MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©     SUPPORT YOUR LOCAL CINEMA
 
 
   
 
   
   
   
   
   
   
   
 
 

 Termine Berlin
05.06 20:00 Uhr.
   tip Jour Fixe: ALLE ANDEREN    
Zu Gast sind die Regisseurin Maren Ade und die HauptdarstellerIn Birgit Minichmayr (Silberner Bär, Berlinale 09) und Lars Eidinger, die anschließend in einem Filmgespräch zur Verfügung stehen!    Hackesche Höfe Filmtheater

Hannah Montana - Der Film  (Hannah Montana - The Movie )  [01.06.]
   
Das wahre Leben ist anderswo  ( La vraie vie est ailleurs )
Jakobs Bruder
Korankinder
Löwenkäfig
Rückenwind 
Rote Punkt, Der 
Terminator: Die Erlösung (Terminator Salvation )
Topjob - Showdown im Supermarkt (The Promotion)


 Hannah Montana - Der Film (Hannah Montana - The Movie )     [01.06.]  
     
Konzertfilm, der während der US-Tournee im Jahr 2007 des Teenie-Stars Miley Cyrus aka Hannah Montana entstand.
Hannah Montana (Miley Cyrus) ist der Superstar! Doch langsam schafft es Miley Stuart nicht mehr, Schule, Freunde und ihr geheimes Leben als Popstar unter einen Hut zu bekommen. Das
merkt auch ihr Vater (Billy Ray Cyrus). Gegen ihren Willen bringt er Miley in ihre Heimat aufs Land. Dort soll sie bei ihren alten Freunden und zwischen Hühnern und Pferden über ihre Zukunft nachdenken. Hier weiß keiner, dass sie Hannah Montana ist. Für Miley beginnt ein Abenteuer, das weit aufregender und lustiger ist, als sie es sich vorgestellt hat. Und sie trifft ihre erste große Liebe!
     
 
  Land/Jahr: USA 2009
Regie: Peter Chelsom (Shall We Dance?/ 2004)
Darsteller: Miley Cyrus, Emily Osment, Jason Earles, Mitchel Musso, Moises Arias
Drehbuch: Daniel Berendsen
102 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
   
 
http://disney.go.com/disneypictures/hannahmontanamovie/
http://www.disney.de/DisneyKinofilme/hannah-montana-der-film/
http://www.apple.com/trailers/disney/hannahmontanathemovie/
Trailer youtube.com
   
"Der Rockstar und die Kühe."   Von Cornelia Geissler    Berliner Zeitung
Die Pop-Prinzessin   Von Daniela Sannwald    Tagesspiegel 03.06.2009
Doppelleben    Von Jenny Feilgenhauer    schnitt
Hannah Montana - Der Film     Von Walli Müller   bayern 3
   
Kritik von Felix Frieler    critic.de
Kritik von Katharina Zeckau  film-dienst
Kritik von Julian Reischl   moviemaze
Kritik von Horst E. Wegener   zitty berlin
   
Zeit und Ort   tip berlin
   
 
Disney Hannah Montana: Buch zum Film
Hannah Montana-the Movie SOUNDTRACK

 Das wahre Leben ist anderswo ( La vraie vie est ailleurs )  
     
Genfer Bahnhof. Eine Frau fährt an eine Konferenz nach Marseille. Ein Mann eilt nach Berlin um sein neugeborenes Kind zu sehen. Eine junge Frau zieht nach Neapel. Die Bekanntschaft mit einem fremden Gegenüber versetzt sie in eine neue Realität. Drei Begegnungen, drei persönliche Geschichten, die auf einem Bahnsteig ins Schwanken kommen. Und was, wenn das wahre Leben ganz woanders stattfindet?  LA VRAIE VIE EST AILLEURS erzählt eine Geschichte in drei Reisen. Jede dieser Reisen – nach Marseille, Neapel und Berlin, bzw. Dortmund – hat Frédéric Choffat
mit einem minimalen Team gedreht: Zwei Schauspieler, eine Kamerafrau, ein Toningenieur und eine Assistentin. Jede Teilgeschichte wurde chronologisch in einer Woche gedreht. Die Drehvorlage bestand lediglich aus einer detaillierten Beschreibung der Struktur des Films. Die einzelnen Szenen wie auch die Dialoge entwickelten sich jedoch erst während der Reise selber. Dabei wurde die Geschichte auf das Wesentliche reduziert: In drei verschiedenen Konstellationen wurden einander ein Mann und eine Frau in einem begrenzten Raum gegenüber gestellt – wie drei Experimente aus dem alltäglichen Leben.
     
 
  Land/Jahr: SCHWEIZ 2006
Regie: Frédéric Choffat
Darsteller: Sandra Amodio, Vicent Bonillo, Dorian Rossel, Jasna Kohoutova, Antonella Vitali, Roberto Molo
Drehbuch: Frédéric Choffat
84 Min. FSK
   
 
http://www.lavraievie.lefilm.ch/d/film_d.html
   
Durch die Nacht Christiane Peitz   Tagesspiegel 04.06.2009
   
Kritik von Clarissa Lempp   aviva-berlin.de
Kritik von Felix von Boehm   critic.de
Kritik von Jens Hinrichsen   film-dienst
Kritik von Silvy Pommerenke  kino-zeit
Kritik von Martin Schwarz  zitty berlin
   
Zeit und Ort   tip berlin
   
 
 

 Jakobs Bruder  
     
Jakob (Klaus J. Behrendt) und Lorenz (Christoph Maria Herbst) sind Brüder, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Jakob ist der Ältere, verantwortungsbewusst, ernsthaft, vernünftig, der sich hinter Bärbeißigkeit und Berufsstress versteckt. Lorenz, der Jüngere, schlägt schon mal über die Stränge, ist lebhaft und reißt gern Scherze. Er ist Fernsehmoderator bei einem Verkaufssender und bekommt immer noch vom Freund der Mutter heimlich Geld zugesteckt. Nachdem sich beide auseinandergelebt haben und Jahre nichts mehr miteinander zu tun hatten, macht sich Lorenz auf den Weg nach Ostfriesland, wo Jakob in Greetsiel ein Fischrestaurant betreibt. Der Grund für seinen Besuch ist ein trauriger: Er bittet seinen Bruder, mit nach Hause zu ihrer an Alzheimer erkrankten Mutter (Hannelore Elsner) zu kommen. Zwischen ihr und Jakob liegt einiges im Argen. Der Rückweg in
einem alten Volvo wird für die beiden streitsüchtigen Brüder zu einem Abenteuertrip, bei dem sie anscheinend in ihren vertrauten Rollenmustern stecken bleiben. Auf dem Weg müssen sie sich nicht nur mit aktuellen Problemen - wie beispielsweise der minderjährigen Tramperin Lara (Sophie Rogall), die so direkt werden kann - auseinandersetzen, sondern auch mit ihrer zum Teil verdrängten, schmerzhaften Vergangenheit. Mit Lara kommt Bewegung in die eingefahrenen Bahnen. Obwohl die Kluft zwischen Lorenz und Jakob mit jedem Kilometer zu wachsen scheint, entdecken sie insgeheim Gemeinsamkeiten, die sie miteinander verbinden. Im Lauf der Reise gewinnt Jakob den Mut für ein überfälliges Wiedersehen und einen ganz neuen Blick auf seinen kleinen Bruder, den Taugenichts.
     
 
  Land/Jahr:  D 2007
Regie: Daniel Walta
Darsteller: Klaus J. Behrendt, Christoph Maria Herbst, Sophie Rogall, Hannelore Elsner
Drehbuch: Oliver Pautsch, Daniel Walta
95 Min. FSK 12
 
 
http://www.jakobsbruder.de/
   
Die Tragik eines Drehbuchs Von Julian Bauer  schnitt
   
Kritik von Thorsten Funke    critic.de
Kritik von Esther Buss   film-dienst
Kritik von Jens Hamp    filmstarts.de
Kritik von Ronja Dittrich    kinokino
Kritik von Dimitrios Athanassiou   moviemaze
Kritik von Gary Rohweder    programmkino.de
Kritik von Martin Schwarz  zitty berlin
   
Zeit und Ort   tip berlin
   
 
Gewinnerfilm Lüdia 2007

 Korankinder  
     
Shaheen Dill-Riaz dokumentiert in seinem persönlichen Film den Alltag von Koranschulen (Madrasa) in Bangladesch. In ihrem Selbstverständnis sind diese Schulen der abendländischen Idee von Aufklärung und Bildung diametral entgegengesetzt. Trotz des dort geltenden Bilderverbots ist es dem Regisseur gelungen,
Kinder in mehreren Koranschulen mit der Kamera zu begleiten. Gespräche mit ihren Eltern, mit Lehrern und Wissenschaftlern geben zusätzlich spannende Einblicke in die Geschichte und zeigen das Anliegen der Koranschulen.
     
 
  Land/Jahr:  BANG/D 2007
Regie: Shaheen Dill-Riaz (Eisenfresser / 2005)
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Shaheen Dill-Riaz
86 Min. FSK
   
 
Wer früh sich beugt   Von Silvia Hallensleben   Tagesspiegel 04.06.2009
Was Donald Rumsfeld nicht wusste  Von Johanna Adorján   Frankfurter Allgemeine Zeitung  04.06.2009
Jürgen Kiontke: Shaheen Dill-Riaz im Interview über seinen Film ... Jungle World 04.06.2009
   
Kritik von Bernd Buder    film-dienst
Kritik von Michael Meyns   programmkino
Kritik von Ronja Dittrich   kinokino
Kritik von Susanne Stern  zitty berlin
   
Zeit und Ort   tip berlin
   
 
 

 Löwenkäfig (Leonera)  
     
Die seit kurzem schwangere Studentin Julia (Martina Gusman) erwacht eines Morgens in ihrer Wohnung neben zwei blutüberströmten Männern, der eine - ihr Liebhaber Nahuel - ist tot, der andere schwer verletzt. Die Frau hat keine Ahnung, wie es zu diesem Drama gekommen ist, sie kann sich an nichts mehr erinnern. Was beginnt wie ein klassischer Thriller im Stile des Film noir, wandelt sich dann zu einer realistischen Studie über das Leben
im Knast; die Frage, wer wen ermordet hat - sie spielt fortan keine Rolle mehr. Vielmehr zeigt Trapero, dessen Film "Familia Rodante - Reisen auf argentinisch" bereits in den deutschen Kinos zu sehen war, das Leben im Knast und vor allem, was es bedeutet, in solch einer Umgebung ein Kind zu gebären und aufzuziehen. Denn Julia ist schwanger, und als sie den kleinen Tomas zur Welt bringt, ist er ein wichtiger Halt für seine Mutter.
     
 
  Land/Jahr: ARG 2008
Regie: Pablo Trapero (Nacido y criado / 2006)
Darsteller: Martina Gusman, Elli Medeiros, Rodrigo Santoro, Laura García, Tomás Plotinsky
Drehbuch: Alejandro Fadel, Martín Mauregui
113 Min. FSK
   
 
http://www.leoneralapelicula.com/#
   
Gitterkinder Martin Schwickertd   Tagesspiegel 04.06.2009
   
Kritik von Claire Horst   aviva-berlin.de
Kritik von Wolfgang Hamdorf    film-dienst
Kritik von Martin Schwarz  zitty berlin
   
Zeit und Ort   tip berlin
   
 
Havana Film Festival: Best Art Direction, Special Jury Prize- Lima Latin American Film Festival: Best Actress, Best Cinematography, Best Screenplay, Elcine First Prize- Palm Springs International Film Festival: FIPRESCI Prize

 Rückenwind   
     
Johann (Sebastian Schlecht) und Robin (Eric Golub), zwei junge Männer, beschließen einen Ausflug aufs Land. Je tiefer sie in die Wälder Brandenburgs vordringen, desto eigenartiger verläuft ihr Abenteuer. Räder gehen verloren, Karten helfen nicht weiter, und beide lernen sich in ihrer Beziehung von einer neuen Seite kennen. Johann und Robin nehmen die Herausforderungen sportlich, lassen sich treiben. Nach Tagen des Wanderns gelangen die beiden Jungs zu einem alten Hof, auf dem nur eine Mutter (Iris Minich) mit ihrem heranwachsenden Sohn (Denis Alevi) wohnt. Hier werden sie überraschend gastfreundlich aufgenommen, beginnen,
Alltag und Geheimnisse der kleinen Familie zu teilen. Eine magische Zeit zwischen Ausflügen und Erzählungen, Flirts und Spielerei beginnt. Bis sich die neuen Gefährten allzu nahe kommen, und Johann und Robin aus ihrer kleinen Zuflucht wieder in die Welt zurückgeschleudert werden. Eine Reise mit leichtem Gepäck - immer auf der Suche nach einer Wahrheit hinter der Inszenierung, nach den märchenhaften Momenten inmitten der realen Natur, nach der Selbstverständlichkeit einer schwulen Beziehung außerhalb der urbanen Lebenswelten.
     
 
  Land/Jahr: D 2009
Regie: Jan Krüger (Verführung von Engeln / 2007)
Darsteller: Sebastian Schlecht, Eric Golub, Iris Minich, Denis Alevi, Rainer Winkelvoss
Drehbuch: Jan Krüger
75 Min. FSK 12 Berlinale 2009 Panorama
   
 
Durch den Wald André Weikard  Tagesspiegel 04.06.2009
Der Strauch mit roten Beeren   Von Ekkehard Knörer  Taz  03.06.209
   
Kritik von Michael Kienzl    critic.de
Kritik von Alexandra Wach    film-dienst
Kritik von Christian Horn  filmstarts.de
Kritik von Heidi Reutter   kinokino
Kritik von Marcus Wessel  programmkino
Kritik von Jan Gympel  zitty berlin
   
Zeit und Ort   tip berlin
   
 
 

 
 Rote Punkt, Der   
     
Die junge Japanerin Aki Onodera (Yuki Inomata) wird von Träumen aufgewühlt, die aus den lange verschütteten Erinnerungen an ihre frühen Kindheitstage aufsteigen. Eigentlich sollte sie sich so kurz vor dem Ende ihres Studiums auf die Jobsuche konzentrieren, aber stattdessen fährt sie zu ihrem Elternhaus und entdeckt dort in einer Abstellkammer ein altes Paket aus einem fremden Land. Ein alter Fotoapparat, in dem noch ein Film steckt, und ein vergilbter Umschlag mit einem Brief und einer ausländischen Landkarte, auf der ein roter Punkt eine Stelle markiert, scheinen die Schlüssel zu ihren Träumen zu sein. Aki setzt sich über die Bedenken ihrer Eltern und ihres Freundes hinweg und fliegt alleine nach Deutschland, um diesen Ort zu suchen. Im idyllischen Ostallgäu betritt sie auf der Suche nach dem richtigen Weg die örtliche Polizeidienststelle, wo gerade der 18-jährige Motorradraser Elias Weber (Orlando Klaus) vernommen wird. Als Elias Vater Johannes (Hans Kremer) hereinkommt, um seinen Sohn abzuholen, bittet ihn der Polizist, die junge Japanerin mitzunehmen, da ihr Ziel ganz in der Nähe des Hauses der Familie Weber liegt. Vater und Sohn setzen Aki auf deren Wunsch an einem Waldrand ab, wo es außer Bäumen und Feldern nichts Besonderes gibt, und fahren nach Hause. Als Elias nach dem Abendessen mit
seiner Schwester (Zora Thiessen) losfährt, um sein Motorrad zu holen, treffen sie wieder auf die junge Japanerin, die im Regen verzweifelt nach einer Bleibe für die Nacht sucht. Sie nehmen sie mit in die Stadt - und als sie auch dort kein Hotelzimmer finden, wird Aki kurzerhand im Gästezimmer der Familie Weber aufgenommen. Am nächsten Tag hilft Elias Aki bei der Suche nach der auf der Landkarte markierten Stelle. Dort soll sich ein Gedenkstein zum Andenken an Akis leibliche Familie befinden, die vor 18 Jahren tödlich verunglückt ist, wie Aki Elias in unbeholfenem Deutsch erklärt. Abends provoziert Elias einen heftigen Streit mit seinem Vater, der ihm eine Ohrfeige einbringt. Elias verlässt umgehend das Haus, gefolgt von seinem Vater, der seine Tat schon bereut. Und auch sonst zeigt sich, daß Akis Anwesenheit und die Suche nach ihrer Vergangenheit ganz ohne ihre Absicht die Spannungen innerhalb der Familie verstärken - und letztlich dazu führen, dass auch ein bislang verschwiegener Teil der Weber'schen Familiengeschichte ans Tageslicht kommt. Als Aki schließlich die gesuchte Stelle findet, setzt sich an diesem Ort alsbald jeder der Beteiligten auf seine Art mit der Vergangenheit auseinander, um ein neues Leben beginnen zu können …
     
 
  Land/Jahr: D/JP 2009
Regie: Marie Miyayama
Darsteller: Yuki Inomata, Hans Kremer, Orlando Klaus, Imke Büchel, Zora Thiessen
Drehbuch: Marie Miyayama, Christoph Tomkewitsch
82 Min. FSK  Ohne Altersbeschränkung
     
Der Stoff begegnete mir, als ich 1998 als Dolmetscherin eine Japanerin bei einem außergewöhnlichen Ausflug begleitete. Sie hatte eine Landkarte dabei, auf der eine Stelle der Bundesstraße B17 rot markiert war, zu der wir mit einem Taxi hinfuhren. Als wir dort ausstiegen, fanden wir einen kleinen Gedenkstein am Straßenrand. 1987 verunglückte hier eine japanische Familie tödlich bei einem Autounfall. Nur ein kleines Kind überlebte. Die Japanerin, die ich begleitete, war eine Verwandte der verstorbenen Familie. Sie erzählte mir, daß der Unfall von einer Person verursacht wurde, die Fahrerflucht beging und bis heute nicht identifiziert wurde. Das Kind, das durch den Unfall seine Familie verloren hatte, wurde in Japan von seiner Verwandtschaft adoptiert und großgezogen. Diese
reale Geschichte hat mich dazu inspiriert, eine Geschichte über zwei Personen zu erzählen, deren Schicksale durch einen Unfall verbunden sind. Die eine Person hat dadurch ihre Familie verloren, die andere trägt seitdem das schwere Geheimnis mit sich, unabsichtlich drei Leute – die jungen Eltern sowie eines ihrer Kinder – umgebracht zu haben. Wie führen sie ihren Alltag weiter? Was würde passieren, wenn sich ihre Schicksale wieder kreuzen? Im Film wurden sowohl dokumentarische als auch fiktive Elemente zusammengefügt und ergaben so die Geschichte von Aki, Johannes und Elias: Die junge Japanerin Aki Onodera, die ihre Familie vor 18 Jahren durch einen Unfall verloren hat.   Marie Miyayama
     
 
 
http://www.derrotepunkt-derfilm.de/
   
"Andere Länder, andere Sitten." Interview mit Produzent Martin Blankemeyer. Von Klaus Wiesmüller
Das Leben der Anderen   Von Dennis Drögemüller  3sat
Interview mit Orlando Klaus, Yuki Inomata und Yi-Yi  arte
   
Kritik von Tatjana Zilg  aviva-berlin.de
Kritik von Birte Lüdeking    critic.de
Kritik von Ulrich Kriest     film-dienst
Kritik von Ulf Lepelmeier  filmstarts.de
Kritik von Margret Köhler  kinokino
Kritik von Silvy Pommerenke  kino-zeit.de
Kritik von Julian Reischl   moviemaze
Kritik von Michael Meyns   programmkino
Kritik von Martin Schwarz  zitty berlin
   
Zeit und Ort   tip berlin
   
 
Der Rote Punkt wurde mit dem Förderpreis Deutscher Film 2008 und dem VGF-Nachwuchsproduzentenpreis ausgezeichnet.

 Terminator: Die Erlösung (Terminator Salvation )  
     
Die neue Folge des Terminator-Filmfranchises spielt im postapokalyptischen Jahr 2018. John Connors (Christian Bale) Schicksal ist es, den Widerstand der Menschen gegen Skynet und seine Armee von Terminatoren anzuführen. Aber die Zukunft sieht für Connor anders aus als geplant: Marcus Wright (Sam Worthington) taucht plötzlich auf - ein Fremder, dessen letzte Erinnerung ist, dass er zum Tode verurteilt
wurde. Connor muss entscheiden, ob Marcus aus der Zukunft entsandt worden ist oder aus der Vergangenheit gerettet wurde. Als Skynet seinen finalen Angriff vorbereitet, begeben sich Connor und Marcus auf eine Odyssee, die sie ins Innere der Organisation von Skynet führt, wo sie das schreckliche Geheimnis hinter der möglichen Vernichtung der Menschheit aufdecken.
     
 
  Land/Jahr: USA/D/GB 2009
Regie: McG
Darsteller: Christian Bale, Sam Worthington, Bryce Dallas Howard, Helena Bonham Carter
Drehbuch: Gale Anne Hurd, James Cameron
115 Min. FSK 16
   
 
http://www.sonypictures.net/movies/terminatorsalvation/
http://www.sonypictures.de/landing/terminator-die-erloesung/
http://de-de.facebook.com/pages/Terminator-Die-Erlosung/
http://www.terminator-die-erloesung.de/game
http://www.terminator-erloesung.de/myspace
http://terminatorsalvation.warnerbros.com/
http://www.skynetresearch.com/
http://www.apple.com/trailers/wb/terminatorsalvation/
http://www.youtube.com/
   
Oh nein, nicht auch noch Mototerminatoren  von Jens Balzer    Berliner Zeitung 03.06.2009
Endzeitfilme haben auch keine Zukunft mehr   Von Matthias Wulff     Welt Online
Zähe Helden braucht die Welt   Von Christina Tilmann      Tagesspiegel
Im Namen des Sohnes  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung  02.06.2009
Schweres Geschütz   von Bettina Allamonda   taz 02.06.2009
Maschinen-Porno Von Jens Jessen    Zeit
   
Kritik von Kathrin Häger  film-dienst
Kritik von Jan Hamm  filmstarts.de
Kritik von Gregor Wossilus  kinokino
Kritik von Markus Ostertag  moviemaze
Kritik von Lutz Göllner  zitty berlin
   
Zeit und Ort   tip berlin
   
 
 
 
 
Terminator Salvation SOUNDTRACK
Terminator: Die Erlösung: Roman
Terminator - Die Erlösung PC SPIEL

 Topjob - Showdown im Supermarkt (The Promotion)  
     
Doug (Seann William Scott) und Richard (John C. Reilly) fristen als kleine Supermarktangestellte in Chicago ihr Dasein. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein - und das liegt nicht nur daran, dass Richard, der Neue, aus Kanada kommt und höchst dubiose Angewohnheiten pflegt. Als beide ihre Chance wittern und sich um den heiß begehrten Managerposten in einer neuen Filiale
bewerben, entbrennt ein erbitterter Kampf um die Beförderung, bei dem jedes Mittel recht scheint. Doch während sie sich immer neue Tricks einfallen lassen, um sich gegenseitig auszustechen, stellen sie fest, dass sie anscheinend doch mehr Gemeinsamkeiten haben als ursprünglich gedacht …
     
 
  Land/Jahr: USA 2008
Regie: Steve Conrad
Darsteller: Seann William Scott, John C. Reilly, Fred Armisen
Drehbuch: Steve Conrad
85 Min. FSK
   
 
http://filmverleih.senator.de/filme_a_z/uebersicht/topjob
http://weinsteinco.com/#/film/promotion/
http://www.apple.com/trailers/independent/thepromotion/
   
Kritik von Felicitas Kleiner  film-dienst
Kritik von Julian Reischl  moviemaze
Kritik von Sven Ole Lorenzen   moviegod
Kritik von Oliver Naatz  zitty berlin
   
 
 

Termine Berlin JUNI: Jim Jarmusch – die Werkschau Cycle Culture Film Fest StummfilmKonzerte SHORTS ATTACK! WHAT MAKES MUSIC LAUGH? Freilichtbühne in den Rehbergen: Tage der Offenen Tür In Transit 09 Große Berliner Bücher- Nacht Wir waren so frei … Momentaufnahmen 1989/1990 BERLIN IM FILM im Zeughauskino 19. Rencontres Internationales Berlin/Madrid/Paris       

SUPPORT YOUR LOCAL CINEMA     KINO Adressen BERLIN 
 
Google
  Web MMEANSMOVIE
   © MMEANSMOVIE 2001 - 2009