MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
 
 
 
 
20.12.
     
     
   


06.12.2012
   
7 Psychos (Seven Psychopaths)  
Anna Karenina 
Das Venedig Prinzip
Die Libelle und das Nashorn
Great Expectations 
Müll im Garten Eden 
Ralph reichts    (Wreck-It Ralph) 
Shut up and play the Hits
Tanz der Schakale - Wir sind heiß drauf Opa   (Çakallarla Dans 2 - Hastasiyiz Dede)
Where the Condors Fly




7 Psychos (Seven Psychopaths)

 
Land/Jahr:  USA  2011 Komödie
Regie: Martin McDonagh ( Brügge sehen... und sterben? /2008)
Darsteller: Colin Farrell, Woody Harrelson, Sam Rockwell, Christopher Walken
Drehbuch: Martin McDonagh
109 Min. FSK  16
     
Marty (Colin Farrell), erfolgloser Drehbuchautor in Hollywood, bekommt mehr Inspiration für sein neues Drehbuch als ihm lieb ist: sein bester Freund Billy (Sam Rockwell) mischt die kriminelle Szene in Los Angeles durch den Diebstahl eines Shih Tzu
auf. Sein Pech: Es ist der Schoßhund des durchgeknallten Gangsters Charlie (Woody Harrelson). Bevor Marty sich versieht, steckt er mitten in seinem eigenen Drehbuch und will nur noch eins: Überleben! Und seine Geschichte zu Ende schreiben…
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Wie der Hase läuft"   Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
    "Beruf: Hundekidnapper"  Von Martin Schwickert   Tagesspiegel
     
  Sascha Westphal epd film
    Holger Römers film-dienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Oliver Kaever programmkino
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Peter Debruge variety
    Lydia Brakebusch zitty
     
   
     
  Seven Psychopaths Soundtrack

Anna Karenina 

 
Land/Jahr: USA 2012 Romanverfilmung Drama
Regie: Joe Wright  (Hanna/2011)
Darsteller: Keira Knightley, Aaron Taylor-Johnson, Jude Law, Matthew Macfadyen, Domhnall Gleeson, Alicia Vikander, Kelly Macdonald, Ruth Wilson, Olivia Williams, Emily Watson
Drehbuch: Tom Stoppard  Buchvorlage: Leo Tolstoy
130 Min. FSK 12
     
Im Fokus der Handlung, die Ende des 19. Jahrhunderts in Russlands feiner Gesellschaft spielt, steht die junge und bezaubernd schöne Anna Karenina (Keira Knightley), die in unwiderstehlicher Liebe dem Offizier Graf Vronskij (Aaron Taylor-Johnson) verfällt. Zerris sen zwischen dieser tiefempfundenen Leidenschaft, die ihr die
Kraft gibt, aus der langjährigen glücklosen Ehe mit Aleksei Karenin (Jude Law) auszubrechen, und der Liebe zu ihrem Sohn, entscheidet sie sich schließlich für den Geliebten und verlässt ihre Familie. Als sie erkennt, dass sie für ihren „Fehltritt” von der Gesellschaft geächtet wird, und sich mit der Zeit auch Graf Vronskij immer mehr von ihr entfernt, trifft sie eine bittere Entscheidung …
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "In "Anna Karenina" wird Keira Knightley erwachsen"   Von Elmar Krekeler   Die Welt
    "Choreografen und Choreogräfinnen"  Von Verena Lueken   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Oh, schöne Leidenschaft!"   Von Anke Westphal   Frankfurter Rundschau
    "Immer Show, nie Stille"   Von Jörg Schöning   Spiegel
    "Jetzt ist mehr Lametta"  Von Christopher Schmidt  Süddeutsche Zeitung
    "Der Stoff, aus dem die Frauen sind"   Von Kerstin Decker   Tagesspiegel
    "Und das Wort wurde Fleisch"  Von Thomas Groh   taz
     
  Dana Strohscheer aviva berlin
    Martina Knoben epd film
    Kathrin Häger film-dienst
    Andreas Staben filmstarts
    Martina Knoben epd film
    Margret Köhler kinokino
    Melanie Hoffmann kino-zeit
    Lydia Starkulla kunst und film
    Luitgard Koch programmkino
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    Martin Schwarz zitty
     
     
     
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  Anna Karenina: Roman (insel taschenbuch)

Das Venedig Prinzip

 
Land/Jahr: D/A/IT 2012 Dokumentarfilm
Regie: Andreas Pichler
Darsteller:
Drehbuch: Andreas Pichler
80 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
20 Millionen Fremde besuchten Venedig im letzten Jahr, das sind durchschnittlich 60.000 am Tag, und in diesem Jahr werden es wieder mehr sein. Ihnen stehen inzwischen keine 50.000 Einwohner mehr entgegen, mit fallender Tendenz, denn die Stadt wird unbewohnbar. Das urbane Eigenleben Venedigs ist unter dem Tourismus längst zusammengebrochen, es existiert nicht mehr. Der
Film portraitiert die äußerlich immer noch grandiose Stadt und zeigt, was vom venezianischen Leben übrig geblieben ist: eine Subkultur touristischer Dienstleister; Venezianer, die auf das Festland ziehen, weil sie die Miete nicht mehr bezahlen können; ein Immobilienmakler, der darüber nachdenkt, das sinkende Schiff zu verlassen. Ein Film über das Leben im Mahlstrom des Tourismus.
     
Regisseur Andreas Pichler wird seinen Film im Rahmen einer kleinen Kinotour am Freitag, 7. Dezember 2012, 18:30 Uhr im fsk, Berlin Sonntag, 9. Dezember 2012, 13:00 Uhr in den Hackeschen Höfen, Berlin, präsentieren.
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "In der Kulisse"   Von Ulrich Amling    Tagesspiegel
    "In einem Traum gibt es kein echtes Leben"  Von Evelyn Runge   Zeit
     
  Ralf Schenk film-dienst
    Petra Wille filmstarts
    Marcus Woeller kunst und film
    Oliver Kaever programmkino
    Lenz Koppelstätter zitty
     
     

Die Libelle und das Nashorn

 
Land/Jahr: D 2012 Komödie
Regie: Lola Randl
Darsteller: Fritzi Haberlandt, Mario Adorf, Irm Hermann, Samuel Finzi, Bastian Trost
Drehbuch: Lola Randl
82 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Die Nachwuchsautorin Ada (Fritzi Haberlandt) und der alternde Leinwandstar Nino (Mario Adorf) sitzen unfreiwillig in einem luxuriösen Hotel fest. Um die Zeit tot zu schlagen, lassen sie sich auf amüsante und bizarre Rollenspiele ein. Ihre Sicht auf das Leben ist voller Gegensätze, aber genau das zieht beide immer mehr an. Ada provoziert mit ihren Fragen über Alter und Nino spürt,
dass er viele Nächte dieser Art in seinem Leben nicht mehr verbringen wird. Es wird für beide eine besondere Nacht, in der Fragen aufgeworfen werden, die sie sonst nie gestellt hätten. Aus einer zufälligen Begegnung entsteht innige Nähe. Im Morgengrauen trennen sie sich und die Nacht hat beide nicht nur um eine Erfahrung reicher gemacht.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Kathrin Häger film-dienst
    Ulf Lepelmeier filmstarts
    Harald Mühlbeyer kinokino
    Peter Gutting kino-zeit
    Thomas Volkmann programmkino
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    Martin Schwarz zitty
     
     

 
Müll im Garten Eden 

 
Land/Jahr: D 2011  Dokumentarfilm
Regie: Fatih Akin ( Soul Kitchen /2009)
Darsteller:
Drehbuch: Fatih Akin
98 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung        Festival De Cannes - Special Screenings
     
Çamburnu ist ein kleines Bergdorf im Nordosten der Türkei. Dank des mild-feuchten Klimas des Schwarzen Meeres leben die Bewohner seit Generationen vom Teeanbau, von der Fischerei und im Einklang mit der Natur. Doch die Idylle ist gefährdet, als die Regierung vor zehn Jahren den Beschluss fasst, direkt oberhalb des Dorfes eine Mülldeponie zu bauen. Trotz der Proteste des Bürgermeisters und der Dorfbewohner entsteht eine Anlage, die wichtige Sicherheits- und Baustandards nicht erfüllt und fortan durch
Unfälle und Havarien kontinuierlich die Umwelt verschmutzt. Die Luft ist verpestet, das Grundwasser verseucht, in der alljährlichen Regenzeit spült das Wasser den Müll die Abhänge herunter, Vogelschwärme und streunende Hunde belagern das Dorf. Den Teebauern, deren Plantagen unterhalb der Deponie liegen, ist die Lebensgrundlage genommen. Die Folgen sind verheerend und für jeden sichtbar und dennoch werden täglich weitere Tonnen Müll in die Deponie gefahren.
     
     
2005 war ich auf der Suche nach einem neuen Filmstoff. Ich arbeitete an Auf der anderen Seite, war aber noch in den Anfängen. Damals hatte ich gerade Martin Scorseses Film über Bob Dylan, No Direction Home, gesehen. Dylan als Phänomen hat mich so begeistert, dass ich seine Biografie „Chronicles“ las. Und auf einmal lese ich, dass seine Großmutter ursprünglich aus Trabzon kommt. Meine Großeltern väterlicherseits kommen ebenfalls aus Trabzon, haben den Ort aber auch verlassen. Die Eltern meiner Großmutter waren damals gegen die Hochzeit mit meinem Großvater, und so sind die beiden durchgebrannt und haben sich 1.000 Kilometer weiter westlich niedergelassen. Ich wollte unbedingt diesen Ort kennenlernen und so bin ich 2005 mit meinem Vater nach Çamburnu gereist. Die Schönheit dieser Gegend hat mich umgehauen. Es war Sommer, es war sehr feucht und heiß, und alles war grün. Man sah sofort, dass die Türkei ein asiatisches Land ist, es sah dort aus wie in Kambodscha oder Vietnam.

Ich sagte immer nur: „Das ist ja das Paradies hier!“ Aber die Dorfbewohner meinten gleich zu mir: „Nicht mehr lang, hier wird bald eine Mülldeponie gebaut.“ Sie zeigten mir das Areal, das damals noch eine stillgelegte Kupfermine war, und mein Gerechtigkeitssinn war sofort geweckt. Nein, hier wird keine Deponie gebaut, lasst uns das gemeinsam verhindern! Es hatte schon Proteste gegeben, lange bevor ich das erste Mal dort war, aber sie hatten als kleines Dorf keine Lobby. Ich habe dann Demonstrationen mit organisiert und das Fernsehen nach Çamburnu gebracht. Und weil ich von der Landschaft so begeistert war, habe ich sie in den Schluss von Auf der anderen Seite integriert. Im selben Jahr haben wir begonnen, am Dokumentarfilm über die Deponie zu arbeiten.  Fatih Akin
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Und dann kam der Regen"   Von Philipp Bühler   Berliner Zeitung
    "Mit Parfüm gegen den Gestank des Dorfsees"   Von Barbara Schweizerhof   Die Welt
    "Behaltet euren Schmutz, wir wollen atmen"  Von Karen Krüger  Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Der parfümierte Albtraum"   Von Jörg Schöning   Spiegel
    "Auf der Kippe"   Von Silvia Hallensleben   Tagesspiegel
    "Düsen, die Parfüm versprühen"   Von C. Akyol & I. Arend  taz
     
  Claire Horst aviva berlin
    Nino Klingler critic.de
    Reinhard Lüke film-dienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Patrick Wellinski kino-zeit
    Katharina Granzin kunst und film
    Pamela Jahn ray filmmagazin
    Sven Lohmann schnitt
    Martin Schwarz zitty
     
   

Ralph reichts (Wreck-It Ralph) 

 
Land/Jahr: USA 2011 Komödie Animation Familie
Regie: Rich Moore
Darsteller:
Drehbuch: Jennifer Lee
101 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Das Leben ist schon manchmal unfair: Da gibt es die ekligen Streber, die immer alle Lorbeeren ernten und die, die auf die Rolle des ewigen Bösewichts festgelegt sind und das, obwohl sie eigentlich ein großes Herz haben. Zur zweiten Kategorie gehört auch Randale-Ralph, der die Rolle des Bösewichts in einem 8-Bit-Videospiel namens „Fix-it Felix Jr.“ inne hat. Immer muss er alles kaputt machen und der fleißige Handwerker Fix-It Felix Jr., der Held des Videospiels, repariert alles im Nu und bekommt von allen Anerkennung. Ralph hat die Nase voll und haut ab, um in einem anderen Spiel endlich einmal zu zeigen, dass auch er das Zeug zum
Helden hat. Bei seinen turbulenten Abenteuern im hochmodernen Hightech-Game „Hero’s Duty“ und dem zuckersüßen Racing-Game „Sugar Rush“ findet Ralph in der aufgeweckten und neugierigen Rennfahrerin Vanellope van Schweetz schon bald eine großartige Freundin. Das Leben scheint es endlich gut mit Ralph zu meinen, doch eine dunkle Bedrohung zieht durch die Spielhalle und Ralph muss all seine 8-Bit-Power zusammennehmen, damit es für ihn, Vanellope und all die anderen Player in den Spielen nicht schon bald heißt: „Game Over“!
     
       
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  Ralph Reichts Soundtrack

Shut up and play the Hits

 
Land/Jahr:  GB 2011 Dokumentarfilm
Regie: Will Lovelace, Dylan Southern
Darsteller:
Drehbuch: Will Lovelace, Dylan Southern
108 Min. FSK ohne Altersbeschränkung   Fassung: O.m.d.U.
     
James Murphy hat Spuren hinterlassen. Seine Band LCD Soundsystem brachte sie alle zusammen – eine Generation der 30jährigen, die entdecken musste, dass auch sie vergänglich ist. Und James Murphy war es, der uns den Sound dazu um die Ohren schlug: laut, selbstbewusst und auch in den rasantesten Passagen erschütternd melancholisch. Auf dem Gipfel des Erfolgs trifft er eine Entscheidung, die unsere Zeit nicht verstehen kann und die doch unumgänglich ist: aufzuhören. Um Kaffee zu kochen, eine Familie zu gründen, mit dem Hund zu gehen. Den Ausstieg plant er minutiös.
Von Bekanntmachungen bis hin zum letzten Konzert von LCD Soundsystem im New Yorker Madison Square Garden vor 20.000 Menschen. Das Finale der Band ist furioses Fest und Begräbnis zugleich, eine rauschhafte Erfahrung, die vom ersten Ton an mythologisch ist. »Shut Up And Play The Hits« begleitet James Murphy in diesen Stunden vor und nach dem letzten Konzert. Und bringt dabei einen Sound, eine tragische Wucht und radikale Energie auf die Leinwand, die auch jeden von den Stühlen reißen wird, der noch nie von LCD Soundsystem gehört hat.
     
       
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  Ulrich Kriest film-dienst
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    Kirsten Kieninger kino-zeit
    Michael Meyns programmkino
    Rob Nelson variety
    Stephanie Grimm zitty
     
   
     
  Sound of Silver CD

Tanz der Schakale - Wir sind heiß drauf Opa (Çakallarla Dans 2 - Hastasiyiz Dede)

 
Land/Jahr: TR 2012 Komödie
Regie: Murat Şeker
Darsteller: Şevket Çoruh, İlker Ayrık, Timur Acar
Drehbuch: Murat Şeker
101 Min. FSK  6   Fassung: O.m.d.U.
     
Die vier Schlitzohren Del Piero Hikmet (Murat Akkoyunlu), Kayinço Gökhan (Sevket Çoruh), Muhasebeci Servet (Ilker Ayrik) und Köfte Necmi (Timur Acar) erleben im Knast eine schwere Zeit. Fern von ihrem gewohnten Leben im Viertel, ihrem geliebten Umfeld und völlig ohne Fußball fühlen sie sich aufgeschmissen. Eines Tages erfahren sie, dass für medizinische Forschungszwecke Probanden gesucht werden und dies das Tor zur frühzeitigen Entlassung sein
kann, also machen sie mit. Die eingenommenen Medikamente sollen bewirken, dass die Probanden keine kriminellen Handlungen mehr begehen. Als sie endlich auf freien Fuß kommen, versprechen sich die Vier nie mehr Straftaten zu begehen. Da gibt es nur eines, was sie außer Acht lassen: Es ist nicht die Frage, ob man ein Schakal ist, sondern wie man mit den Schakalen tanzt!
     
       
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Where the Condors Fly

 
Land/Jahr:  CH 2012  Dokumentarfilm
Regie: Carlos Klein
Darsteller:
Drehbuch: Carlos Klein
90 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung      Fassung: O.m.d.U.  
     
Der chilenische Regisseur Carlos Klein begleitet den russischen Filmemacher Viktor Kossakowsky bei den Dreharbeiten zu seinem neuesten Werk. In Patagonien, am Baikalsee und Shanghai spürt Viktor Kossakowsky dem fabelhaften Wesen von Antipoden und den Bewohnern dieser sich gegenüber liegenden Orte nach. Carlos Klein dokumentiert auf persönliche Weise die
Entstehung dieses aufwändigen Films, angetrieben von seiner eigenen inneren Suche nach Bildern, die heute noch zu berühren vermögen. Dabei deckt er seine und Kossakowskys ambivalente Haltung zum Filmemachen auf. „Where the Condors Fly“ ist eine kritische wie humorvolle Reflektion über Cinematografie.
     
       
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