet sich bei ausgedehnten Shoppingtouren.
     
 
  Land/Jahr: USA 2008
Regie: P.J. Hogan (Peter Pan / 2003)
Darsteller: Isla Fisher, Hugh Dancy, Krysten Ritter, Joan Cusack, John Goodman
Drehbuch: Tim Firth, Tracey Jackson  Buchvorlage: Sophie Kinsella
104 Min. FSK Ohne Altersbeschränkung
   
 
http://confessionsofashopaholic.movies.go.com/
http://www.shopaholic-derfilm.de/
http://www.apple.com/trailers/disney/confessionsofashopaholic/
   
Das Prinzip Schnäppchen Von Daniela Sannwald  Der Tagesspiegel 12.03.2009
Kritik von Stefanie Denkert  aviva-berlin.de
Kritik von Sascha Koebner filmdienst
Kritik von   kinokino
Kritik von aristos Damianis   moviemaze
   
tip-berlin.de
   
 
 
 
 
Shopaholic SOUNDTRACK
Shopaholic - Die Schnäppchenjägerin ROMAN
Shopaholic [Audiobook] (Audio CD)

 The Fall  
     
Los Angeles, 1915. Der Stuntman Roy Walker (LEE PACE) liegt nach einem missglückten Stunt im Krankenhaus. Viel schlimmer als die gebrochenen Beine schmerzt ihn jedoch der Verlust seiner großen Liebe, die ihn für einen anderen Mann verlassen hat. Im Krankenhaus trifft Roy auf die kleine Alexandria (CATINCE UNTARU). Er beginnt, dem Mädchen eine phantastische Geschichte über fünf mythische Helden zu erzählen, die gemeinsam
einen Rachefeldzug gegen den korrupten Gouverneur Odious planen. Je weiter er die Geschichte erzählt, desto mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Fiktion und Realität. Doch Roy will ihr die Geschichte nicht zu Ende erzählen - es sei denn, Alexandria stiehlt ihm eine tödliche Dosis Morphium aus dem Medizinschrank ... Das Drehbuch basiert auf dem Drehbuch „Yo Ho Ho“ (1981) von VALERI PETROV.
     
 
  Land/Jahr: USA/GB/IND 2006
Regie: Tarsem Singh (The Cell / 2000)
Darsteller: Catinca Untaru, Justine Waddell, Lee Pace, Kim Uylenbroek, Aiden Lithgow
Drehbuch: Dan Gilroy, Nico Soultanakis, Tarsem Singh
117 Min. FSK          Berlinale 2007 Sektion: Generation
   
 
http://www.thefallthemovie.com/
http://www.apple.com/trailers/independent/thefall/
http://www.thefall-film.de/
   
Kritik von Sascha Keilholz  critic.de
Kritik von Felicitas Kleiner  film-dienst
Kritik von Michael Meyns   programmkino.de
junge journalisten 2007  Berlinale 2007
   
tip-berlin.de
   
 
Austin Film Critics Association; Berlinale: Crystal Bear - Special Mention; Sitges - Catalonian International Film Festival

 The Pervert's Guide to Cinema  
     
Hier kommen Filmklassiker auf die Couch: THE PERVERT’S GUIDE TO CINEMA ist eine dreiteilige Psychoanalyse der Werke von den Großmeistern des Kinos, von Hitchcock bis zu den Wachowski Brüdern. Der slowenische Philosoph und Psychoanalytiker Slavoj Zizek wurde schon oft aufgrund seiner Arbeiten im Grenzbereich zwischen Philosophie und Psychoanalyse als „akademischer Rockstar“ bezeichnet. In THE PERVERT’S GUIDE TO CINEMA geht er mit dem Zuschauer auf eine Abenteuerreise durch seine Filmanalyse der etwas anderen Art. Dabei wird er von Dokumentarfilm-Regisseurin Sophie Fiennes an den Originalschauplätzen der Filmklassiker, die er durch die Brille

Freuds aus einer völlig neuen Blickrichtung erscheinen lässt, einprägsam und fesselnd in Szene gesetzt. Charlie Chaplins DER GROSSE DIKTATOR und LICHTER DER GROSSSTADT, David Lynchs BLUE VELVET und MULLHOLLAND DRIVE, Hitchcock-Klassiker wie VERTIGO und ÜBER DEN DÄCHERN VON NIZZA, Stanley Kubricks DR. SELTSAM und sein letzter Film EYES WIDE SHUT oder auch Tarkowskis SOLARIS – 43 Filme liegen gleichsam auf Zizeks Couch. Dabei wird dem Zuschauer schon bald klar: Filme sind voller psychologischer Zeichen und Freud’scher Versprecher.

     
Termine der Vorpremieren (mit anschließendem Q & A):
05. März 2009 – 20:00 Uhr – Abaton Kino (Allende Platz 3, Hamburg) Kartenvorverkauf unter: 040 413203-20
06. März 2009 – 20:00 Uhr – Arsenal Kino (Potsdamer Str. 2, Berlin) Kartenvorverkauf unter: 030 26955100
     
 
  Land/Jahr: GB/A 2006
Regie: Sophie Fiennes (Hoover Street Revival / 2002)
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Sophie Fiennes, Slavoj Zizek
82 Min. FSK
   
 
http://www.thepervertsguide.com/
http://www.3sat.de/
Kritik von Ulrich Kriest filmdienst
   
tip-berlin.de
   
 
 

 The Unborn  
     
Casey Bell (Odette Yustman) hat es nie verwunden, dass ihre Mutter sie als kleines Kind einfach verlassen hat, doch als unerklärliche Dinge um sie herum geschehen, beginnt sie zu begreifen, dass es vielleicht einen guten Grund für das Verhalten ihrer Mutter gab. Gepeinigt von gnadenlosen Alpträumen und heimgesucht von verstörenden Geistervisionen sucht sie Rat bei Sendak (Gary Oldman), einem Spezialisten für spirituelle
Phänomene. Mit seiner Hilfe gelingt es Casey, den Ursprung des Fluches zu ergründen, der bis ins Deutschland der Dreißiger Jahre zurückreicht und seit Generationen auf ihrer Familie lastet. Sie stößt auf eine Kreatur, die Körper und Dinge in Besitz nehmen kann - und die von Mal zu Mal mächtiger wird. Caseys einzige Überlebenschance ist, die Tür zur Zwischenwelt zu verschließen und ein Wesen zu besiegen, das nie geboren wurde.
     
 
  Land/Jahr: USA 2008
Regie: David S. Goyer (The Invisible / 2007)
Darsteller: Odette Yustman, Gary Oldman, Cam Gigandet, Meagan Good
Drehbuch: David S. Goyer
84 Min. FSK
   
 
http://www.theunbornmovie.net/
http://movies.universal-pictures-international-germany.de/unborn/
http://www.apple.com/trailers/universal/theunborn/
   
tip-berlin.de
   
 
 
 
 
The Unborn SOUNDTRACK [US-Import]

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