| 
      
        |  | 
          
            |  After
                  the Sunset |  |  
        |  |  
        |  | Land/Jahr:
 
 
 
 
 
 
 
             USA 2004 Regie:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
       Brett Ratner (
 
 
 
 
 
 
        Rush Hour 2 2001, Red  
 
 
        Dragon 2002 )
 Darsteller:
      Pierce Brosnan, Salma Hayek,
      Woody Harrelson
 Drehbuch:
      Craig Rosenberg
 100
      Min. 
 
 
       FSK:
 |  
        | INHALT: | Pierce
 
 
 
 
 
 
 
               als Dieb Max
        und Lola Burdette (Pierce
        Brosnan und Salma Hayek)
        sind kein normales Paar,
        sie sind zwei Meisterdiebe.
        Nach einem erfolgreichen
        letzten Beutezug wollen
        sie sich auf eine tropische
        Insel zurückziehen.
        Doch ihr Erzfeind, der FBI-Agent
        Stan Lloyd (Woody Harrelson),
        glaubt nicht wirklich daran,
        dass die beiden sich zur
        Ruhe setzen werden, denn
        im Hafen des paradisischen
        Eilands liegt ein Luxusdampfer
        mit wertvoller Ladung...
 |  
        | LINKS: |  http://www.afterthesunset.com/ 
  http://www.apple.com/trailers/newline/after_the_sunset/ 
 
  After
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           the Sunset  Soundtrack 
            EUR
 
            14,99  |  
        |  |  
      
        |  | 
          
            |  Alles
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                   auf Zucker |  |  
        |  |  |  
        |  | Land/Jahr:
 
 
 
 
 
             D 2004 Regie
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
       : Dani Levy (
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
        Stille Nacht 1996, Väter
 
 
 
 
        2002)
 Darsteller:
      Henry Hübchen
      Hannelore Elsner Udo Samel
      Golda Tencer Steffen Groth
      Anja Franke
 Drehbuch:
      Dani Levy und Holger Franke
 90
       
 
       Min. FSK:
 |  
        | INHALT: | In
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
               der Familie ist es
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
               am schönsten... Dem
        schlitzohrigen Zocker Jaeckie
        Zucker (Henry Hübchen)
        steht das Wasser bis zum
        Hals - seine
        Frau (Hannelore Elsner)
        droht ihm mit der Scheidung,
        der Gerichtsvollzieher mit
        dem Knast. Letzte Hoffnung
        des Ex-DDR-Sportreporters:
        das Erbe seiner Mutter.
        Doch die verlangt in ihrem
        Testament, dass Jaeckie
        sich mit seinem Bruder Samuel
        (Udo Samel) versöhnt,
        einem orthodoxen Juden.
        Welten prallen aufeinander,
        als Samuel mit seinem ganzen
        Familienclan in Jaeckies
        chaotischem Haushalt anrückt - doch
        die beiden verfeindeten
        Sturköpfe
        haben keine Wahl: Sie müssen
        sich zusammenraufen...
 Mit
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
         Gefühl erzählte Geschichte
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
         über zwei Kulturen im heutigen
 
 
 
 
 
 
 
         Berlin.
 "Mir
 
 
          erschien es spannend,
         eine jüdische
 
 
          Komödie
 
 
           im heutigen Berlin anzusiedeln.
 Eine, die nicht mit dem
 
 
           erhobenen Zeigefinger
 
           arbeitet, sondern die
 
           sich Frechheiten erlaubt," so
 
 
            die X FILME-Produzentin
 
 
            Manuela Stehr. "Wozu
 
 
             wir keine Lust hatten,
 
 
             war eine pädagogisch
 
 
              angehauchte Geschichte," bekräftigt
 
 
 
               Barbara Buhl.(Redaktion
 
               WDR)
 |  
        | LINKS: |  http://www.zucker-derfilm.de 
 
  Stille
 
 
 
 
 
 
 
 
           Nacht  DVD 
           
           EUR
 
            15,99  
  Väter  DVD 
            EUR
            14,97  |  
        |  |  |  
      
        |  | 
          
            |  Die
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                   Brautjungfer
                  ( La Demoiselle
 
 
 
 
 
 
 
 
                   d´honneur) |  |  
        |  |  |  
        |  | Land/Jahr:
            F 2004 Regie:
Claude
CHABROL
(
La
Fleur
du
mal
2003
)
 Darsteller:
Benoit
MAGIMEL
Laura
SMET
Aurore
CLEMENT
Bernard
LE
COQ
Solene
BOUTON
 Drehbuch:
Pierre
LECCIA
und
Claude
CHABROL
nach
dem
Roman
von
Ruth
RENDELL
 110
Min.
FSK:
 |  
        | INHALT: | Der
          25jährige
          Philippe (Benoit Magimel)
          verliebt sich auf der
          Hochzeit seiner jüngeren
          Schwester in eine der
          Brautjungfern. Senta ist
          schön,
          verführerisch
          und geheimnisvoll, erzählt
          bizarre Geschichten und
          verkriecht sich in eine
          Scheinwelt. Aber Philippe
          verfällt
          ihr mit Haut und Haar,
          merkt nicht, wie sich
          trotz leidenschaftlicher
          Affäre
          das Böse
          in ihr Leben schleicht
          und die Normalität
          langsam aus den Fugen
          gerät.
          Während
          er versucht, weiter im
          Job erfolgreich zu sein
          und Mutter und Schwestern
          zur Seite zu stehen, verliert
          er sich immer mehr in
          dieser absoluten Beziehung,
          gerät
          immer tiefer in den Sog
          von Sexualität
          und Sinnlichkeit. 
 Bis
          Senta eines Tages einen
          verhängnisvollen
          Liebesbeweis fordert:
          Mord! Was Liebe auf den
          ersten Blick war, wird
          mit jeder weiteren Begegnung
          zur riskanten Gratwanderung
          zwischen fesselnder Erotik
          und düsterer
          Dämonie.
          Aus dem Spiel mit Worten
          wird tödlicher
          Ernst, aus der "amour
          fou" eine "liaison
          dangereuse".
 
 War
 
 
           es kein Problem, das
          Realistische in das Fantastische übergehen
 
 
           zu lassen?
 
 CHABROL: Damit
          der Fortgang der Geschichte
          funktioniert, mussten
          wir mit einem ganz alltäglichen
          Leben anfangen, in das
          Senta erst dann hereinbricht,
          wenn man weiß,
          wie Philippe tickt. Ich
          hatte Angst, dass die
          Exposition etwas knapp
          werden würde.
          Deshalb die Idee, einige
          Punkte innerhalb der Szenen
          zu schaffen, die den Zuschauer
          irritieren und beunruhigen.
          Beispielweise ganz am
          Anfang, wenn Philippe
          seine Krawatte vor dem
          Fernseher zurechtrückt.
          Das scheint etwas seltsam.
 
 Dann die Szene mit seiner
          Mutter, die an eine Liebesszene
          erinnert. Wenn sie gemeinsam
          ins Blickfeld kommen,
          hat man den Eindruck,
          sie wollen sich küssen.
          Dann noch eine ziemlich
          abgedrehte Szene als die
          Mutter sagt: "wir
          geben Gérard
          die Statue" oder
          die Szene, wo die zukünftige
          Braut betrunken ist. Während
          Mutter und jüngere
          Tochter miteinander reden,
          sieht man im Hintergrund
          die andere etwas schwankend
          die Treppe hochsteigen.
          Man erklärt
          es nicht, aber das ist
          nicht normal. Diese Art
          von Tricks sind das Vorspiel
          zur Ankunft der Brautjungfer.
 |  
        | LINKS: |  http://www.bacfilms.com/site/demoiselle/ 
  http://www.br-online.de/kultur-szene/film/kino/0411/04051/ 
  http://www.krimi-couch.de/krimis/ruth-rendell-barbara-vine.html 
  http://de.wikipedia.org/wiki/Claude_Chabrol 
  Die
 
 
 
 
 
           Brautjungfer   Buch  EUR
           8,00  
  Die
            Brautjungfer, 2 Audio-CDs    EUR
            19,95  
  Claude
 
 
 
 
 
 
 
 
 
             Chabrol Collection  3
 
 
 
 
              DVD´s               EUR
              26,97  |  
        |  |  |  
      
        |  | 
          
            |  Das
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                   Erbe  (
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                    Arven) |  |  
        |  |  |  
        |  | Land/Jahr:
 
 
             DK 2003 Regie:
 
 
       Per Fly
 Darsteller:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
       Ulrich Thomsen, Lisa Werlinder,
 
 
 
 
       Ghita Nørby,
 
 
 
        Karina Skands, Lars Brygmann
 Drehbuch:
      Per Fly, Kim Leona, Mogens
      Rukov, Dorthe Høgh
 108
 
 
 
 
       Min. FSK:
 |  
        | INHALT: | ,,Meiner
 
 
 
               Ansicht nach werden
 
               die
 
               Klassenschranken
              derzeit
 
 
               zementiert, während
 
 
 
 
                wir immer weniger
               in
 
                der Lage sind, uns
               gegenseitig
 
 
 
                zu verstehen." Per
 
             Fly, Regisseur 
 Christoffer,
          Sprössling
          der vierten Generation
          eines dänischen
          Stahl-Unternehmens, hat
          vor Jahren beschlossen,
          Familie, Firma und Vaterland
          zu verlassen. Jetzt betreibt
          er ein Restaurant in Stockholm,
          ist glücklich
          verheiratet mit der schwedischen
          Schauspielerin Maria und
          genießt
          sein Leben. Als sein Vater
          Selbstmord begeht und
          ein hoch verschuldetes
          Imperium hinterlässt,
          besteht die Mutter darauf,
          dass Christoffer zurückkommt
          und die Geschäfte übernimmt,
          um die angeschlagene Firma
          zu retten. Trotz gegenteiliger
          Interessen akzeptiert
          er - sehr
          zur Überraschung
          seiner Frau und zur herben
          Enttäuschung
          seines Schwagers, der
          sich als langjähriger
          leitender Mitarbeiter
          berechtigte Hoffnungen
          auf den Direktionsposten
          gemacht hat. Um die Firma
          zu sanieren, sieht sich
          Christoffer widerwillig
          sehr bald zu drastischen
          Maßnahmen
          gezwungen - ohne
          die Konsequenzen für
          sein eigenes Leben abschätzen
          zu können...
 |  
        | LINKS: |  http://cinemaguild.com/inheritance/index2.htm |  
        | Preise: | Filmfestival
 
             San Sebastian 2003 Bestes
          Drehbuch Preis
          der norwegischen Filmkritik
          2003 Promotionspreis
 
           des NDR bei den Nordischen
          Filmtagen Lübeck
          2003 Robert
          Awards der
          Dänischen
          Filmakademie 2004 Bester
          Film, Beste Regie, Bester
          Darsteller (Ulrich Thomson),
          Bester Nebendarsteller
          (Peter Stehen), Beste
          Nebendarstellerin (Ghita
          Norby), Beste Musik, Zuschauerpreis
          Bodil
          Awards 2004 Bester
          Darsteller, Bester Nebendarsteller |  
        |  |  |  
      
        |  | 
          
            |  Die
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                   Reise ins Glück |  |  
        |  |  |  
        |  | Land/Jahr:
            D 2004 Regie:
 
       Wenzel Storch
 Darsteller:
 
       Jürgen
       Höhne,
       Jasmin Harnau, Holger Müller,
       Bernward Klimek, Ralph Meyer
 Drehbuch:
      Matthias Hänisch,
      Wenzel Storch
 Spezial
 
 
       Effekte: Jörg
 
 
        Buttgereit !
 73
 
 
 
 
 
 
       Min. FSK: 12
 |  
        | INHALT: | Ein
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
               Independentfilm,
               
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
               wie er selten im
              Kino 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
               zu  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
               sehen - Wenzel Storch
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
               ist ein Anarchist
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
               der  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
               Subkultur oder
 
 
             ein Terry Gilliam auf
Crack,
wie
ein
Journalist
in
Montreal
feststellte.
 Dort
erhielt Die
Reise
ins
Glück beim
FanTasia
Filmfestival
einen
Preis
als „Most
groundbreaking
film“.
 Kapitän
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
            Gustav will sich mit
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
             
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
             
 
 
 
 
 
 
 
             
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
            seinem Schneckenschiff
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
            zur wohlverdienten Ruhe
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
            setzen. Mit seiner bunt
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
            zusammen gewürfelten
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
             Mannschaft aus Mensch
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
             und Tier - zu der neben
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
             zahlreichen Eingeborenen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
             auch ein Bär,
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
              eine Eule und fünf
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
               Frösche
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                gehören
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                 - strandet er an
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                 einer geheimnisvollen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                 Insel.
 Unvermutet
                 und genau da, wo
                 man nicht hinkuckt:
                 der große
                 Hoffnungsstrahl
                 in der Tristesse
                 von Filmallerlei
                 und allgemeiner
                 Stagnation. Ja,
                 große
                 Worte braucht es,
                 wenn man ins Glück
                 reisen will und
                 sich dem Reiseführer
                 Wenzel Storch,
                 Anfang 40, Langzeitstudent,
                 anvertraut. Die
                 Rede ist von einem
                 Film, der alle
                 Regeln mißachtet
                 und trotzdem oder
                 besser deshalb
                 ein beispielloser
                 Glückstreffer
                 ist: "Die
                 Reise ins Glück" (ex "Coconut
                 Dream").
 
 In
den
Berliner
Kinos
Central,
Eiszeit
und
Neue
Kant-Kinos,
anschließend
im
Rest
der
Republik.
Termine
auf
der
Website
von
Wenzel
Storch.
 |  
        | LINKS: |  http://www.wenzelstorch.de/ 
  http://www.christiankessler.de/reiseinsglueck.html |  
        |  |  |  
      
        |  | 
          
            |  Jersey
 
 
 
                   Girl |  |  
        |  |  |  
        |  | Land/Jahr:
 
 
 
 
             USA 2004 Regie:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
       Kevin Smith (
 
 
 
 
 
 
 
 
        Clerks 1994, Dogma  
 
 
 
        1999)
 Darsteller:
 
 
       Ben Affleck Liv Tyler George
 
       Carlin Stephen Root Mike
 
       Starr Jennifer Lopez
 Drehbuch:
      Kevin Smith
 103
 
 
 
 
       Min. FSK:
 |  
        | INHALT: | Das
 
 
 
               ist weder mein witzigster,
 
 
 
               noch mein bisher
              originellster
 
 
               Film. Es ist auch
              nicht
 
 
               der kontroverseste
 
               oder
 
               cleverste (wobei
              manche
 
 
               sagen würden,
 
            dass keiner meiner Filme
 
            eines dieser Attribute
 
            verdient) - aber
 
             es ist wohl mein persönlichster. Kevin
             Smith 
 Ollie
          Trinke (Ben Affleck) scheint
          es geschafft zu haben.
          Als einer der beliebtesten
          und erfolgreichsten PR-Profis
          in Manhattan berät
          er die Musikbranche. Doch
          als sein Bilderbuchleben
          auf tragische Weise endet
          und Ollie plötzlich
          als allein erziehender
          Vater dasteht, brennen
          sämtliche
          Sicherungen durch. Im
          Handumdrehen ist sein
          glamouröses
          Großstadtleben
          nur noch eine blasse Erinnerung.
          Ollie verliert Job, Wohnung
          und schließlich
          sein Selbstvertrauen.
          Er zieht zurück
          zu seinem Vater (George
          Carlin) in jenen biederen
          Vorort nach New Jersey,
          in dem er seine Kindheit
          verbrachte. Der absolute
          Tiefpunkt in Ollies Leben
          ist erreicht. Aber die
          Jahre vergehen und Ollie
          schmiedet neue Pläne
          für
          seine Zukunft in Manhattan.
          Doch wie soll er seiner
          Tochter Gertie (Raquel
          Castro) das lieb gewonnene
          Kleinstadtleben in Jersey
          wieder abgewöhnen?
          Und dass er in seiner
          Stammvideothek auf die
          selbstbewusste Maya (Liv
          Tyler) trifft, die sein
          Herz in Aufruhr versetzt,
          vereinfacht die Sache
          auch nicht gerade.
 |  
        | LINKS: |  http://www.jerseygirl-movie.com/ 
  http://www.apple.com/trailers/miramax/jersey_girl/ 
 
  Jersey
 
 
 
 
 
 
           Girl [UK IMPORT]    DVD  EUR
 
          29,99  |  
        |  |  |  
      
        |  | 
            
              |  HOUSE
                    OF FLYING DAGGERS
                    ( Shi Mian Mai
                Fu ) |  |  
        |  |  |  
        |  | Land/Jahr:
 
 
 
 
 
             CHINA 2004 Regie:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
       Zhang Yimou (Ying
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
        xiong/Hero 2002)
 Darsteller:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
       Takeshi Kaneshiro, Andy Lau
 
 
 
 
 
        
 
 
 
       Tak Wah, Zhang Ziyi, Song
 
 
       Dandan
 Drehbuch:
 
 
 
 
       Li Feng, Zhang Yimou, Wang
 
 
 
 
       Bin
 120
 
 
 
 
 
        
 
 
 
       Min. FSK: ab 12
 |  
        | INHALT: | Der
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
               würdiger Nachfolger
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
               von "Hero" berauschende
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                Bilder, Regisseur
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                Zhang Yimou ist
               ein Meister seines
 
 
 
 
 
 
                Faches. "Ein
 
 
 
 
 
 
                gewöhnlicher
 
 
 
 
 
 
 
 
                 Martial-Arts-Film
 
 
 
 
 
 
 
                 interessiert mich
 
 
 
 
 
 
 
                 nicht  
 
                 . Ich  
 
 
                 will von Leidenschaft,
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                 interessanten Charakteren
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                 erzählen
 
 
 
 
 
 
                  ... “ Zhang “ Zhang
 Im
          Jahr 859, fast zweieinhalb
          Jahrhunderte nach ihrer
          Machtübernahme,
          ist der Verfall der Tang-Dynastie
          nicht mehr aufzuhalten.
          Unruhe herrscht im Großreich
          China. Eine mächtige
          Rebellenallianz, genannt
          das "House
          of Flying Daggers",
          attackiert den unfähigen
          Kaiser und seine korrupte
          Regierung. Weil die Untergrundbewegung
          immer größere
          Unterstützung
          beim Volk findet und auch
          trotz der Ermordung ihres
          letzten Anführers
          nicht an Stärke
          eingebüßt
          hat, erhalten die Polizisten
          Leo (ANDY LAU TAK WAH)
          und Jin (TAKESHI KANESHIRO)
          einen fast unlösbaren
          Auftrag.
 
 
 
 In nur zehn Tagen
          sollen sie den neuen Führer
          der Rebellen identifizieren
          und festnehmen. Verdächtig,
          ein Mitglied der Allianz
          und vielleicht sogar ihr
          Kopf zu sein, ist vor
          allem Mei (ZHANG ZIYI),
          eine blinde Tänzerin
          im Luxusbordell Peony
          Pavillon. Um mehr über
          sie und die Rebellen zu
          erfahren, soll Jin nach
          einer fingierten Festnahme
          Mei befreien und ihr Vertrauen
          gewinnen. Der Plan gelingt,
          doch auf der langen Flucht
          durch die Wälder
          geschieht Unvorhersehbares.
          Der Polizist und die vermeintliche
          Revolutionärin
          verlieben sich.
 Chancen
auf
die
Globe-Trophäe
für
den
besten
ausländischen
Film
hat
 das
chinesische
Martial-Arts-Märchen "House
of
Flying
Daggers".
 
 
 
 Der
Bambuswald
ist
als
Schauplatz
untrennbar
mit
Martial-Arts-Filmen
verbunden.
Ang
Lee
beispielsweise
drehte
für
TIGER & DRAGON
("Crouching
Tiger,
Hidden
Dragon",
2000)
Szenen
in
einem
Bambuswald.
Tatsächlich
hat
in
den
letzten
50
Jahren
eigentlich
jeder
Actionszenen
in
diesem
Ambiente
inszeniert.Fast
scheint
es
so,
als
müsse
man
in
einem
Bambuswald
kämpfen,
um
als
echter
Krieger
zu
gelten.
Deshalb
musste
natürlich
auch
ich
diese
Tradition
aufrechterhalten,
wenn
ich
einen
Actionfilm
drehen
wollte.
Aber
ich
bestand
darauf,
der
vertrauten
Szenerie
des
Bambuswalds
einen
persönlichen
Touch
zu
geben.
Jede
Szene
legte
ich
etwas
anders
an.
In
meinem
Bambuswald
finden
die
Kämpfe
gleichzeitig
am
Boden
wie
auch
in
den
Baumwipfeln
statt.
Das
flüchtende
Liebespaar
verteidigt
sich
am
Boden,
während
die
Feinde
von
oben
aus
attackieren.
Zhang
Yimou
 |  
        | LINKS: |  http://www.sonyclassics.com/houseofflyingdaggers/trailer-open.html 
  http://www.apple.com/trailers/sony/houseofflyingdaggers.html 
  http://www.monkeypeaches.com/shimianmaifu-pix.html 
  House
 
 
           Of Flying Daggers (  Soundtrack)      EUR
           16,99  
  Hero DVD 
           EUR
           9,99  |  
        |  |  |  
      
        |  | 
            
              |  Ray |  |  
        |  |  |  
        |  | Land/Jahr:
 
 
 
             USA 2004 Regie:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
       Taylor Hackford (
 
 
 
 
        Proof  
 
 
 
        of Life 2000, An Officer
 
 
        and a Gentleman 1982)
 Darsteller:
 
       Jamie Foxx, Regina King,
      Kerry Washington
 Drehbuch:
 
       Taylor Hackford, James L.
 
       White
 152
 
 
 
 
 
 
 
 
       Min. FSK: ab 12
 |  
        | INHALT: | "Soul
          ist eine Lebensart - aber
 
           es ist immer die harte
 
           Art zu leben." Ray
          Charles Der
 
 
           kürzlich
 
 
            verstorbene Ray Charles
 
 
            wurde oft als "Genie
 
 
             des Souls" bezeichnet.           Der
 
 
              Film erweckt die wichtigsten
 
 
              Schlüsselmomente
 
 
               von Ray Charles' (Jamie
 
 
                Foxx) Biographie
 
                noch einmal zum
               Leben. Wir sehen
               wie der junge, farbige
               und blinde Ray seinen
 
 
                ganzen Mut zusammen
 
                nimmt und als Teenager
 
                - völlig
 
 
                 auf sich allein
 
                 gestellt - in Florida
 
                 einen Bus besteigt,
 
                 der ihn quer durch
 
                 die USA nach Seattle
 
 
                 bringt, wo es ihm
 
                 bald - dank
 
 
                  seines überragenden
 
 
                   Talents - gelingt,
 
 
                    in der damals
 
                    angesagtesten
                   Jazz-Szene Amerikas
                   Fuß zu
 
 
                    fassen. Wir
                   erleben ihn,
                   wie er sich abmüht
 
 
                    seinen eigenen
 
                    Musik-Stil zu
                   finden, soziale
                   Widerstände überwindet
 
 
                    und schließlich
 
 
                     bei Atlantic
 
                     Records einen
 
                     Schallplattenvertrag
 
                     bekommt. Wir
                    begleiten ihn
                    bei seinem triumphalen
                    Aufstieg 
 
                     zum gefeierten
 
                     Weltstar.
 
 Doch es war nicht nur
          eine Zeit des Erfolgs
          und Ruhmes - auch
          zahllose Liebesaffären
          und Drogen spielten damals
          eine große
          Rolle. Der Film feiert
          aber nicht nur die sensationelle
          Karriere eines der größten
          und einflussreichsten
          Musiker seiner Generation,
          sondern wirft auch ein
          Licht auf Rays unglückliche
          Kindheit. In seinem fünften
          Lebensjahr passierten
          gleich zwei Tragödien:
          Sein Bruder stirbt - und
          er wird blind. Traumatische
          Ereignisse, die ihn sein
          ganzes Leben begleitet
          haben, seine Persönlichkeit
          prägten,
          seine Emotionen beeinflussten
          - und seine Musik unsterblich
          machten.
 |  
        | LINKS: |  http://www.raymovie.com/index.php 
  http://www.apple.com/trailers/universal/ray/ 
  http://www.raycharles.com/ 
  http://de.wikipedia.org/wiki/Ray_Charles 
  "Zwischentöne
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           des Gefühls"            Von
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
            Rüdiger
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
             Suchsland   12.12.2004
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
              Tagesspiegel 
 
  Ray   (
 
               Soundtrack)      EUR
               14,99  
  Genius
 
 
 
 
 
 
            Loves Company    EUR
 
 
 
 
 
 
             19,99  
  Ray.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
              Die Autobiographie (
 
 
 
 
 
 
               BUCH)                EUR
               12,00  |  
        |  |  |  
      
        |  | 
            
              |  Sylvia |  |  
        |  |  |  
        |  | Land/Jahr:
 
 
 
 
 
 
 
             GB 2003 Regie:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
       Christine Jeffs (Rain
 
 
 
 
        2001)
 Darsteller:
 
       Gwyneth Paltrow, Daniel Craig,
      Michael Gambon
 Drehbuch:
      John Brownlow
 110
 
      
 
 
 
       Min. FSK:
 |  
        | INHALT: | SYLVIA
          erzählt
          die wahre Geschichte der
          Liebesbeziehung zwischen
          Sylvia Plath und Ted Hughes,
          zwei der bedeutendsten
          Dichter des 20. Jahrhunderts.
          Es ist das Entwicklungsportrait
          einer Künstlerin
          und zugleich die Schilderung
          einer leidenschaftlichen,
          aber unglückseligen
          Verbindung zweier Künstlerseelen. Der
 
           Film beginnt mit der
          Romanze der beiden Protagonisten
          während
    ihrer Studienzeit in Cambridge
    und folgt dem Lauf ihrer Ehe,
    die sich zu einem Strudel von
    Bitterkeit, Untreue und Gewalt
    entwickelt - eine Abfolge von
    Ereignissen, die in der kurzen
    Zeitspanne von wenigen Monaten
    die großartige
    dichterische Kreativität
    von Sylvia Plath zum Erblühen
    bringen, die ihre Werke so berühmt
 
     gemacht haben, die aber zugleich
 
     auch tiefe seelische Verzweiflung
 
     zum Ausdruck bringen. 
 Am
 
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
      27.Oktober
 
     
 
      1932 ist Sylvia Plath in Massachusetts/USA
 
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
      geborn. Im
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
      Februar 1963 beging die Dichterin
 
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
      und Mutter zweier Kinder
 
      Selbstmord.
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
      Nach
 
     
 
     
 
      ihrem
 
 
     
 
     
 
      Tod ist sie bei uns durch
 
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
      drei Bücher
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
    bekannt geworden: der Gedichtband »Ariel«,
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
    den Roman »Die
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
    Glasglocke« und
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
    ihre »Briefe
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
    nach Hause 195~1963«.
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
    1982 sind in den Vereinigten Staaten
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
    ihre »Tagebücher« erschienen
 
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
     - herausgegeben von ihrem Ehemann,
 
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
    
 
     dem englischen Lyriker Ted
    Hughes.
 |  
        | LINKS: |  http://www.sylviamovie.com/ 
  http://www.apple.com/trailers/focus_features/sylvia.html 
  http://de.wikipedia.org/wiki/Sylvia_Plath 
  "In
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           wolkiger Ferne" von 
          Gunter
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           Göckenjan  23.11.2004
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
            Berliner Zeitung |  
        |  |  |  
      
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