HILDE,
der neue Film von Regisseur und Grimme- Preisträger Kai Wessel (DIE
FLUCHT, 2007; LEBEN WÄRE SCHÖN, 2003; MARTHA JELLNECK, 1988) erzählt
von den dramatischen Höhepunkten im wechselvollen Leben eines Weltstars.
HILDE offenbart die große Persönlichkeit einer Frau mit all ihren
Träumen, ihrer Stärke und ihren Verletzungen, ihrem Lebens- und Überlebenswillen.
Von der Nachwuchsschauspielerin, die 1946 mit Wolfgang Staudtes DIE
MÖRDER SIND UNTER UNS zum Star wurde, über das Idol, das eine harmlose
Nacktszene in Willi Forsts DIE |
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SÜNDERIN
(1950) in Ungnade fallen lässt, vergingen in der Karriere von Hildegard
Knef nur wenige Jahre. Verlässlich folgten den Höhepunkten die
Tiefschläge, doch sie gab nicht auf. Oder, um es mit Hildegard
Knef zu sagen: „Dass es gut war, wie es war, das weiß man hinterher,
dass es schlecht ist, wie es ist, weiß man gleich.“ Der Film basiert
auf der Biographie "Hilde - Meine Liebeserklärung an Hildegard
Knef", geschrieben von Knefs Witwer Paul von Schell. |