MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
 
 
 
 
20.12.
     
     
   


26./27.12.2012
   
Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger
Ludwig II. 
   
Alexandre Ajas Maniac (Maniac)
Breathing Earth - Susumu Shingus Traum 
Cäsar muss sterben (Cesare deve morire)
Corridor (Isolerad)
Die Vampirschwestern
Red Dawn 
Searching for Sugar Man
Typ-F - Der Film
Weil ich schöner bin




26.12.2012
   
 
Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger

 
Land/Jahr: TR 2011 Drama
Regie: Ang Lee  ( Taking Woodstock / 2009)
Darsteller: Suraj Sharma, Irrfan Khan, Tobey Maguire
Drehbuch: David Magee   Buchvorlage: Yann Martel
125 Min. FSK  12
     
Pi Patel ist der Sohn eines indischen Zoodirektors. Eine Katastrophe führt dazu, dass er mitten auf dem Ozean, abgeschnitten von der Außenwelt, in einem Rettungsboot dahintreibt. Dieses teilt er sich mit dem einzigen anderen Überlebenden: einem furchteinflößenden bengalischen Tiger namens Richard Parker, zu zusammenschlagen lässt und prehistorische Monster aus ihren dem er eine wundersame und unerwartete Verbindung aufbaut.
Pi nutzt seinen ganzen Einfallsreichtum, um den Tiger zu trainieren, seinen Mut, um den Elementen zu trotzen, und schlussendlich seinen Glauben, um die Kraft aufzubringen, sie beide zu retten. Die schicksalhafte Reise des Teenagers wird dabei zunehmend ein episches Abenteuer voller gefährlicher Entdeckungen und Erlebnisse.
     
     
Für Ang Lee stand außer Frage, dass die Szenen in Pis Heimat Pondicherry – wo der gesamte erste Akt spielt – auch nur in in der ehemaligen französischen Kolonie gedreht werden konnten. „Während wir am Drehbuch arbeiteten, ging ich auf Location-Suche. Und es gibt wirklich nichts, was sich mit Französisch-Indien vergleichen ließe“, berichtet Lee. „Es ist einmalig und für den Rest der Welt irgendwie fremdartig. Man könnte die Kamera einfach an jeder beliebigen Stelle aufstellen und das entstandene Bild wäre wunderschön.“ Die Produktion richtete sich auf 1,8 Hektar Studio- und Bürofläche in der Nähe des historischen muslimischen Viertels ein. Gefilmt wurde an 18 Schauplätzen in und um Pondicherry. An der Eröffnungssequenz des Films arbeitete eine 600-köpfige Crew mit – fast zur Hälfte Ortsansässige. Und für die großartigen Außenaufnahmen wurden rund 5500 Einwohner als Statisten engagiert.

Tausende Meilen entfernt war die Konstruktion des weltgrößten Wellentanks in Taichung, Taiwan, unterdessen beinah abgeschlossen. Mit der freundlichen Unterstützung der örtlichen Behörden konnten Ang Lee und sein Produktionsteam Taichungs ehemaligen Flughafen Siu Nan und seine Flugzeughangars zu einem funktionalen Filmstudio umrüsten. Über dem massiven grünen Tank wurden sogar Flaggen gehisst, die den – laut Lee - „international zusammengewürfelten Mannschaftscocktail“ der Produktion LIFE OF PI – SCHIFFBRUCH MIT TIGER repräsentierten.
       
  http://www.lifeofpimovie.com/
    https://www.facebook.com/LifeofPi
    http://www.lifeofpi-derfilm.de/
    http://www.facebook.com/pages/Life-of-Pi-Schiffbruch-mit-Tiger/
    http://trailers.apple.com/trailers/fox/lifeofpi/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Schiffbruch mit Zuschauer "  Von Daniel Haas   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Rettet unsere Seelen"  Von Jessica Braun   Die Zeit
    "Überirdisch leuchtende Schönheit mit Tiger"   Von Hanns-Georg Rodek    Die Welt
    "Der junge Mann und das Meer"    Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
    "Mehr Wind, mehr Wellen, mehr Bilder"   Von Hannah Pilarczyk   Spiegel
    "Das Meer ist der Star"  Von Sebastian Handke   Tagesspiegel
    "Robinson Crusoe zur See"   Von Dominik Kamalzadeh   taz
     
  Martin Gobbin critic.de
    Anke Sterneborg epd film
    Jens Hinrichse filmdienst
    Björn Becher filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Bianka Piringer kino-zeit
    Lydia Starkulla kunst und film
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Dieter Oßwald programmkino
    Andreas Ungerböck ray filmmagazin
    Justin Chang variety
    Tim Lindemann wlfilms.de
     
     
     
  Life of Pi Soundtrack
  Schiffbruch mit Tiger: Roman

Ludwig II. 

 
Land/Jahr: D 2012 Biopic
Regie: Peter Sehr, Marie Noëlle
Darsteller: Sabin Tambrea, Sebastian Schipper, Hannah Herzsprung, Paula Beer, Edgar Selge, Samuel Finzi, Justus von Dohnányi
Drehbuch: Peter Sehr, Marie Noëlle
136 Min. FSK 6
     
Voller Idealismus besteigt Ludwig im Alter von 18 Jahren den bayerischen Thron. In einer Zeit, in der Krieg und Armut allgegenwärtig sind, glaubt er an eine bessere Welt und möchte seine Macht dafür einsetzen, dass sein Volk in Frieden und Glück leben kann. Sein Reich soll zum Mittelpunkt der Schönheit werden, Kunst und Kultur sollen aufblühen, statt in Waffen möchte Ludwig die Staatsgelder in Theater, Musik und Bildung investieren. Er liebt die Opern Richard Wagners, seine Leidenschaft und Bewunderung für seine Werke und deren Sagenwelten sind so groß, dass er den umstrittenen Komponisten an seinen Hof holt. Er stürzt sich mit anfänglich großem Interesse ins politische Geschäft, besetzt mit den Jahren wichtige Posten des Hofstaats mit Vertrauten und schmiedet Allianzen. Doch die Umstände seiner Zeit sind gegen ihn. So wird
sein geliebtes Reich in Kriege mit Preußen und Frankreich verwickelt und erleidet bittere Niederlagen. Seine Minister rebellieren gegen die kostspielige Förderung Wagners. Seine schon fest geplante, vom Volk ersehnte Hochzeit sagt er wieder ab, weil er sich eingestehen muss, dass ihn mit seiner Verlobten nicht mehr verbindet als innige Freundschaft. Ludwig kommt nicht zur Ruhe, zu tief sind auch die Abgründe seiner Seele, die ihn quälen und verzweifeln lassen. Desillusioniert zieht er sich zurück und flüchtet sich - während seine Gegner sich formieren und ihn stürzen wollen - mit seinen Schlössern in ein Traumreich der Phantasie. Bis zu seinem tragischen Tod, der wie Ludwig selbst bis heute „ein ewig Rätsel“ bleibt...
     
       
  http://www.ludwig2-derfilm.de/
    http://www.facebook.com/Ludwig2.derFilm
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Chancenlos zum bitteren Ende"  Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Es war einmal ein komischer König..."   Von Tim Slagman   Spiegel
    "Ludwig II. war depressiv, aber nicht unzurechnungsfähig"  Interview mit Peter Sehr, Marie Noëlle Von M. Schwickert   Zeit
     
  Jens Mayer critic.de
    Birgit Roschy epd film
    Alexandra Wach filmdienst
    Lida Bach filmrezension.de
    Andreas Staben filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Peter Gutting kino-zeit
    Eric Mandel kunst und film
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Marcus Wessel programmki no
    Carsten Weidemann queer.de
    Alexandra Seitz ray filmmagazin
     
     
     
  Ludwig II. (O.S.T.)


27.12.2012
   
Alexandre Ajas Maniac  (Maniac)

 
Land/Jahr: USA/F  2011 Thriller Horror
Regie: Franck Khalfoun
Darsteller: Elijah Wood, Liane Balaban, America Olivo
Drehbuch: Alexandre Aja  Filmvorlage: William Lustig
92 Min. FSK 18  keine Jugendfreigabe       Festival De Cannes - Out of Competition
     
Frank (Elijah Wood) lebt ein zurückgezogenes und einsames Dasein in Los Angeles. Alleine betreibt er den von seiner verstorbenen Mutter geerbten Laden, in dem er Schaufensterpuppen restauriert. Nachts zieht er durch die Straßen und macht Jagd auf Frauen, die er tötet, skalpiert und entkleidet. Mit diesen Trophäen schmückt Frank zu Hause seine Puppen in dem Glauben, ihnen so Leben einzuhauchen. Aufgewachsen mit einer promiskuitiven und
nachlässigen Mutter, hofft er so, seine innere Leere zu füllen. Eines Tages taucht die junge Künstlerin Anna (Nora Arnezeder) in seinem Laden auf. Fasziniert von seinen Schaufensterpuppen bittet sie darum, diese fotografieren zu dürfen und kommt mit Frank ins Gespräch. Natürlich hat Anna keine Ahnung, mit wem sie da gerade Freundschaft schließt…
     
       
  http://www.maniac-derfilm.de/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Frodo mordet und spricht mit der toten Mutti"  Von Michael Meyns   Die Welt
    "Der Zuschauer und das Biest"  Von Andreas Busche   Zeit
     
  Jörg Gerle filmdienst
    bastian-g filmfutter
    Robert Cherkowski filmstarts
    Lida Bach kino-zeit
    André Becker manifest
    Benjamin Schieler moviemaze
    Doreen Matthei movieworlds.com
     
     

Breathing Earth - Susumu Shingus Traum 

 
Land/Jahr: D 2011 Dokumentarfilm
Regie: Thomas Riedelsheimer ( Rivers and Tides /2001)
Darsteller:
Drehbuch: Thomas Riedelsheimer
93 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung                Fassung: O.m.d.U.
     
„Die Natur kennt keinen starren Widerstand“. Susumu Shingu arbeitet mit Wind und Wasser. Seit vielen Jahren entwirft er Skulpturen, die die verborgenen Energien dieser Elemente sichtbar machen. Kunstwerke, die den Betrachter eigentümlich berühren, vielleicht weil sie in vollendeter Schönheit ein Lebensprinzip verkörpern. Sie werden vom gleichen Wind bewegt, den auch wir spüren. Sie lassen sich von ihm tragen, nehmen ihn auf, verändern sich auf immer andere Weise und lassen ihn weiterziehen. Susumu lebt dieses Prinzip mit großer Freude, er staunt, genießt und hat sich auch mit 71 Jahren die Phanatasie und Neugier bewahrt, die ihn als
Kind Fluggeräte und Seifenkisten bauen ließ. Große Architekten wie sein Freund Renzo Piano lassen gerne ihre monumentalen Bauten von seinen Skulpturen beleben, Choreographen schätzen seine Bühnenbilder und Kinder mögen seine liebvoll illustrierten, phantasievollen Bücher. Er ist ein Renaissance Mensch, ganz der Vielfalt, dem Wunder des Lebens und der Sorge um den Menschen und seiner Umwelt verpflichtet. Diese Sorge und der Wunsch, dass die Menschen wieder andere Lebensprinzipien entdecken, haben ihn auf die Reise zu einem neuen Ziel geschickt: Breathing Earth.
     
       
  http://www.breathing-earth.de/
    https://www.facebook.com/BreathingEarthFilm
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Julia Teichmann filmdienst
    Jonas Reinartz filmstarts
    Stephan Langer kinoi-zeit
    Katharina Grossmann kunst und film
    Luitgard Koch programmkino
     
     

Cäsar muss sterben (Cesare deve morire)

 
Land/Jahr: USA 2011 Drama
Regie: Paolo Taviani, Vittorio Taviani
Darsteller: Suraj Sharma, Irrfan Khan, Tobey Maguire
Drehbuch: Buchvorlage: William Shakespeare
76 Min. FSK  6  Fassung: O.m.d.U.        Berlinale 2012 -  Forum
     
Am Ende von Shakespeares Julius Cäsar werden die Darsteller mit stürmischem Applaus belohnt. Das Licht verlöscht, die Akteure verlassen die Bühne, kehren zurück in ihre Zellen: Es sind Häftlinge, die im Hochsicherheitstrakt der römischen Strafanstalt Rebibbia einsitzen. Einer von ihnen sagt: „Seit ich der Kunst begegnet bin, ist diese Zelle für mich ein Gefängnis geworden.“ Sechs Monate lang haben Paolo und Vittorio Taviani den Entstehungsprozess der Inszenierung beobachtet. Sie zeigen, wie Shakespeares universelle Sprache den Akteuren hilft, sich auf den Charakter ihrer Figuren einzulassen, wie sie ins Wechselspiel von
Freundschaft und Betrug, Macht, Lüge und Gewalt eintauchen. Ohne im Detail zu ergründen, welche Verbrechen die Männer in ihrem „wahren“ Leben begangen haben, eröffnet der Film Parallelen zwischen dem klassischen Drama und der Welt von heute, beschreibt das Engagement aller Beteiligten – und wie deren Ängste und Hoffnungen in die Inszenierung einfließen. Als sich nach der Premiere die Zellentüren hinter Cäsar, Brutus und den anderen schließen, fühlen sie sich stolz und auf merkwürdige Weise berührt: Die Kunst hat ihnen einen Blick in die Tiefen der eigenen Biografie gestattet
     
       
  http://www.sacherdistribuzione.it/cesare_deve_morire.html
    http://www.caesarmusssterben-film.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Schwerverbrecher proben Shakespeare im Knast"  Von Cosima Lutz   Die Welt
    "Poesie und Realismus" Von Daniel Kothenschulte   Berliner Zeitung
    "Lasst dicke Dealer um mich sein"   Von Andreas Kilb   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Theater des Tötens"  Von Jörg Schöning   Spiegel
    "Liebe, ein Geschenk der Freiheit"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
    "Kunst verwandelt"  Von A. Schäfer   Tagesspiegel
    "Italien hinter Gittern" Von Peter von Becker   Tagesspiegel
     
  Thorsten Funke critic.de
    Felicitas Kleiner filmdienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Patrick Wellinski kino-zeit
    Oliver Heilwagen kunst und film
    Gaby Sikorski programmkino
     
    Berlinale: Goldener Bär, Prize of the Ecumenical Jury -David di Donatello Awards - Italian National Syndicate of Film Journalists

Die Vampirschwestern

 
Land/Jahr: D 2012
Regie: Wolfgang Groos  ( Vorstadtkrokodile 3 /2011)
Darsteller: Marta Martin, Laura Roge, Christiane Paul, Stipe Erceg, Michael Kessler
Drehbuch: Ursula Gruber       Buchvorlage: Franziska Gehm
97 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Für die 12-jährigen Halbvampir-Schwestern Silvania und Dakaria (MARTA MARTIN und LAURA ROGE) ändert sich alles, nachdem sie mit ihren Eltern (CHRISTIANE PAUL und STIPE ERCEG) aus Transsilvanien in eine Kleinstadt nach Deutschland gezogen sind. Hier müssen sich die Zwillingsmädchen an die Gegebenheiten des Menschen-Alltags anpassen und ihre Vampirseite verheimlichen. Das heißt: Das Fliegen ist auf die Nachtstunden begrenzt, keine Anwendung ihrer Superkräfte und auf gar keinen Fall dürfen die Mädchen wie üblich an der Decke entlang spazieren! Dakaria fühlt
sich zunächst ziemlich fremd und wünscht sich zurück nach Transsilvanien. Silvania hingegen ist begeistert davon, das Menschenleben kennenzulernen, und zwar mit allem was dazu gehört: einer besten Freundin, den richtigen Klamotten und vielleicht auch netten Jungs? Schon der erste Schultag in der neuen Heimat gestaltet sich äußerst ereignisreich, und das ist erst der Anfang ihres Abenteuers, in dem sich der Nachbar der Familie (MICHAEL KESSLER) auch noch als Vampirjäger entpuppt.
     
       
  http://www.vampirschwestern-film.de/
    https://www.facebook.com/
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Horst Peter Koll filmdienst
    Lida Bach filmrezension.de
    Petra Wille filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Michael Meyns programmkino
     
     
     
  Die Vampirschwestern - Das Buch zum Film

Red Dawn

 
Land/Jahr: USA 2012  Action
Regie: Dan Bradley
Darsteller: Chris Hemsworth, Isabel Lucas, Josh Hutcherson
Drehbuch: Carl Ellsworth
93   Min. FSK 16
     
Red Dawn ist eine ganz normale Kleinstadt im Staat Washington, in der das Leben geruhsam und unaufgeregt seinen Gang geht - bis eines Morgens Fallschirmjäger am Himmel auftauchen. Schnell wird klar: Die USA werden angegriffen und Red Dawn ist das erste Ziel der Eindringlinge. Plötzlich und ohne Vorwarnung ist der Ort von fremden Truppen besetzt und niemand ist da, der sich ihnen entgegenstellt. Im Handumdrehen ist Red Dawn eingenommen und seine Bewohner sind vom Rest der USA
abgeschnitten. Fest entschlossen zurückzuschlagen, versammelt sich eine Gruppe Mutiger, die entkommen konnte, in den umliegenden Wäldern. Unter ihnen auch der Marine Jed (Chris Hemsworth) und sein Bruder Matt (Josh Peck). Sie nennen sich die "Wolverines". Mit vereinter Kraft bilden sie sich unter Jeds Anleitung zu Kämpfern aus und entwickeln einen wagemutigen Schlachtplan, ihre Stadt von den ungewünschten Eindringlingen zu befreien und ihrer aller Freiheit zurückzuerlangen…
     
       
  http://www.reddawnfilm.com/
    http://www.reddawn-derfilm.de/
    http://www.facebook.com/reddawn.derfilm
    http://trailers.apple.com/trailers/independent/reddawn/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Dieser Kalte Krieg ist nur ein lauwarmer Aufguss"   Von Ralf Krämer   Die Welt
    "Kalter Krieg? Kalter Kaffee!"   Von Johan Dehoust    Spiegel
     
  Rüdiger Suchsland filmdienst
    Lida Bach filmrezension.de
    Robert Cherkowski filmstarts
    Daniel Kotowski movieworlds.com
    Joe Leydon variety
     
     
     
  Red Dawn Soundtrack

Searching for Sugar Man

 
Land/Jahr: S/GB 2012 Dokumentarfilm
Regie: Malik Bendjelloul
Darsteller:
Drehbuch: Malik Bendjelloul
86 Min. FSK   6       Sundance Film Festival - World Documentary
     
Sixto Rodriguez … Noch nie gehört? Dabei war der mexikanisch-stämmige Singer- Songwriter einst gefeiert wie Bob Dylan und Elvis Presley zusammen – allerdings ausschließlich in Südafrika. Hier wurde in den 70ern sein Album Cold Fact zum Soundtrack der Antiapartheidbewegung. In Rodriguez’ Heimat hingegen, den USA, wusste niemand von seinem Ruhm, auch nicht er selbst. Zwei südafrikanische Fans begeben sich eines Tages auf die Suche nach ihrem Idol, um das sich viele Gerüchte ranken, vor
allem um dessen vermeintlichen Selbstmord. Was sie am Ende entdecken ist weit mehr, als sie sich erhofft hatten. SEARCHING FOR SUGAR MAN ist die unglaubliche und märchengleiche Geschichte eines Stars, der keiner sein sollte, eines genialen Musikers, dessen Zeit noch nicht gekommen war. Regisseur Malik Bendjelloul porträtiert in seiner filmischen Reise die stille Seite des Ruhms und eine faszinierende Persönlichkeit. Immer mit dabei sind die Songs von Rodriguez, die es wert sind, endlich gehört zu werden.
     
       
  http://www.sonyclassics.com/searchingforsugarman/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Straßenpoet"  Von Nadine Lange   Tagesspiegel
    "Aufstieg und Fall andersherum"  Vpn Julian Weber  taz
     
  Jörg Gerle filmdienst
    Christian Horn filmstarts
    Stephan Langer kino-zeit
    Oliver Kaever programmkino
    Dennis Harvey variety
     
   
Sundance Film Festival 2012: World Cinema Audience Award: Documentary World Cinema Documentary Special Jury Prize for its Celebration of the Artistic Spirit - Tribeca Film Festival 2012 Audience Award, 2. Platz - Los Angeles Film Festival 2012 Audience Award for Best International Feature - Durban International Film Festival 2012 Documentary Audience Choice Award - Moscow International Film Festival 2012 Best Documentary
     
  Searching for Sugar Man Soundtrack

Typ-F - Der Film

 
Land/Jahr: D 2012 Drama
Regie: Ezel Akay, Sirri Süreyya Önder, Baris Pirhasan, Aydin Bulut, Hüseyin Karabey, Reis Celik, Vedat Özdemir, Mehmet Ilker Altinay
Darsteller: Tansu Biçer, Serkan Keskin, Bülent Emrah Parlak
Drehbuch:
105 Min. FSK   Fassung: O.m.d.U.
     
Die Gruppe Yorum ist in der Türkei für ihre Musik sehr bekannt. Das letzte Konzert fand vor einem Publikum von 350.000 Menschen statt. Nun stellt Grup Yorum ihren ersten Kinofilm “Typ-F” vor. Der Film handelt über, die Isolierungshaftmaßnahmen in den
Hochsicherheitsgefängnissen, die in der Türkei alsTyp-F-Gefängnisse bekannt sind. Der Film erzählt 9 verschiedene Geschichten aus der Perspektive von 9 verschiedenen Regisseuren.
     
       
  http://www.ftipifilm.com/
     
     
       
   
     
     
     
       
     
     

Weil ich schöner bin

 
Land/Jahr: D 2012 Drama
Regie: Frieder Schlaich
Darsteller: Mariangel Böhnke, Angeles Aparicio, Mira Aring, Lavinia Wilson, Andrea Sanchez del Solar, Anton Buchenhorst
Drehbuch: Claudia Schaefer
81 Min. FSK 6
     
Charo ist 13, geht mit ihren Freunden in Berlin zur Schule und hat den coolsten aller Jungs im Visier. Ein ganz normales Teenie-Leben. Scheinbar. Denn was niemand weiß: Charo lebt seit Jahren ohne Papiere in Deutschland. Nicht einmal ihre beste Freundin Laura darf das wissen. Die Probleme spitzen sich zu, als
ihre Mutter von der Polizei geschnappt wird und mit ihr nach Kolumbien zurück will. Charo muss sich Laura anvertrauen, denn alleine schafft sie nicht, was sie unbedingt will: Um ihre Zukunft in Deutschland kämpfen.
     
       
  http://www.weilichschoenerbin.de/
    https://www.facebook.com/WeilIchSchoenerBin?fref=ts
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Claire Horst aviva berlin
    Esther Buss filmdienst
    Ulf Lepelmeier filmstarts
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Michael Meyns programmkino
    Susan Noll schnitt
     
     


 ... am Ende und ganz subjektiv - die Top 10 von 2012

Filme bekommen Preise, verkaufen sich gut an der Kinokasse, unterhalten, regen zum nachdenken an, werden in den Nachrichten erwähnt, sind Stadtgepräch, werden lobend im Kulturteil deiner Zeitung besprochen, muss man gesehen haben, hat man verpasst, hast nur du gesehen, fanden nur deine Freunde gut, fand nur MMEANSMOVIE gut.
 

  Filme 2012  A-Z      SUPPORT YOUR LOCAL CINEMA     KINO Adressen BERLIN     
 
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