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            |  Clown, Der |  |  
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        |  | Land/Jahr:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
             D 2004 Regie:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
       Sebastian Vigg
 Darsteller:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
       Sven Martinek, Thomas Anzenhofer, Eva Habermann
 Drehbuch:
 104 
      Min. 
 
        
 
 
       FSK: 12
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        | INHALT: | „Der Clown“ basiert auf der RTL-Serie DER CLOWN Um den Mord an seinem besten Freund zu rächen, wurde aus dem Top-Agenten MAX ZANDER „der Clown“ (Sven Martinek). Unterstützt von seinen Freunden, der Journalistin CLAUDIA (Diana Frank) und dem Hubschrauberpilot DOBBS (Thomas Anzenhofer), bekämpfte er das Verbrechen.
 
 Doch der Preis, den Max zu zahlen hatte, war zu hoch. Bei ihrem letzten Einsatz kam Claudia durch die Schüsse eines unbekannten Gangsters ums Leben. Max beschloss, die Maske abzulegen. Für immer!
 
 Vier Jahre sind verstrichen, seitdem sich die Wege von Max und Dobbs getrennt haben. Doch nun werden sie wieder vereint, im Gefecht gegen ihren bisher gefährlichsten Gegner. Ihr Kampf für die Gerechtigkeit geht in die nächste, spektakuläre Runde!
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        | LINKS: |  http://www.clown-derfilm.de/ 
  "Beim Dreh sprang der Funke über" 
von Barbara Jänichen  DIE WELT 
  http://www.rtl.de/tv/tv_811614.php |  
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              |  Nomi Song,The |  |  
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        |  | Land/Jahr: D 2003 Regie: Andrew Horn (East Side Story 1997)
 Darsteller: Dokumentarfilm
 Drehbuch: Andrew Horn
 96 Min. FSK:
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        | INHALT: |  Ikone des New Yorker Underground  In den 70er Jahren gehörte er zum festen Bestandteil der New Yorker Szene, er wirkte bei Filmen mit, trat in Clubs auf und veröffentlichte zahlreiche Platten. Sein Bühnenprogramm oszillierte zwischen Interpretationen von Saint-Saëns „Samson and Delilah“, dem Donna-Summer-Hit „I Feel Love“ und Chubby Checkers „The Twist“. Als er 1983 an den Folgen einer AIDS-Infektion starb, war der Gipfelpunkt seiner Popularität noch lange nicht erreicht. Ob posthume CD-Veröffentlichungen oder Jägermeister-Werbung – Klaus Nomi ist heute so gegenwärtig wie zu Lebzeiten. In seinem Dokumentarfilm erzählt Andrew Horn die Geschichte von Klaus Nomi, der, 1944 als Klaus Sperber in Bayern geboren, in New York zum Star wurde. Neben Ausschnitten aus Nomi-Shows kommen Verwandte, sein früherer Stimmlehrer und zahlreiche Freunde und Kollegen zu Wort. Und auch Klaus Nomi ist mit von der Partie – als lebensgroße mechanische Puppe des Künstlers Pat Keck.
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        | PREISE: | Teddy Award 2004  bester Dokumentarfilm |  
        | LINKS: |  http://www.thenomisong.com/ 
  http://www.german-cinema.de/archive/film_view.php?film_id=1106 
  http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Nomi  
 
  Encore (Nomi'S Best)  CD       EUR 7,97  
  Klaus Nomi CD    EUR 7,97  |  
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            |  Reine Chefsache ( In good Company ) |  |  
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        |  | Land/Jahr:
 
 
 
 
 
 
 
 
             USA 2004 Regie:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
       Paul Weitz (About a Boy 2002)
 Darsteller:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
       Dennis Quaid, Topher Grace, Marg Helgenberger, Scarlett Johansson
 Drehbuch:
 
       Paul Weitz
 109
 
 
 
 
 
 
 
 
       Min. FSK:
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        | INHALT: |  Midlifecrisis – dieses Wort kannte Dan Foreman (Dennis Quaid), Marketingleiter eines renommierten Sportmagazins bislang nur vom Hörensagen. Doch plötzlich wird ihm vor Augen geführt, dass auch er die vielleicht bessere Hälfte seines Lebens schon hinter sich hat. Nicht nur, dass ihm seine Frau eröffnet, dass er mit 52 Jahren noch einmal Vater wird, auch im Job stehen große Veränderungen an. Nach der Fusion seines Verlages mit einem anderen Unternehmen wird ihm ganz unvermittelt ein neuer Chef vor die Nase gesetzt. Schlimm, doch damit nicht genug: Denn Carter Duryea (Topher Grace), Marke Harvard-Großkotz, ist 26 und damit gerade mal halb so alt wie Dan selbst. Eigentlich könnte Dans Krise nicht mehr größer werden. Aber dann muss er feststellen, das dieser schnöselige Carter auch noch ein Affäre mit seiner Tochter Alex (Scarlett Johansson) anfängt... Der Filmlief auf der diesjährigen Berlinale im Wettbewerb
 
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        | PREISE: | National Board of Review, USA 2004:  Best Breakthrough Performance by an Actor
          Topher Grace |  
        | LINKS: |  http://www.ingoodcompanymovie.com/ 
  http://www.apple.com/trailers/universal/in_good_company/ |  
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              |  Three Rooms of Melancholia (
Melancholian kolme huonetta  ) |  |  
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        |  | Land/Jahr:
 
 
 
 
 
 
 
 
             FINNLAND 2004 Regie:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
       Pirjo Honkasalo
 Darsteller:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
       Dokumentarfilm
 Drehbuch:
 
 
 
 
 
       Pirjo Honkasalo
 106
 
 
 
 
 
 
 
 
      
 
 
 
       Min. FSK:
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        | INHALT: | Russland, Tschetschenien, Inguschetien - drei Schauplätze des Tschetschenienkriegs. Für die renommierte Finnische Filmemacherin Pirjo Honkasalo drei Räume der Melancholie. Im Mittelpunkt stehen Kinder, unschuldige Opfer der jahrelangen Unfähigkeit der politisch Mächtigen den Krieg zu beenden. Das Resultat ist eine Generation von Kindern ohne Ho?nung und Zukunft, deren Prägung und Erziehung den Hass auf den vermeintlichen Feind fest in ihrem Gedankengut verankert hat. Eine Kindheit zwischen Gewalt und Tod. 
 Angefangen hatte alles als Auftragsarbeit. Die ?nnische Regisseurin Pirjo Honkasalo bekam das Angebot einen Film über das achte Gebot "Du sollst deinem Nächsten kein falsches Zeugnis ablegen" zu drehen. Nach vielen Umwegen und noch mehr Unwegbarkeiten ist dabei The 3 Rooms of Melancholia herausgekommen. Ein erschütternder Film, der in teilweise elegischen Bildern über die Verletzbarkeit kindlicher Seelen und den Horror des Krieges in Tschetschenien erzählt.
 
 The 3 Rooms of Melancholia hat beim International Documentary Filmfestival Amsterdam den Amnesty International-DOEN Award erhalten und wurde beim Copenhagen International Documentary Film Festival mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Eine besondere Brisanz bekam der Film auf der 61. Film-Bienale in Venedig, als die Aktualität der Ereignisse des Tschetschenienkrieges und ihre dokumentarische Re?exion eine unfreiwillige Allianz bildeten. Der Film lief gleichzeitig mit der blutigen Geiselnahme in der Grundschule von Beslan. The 3 Rooms of Melancholia erhielt in Venedig den Human Rights Film Network Award und den Lina Mangiacapre Award. Der Tagesspiegel in Berlin schrieb, der Film "drängt einem keinerlei Erkenntnis oder Botschaft auf, er zeigt nur. Und damit wirkt er mehr als alle gut gemeinten Politspiel?lme des Festivals."
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        | LINKS: |  http://www.arte-tv.com/de/film/venedig__2004/Die_20Videos/632606.html |  
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              |  Wimbledon - Spiel, Satz und ...Liebe |  |  
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        |  | Land/Jahr:
 
 
 
 
 
 
 
 
             F/GB 2004 Regie:
 
 
 
 
 
       Richard Loncraine (Richard III 1995)
 Darsteller:
 
        Kirsten Dunst, Paul Bettany, Sam Neill, Jon Favreau
 Drehbuch:
 
        Andrew Davies, Jennifer Flackett, Mark Levin
 98
      Min. FSK: ohne
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        | INHALT: | Seinen Traum vom Tennisstar konnte sich der Brite Peter Colt (Paul Bettany) nie richtig
verwirklichen. Einst war er die Nummer 11 der Weltrangliste, doch auf einmal fällt er auf Platz 119. Das Vertrauen des Tennisprofis schwindet dahin. Früher trat er gegen die besten Spieler der Welt an, doch nun ist Peter Colt bereit, seine Karriere aufzugeben. Er will in einem Club arbeiten, wo er alternde Damen zwischen ihren Besuchen bei der Kosmetikerin oder nach dem Nachmittagsdrink Tennisstunden erteilt. Gerade als er sich aus der Welt des Tennis verabschieden will, bekommt er die Chance seines Lebens: Er darf ein letztes Mal beim Wimbledon-Turnier mitspielen - das letzte Turnier seiner Karriere. ''Die Wimbledon-Gewinner John McEnroe und Chris Evert sowie Kommentatorin Mary
Carillo schmücken das Turnier mit Gastauftritten, und der Australier Pat Cash (Wimbledon-Gewinner 1987) wirkte als Berater mit.
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        | PREISE: | 2003,
          FIPRESCI Grand Prix Bester
          Film des Jahres 2003,
          Cinemanila Film Festival,
          Philippinen Großer
          Preis für
          den besten Film (Lino
          Brocka Award) 2003, Film
          Camera Festival "MANAKI
          BROTHERS",
          Mazedonien Spezialpreis
          der Jury (as DoP) 2003,
          Mid East Film Festival,
          Beirut Bester Film Bestes
          Drehbuch 2003, Chicago
          Film Festival, USA Silver
          Hugo 2003, Montpellier
          Film Festival, Frankreich
          Golden Antigone (für
          den besten Film) Critics'
          Prize 2003, Black Nights
          Film Festival, Estonia
          Estonian Filmkritikerpreis
          2004, Trieste Film Festival,
          Italien Premio Trieste
          (für
          den besten Film) 2004,
          Film Festival of Mexico
          City, Mexico Bester Regisseur
          Beste Kamera 2004 - Singapore
          International Film Festival
          Bester Film Bester Regisseur
          Bester Darsteller (Mehmet
          Emin Toprak) 2004, Awards
          of Radio 'France Culture'
          Bester Regisseur des Jahres
          2004, Durban Int. Film
          Festival, South Africa
          Spezialpreis der Jury |  
        | LINKS: |  http://movies.uip.de/wimbledon/ 
  http://www.apple.com/trailers/universal/wimbledon/ 
  http://www.wimbledon.org/en_GB/index.html 
  http://de.wikipedia.org/wiki/Wimbledon  |  
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        |  | 
            
              |  Million Dollar Baby |  |  
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        |  | Land/Jahr: USA 2004 Regie: CLINT EASTWOOD (Mystic River 2003; Blood Work 2002; Space Cowboys 2000)
 Darsteller: CLINT EASTWOOD, HILARY SWANK, MORGAN FREEMAN
 Drehbuch: PAUL HAGGIS Nach einer Geschichte aus "Rope Burns" von F.X. TOOLE
 137 Min. FSK: ab 12
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        | INHALT: | Man hat das Gefühl, das sich Clint Eastwood auf seine alten Tage von Film zu Film steigert. Nach "Mystic River" (2003) ein weiteres Drama auf der Leinwand, welches unter den Produktionen aus den USA seinesgleichen sucht. 
 Frankie Dunn (CLINT EASTWOOD) hat sein Leben lang im Ring verbracht - als Trainer und Manager hat er etliche legendäre Boxer betreut. Die entscheidende Regel, die er seinen Fightern beibringt, befolgt er auch selbst: Wichtiger als alles andere ist die eigene Deckung. Weil Frankie sehr darunter leidet, dass seine Tochter sich von ihm abgewendet hat, ist er schon seit vielen Jahren keine engere Beziehung mehr eingegangen. Nur einer darf sich sein Freund nennen: Ex-Boxer Scrap (MORGAN FREEMAN), der in Frankies Trainingscenter nach dem Rechten sieht und genau weiß, dass unter der harten Schale ein weicher Kern steckt: Seit 23 Jahren besucht Frankie fast täglich die heilige Messe und bittet um Vergebung, die ihm aber bisher nicht gewährt worden ist. Doch dann taucht Maggie Fitzgerald (HILARY SWANK) in seinem Trainingscenter auf. Maggie hat es nie leicht gehabt, aber sie besitzt etwas, was die wenigsten je erreichen:
 
 Für sein Drehbuch verwendete der Emmy-preisgekrönte Autor Paul Haggis eine Shortstory aus der Sammlung "Rope Burns" (Champions: Geschichten aus dem Ring) von F.X. Toole. Toole arbeitete jahrelang als "Cut Man" - er war jenes Mitglied im Team eines Boxers, das für die Versorgung der Verletzungen zuständig ist, damit der Boxer weiterkämpfen kann. Seine Geschichten sind äußerst anschauliche Darstellungen des Ringmilieus.
 
  MMM FILM |  
        | PREISE: | Academy Awards, USA: Best Achievement in Directing Clint Eastwood, Best Motion Picture of the Year, Best Performance by an Actor in a Supporting Role Morgan Freeman, Best Performance by an Actress in a Leading Role Hilary Swank
 Golden Globes 2005: Best Director und Best Performance by an Actress Hilary Swank
 National Society of Film Critics: bester Film des Jahres 2004
 Regiepreis der Vereinigung der Filmregisseure
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        | LINKS: |  http://milliondollarbabymovie.warnerbros.com/intro.html 
  http://www.apple.com/trailers/wb/million_dollar_baby/ 
  http://de.wikipedia.org/wiki/Clint_Eastwood   
  Million Dollar Baby Soundtrack       EUR 16,97  
  Champions  BUCH 
          Europa Verlag Hamburg              4,95  
  Million Dollar Baby Stories from the...   BUCH 
            Sprache: Englisch      EUR 12,50  |  
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                        |  Kinsey |  |  
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                |  | Land/Jahr: USA 2004 Regie: Bill Condon (Gods and Monsters 1998)
 Darsteller: Liam Neeson, Laura Linney, Chris O'Donnell, Tim Curry, John Lithgow
 Drehbuch: Bill Condon
 119 Min. FSK: 12
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                | INHALT: | 20 Jahre lang erträgt Alfred C. Kinsey das Leben, in das ihn sein streng religiöser, puritanisch verbitterter Vater hineingezwungen hat. Dann befreit sich der junge Mann, studiert Biologie und Psychologie, unterrichtet an der Universität von Indiana und heiratet die Naturwissenschaftlerin Clara McMillen (Laura Linney), die mit ihm drei Kinder großzieht. 20 Jahre lang betreibt Kinsey (Liam Neeson) Insektenstudien, bis er auf ein komplexeres, von der Wissenschaft sträflich ignoriertes Forschungsgebiet stößt. Erstaunt über das sexuelle Informationsdefizit seiner Studenten, beginnt er die menschliche Sexualität mit Hilfe eines engagierten Teams und einer ausgefeilten Interviewtechnik akribisch zu untersuchen. Nachdem er über 18.000 Amerikaner befragt hat, veröffentlicht Kinsey 1948 sein Buch "Das sexuelle Verhalten des Mannes". Es wird ein riesiger Erfolg und macht den Sexualexperten weltberühmt. Doch als er sich mit ähnlicher Besessenheit seinem nächsten Projekt zuwendet, trifft er nur auf Widerstände. Kinsey unterschätzt das konservative Amerika, das sich gegen ihn erhebt. Aber er unterschätzt auch die menschlichen Emotionen und das Chaos, für die seine Theorien vom Ideal der freien Liebe sorgen... 
 Am 5. Januar 1948 veränderte sich die amerikanische Kultur unwiderruflich.
 An diesem Tag erschien im seriösen medizinischen Verlag von W. B. Saunders Alfred Kinseys Buch "Das sexuelle Verhalten des Mannes" - und in gewisser Weise war dies auch der Tag, an dem Amerika über Sex zu sprechen begann. Das Buch entwickelte sich nicht nur auf Anhieb zu einem Bestseller und einer Mediensensation, sondern war auch der Funken, der später in den Sixties die sexuelle Revolution auslöste und dafür sorgte, dass sich in den folgenden Jahrzehnten eine immer größere sexuelle Toleranz entwickeln konnte. Zu dieser Zeit wurde Kinsey "der amerikanische Freud" genannt und mit großen wissenschaftlichen Pionieren wie Galileo oder Darwin verglichen.
 
 Die amerikanisch-deutsche Koproduktion „Kinsey“ von Bill Condon bildet den Abschluss außer Konkurrenz der diesjährigen Berlinale.
 
  MMM Berlinale |  
                | LINKS: |  http://www2.foxsearchlight.com/kinsey/site/ 
  http://www.kinsey-derfilm.de/ 
  http://www.apple.com/trailers/fox_searchlight/kinsey/trailer/ 
  http://www.kinseyinstitute.org/ 
  http://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Charles_Kinsey   
  Kinsey     BUCH/ Heyne      EUR 8,95  |  
                |  |  |  
              
                |  | 
                      
                        |  unternehmen paradies |  |  
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                |  | Land/Jahr: D 2002 Regie: Volker Sattel
 Darsteller: Dokumentar
 Drehbuch:  Volker Sattel
 59 Min. FSK: ohne
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                | INHALT: | Unternehmen Paradies ist ein ungewöhnlicher Berlinfilm. Im gleitenden Blick über die Oberflächen der Stadt und ihre Inszenierungen – Präsidentenvisiten, Maidemonstrationen, Erotikmessen – entfaltet der Film das bekannte urbane Panorama neu: eine merkwürdige Schönheit geht von der Komposition und der Montage der dokumentarischen Aufnahmen aus, ein spielfilmartiger Sog, der uns die Welt der Stadt als fremd erscheinen lässt. Handlungen werden dabei nur angedeutet, auf Interviews und Kommentare wird ganz verzichtet. Multipliziert im flimmernden Sound der Musik, lässt der Film eine Empfindung der Mechanismen und Muster der urbanen Existenz erahnen: Die Menschen wirken oft seltsam verloren, wenn der Film Ihnen zuschaut, wie sie die neu gebauten Architekturen zwischen Peripherie und Zentrum durchschreiten und gebrauchen.
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                | LINKS: |  http://www.unternehmenparadies.de |  
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