| 
          
            |  | 
              
                |  2046 |  |  
            |  |  
            |  | Land/Jahr:
 
                 HONGKONG 2004 Regie:
 
 
 
 
             WONG KAR WAI (In
 
              the Mood for Love
             2001)
 Darsteller:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
             TONY LEUNG, GONG LI,
 
 
 
             TAKUYA KIMURA, FAYE
            WONG
 Drehbuch:
 
             WONG KAR WAI
 127
            Min. 
 
 
 
             FSK:
 |  
            | INHALT: | "2046" ist
 
                   ein Projekt,
                  das ich schon
                  vor langer Zeit
 
                   begonnen habe.
                  Der Weg, auf dem
                  dieser Film entstanden
                  ist, war ereignisreich.
 
                   Es hat lange
                  gedauert, bis
                  er fertig gestellt
 
                   werden konnte.
                  Nun ist es ebenso
                  schwer, sich von
                  ihm zu trennen,
 
                   wie es schwer
                  fällt,
 
                   sich von Erinnerungen
 
                   zu verabschieden,
 
                   die man zärtlich
 
 
                    liebt. WONG
                    KAR WAI Hongkong
            1966: Der Schriftsteller
            Chow schreibt in seinem
            Hotelzimmer an einem
Science-Fiction-Roman.
            Je weiter er seine fiktive,
            in der Zukunft spielende
Liebesgeschichte
            vorantreibt, desto tiefer
            taucht er auch in einen
            Strudel von Erinnerungen
            an eigene Liebesaffären
            ein. Vor seinem inneren
            Auge treten die drei
            Frauen noch einmal auf,
            die für
            ihn wichtig waren. Jede
            hat ihre unauslöschliche
            Spur in seiner Seele
            hinterlassen, doch vor
            allem die Gedanken an
            seine einzige wirkliche,
            unerfüllt
            gebliebene Liebe verfolgen
            ihn. In seinem Kopf
            entsteht ein geheimnisvoller,
            faszinierend schillernder
            Bilderreigen, ein Sog
            aus schönen
            und traurigen Gefühlen,
            geheimen Sehnsüchten
            und wilden Leidenschaften.
            Und bald wird klar,
            dass Phantasie und sehnsuchtsvolle
            Erinnerungen untrennbar
            miteinander verbunden
            sind...
 |  
            | Preise: | Europäischer
 
 
 
 
 
               Filmpreis 2004: BESTER
              NICHT-EUROPÄISCHER
              FILM |  
            | LINKS: |  http://www.wkw2046.com/ 
  http://www.ocean-films.com/2046/ 
  http://www.2046.jp/ 
  http://www.foxkorea.co.kr/2046/ 
  http://www.wkw2046.com/glass1XGA.html 
  http://www.vogue.com.tw/2004event/2046/ 
  http://de.wikipedia.org/wiki/Wong_Kar-wai 
  http://wkwai.free.fr/ 
 
  2046   Soundtrack                   EUR
 
 
 
                 26,99  
  In
 
 
 
 
 
                  the Mood for Love DVD 
                  EUR
                  14,99  |  
            |  |  
          
            |  | 
                
                  |  DIE
                        CHAOTISCHE
                        ARMEE (HABABAM
                        SINIFI ASKERDE
                  ) |  |  
            |  |  |  
            |  | Land/Jahr:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                 TÜRKEI 2004 Regie
 
             : Ferdi Egilmez
 Darsteller:
            Raymond Bouchard, David
            Boutin, Benoît
            Brière,
            Pierre Collin
 Drehbuch:
 
             KEMAL KENAN ERGEN
 Min.
            FSK:
 |  
            | INHALT: | Die
              chaotische Armee ist
              seit 1975 eine Komödien-Tradition
              des türkischen
            Kinos. |  
            | LINKS: |  |  
            |  |  |  
          
            |  | 
              
                |  Comandante |  |  
            |  |  |  
            |  | Land/Jahr:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                 USA/SPA 2003 Regie:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
             Oliver Stone (Alexander
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
              2004, Natural Born
 
 
 
 
 
 
 
              Killers 1994, Platoon
 
 
              1986) )
 Darsteller:
            Animation
 Drehbuch:
            Alvàro
            Longoria, Oliver Stone,
            José Ibà_ez
 99
 
 
 
             Min. FSK:
 |  
            | INHALT: | "If
 
 
                   today you had
                  not
 
                   succeeded, would
 
                   you be on a soap
 
                   box now in the
                  park, talking
                  about revolution?" "No,
 
 I
would
be
dead."
 Oliver
              Stone setzt mit diesem
              eindringlichen Portrait
              von Fidel Castro seine
              Leidenschaft für
              die großen
              amerikanischen Themen
              fort. In großartigen
              Filmen wie "Platoon", "Geboren
              am 4. Juli" und "JFK" hat
              er bisher seinen Finger
              stets in die Wunden
              der amerikanischen
              Politik gelegt und
              das gesellschaftliche
              Selbstverständnis
              der Amerikaner hinterfragt.
              In "Comandante" trifft
              Oliver Stone auf Fidel
              Castro und hat drei
              Tage Zeit, dem Mythos
              dieses Mannes und
              seiner Politik auf
              die Spur zu kommen.
 Im Verlauf von zahlreichen
              aufschlussreichen
              Gesprächen
              erzählt
              Castro freimütig über
              seine Jugend, seinen
              Aufstieg zur Macht
              und darüber,
              wie er den gegenwärtigen
              Zustand seines Landes
              sieht. Durch die private
              Gesprächsatmosphäre
              zeichnet sich allerdings
              auch ein Bild des
              Privatmannes Castro
              ab, der Sophia Loren
              verehrt, "Titanic" leider
              nur auf Video gesehen
              hat und gesteht, niemals
              beim Psychiater gewesen
              zu sein, da dafür
              einfach nie Zeit war.
              Dabei verliert Stone
              aber nie die zu Grunde
              liegende Fragestellung
              aus den Augen: Wie
              konnte Castro als
              unbequemer Widersacher
              der Supermacht USA über
              vier Jahrzehnte lang
            die Stirn bieten.
 |  
            | LINKS: |  http://de.wikipedia.org/wiki/Oliver_Stone 
  http://de.wikipedia.org/wiki/Fidel_Castro 
 
  Persona
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
             Non Grata   DVD
              
 
 
              Doku  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
              von Oliver Stone                 EUR
 
 
 
 
               14,99  
  Oliver
 
 
 
 
 
 
 
                  Stone: Interviews
 
 
 
 
 
 
 
                  (Conversations...   Buch  EUR
 
                   15,50  |  
            |  |  |  
          
            |  | 
                
                  |  Der
                        Fakir (Fakiren
                  fra Bilbao) |  |  
            |  |  |  
            |  | Land/Jahr:
 
                 DK 2004 Regie:
 
 
 
 
             Peter Flinth (Olsen
 
              Banden Junior 2001)
 Darsteller:
 
             Moritz Bleibtreu, Julie
            Zangenberg, Aksel Leth,
            Sidse Babett
 Drehbuch:
            Mette Heeno Buch: Bjarne
            Reuter
 88
 
 
 
 
 
 
             Min. FSK: ohne
 |  
            | INHALT: | Emma
              (Julie Zangenberg)
              zieht mit Zwillingsbruder
              Tom und Mutter in
              eine wunderschöne,
              alte, leicht baufällige
              Villa. Es riecht förmlich
              nach Spuk, und prompt
              entdecken die Kinder
              beim Herumstöbern
              in den alten Gemäuern
              einen Geist - nicht
              in der Flasche, sondern
              im Kugelschreiber.
              Seit 50 Jahren ist
              der Fakir (Moritz
              Bleibtreu) dort schon
              eingesperrt, riecht
              auch etwas streng
              und ist noch ziemlich
              ungelenk. Das Abenteuer
              beginnt! Immerhin
              gilt es, in dem alten
              Haus einen Schatz
              zu entdecken und gegen
              Bösewichte
              zu verteidigen - doch
              mit oder eher trotz
              der Hilfe des Fakirs
              gelingt es den Zwillingen
              schließlich
              den Schatz zu finden,
              die Gauner zu schnappen
              und ihrer verwitweten
              Mutter ganz nebenbei
              zu einem neuen Mann
            zu verhelfen. |  
            | LINKS: |  |  
            |  |  |  
          
            |  | 
                
                  |  Hautnah
                  (Closer) |  |  
            |  |  |  
            |  | Land/Jahr:
 
 
 
 
                 USA 2004 Regie:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
             Mike Nichols (Die Reifeprüfung
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
              1967, Catch-22 1970,
 
 
 
 
 
 
              Silkwood 1982)
 Darsteller:
 
             JULIA ROBERTS, JUDE
            LAW, NATALIE PORTMAN
CLIVE
            OWEN
 Drehbuch:
            Patrick Marber nach
            seinem Theaterstück "Closer"
 92
 
             Min. FSK: 12
 |  
            | INHALT: | Der
 
 
 
 
 
 
                   Film überrascht
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                mit einem guten und spielfreudigen 
               Ensemble,  
 
 
 
 
 
                bitteren Witz  
 
 
                und einer Story,
 
 
 
 
                die eher an einen französischer
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                 Klassiker erinnert. "HAUTNAH
 
                  handelt davon,
 
                  dass wir uns in
 
                  der Liebe an den
 
                  Anfang und an
                 das Ende genau
                 erinnern und dazu
                 neigen, die Zeit
                 dazwischen zu vergessen.
                 Das wirft interessante
 
                  Fragen auf, wie
 
                  zum Beispiel die,
 
                  wie wir die Dinge
 
                  wirklich erinnern
 
                  und wie wir das
 
                  Leben wirklich
 
                  sehen." -
                 Regisseur Mike
                 Nichols
 
 
 
 HAUTNAH
           erzählt
              die miteinander verknüpften
              Geschichten zweier
              Paare und davon, wie
              sich die Wege und
              Schicksale von zwei
              Männern
              und zwei Frauen kreuzen,
              die sich ver- und
              entlieben. Herzen
              werden gebrochen.
              Lügen
              erzählt.
              Menschen verletzt.
              Der attraktive aber
              erfolglose Schriftsteller
              Dan (JUDE LAW), der
              sich als Verfasser
              von Nachrufen über
              Wasser hält.
              Die junge New Yorker
              Stripperin Alice (NATALIE
              PORTMAN), die in London
              ein neues Leben beginnen
              will. Die geschiedene
              Fotografin Anna (JULIA
              ROBERTS), die kurz
              vor ihrem Karrieredurchbruch
              steht. Der ehrgeizige
              Arzt Larry (CLIVE
              OWEN), der ganz genau
              weiß,
              was er will. Zwei
              Männer,
              zwei Frauen, zwei
              Paare, deren Beziehungen
              durch zufällige
              Begegnungen vollkommen
              durcheinander geraten.
 
 Als sich Dan auf den
              ersten Blick in Alice
              verliebt und sie ihn
              zu einem Roman inspiriert,
              er kurz darauf eine
              Affäre
              mit Anna anfängt,
              die wiederum den selbstbewussten
              Larry heiratet, beginnt
              zwischen Dan und Larry
              ein verzweifelter
              Kampf um beide Frauen.
              Doch dabei geht es
              weniger darum, die
              große
              Liebe zu gewinnen,
              als um den Triumph
              des einen über
              den anderen - ohne
              Kompromisse und ohne
              Rücksicht
              auf verletzte Gefühle
            und gebrochene Herzen.
 |  
            | LINKS: |  http://www.hautnah-derfilm.de 
  http://www.sonypictures.com/movies/closer/ 
  http://www.apple.com/trailers/sony_pictures/closer/ 
  Closer
 
 
 
 
             Interview  
 
 
             with Patrick Marber
 
              
 
             by Charles Spencer
            (7 October 1999) 
 
  Closer
 
             (Methuen Modern Plays)  Sprache:
 
 
              Englisch Taschenbuch    EUR
            12,95  |  
            |  |  |  
          
            |  | 
                
                  |  Kontroll |  |  
            |  |  |  
            |  | Land/Jahr:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                 UNGARN 2003 Regie:
 
 
 
 
             NIMRÓD
 
 
 
 
 
 
              ANTAL  (Biztosítás
 
 
               1998)
 Darsteller:
 
             Sandor Csány,
             Eszter Balla, Zoltán
             Mucsi
 Drehbuch:
            NIMRÓD
            ANTAL
 110
 
 
 
 
             Min. FSK:
 |  
            | INHALT: | KONTROLL
 
 
 
 
 
               ist  
 
               der erfolgreichste
 
 
 
 
 
 
 
               ungarische Film der
 
 
 
 
 
 
 
               letzten Jahre. Bulcsú (Sándor
              Csány)
              hat sich für
              das Leben im Labyrinth
              entschieden. Tag und
              Nacht schleicht er
              durch die Gänge
              des U-Bahnnetzes,
              fährt
              Zug von früh
              bis spät
              und packt mit seiner
              Truppe den härtesten,
              undankbarsten Job
              der Welt an: die Fahrkartenkontrolle.
              Seine Kollegen und
              er werden angepöbelt,
              angespuckt, angebrüllt.
              Wer einmal U-Bahnkontrolleur
              geworden ist, der
              ist offensichtlich
              nicht mehr in der
              Lage mit der Welt
              an der Oberfläche
              zurecht zu kommen.
              Unter der Erde ist
              die Welt aber auch
              nicht einfacher zu
              meistern. Bootsie
              der flinkste Schwarzfahrer
              der Stadt, narrt die
              Kartenkontrolleure
              jeden Tag aufs Neue.
              Die Rivalen aus den
              anderen Kontrolltrupps
              feinden sie dauerhaft
              an. Und ein mysteriöser
              Killer, der immer
              wieder unschuldige
              Fahrgäste
              vor einfahrende Züge
              stößt,
              verbreitet Angst und
            Schrecken.
 |  
            | LINKS: |  http://www.kontroll-derfilm.de/ 
  http://www.kontrollfilm.hu/ |  
            | PREISE:: | Le
 
                 Prix de la Jeunesse              - 57. Int. Filmfestival
              Cannes, 2004 Preis
 
               der Filmkritik – Beste
              Kamera – Beliebtester
              Film - Ungarische
              Filmwochen 2004
 Ungarischer
 
 
 
               Kandidat für
 
                eine Nominierung
               in der Oscar-Kategorie 
              “Bester
 
               nicht englischsprachiger
 
               Film” 2005
 Golden
 
                Hugo Award – 40.
              Chicago International
            Film Festival
 
 |  
            |  |  |  
          
            |  | 
              
                |  Napola |  |  
            |  |  |  
            |  | Land/Jahr:
                D 2004 Regie:
Dennis
Gansel (Mädchen,
Mädchen
2001)
 Darsteller:
Max
Riemelt,
Tom
Schilling,
Devid
Striesow,
Joachim
Bißmeier
 Drehbuch:
Dennis
Gansel,
Maggie
Peren
 92
 
             Min. FSK: 6
 |  
            | INHALT: | Der
                  Vater ist die
                  erste Figur, die
                  einen Jungen im
                  Leben prägt,
                  deren Anerkennung
                  man sucht. Deutschland
1942.
Das
Hitler-Regime
ist
auf
dem
Höhepunkt
seiner
politischen
und
militärischen
Macht.
Der
17-jährige
Friedrich
Weimer
(MAX
RIEMELT)
aus
dem
Berliner
Arbeiterbezirk
Wedding
ist
ein
begabter
Boxer.
Sein
Talent öffnet
ihm
die
Türen
zu
einer
Nationalpolitischen
Erziehungsanstalt,
der
NAPOLA
Allenstein,
wo
die
zukünftige
Elite
des
großdeutschen
Reiches
herangezogen
werden
soll.
Friedrich
sieht
die
Chance
seines
Lebens,
sich
von
seinen
Klassenschranken
zu
befreien
und
meldet
sich
gegen
den
Willen
seiner
Eltern
in
der
alten
Ordensburg
an.
In
der
ihm
fremden
Welt,
beherrscht
von
nationalsozialistischer
Zucht
und
Ordnung,
erfährt
er
harten
Konkurrenzkampf
und
unerwartete
Kameradschaft.
 
 Bis
ein
grausamer
Einsatz
gegen
entflohene
Kriegsgefangene
und
die
wachsende
Freundschaft
zu
dem
stillen
und
sensiblen
Albrecht
Stein
(TOM
SCHILLING),
dem
Sohn
des
Gauleiters,
ihn
vor
eine
Wahl
stellen,
die
auch
das
Ende
seiner
Jugend
bedeutet.
 |  
            | LINKS: |  htttp://www.napola.film.de/ 
  http://www.german-cinema.de/archive/film_view.php?film_id=1061 
  http://de.wikipedia.org/wiki/Napola 
  Gespräch
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
             mit Regisseur Dennis
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
             Gansel  von Frank
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
              Arnold   epd
 
 
               Film 11/2004 |  
            | PREISE: | NAPOLA - ELITE
              FÜR
              DEN FÜHRER
              wurde mit dem Deutschen
              Filmpreis 2003 für
              das Beste unverfilmte
              Drehbuch und auf dem
              diesjährigen
              Viareggio European
              Filmfestival als Bester
              Film ausgezeichnet.
              Hauptdarsteller Max
              Riemelt wurde beim
              Internationalen Filmfestival
              Karlovy Vary als Bester
              Darsteller geehrt.
              Darüber
              hinaus wurde der Film
              auf dem Filmfest The
              Hamptons mit dem Publikumspreis
            ausgezeichnet. |  
            |  |  |  
          
            |  | 
              
                |  Das
 
 
 
                       Netz |  |  
            |  |  |  
            |  | Land/Jahr:
 
                 D 2003 Regie:
 
             
            Lutz
            Dammbeck
 Darsteller:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
             Dokumentation
 Drehbuch:
 
 
 
             
            Lutz
            Dammbeck
 121
 
 
 
 
             Min. FSK:
 |  
            | INHALT: | Unabomber,
 
 
 
 
 
 
 
 
                      
 
                     LSD und Internet  Am
                3. April 1996 wird
                Theodore J. Kaczynski
                in den Bergen Montanas
                vom FBI verhaftet.
                Dem ehemaligen Harvard-Absolventen
                und Mathematikprofessor
                wird zur Last gelegt,
                als „Unabomber“ Anschläge
                gegen Personen aus
                Wissenschaft, Kunst,
                Militär
                und Computertechnologie
                verübt
                zu haben. Wieso
                wandelt sich ein
                Musterschüler
                mit einem IQ von
                170 zu einem „most
                wanted“ Terroristen?
 „Das
                Netz“ taucht
                ein in die Geschichte
                von Ted Kaczynski
                und spürt
                den Einflüssen
                und Utopien nach,
                unter denen seine
                Generation aufgewachsen
                ist: Die Hippie-Kultur
                Kaliforniens mit
                ihren ausgeflippten
                Rockkonzerten und
                LSD-Räuschen.
                Die Kunstszene New
                Yorks, wo schräge
                Multimedia-Events
                und Beat-Happenings
                an der Tagesordnung
                sind. Die wissenschaftlichen
                Utopien einer durch
                Technologie versöhnten
                Welt, wie sie in
                den Laboren der
                Computerfreaks ausgedacht
                werden. Auf
              der Reise quer durch
              die USA begegnet der
              Dokumentarfilmer Lutz
              Dammbeck vielen Protagonisten
              dieser Zeit, die bis
              heute das künstlerische
              und intellektuelle
              Klima in den USA bestimmen,
              Literaturagenten und
              Künstlern
              in New York, Computerwissenschaftlern
              und Militärs
              in Boston, Palo Alto
              und Washington. Was
              verbindet diese Personen,
              Orte und Ideen zu
              einem Netz? Welches
              Weltbild steckt hinter
              den modernen Fundamenten
              aus Kybernetik, Multimediakunst
              und militärischer
              Forschung? Und wo
              bleibt der Mensch
              in diesem von Logik
              und binären
              Codes programmierten
            Universum? |  
            | LINKS: |  http://www.t-h-e-n-e-t.com/start_flash.htm |  
            | PREISE: | EMAF
                Award European Media
                Art Festival Osnabrück
            2004 |  
            |  |  |  
          
            |  | 
              
                |  New
 
 
 
 
 
 
 
 
                       York Taxi |  |  
            |  |  |  
            |  | Land/Jahr:
 
 
 
                 USA 2004 Regie:
 
       TIM STORY
 Darsteller:
 
 
 
 
 
       QUEEN LATIFAH, JIMMY FALLON,  GISELE
 
 
 
 
        BÜNDCHEN
 Drehbuch:
 
 
       JIM KOUF, ROBERT BEN GARANT & THOMAS
 
        LENNON
 97
 
 
       Min. FSK:
 |  
            | INHALT: | Luc
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                   Besson produziert
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                   das Remake seines
 
 
 
 
 
                   Kinohits "Taxi". Willkommen
              in New York, Heimat
              der New York Yankees,
              der Hilton-Sisters
              und Belles (Queen
              Latifah), der verdammt
              schnellsten Taxi-Fahrerin
              der Welt! Mit ihrer
              neuen Taxi- Lizenz
              ist Belle die Queen
              of the Road und alles
              liegt im grünen
              Bereich - bis
              ihr der reichlich
              dämliche
              Undercover-Cop Washburn
              (Jimmy Fallon) über
              den Weg läuft
              und ihr Leben durcheinander
              bringt. Fortan vom
              Schicksal zusammengeschweißt,
              müssen
              der clevere Speed-Junkie
              Belle und Rundumversager
              Washburn gemeinsam
              Jagd auf vier unerhört
              gut aussehende brasilianische
              Bankräuberinnen
              unter der Führung
              der langbeinigen Blondine
              Vanessa (Gisele Bündchen)
              machen. Dass sie dabei
              den roten Drehzahlbereich
              kaum verlassen und
              einigen Schaden anrichten,
              ist unvermeidlich
            ...
 |  
            | LINKS: |  http://www.taximovie.com/ 
  http://www.newyorktaxi-derfilm.de/tx_main.html 
  http://www.nycabbie.com/ 
  http://www.newyork.de/ |  
            |  |  |  
          
            |  | 
              
                |  Trouble
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                       ohne Paddel
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                       (Without
                      a Paddle) |  |  
            |  |  |  
            |  | Land/Jahr:
 
 
 
 
                 USA 2004 Regie:
 
       STEVEN BRILL
 Darsteller:
 
 
 
 
 
 
 
       SETH GREEN, MATTHEW LILLARD,
      DAX SHEPARD
 Drehbuch:
      JAY LEGGETT
 99
 
 
 
       Min. FSK: 12
 |  
            | INHALT: | Der
 
               tödliche
 
                Unfall ihres gemeinsamen
 
                Freundes Bill lässt
 
                 die Städter
 
                  Dan, Jerry und
                 Tom (Seth Green,
                 Matthew Lillard
                 und Dax Shepard) über
 
                  ihr eigenes Leben
 
                  nachdenken und
                 entfacht das längst
 
                  erloschen geglaubte
 
                  Feuer ihres gemeinsamen
 
                  Kindheitstraumes.
 
                  Irgendwo draußen
 
                   in den Wäldern
 
                    von Oregon soll
                   noch immer die
                   Beute des legendären
 
                    Flugzeugentführers
 
                     DB Cooper auf
                    einen Finder
                    warten und Bill
                    hat ihnen tatsächlich
 
                     eine handfeste
                    Spur auf das
                    mögliche
 
                     Versteck dieser
                    fast 200 000
                    Dollar hinterlassen.
 
                     Ohne auch nur
                    die geringste
                    Ahnung, worauf
                    sie sich eigentlich
 
                     einlassen,
                    machen sich
                    die drei auf
 
                     Schatzjagd
                    in der Wildnis.
                    In Gedenken
                    an Bill, als
                    Hommage an die
                    guten alten
                    Zeiten, als
                    Wendepunkt ihres
                    erwachsenen
                    Lebens und nicht
                    zuletzt mit
                    einer durchaus
 
                     reellen Aussicht
                    auf einen ernst
                    gemeinten Batzen
                    Geld beginnt
 
                     ihr völlig
 
                      unvorbereiteter
                     Ausflug in
                     die Natur. |  
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