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 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
 
 
 
 
21.03.
 
28.03.
 
 
   
       
     


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28.03. bis 04.04.2013
   
Anfang 80
  Die Elbe von Oben
Die Jagd (Jagten)
Free the Mind
G.I. Joe: Die Abrechnung (G.I. Joe: Retaliation) 
Heute bin ich blond 
Jenseits der Mauern (Hors les murs)
Mahmut und Meryem (Mahmut Ile Meryem)
Mitternachtskinder  (Midnight's Children)
Peak - Über allen Gipfeln
Unbelehrbar
Voll abgezockt (Identity Thief)  


Anfang 80

 
Land/Jahr: A 2011 Romanze Drama
Regie: Sabine Hiebler, Gerhard Ertl
Darsteller: Karl Merkatz, Christine Ostermayer, Erni Mangold, Branko Samarovski, Joseph Lorenz
Drehbuch: Sabine Hiebler, Gerhard Ertl
90 Min. FSK  
     
Rosa (Christine Ostermayer) begegnet Bruno (Karl Merkatz). Zwei Menschen, die sich eigentlich bereits im Abseits wähnten, erleben plötzlich, was das heißt: Dem großen Glück bedingungslos folgen. Das Gegenüber seines Lebens freudig bejahen. Gemeinsam lieben und lachen. Der einzige Wermutstropfen: Rosa hat Krebs und nur noch ein halbes Jahr zu leben. Dennoch beschließen beide auszubrechen: Bruno aus einer Ehe und einer Familie, in denen längst alles Routine geworden
ist; und Rosa aus den Senioren- und Pflegeinstitutionen, in die ihre Nichte sie längst gerne abgeschoben sähe. Sie beziehen eine neue gemeinsame Wohnung, und es stellt sich die Frage: Hat das Glück ein Ablaufdatum oder zählt nicht vielmehr auch die Erinnerung an ganz besondere Momente mit einem Menschen, wie man ihn im Leben nur einmal trifft?
     
       
  http://www.anfang80.at/
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Marc Vetter critic.de
    Stefan Volk filmdienst
    Martin Gobbin kino-zeit
     
    Schauspielpreis für Christine Ostermayer Diagonale, Festival des österreichischen Films, Graz (2012) Publikumspreis für den beliebtesten Film des Festivals Montreal World Film Festival (2012) Bester Schauspieler: Karl Merkatz Montreal World Film Festival (2012) Besondere Erwähnung für Darsteller Christine Ostermayer und Karl Merkatz Zürich Film Festival (2012)


Die Elbe von Oben

 
Land/Jahr: D 2012  Dokumentarfilm
Regie: Marcus Fischötter
Darsteller:
Drehbuch: Marcus Fischötter
90 Min. FSK  
     
"Die Elbe von oben" - so wie wir sie noch nie gesehen haben. Spektakuläre Luftaufnahmen vom zweitlängsten Fluss Deutschlands, aufgenommen mit einer Cineflex, der modernsten Helikopterkamera der
Welt. Einzigartige Bilder aus der Luft gehen fließend über in Geschichten am Boden. Geschichten von Menschen, die an und mit 'ihrer' Elbe leben. 250 Kilometer Elbe von oben, von Schnackenburg bis Cuxhaven.
     
       
   
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Immer am Fluss entlang"  Von Matthias Gretzschel   Hamburger Abendblatt
     
  Jörg Gerle filmdienst
    Joachim Kurz kino-zeit
     
     


 
Die Jagd (Jagten)

 
Land/Jahr: DK 2012  Drama
Regie: Thomas Vinterberg  ( Submarino /2010)
Darsteller: Mads Mikkelsen, Thomas Bo Larsen, Annika Wedderkopp, Lasse Fogelstrøm
Drehbuch: Thomas Vinterberg, Tobias Lindholm
111 Min. FSK    Festival De Cannes - In Competition
     
Nach einer schwierigen Scheidung, hat der 40-jährige Lucas eine neue Freundin, einen neuen Job und befindet sich mittendrin, die Beziehung zu Marcus, seinem Sohn im Teenageralter, wieder herzustellen. Doch die Dinge gehen schief. Nur eine Geschichte - eine zufällige Lüge. Und als der Schnee fällt und die Weihnachtslichter
leuchten, verbreitet sich die Lüge wie ein Virus. Der Schock und das Misstrauen geraten außer Kontrolle, und die kleine Gemeinde findet sich plötzlich in einem kollektiven Zustand der Hysterie, während Lucas einen einsamen Kampf um sein Leben und seine Würde führt.
     
 
     
In einer dunklen Winternacht 1999 klopfte es an meiner Tür. Dort im Schnee stand ein renommierter dänischer Kinderpsychologe mit jeder Menge Unterlagen unterm Arm, der von Kindern und ihren Phantasien faselte. Er sprach von Konzepten wie der „unterdrückten Erinnerung“. Und – noch viel verstörender – über seine Theorie, dass „der Gedanke ein Virus“ sei. Ich ließ ihn nicht hinein. Die Unterlagen las ich nicht. Sondern ging ins Bett. Zehn Jahre später brauchte ich einen Psychologen. Ich rief ihn an und las – aus verspäteter Höflichkeit – endlich seine Unterlagen. Ich war schockiert und fasziniert. Und hatte das Gefühl, dass darin eine Geschichte steckte, die erzählt werden musste. Die Geschichte einer modernen Hexenjagd. DIE JAGD ist das Ergebnis dieser Lektüre.  Thomas Vinterberg
       
  http://www.diejagd-film.de/de/
    https://www.facebook.com/DieJagd.DerFilm
    http://wildbunch-germany.de trailer
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Küssen solltest du nur deine Eltern"   Von Harald Jähner   Berliner Zeitung
    "Hysterische Hexenjagd auf einen Unschuldigen"   Von Elmar Krekeler   Die Welt
    "Dänen schlagen sich die Köpfe ein"  Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Der Mann muss ein Schwein sein"  Von Hannah Pilarczyk   Spiegel
    "Verrannt in Hysterie"   Von Susan Vahabzadeh    Süddeutsche Zeitung
    "Raus mit der Wahrheit"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
    "Lynchmob-Stimmung in der Provinz"  Von Sven von Reden   taz
     
  Frédéric Jaeger critic.de
    Frank Schnelle epd film
    Alexandra Wach filmdienst
    Carsten Happe filmgazette
    Sven Weidner filmrezension.de
    Robert Cherkowski filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Joachim Kurz kino-zeit
    Anke Sterneborg kulturradio rbb
    Katharina Granzin kunst und film
    André Scheede movieworlds
    Katja Nicodemus ndr kultur
    Caren Pfeil programmkino
    Boyd van Hoeij variety
    Tim Lindemann white lightnin´filmblog
     
   

Cannes Film Festival: Best Actor, Prize of the Ecumenical Jury, Vulcain Prize for the Technical Artist - European Film Awards: Best Screenwriter - Vancouver International Film Festival: Roger's People's Choice Award



Free the Mind

 
Land/Jahr: DK 2012  Dokumentarfilm
Regie: Phie Ambo
Darsteller:
Drehbuch: Phie Ambo
Min. FSK  
     
Der Film erzählt die unglaubliche Geschichte, wie die Vision eines Mannes das Leben dreier Menschen komplett verändert: Als einer der führenden Hirnforscher hat es sich Professor Richard Davidson zur Aufgabe gemacht, herauszufinden, ob und wie es möglich ist, das
menschliche Gehirn allein durch die Macht der Gedanken physisch zu verändern. Indem er Kriegsveteranen und an ADHS erkrankte Kinder mit Yoga und Meditation bekannt macht, zeigt er Möglichkeit auf, Stress und Schmerz ohne den Einsatz von Medikamenten zu überwinden.
     
       
  https://www.facebook.com/FreeTheMindFilm
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Ein Film lässt uns nach Luft schnappen"  Von Franziska Badenschier   Die Zeit
     
  Ulrich Kriest filmdienst
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
     
     


G.I. Joe: Die Abrechnung (G.I. Joe: Retaliation) 

 
Land/Jahr: USA/CAN 2012 Action
Regie: Jon M. Chu ( Justin Bieber: Never Say Never /2011)
Darsteller: Channing Tatum, Dwayne Johnson, Bruce Willis, Adrianne Palicki
Drehbuch: Rhett Reese, Paul Wernick
Min. FSK 
     
Unter neuer Führung durch den legendären Roadblock (Dwayne Johnson) sind die Elite-Spezialisten um Captain Duke (Channing Tatum) nicht nur der feindlichen Organisation Cobra weiter auf der Spur, sie müssen sich plötzlich mit einer ganz neuen Bedrohung auseinandersetzen: Die eigene Regierung wurde von Cobras Anführer Zartan (Arnold Vosloo), der sich mit Storm Shadow (Byung-hun Lee) und Firefly (Ray Stevenson) starke Unterstützung gesichert hat, infiltriert und startet nun eine erbarmungslose Jagd auf die Elitetruppe.
Vom Weißen Haus weht das Banner des Bösen, und einzig Roadblock und Captain Duke sind übrig geblieben, um den zerstörerischen Machenschaften des übermächtigsten Gegners, den sie je hatten, ein Ende zu setzen. Mit der knallharten Unterstützung einer Legende stellt sich die Elite-Einheit dem Kampf um die Zukunft der Menschheit: General Joe Colton (Bruce Willis) eröffnet die gnadenlose Jagd auf den Feind ... und der Tag der Abrechnung naht!
     
       
  http://www.gijoemovie.com/
    https://www.facebook.com/TheCroods
    http://www.facebook.com/GIJoe
    http://trailers.apple.com/trailers/paramount/gijoeretaliation/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Irgendwo in Deutschland ist ein Ninja vergraben"  Von Barbara Schweizerhof   Die Welt
    "Ballern lernen"  Von Jörg Wunder  Tagesspiegel
     
  Patrick Wagner epd film
    Christoph Petersen filmstarts
    David Leuenberger manifest
    Lutz Granert moviemaze
     
     


Heute bin ich blond

 
Land/Jahr: D 2012 Drama
Regie: Marc Rothemund ( Mann tut was Mann kann /2012)
Darsteller: Lisa Tomaschewsky, Karoline Teska, David Rott, Maike Bollow, Peter Prager
Drehbuch:      Buchvorlage: Sophie van der Stap
90 Min. FSK 
     
Die 21-jährige Sophie (Lisa Tomaschewsky) freut sich unbändig auf ihr Studium und ein partyreiches WG-Leben. Doch plötzlich wird sie schwer krank und Behandlungen sollen ihr Leben bestimmen, Aber Sophie rebelliert gegen den tristen Krankenhausalltag: Sie will ihr junges Leben genießen, ihre Träume leben, Feiern, Lachen, Flirten, Sex – einfach auf nichts verzichten. Perücken werden dabei zu ihrem neuen Lebenselixier: Mal trotzig selbstbewusst, mal romantisch verspielt oder kühl erotisch - je nach Haarfarbe und Frisur kommt ein anderes Stück
Sophie zum Vorschein. Sie tanzt die Nächte durch mit ihrer langjährigen Freundin Annabel (Karoline Teska), verliebt sich in ihren besten Freund Rob (David Rott) und macht ihre ersten Schritte als Schriftstellerin mit ihrem Blog im Internet. Mit der Unterstützung ihrer Familie und viel Humor, Mut und Zuversicht streckt Sophie der Krankheit den Mittelfinger entgegen ...
Nach dem autobiografischen internationalen Bestseller „Heute bin ich blond: Das Mädchen mit den neun Perücken“ von Sophie van der Stap
     
       
  http://www.heute-bin-ich-blond.de/
    http://www.facebook.com/heutebinichblond.film
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Kann ich auch mit Krebs noch Männer anmachen?"  Von Lisa Goldmann   Die Welt
    "Ich weiß, dass keiner auf mich gewartet hat"  Von Rebecca Casati  Süddeutsche Zeitung
    "Neun Perücke"  Von Frank Noack   tagesspiegel
     
  Rüdiger Suchsland, Ulrich Mannes artechock
    Clarissa Lempp aviva berlin
    Kathrin Häger filmdienst
    Christoph Petersen filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Bianka Piringer kino-zeit
    Michael Meyns, Thomas Engel programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
     
     
  Heute bin ich blond: Das Mädchen mit den neun Perücken [Taschenbuch]


Jenseits der Mauern (Hors les murs)

 
Land/Jahr: BELG/CAN/F 2012  Drama
Regie: David Lambert
Darsteller: Guillaume Gouix, Matila Malliarakis, David Salles, Mélissa Désormeaux-Poulin
Drehbuch: David Lambert
90 Min. FSK  
     
Als sich Kellner Ilir den betrunkenen Kneipengast Paulo ins Bett legt, weiß er noch nicht, wen er sich da in sein Leben geholt hat. Schon wenig später gibt der anhängliche Paulo Freundin und früheres Leben auf und steht bei Ilir auf der Matte. Eine Romanze beginnt,
zärtlich, leidenschaftlich und verspielt. Aber an dem Tag, an dem sie beschließen, für immer zusammen zu bleiben, verlässt Ilir die Stadt und kehrt nicht mehr zurück.
     
       
   
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Es ist, was es ist"  Von Doris Kuhn   Süddeutsche Zeitung
     
  Carsten Moll critic.de
    Stefan Volk filmdienst
    Ulf Lepelmeier filmstarts
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Michael Meyns programmkino
    Christoph Meyring sissy
    Peter Fuchs zitty
     
    UA Cannes International Filmfestival 2012, Semaine de la Critique: Prix Grand Rail d‘Or für den Bes - ten Langspielfilm


Mahmut und Meryem (Mahmut Ile Meryem)

 
Land/Jahr: TR 2012 Drama
Regie: Mehmet Ada Öztekin
Darsteller: Aras Bulut İynemli, Eva Dedova, Fahreddin Manafov, Melahat Abbasova
Drehbuch: Yerkan Kahraman
125 Min. FSK  
     
Mahmut ist ein muslimischer Königssohn. Meryem eine fromme Christin und Tochter eines Priesters. Die beiden verlieben sich hoffnungslos ineinander. Doch die zwei verschieden Religionen machen ihre Liebe unmöglich...
     
       
  http://www.mahmutilemeryem.com/
    https://www.facebook.com/MahmutileMeryemFilmi
     
     
       
   
     
     
     
     


Mitternachtskinder (Midnight's Children)

 
Land/Jahr: CAN/GB 2012  Drama
Regie: Deepa Mehta
Darsteller: Satya Bhabha, Shahana Goswami, Rajat Kapoor
Drehbuch: Salman Rushdie  Buchvorlage: Salman Rushdie
146 Min. FSK 
     
Verfilmung von Salman Rushdies erstem Erfolg. Märchenhaftes Epos, das die Geschichte Indiens mit der der zur Staatsgründung geborenen Kinder verknüpft.
Schlag Mitternacht am 15. August 1947, als Indien seine Unabhängigkeit erklärt, werden zwei Babys in einem Krankenhaus in Bombay geboren. Eine Krankenschwester spielt Schicksalsgöttin und vertauscht die Neugeborenen. Saleem Sinai, der uneheliche Sohn einer armen Hindu
und Shiva, der Sprössling einer reichen, traditionsbewussten muslimischen Familie, sind nun dazu verdammt, ein Leben zu führen, das eigentlich für den anderen bestimmt war. Eines ist ihnen jedoch gemeinsam: Wie alle Mitternachtskinder haben Saleem und Shiva die besondere Fähigkeit, die Gedanken anderer Menschen lesen zu können. So treten die beiden in Kontakt und ihre unterschiedlichen Lebenswelten verbinden sich zunehmend – untrennbar verwoben mit der wechselvollen Geschichte Indiens, zwischen Aufbruch und Katastrophe.
     
       
  http://midnightschildren.com/
    http://www.mitternachtskinder-derfilm.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Mit viel Abrakadabra in den Sand gesetzt"  Von Sabine Vogel   Berliner Zeitung
    "Hier kommen nicht nur ganze Welten aus der Nase"  Von Jan Küveler   Die Welt
    "Geburt einer Nation"   Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Intensivierung intimer Augenblicke"   Von Rainer Gansera   Süddeutsche Zeitung
    "Krieg und Karma"  Von Claudia Lenssen  Tagesspiegel
    "Nichts als Illustration"  Von Ekkehard Knörer   taz
    "Salman Rushdies Krieg und Karma"  Von Claudia Lenssen    Zeit
     
  Julia Lorenz aviva berlin
    Wolfgang Hamdorf filmdienst
    Jörg Brandes filmstarts
    Claire Horst kino-zeit
    Katharina Granzin kunst und film
    Oliver Kaever, Thomas Engel programmkino
    Michael Pöppl zitty
     
     
     
  Mitternachtskinder [Taschenbuch]


Peak

 
Land/Jahr: A 2012 Dokumentarfilm
Regie: Hannes Lang
Darsteller:
Drehbuch: Hannes Lang, Mareike Wegener
90 Min. FSK  
     
Skifahren – eine der beliebtesten Freizeitsportarten im Winter: perfekter Pulverschnee, Sonne, Berge, frische Luft und am Abend abfeiern beim Après Ski. PEAK beobachtet über ein Jahr hinweg die Bau- und Produktionsprozesse rund um den Ski-Tourismus und offenbart, was den Wintertouristen sonst unter der dichten
Kunstschneedecke verborgen bleibt. Er zeigt die Modifikation von Landschaft und die bleibenden Spuren, die diese Eingriffe hinterlassen. PEAK fragt nach dem Verhältnis von Technik und Natur. Wie künstlich darf eine Landschaft sein? Oder: Wie künstlich muss sie sein, damit sie unserer Sehnsucht nach Urlaubsspaß und Erholung gerecht wird?
     
Filmgespräch mit HANNES LANG im fsk-Kino am Oranienplatz am Donnerstag, den 28.März, Vorstellungsbeginn 18:00 Uhr
       
  http://peak-the-movie.com/
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Reinhard Lüke filmdienst
    Joachim Kurz kino-zeit
    Dorothee Tackmann programmkino
     
    DOK Leipzig - Dokumentarfilmpreis des Goethe Instituts


Unbelehrbar

 
Land/Jahr: D/ISR 2010
Regie: Anke Hentschel
Darsteller: Lenore Steller, Youssef Jammoul, Thorsten Merten, Liv Lisa Fries, Katharina Schmalenber,
Drehbuch: Katharina Schlender, Anke Hentschel
96 Min. FSK  
     
Ellen beschließt im Alter von 40 Jahren, endlich Lesen und Schreiben zu lernen. Da in der Volkshochschule ihres Heimatortes kein Kurs dazu angeboten wird, zieht sie gegen den Willen ihrer Familie ins
nahe Berlin. Dort ist sie das erste Mal völlig auf sich alleine gestellt und wird konfrontiert mit der plötzlichen Erfahrung, unabhängig zu sein. Doch Ellen steckt voller Optimismus und hat den Mut zur Konsequenz.
     
Sonderveranstaltungen mit Gästen: 24.03. um 15:30 Uhr im fsk-Kino Preview mit Filmgespräch, zu Gast Regisseurin Anke Hentschel und Hauptdarstellerin Lenore Steller 07.04. um 17:15 Uhr im Eiszeit-Kino Filmvorführung mit Filmgespräch, zu Gast Anke Hentschel und Lenore Steller 11.04. um 18:00 Uhr im Sputnik-Kino Expertengespräch über Analphabetismus, mit Anke Hentschel und diversen Gästen Sa. 13.04. um 20:00 Uhr im Lichtblick-Kino, mit Anke Hentschel So. 14.04. um 18:00 Uhr im Lichtblick-Kino mit Anke Hentschel und Autorin Katharina Schlender Sa 20.04. im filmkunst 66 mit Anke Hentschel und Lenore Steller, Uhrzeit bitte erfragen
       
  http://www.youtube.com/  TRAILER
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Lesen lernen"   Von Silvia Hallensleben   Tagesspiegel
     
     
     
    Preis der Ökumenischen Jury beim Filmfestival Achtung Berlin


Voll abgezockt (Identity Thief) 

 
Land/Jahr: USA 2012 Komödie
Regie: Seth Gordon
Darsteller: Jason Bateman, Melissa McCarthy, John Cho
Drehbuch: Craig Mazin
111 Min. FSK 12
     
Die Shopping Queen Diana (Melissa McCarthy) frönt in einem Vorort von Miami ausschweifend ihrer großen Kaufleidenschaft. Unerschöpfliche finanzielle Mittel machen den Luxus möglich. Die Sache hat nur einen kleinen Haken: Die Identität, die Diana beim Einkaufen benutzt, lautet auf den Namen Sandy Bigelow Patterson und gehört einem Kundenberater (Jason Bateman), der auf der anderen Seite von Amerika lebt. Der echte Sandy Bigelow Patterson bekommt den Identitätsraub nicht nur finanziell zu spüren, auch sein Ruf ist in Gefahr. Ihm bleibt nur eine Woche Zeit, um die Betrügerin aufzuspüren, bevor
sein Leben komplett aus den Bahnen gerät. Es gelingt ihm, Diana zu stellen. Auf der 3.000 Kilometer langen Reise nach Denver versucht er mit allen Mitteln, seine Identität zurückzuerlangen. Er besticht, er schmeichelt und er droht. Doch Diana erweist sich als ebenso kratzbürstig wie einfallsreich, wenn es darum geht, ihre lukrative Identität zur verteidigen. Als all seine Anstrengungen scheitern muss Sandy erkennen, dass es gar nicht so leicht ist, seinen eigenen Namen wiederzubekommen.
     
       
  http://www.identitythiefmovie.com/
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Michael Kienzl critic.de
    Michael Ranze filmdienst
    Christoph Petersen filmstarts
    Martin Beck kino-zeit
    Horst E. Wegener zitty
     
     
     
  Identity Thief Soundtrack


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