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Alle Filme 2011
 

18.08.2011
   
Captain America (First Avenger, The - Captain America ) 
Chi l'ha visto - Wo bist Du
Crazy, Stupid, Love
Homies
Kümmel baut
Midnight in Paris 
Shopping girls – Galerianki
Sommer in Orange 
Swansong   (Swansong - Story of Occi Byrne)
Wir schaffen das schon (Si può fare) 


  Captain America (First Avenger, The - Captain America )   
     
In ganz Europa tobt der Zweite Weltkrieg und richtet unendliche Verwüstung an. Der junge Steven Rogers (Chris Evans) ist fest entschlossen, sein Land im Kampf um Frieden und Freiheit zu unterstützen, doch seine Körperkraft reicht für den gefährlichen Kriegseinsatz nicht aus. Unbeirrt stellt er sich nach seiner Ausmusterung für eine mysteriöse Versuchsreihe zur Verfügung: Das "Super-Soldier"-Programm macht aus dem unscheinbaren Mann
eine unschlagbare menschliche Waffe - Captain America ist geboren! Kaum ist der neue Kriegsheld auf dem umkämpften Kontinent angekommen, steht ihm die bisher größte Prüfung seines Lebens bevor: Der Kampf gegen Nazi-Agent Red Skull (Hugo Weaving), der als absolut unbesiegbar gilt. Um ihn zu stoppen, muss Captain America sich selbst opfern ...
     
 
Land/Jahr: USA 2011 Comicverfilmung
Regie: Joe Johnston  (The Wolfman / 2010)
Darsteller: Tommy Lee Jones, Chris Evans, Sebastian Stan, Hayley Atwell, Hugo Weaving
Drehbuch: Christopher Markus
124 Min. FSK 12
       
  http://captainamerica.marvel.com/
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Captain America zeigt Hitler, was eine Faust ist" Von Sascha Westphal   Berliner Morgenpost
    "Unter dem Sternenbanner" Von Daniel Kothenschulte   Berliner Zeitung
    "Superheld am Retro-Set" Von Christina Rietz   Die Zeit
    "Hey, Brooklyn, Where’d You Get Those Muscles?"  By A.O. Scott   New York Times
    "Patriot bis in den Tod." Die Marvel Comicserie: Captain America . Von Andreas Borcholte  Spiegel
    "Auf, auf zum fröhlichen Nazi-Jagen"  Von David Kleingers  Spiegel
    "Superheld für Nerds" Von Jan Füchtjohann   Süddeutsche Zeitung
    "Auf zur Alpenfestung"  Von Jörg Wunder   Tagesspiegel
    "Der Captain für die Kids" Von Georg Seesslen   taz
     
  Michael Kienzl
    Rainer Gansera epd film
    Holger Römers film-dienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Gebhard Hölzl kinokino
    Lida Bach
    Florian Lieb
    Peter Debruge variety
    Lutz Göllner zitty
     
     
     
  Captain America: the First Ave Soundtrack

 Chi l'ha visto - Wo bist Du  
     
In »Chi l’ha visto«, dem Spielfilmdebut der deutschen Regisseurin Claudia Rorarius, begleitet der Zuschauer den Protagonisten Gianni Meurer auf einer Fahrt von Berlin nach Italien. Dort sucht Gianni, ein Mann in den frühen Dreißigern, nach seinem Vater, den er vor 25 Jahren zum letzten Mal gesehen hat. Alles, was Gianni neben seinen blassen Kindheitserinnerungen vom Vater hat, sind ein paar Briefe und ein Foto. Dieses Foto zeigt Gianni jedem, dem er auf dem Weg nach Rom begegnet, denn dort vermutet er den Vater. Fiktion und Realität, Rolle und Schaupielerbiografie verweben sich in »Chi l’ha visto« auf untrennbare Weise: Gianni
Meurer heißt so auch im wahren Leben. In Deutschland ein bekannter Musicaldarsteller, ist er - wie im Film - Halbdeutscher und hat als Kind den Kontakt zu seinem Vater verloren. »Chi l’ha visto« macht diesen konkreten biografischen Aspekt zum Ausgangspunkt einer fiktiven Spurensuche, während derer Gianni den jungen Deutschen Paul kennenlernt, mit dem er daraufhin einige Tage gemeinsam verbringt. Paul wird gespielt von Paul Kominek, der vor allem als Musiker unter dem Namen »Turner« und »Pawel« seit vielen Jahren international durch Elektropop-Veröffentlichungen auf Labels wie Mute und EMI bekannt ist.
     
 
Land/Jahr: D 2009   
Regie: Claudia Rorarius
Darsteller:
Drehbuch: Claudia Rorarius
92 Min. FSK
       
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Zwischen Wunschbild und Wirklichkeit" Von Gerhard Midding   Berliner Zeitung
    "Roadmovie in die Sinnlosigkeit" Von Wenke Husmann   Die Zeit
    "Flüchtig bleiben" Von Hannah Ellermann   Tagesspiegel
    "Der Traum, in die Sendung zu kommen" Von Detlef Kuhlbrodt   Taz
     
  Alexandra Wach
    Maja Grundler zitty
     
   

Crazy, Stupid, Love  
     
Cal Weaver ist jenseits der 40 und hat sich seinen bürgerlichen Traum verwirklicht - ein guter Job, ein schönes Haus, wunderbare Kinder, die Ehe mit seiner Schulfreundin. Doch dann erfährt Cal, dass seine Frau Emily ihn betrogen hat und die Scheidung will - unvermittelt löst sich die "perfekte" Idylle in Luft auf. Doch es kommt noch schlimmer: Als Single wider Willen hat Cal aufgrund seiner jahrzehntelangen Ehe völlig verlernt, wie man sich auf Dates verhält - uncooler geht es wirklich nicht. Weil der unglückliche Cal sein Selbstmitleid an einsamen Abenden in einer Bar ertränkt, nimmt ihn der attraktive, zehn Jahre jüngere Aufreißer Jacob Palmer unter seine Fittiche: Er will Cal helfen, seine Frau zu
vergessen und ein neues Leben zu beginnen. Und er demonstriert ihm, welche Möglichkeiten sich dadurch eröffnen: willige Frauen, maskuline Drinks und ein Gefühl für Stil, wie man es in der Abteilung für Herrenoberbekleidung sicher nicht entwickeln kann. Doch nicht nur Cal und Emily vergaloppieren sich völlig auf der Suche nach Liebe: Ihr 13-jähriger Sohn Robbie verknallt sich in seine 17-jährige Babysitterin Jessica, die ihrerseits in Cal verliebt ist. Und obwohl dem Familienvater nach seinem Imagewechsel die Frauen zu Füßen liegen, lässt sich sein Herz nicht auswechseln: Offenbar sehnt es sich nach wie vor zu seinen Anfängen zurück.
     
 
Land/Jahr: USA 2011 Komödie
Regie: Glenn Ficarra, John Requa  (I Love You Phillip Morris / 2009)
Darsteller: Clotilde Hesme, Grégory Gadebois, Evelyne Didi, Jérôme Huguet, Antoine Couleau
Drehbuch: Dan Fogelman
118 Min. FSK  12
       
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Das ist die beste romantische Komödie seit Jahren" Von Harald Peters  Berliner Morgenpost
    "Die glücklichen Narren der Liebe" Von Alexandra Seitz  Berliner Zeitung
    "Schnellkurs im Erwachsenwerden" Von Daniel Haas   Faz
    "Für die Liebe leiden" Von Nils Bothmann   schnitt
    "Unisex - aber bitte nur mit großer Liebe!" Von Hannah Pilarczyk   Spiegel
    "Cal alias Casanova" Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
    "Vollendet höfliches Draufgängertum"  Von B. Schweizerhof   Taz
     
  Thorsten Funke critic.de
    Sascha Koebner film-dienst
    Carsten Baumgardt
    Ronja Dittrich
    Peter Debruge
    Frédéric Schwilden zitty
     
   
       
  Crazy, Stupid, Love: Original Motion Picture Soundtrack

 Homies  
     
Der 18jährige Marvin (Jimi Blue Ochsenknecht) kommt aus besseren Verhältnissen und lebt in einer schicken Vorstadtvilla. Seine Mutter (Ann-Kathrin Kramer), eine erfolgreiche Immobilienmaklerin, hat seine Zukunft schon durchgeplant. Doch Marvin hat eine ganz andere Vorstellung vom Leben: Seine große Leidenschaft ist die Musik – hier will er sich beweisen und zeigen, was er drauf hat, ganz ohne das Geld seiner Mutter. Nach einer Begegnung mit der Rapperlegende DW Court (Günther Kaufmann) beschließt er, sein Leben endgültig selbst in die Hand zu nehmen. Als
er die Clique um den coolen Osman (Ismail Deniz) und die hübsche Stella (Sabrina Wilstermann) kennenlernt, scheint sein Traum wahr zu werden. Zum ersten Mal fühlt er sich wirklich respektiert und ernst genommen. Zudem verliebt er sich Hals über Kopf in Stella. Doch das alles hat seinen Preis: Um akzeptiert zu werden, verschweigt er seine wahre Herkunft. Als Osman hinter das Geheimnis kommt, droht der Schwindel aufzufliegen. Nun muss Marvin alles auf eine Karte setzen…
     
 
Land/Jahr: D 2011  Jugendfilm

Regie:  Adnan G. Köse

Darsteller: Jimi Blue Ochsenknecht, Sabrina Wilstermann, Ismail Deniz, Ali Murtaza
Drehbuch: Clarens Grollmann, Fritjof Hohagen
95 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
       
  http://www.homies-derfilm.de/
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    zeit und ort  tip berlin
     
 
     
  Dirk Lüneberg
     
     
     
  Homies-der Soundtrack

 Krümmel baut  
     
Hermann Kümmel beim Bau eines Schulhauses in Nicaragua – das war in den 80er Jahren. Heute arbeitet der gebürtige Hesse in Rzeszów im Osten Polens. Er baut das Shopping Center NEUE WELT. An Kümmels Seite steht die polnische Managerin Viola Wojnowski, die mit Geschäftspartnern und Geldgebern verhandelt. In Polen will sie aber nicht mehr leben – ihr Traumhaus lässt sie sich in der deutschen Hauptstadt bauen. Im Hintergrund agiert der Investor und Kunstsammler Dr. Erich Marx. Bei den
Bewohnern der Plattenbausiedlung, in dem das Shopping Center entstehen soll, ist das Projekt umstritten. Doch die Verträge sind geschlossen, die Baufahrzeuge rollen an. Mit seinem Team hat Regisseur Paul Hadwiger die Entstehung des Shopping Centers über fünf Jahre hinweg begleitet. Er trifft Bauherren und Anwohner, verfolgt ihre Geschichten. Bei aller Unterschiedlichkeit der Interessen vereint sie die Frage, wie man leben will.
     
 
Land/Jahr: D 2011  Dokumentarfilm

Regie:  Paul Hadwiger

Darsteller:
Drehbuch: Doreen Rechin | Paul Hadwiger
92 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
       
   
     
    zeit und ort  tip berlin
     
  "Himmel und Beton" Von Ralf Schenk   Berliner Zeitung
     
  Julia Teichmann film-dienst
    Martin Schwarz
     
     

  Midnight in Paris   
     
Ein Wunschtraum geht für den Amerikaner Gil (Owen Wilson) in Erfüllung, als er mit seiner Verlobten Inez (Rachel McAdams), einem Mädchen aus wohlhabendem Hause, seinen Urlaub in Paris verbringen kann. Seit seiner Jugend schwärmt Gil von der dortigen Künstlerszene der Zwanziger Jahre. Wenn er nur damals hätte leben können! Hemingway, Fitzgerald, Gertrude Stein - das sind die Idole des erfolgreichen Hollywood-Drehbuchautoren, der sich sehnlichst wünscht, als ernstzunehmender Schriftsteller zu .
reüssieren. Inez hat kein Verständnis für seine Schwärmerei. Eines Abends bricht Gil alleine auf und verirrt sich bei seinem Streifzug durch die Straßen der Stadt der Liebe. Punkt Mitternacht geschieht etwas Wundersames: Gil wird von einer Limousine aufgelesen, die ihn geradewegs in die Roaring Twenties transportiert, zu all den legendären Künstlern, die er immer schon bewundert hat! Mit einem Mal ist nichts mehr so, wie es vorher war ..
     
 
Land/Jahr: USA/SP 2011 Komödie
Regie: Woody Allen  (You Will Meet a Tall Dark Stranger /2010)
Darsteller: Owen Wilson, Rachel McAdams, Kathy Bates
Drehbuch: Woody Allen
94 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung    Festival de Cannes - Eröffnungsfilm
       
  http://www.sonyclassics.com/midnightinparis/
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Besser geht's nicht" Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
    "Im Bann der alten Zeit" Von Andreas Platthaus   Faz
    "Früher war alles besser - oder auch nicht" Von Andreas B. Krüger   schnitt
    "Carla, Woody und die erste Aufregung" Von Milan Pavlovic   Spiegel
    "Größe und Vergeblichkeit" Von Tobias Kniebe   Süddeutsche Zeitung
    "Vorwärts in die Zwanziger" Von Kerstin Decker   Tagesspiegel
    "Hemingway spricht im Bistro über Sex" Von Cristina Nord   Taz
     
  Frédéric Jaeger
    Esther Buss film-dienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Thilo Wydra
    Joachim Kurz kino-zeit
    Florian Lieb
    Dieter Oßwald programmkino
    Pamela Jahn ray filmmagazin
    Martin Schwarz zitty
     
   

 Shopping girls – Galerianki  
     
Alicja ist ein totaler Niemand in der Schule, sie besitzt ein uraltes Handy und trägt vollkommen falsche Kleidung. Doch schon bald lernt sie Mile­na, Kaja und Julia kennen, die nicht nur allseits beliebt sind und das Sagen an der Schule haben, sie leben auch ein echtes "High Life", welches ihrer Meinung nach aus Party, Shopping und "echten" Männern besteht. Geld ist alles, was für sie zählt. Um an das heranzugelangen, scheuen sie sich nicht auf "Sponsoren"
­Suche zu gehen. Sponsoren sind hierbei ältere Männer, die gegen Sex den Bedarf an Kosmetika und modischer Kleidung finanzieren. Alicja wird Stück für Stück zu so einem "Shopping Girl", endlich fühlt sie sich in der Schule anerkannt. Plötzlich aber reißt ein dramatisches Ereignis sie in die Realität zu­ rück. Will sie wirklich so ein Leben leben? ...
     
 
Land/Jahr: PL 2009 Drama

Regie:  Katarzyna Rosłaniec

Darsteller: Anna Kaczmarczyk, Dagmara Krasowska, Dominika Gwit, Magdalena Ciurzynska
Drehbuch: Katarzyna Rosłaniec
86 Min. FSK      Fassung: O.m.d.U.
       
  http://galeriankifilm.pl/
     
    zeit und ort  tip berlin
     
  "Sie sind jung und brauchen das Geld." Von Claus Löser   Berliner Zeitung
    "Dazugehören"  Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    "Die jungen Verbraucherinnen" Von Detlef Kuhlbrodt   Taz
     
  Britta Meyer aviva berlin
    Martin Gobbin
    Ralf Schenk
    Patrick Wellinski
    Petra Wille zitty
     
    Polish Film Festival: est Debut Director Katarzyna Roslaniec

 Sommer in Orange   
     
Bayern 1980: Die zwölfjährige Lili zieht mit ihrem jüngeren Bruder und ihrer Mutter Amrita und deren Bhagwan-WG aus Berlin in die bayerische Provinz, wo Urschreitherapie, Gruppendynamik und Vollkornschrot auf Blasmusik, Schützenverein
und fest gefügtere Horizonte treffen. Das Misstrauen der Dörfler, die sich von der "Sekte" bedroht fühlen, aber auch die augenscheinliche Normalität deren Lebens, wecken in dem Mädchen den Wunsch nach einer ganz normalen Familie...
     
 
Land/Jahr: D 2010  Komödie

Regie:  Marcus Hausham Rosenmüller (Die Perlmutterfarbe / 2009)

Darsteller: Amber Bongard, Petra Schmidt-Schaller, Georg Friedrich, Oliver Korittke
Drehbuch: Ursula Gruber
110 Min. FSK 12
       
  http://www.sommerinorange.de/
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    zeit und ort  tip berlin
     
  "Verstand bitte draußen lassen." Von Katja Lüthge  Berliner Zeitung
    "Culture-Clash auf dem Dorf" Von Birgit Roschy   Die Zeit
    "Im Irgendwo-Dazwischen" Von Heiko Martens   schnitt
    "Lili und die Lebensgeister"  Von Jan Schulz–Ojala   tagesspiegel
    "Experimente mit der Freiheit" Von Cristina Nord   Taz
       
     
  Maurice Lahde critic.de
    Josef Lederle film-dienst
    Christian Horn
    Margot Köhler
    Bianka Piringer kino-zeit
    Wilhelm Skrjabin
    Kalle Somnitz programmkino
    Alexandra Distler zitty
     
     

 
 Swansong (Swansong - Story of Occi Byrne)  
     
Swansong erzählt die verrückte und herzenswarme Geschichte eines jungen Mannes auf der Suche nach seinem Platz in dieser Welt. Geboren als uneheliches Kind, werden Occi (kurz für Austin) Byrne und seine Mutter in der engstirnigen Gesellschaft des Irlands der 70er-Jahre wie Aussätzige behandelt. Wir erleben die
emotional hoch intensive, manchmal verzweifelte, gewalttätige, aber auch komische Reise des jungen Mannes, der es schafft, entgegen aller Widerstände Ungerechtigkeiten zu überwinden und seine eigene Behinderung in den Griff zu bekommen.
     
 
Land/Jahr: D/IRL 2010   Drama
Regie: Connor McDermottroe
Darsteller: Martin McCann, Jodie Whittaker, Marcella Plunkett
Drehbuch: Connor McDermottroe
87 Min. FSK
     
STORY OF OCCI BYRNE began life on stage as Swansong. Conor McDermottroe wrote his first stage play in 2002, setting it in his hometown of Sligo. At the centre was the misanthropic character of Austin ‘Occi’ Byrne a misfit that was drawn from McDermottroe’s own memory and experiences. “There were quite a few kids back then in Sligo who didn’t have a father figure and they were ostracised or treated differently and unfairly,” he says. “So this Sligo character was always in the back of my head and I wondered how I could write him. That was the beginning of the character of Austin ‘Occi’ Byrne, the young man who sits on his own on the Sligo quays, feeding and chatting to the swans and looking out over the bay.” The
one man show premiered in Sligo in 2003 and later toured to Galway, Dublin, Edinburgh, London, New York and Philadelphia. It was a tour de force by writer/director/actor McDermottroe who nightly recreated the embattled world of Byrne, a fatherless child striving to make sense of his life among the squinting windows of small town Ireland. It was dark, comic and caustic but on that first opening night in his home town of Sligo McDermottroe was nervous. “I remember thinking at the time, ‘if this goes wrong it will go horribly wrong’. But it didn’t. I then took it to the Galway Arts Festival in 2004. That’s when Swan Song the movie began.”
     
 
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    zeit und ort  tip berlin
       
   
     
     
  Felicitas Kleiner
    Hendrike Bake
     
     
   
Irish Film and Television Awards: Best Actor in a Feature Film Martin McCann, Best Actor in a Lead Role in a Feature Film Martin McCann

  Wir schaffen das schon (Si può fare)  
     
Mailand in den bewegten 1980er Jahren: Der aufmüpfige Gewerkschaftler Nello wird von der Leitung seiner Organisation zu einer Spezialaufgabe verdonnert: er soll sich um eine Gruppe von Ex-Psychiatrie-Patienten kümmern, die nach der Auflösung aller psychiatrischen Anstalten in Italien (das berühmte "Gesetz 180") eine Kooperative gegründet haben. Dennoch stehen sie unter der
Fuchtel eines Arztes, der sie mit Medikamenten ruhig stellt und sie stumpfsinnig Briefe frankieren lässt. Nello ist überzeugt, dass eine richtige Arbeit ihnen eine neue Würde geben könnte. Es gelingt ihm, die Gruppe zu motivieren und sie zum professionellen Verlegen von Parkettböden auszubilden. Mit erstaunlichen Erfolgen. Die einstigen Patienten blühen regelrecht auf, doch es sind noch jede Menge Schwierigkeiten zu meistern.
     
 
Land/Jahr: IT 2008 Komödie
Regie:   Giulio Manfredonia
Darsteller: Claudio Bisio, Anita Caprioli, Giuseppe Battiston
Drehbuch: Fabio Bonifacci, Giulio Manfredonia
111 Min. FSK   Fassung: O.m.d.U.
       
   
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Gemeinsame Hausarbeit ist gut für die Seele" Von Bettina Göcmener   Berliner Morgenpost
    "Parkett und Fantasie" Von Gerhard Midding   Berliner Zeitung
     
  Felicitas Kleiner
    Jan Görner
    Louis Vazquez kinokino
    Michael Meyns programmkino
    Rebecca Schindler tagesspiegel
    Frédéric Schwilden zitty
     
    Bastia Italian Film Festival: Special Mention - David di Donatello Award - Golden Globes, Italy - Italian National Syndicate of Film Journalists


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