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Crank 2: High Voltage
El Sistema
Günesi Gördüm - Ich hab die Sonne gesehen
Il Divo
I can't think straight 
Liebe auf den zweiten Blick (Last Chance Harvey) 
Radio Rock Revolution (The Boat that rocked)
Secret Sunshine   (Milyang)
The Forbidden Kingdom
This Charming Girl (Yeoja, Jeong-hae)
Winnetoons - Die Legende Vom Schatz Im Silbersee


 Crank 2: High Voltage  
     
Gangster und Profikiller Chev aus „Crank“ wird von dem Triadenganoven Johnny Vang ein künstliches Herz eingepflanzt, da man Chevs Organe wie ein Ersatzteillager für den schwächelnden Triadenoberboss Hu Dong benutzen will. Auf der Jagd nach Johnny Vang, den er im Besitz seines echten Herzens wähnt, verliert er bald die drahtlose Batterie, die das Kunstherz mit Strom versorgt.
Chev muss sich nun ständig neu mit Strom versorgen und wagt sogar den tödlichen Griff in die Starkstromleitung. Dabei geht er wie beim Sturz in „Crank“ fast drauf, aber wieder überlebt er und bekommt sein Herz zurück. Die direkte Fortsetzung des Action-Hits „Crank“ ist ebenso wieder voller irrwitziger Einfälle, anarchistisch-unkorrekten schwarzen Humor und grandioser Actionsequenzen.
     
 
  Land/Jahr: USA 2008
Regie: Mark Neveldine , Brian Taylor  (Crank / 2006)
Darsteller: Jason Statham, Amy Smart, Ling Bai, Dwight Yoakam, Efren Ramirez
Drehbuch: Mark Neveldine, Brian Taylor
100 Min. FSK 18  keine Jugendfreigabe
   
 
http://www.crank2.com/
http://www.crank2-derfilm.de/
http://www.myspace.com/crank2highvoltage
http://en-gb.facebook.com/pages/Crank-2-High-Voltage
http://www.youtube.com/
http://www.apple.com/trailers/lions_gate/crank2/
   
Kritik von Michael Kohler    film-dienst
Kritik von Dimitrios Athanassiou    moviemaze.de
Kritik von Marcus Wessel    evolver.at
Kritik von Michael "Eminence" Reisner    moviegod
Kritik von Christoph Petersen   filmstarts.de
Kritik von Lydia Brakebusch  zitty Berlin
   
Zeit und Ort     berlinien.de
   
 
 
 
 
Crank (Extended Version)
Crank: High Voltage [US-Import]

 El Sistema  
     
Vor mehr als dreißig Jahren begann der Ökonom, Politiker und Musiker José Antonio Abreu in Venezuela das "Sistema" - ein Netzwerk von Kinder- und Jugendorchestern und Musikzentren - zu erreichten, in dem heute über 300.000 Kinder und Jugendliche ein Instrument erlernen. Was wie ein Märchen
klingt, ist die außergewöhnliche Geschichte einer Vision, die Realität wurde. Mit wegweisenden Ideen versucht Abreu einen Ausweg aus dem Kreislauf der Armut in den "barrios" von Caracas zu bieten. Der Dokumentarfilm EL SISTEMA zeigt, wie die Kraft der Musik langsam ein lateinamerikanisches Land verändert.
     
 
  Land/Jahr: D 2008
Regie: Paul Smaczny, Maria Stodtmeier
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Paul Smaczny, Maria Stodtmeier
102 Min. FSK
     
Das Simón Bolívar Jugendorchester aus Venezuela gehört derzeit zu den Sensationen in der Musikszene. Das Orchester besteht ausschließlich aus Absolventen des einzigartigen Musikerziehungssystems in Venezuela. In 34 Jahren baute José Antonio Abreu mit privaten und öffentlichen Geldern ein System von Musikschulen und Instrumentenwerkstätten auf, in dem derzeit 300.000 Kinder ein Instrument und das Orchesterspiel erlernen. Im Jugendorchester „Simón Bolívar“ versammeln sich nur die allerbesten. Das Ergebnis ist ein unglaublich virtuoser, leidenschaftlicher und mitreißender Orchesterklang. Der erst 28-jährige Dirigent Gustavo Dudamel ist selbst ein „Kind“ des
Systems. Er ist das große Talent aus Venezuela und repräsentiert das Orchestersystem weltweit. Bereits mit 13 Jahren stand er erstmals vor einem Kinderorchester. Nur vier Jahre später wurde Dudamel zum Musikdirektor des Orchesters ernannt. Heute zählt er zu den meist beachteten jungen Dirigenten. 2009 tritt er das Amt als Chefdirigent der LA Philharmonic in Los Angeles an. Die Geschichte von Gustavo Dudamel, Wilfrido Galarraga oder Gerald Chacón, repräsentiert die Erfüllung von Abreus größtem Traum: Einen Zugang zur Musik für alle Kinder Venezuelas zu schaffen – und die größten Talente unter ihnen zu fördern.
     
   
 
http://www.el-sistema-film.com/
   
"Kinder des Olymp." Hintergrund. Von Wolfram Goertz  Die Zeit
Filmbewertung und Interview mit Frank die Polo - Gründungsmitglied "El Sistema  rbb Filmvorführer
„Gute Laune? Das ist mein Job!“  Interview mit Dirigent Gustavo Dudamel     Tagesspiegel 26.03.2009
Vom Armenhaus auf die größten Bühnen der Welt Von Jan Schmidt     Berliner Kurier
Mit Musik aus dem Elend   Von Wolfgang Hamdorf     Berliner Morgenpost 16.09.2009
Wenn der Sturm losbricht Von Frederik Hanssen    Tagesspiegel 16.04.2009
Venezuela youths transformed by music By Jens Erik Gould    bbc
Orchestral manoeuvres  by Ed Vulliamy  the guardian
   
José Antonio Abreu – Wikipedia
   
Kritik von Kirsten Liese    br-online
Kritik von Wolfgang Hamdorf    film-dienst
Kritik von Peter Gutting    kino-zeit.de
Kritik von Harald Witz    moviemaze.de
Kritik von Luitgard Koch    programmkino.de
Kritik von Friedhelm Teicke  zitty Berlin
   
Zeit und Ort     berlinien.de
   
 
 

 Günesi Gördüm - Ich hab die Sonne gesehen  
     
Das Schicksal der Familie Altun ist typisch für 2,5 Millionen Kurden, die aus ihrer Heimat, dem Südosten der Türkei verdrängt worden sind. Es ist die Geschichte einer Familie, die gezwungen wurde, aus ihrer Heimat zu emigrieren. Es ist die Geschichte ihres Lebens, die einen Teil der Familie später nach Istanbul verschlägt und die anderen Familienangehörigen noch viel weiter weg nach Norwegen. Für Familie Altuns ist das Land, was für sie Heimat bedeutet, der Himmel auf Erden, aber der seit 25 Jahren andauernde Krieg hat es vergiftet, hat jeden Tag ihres Lebens zur Hölle gemacht und auch die Familie gespalten. Während einer der Söhne der Altuns zum Militär gegangen ist, hat sich sein Bruder den Aufständischen angeschlossen. Die Situation spitzt sich dramatisch zu, als es im Gebirge zu einem Zusammenstoß zwischen dem
Militär und den aufständischen Kurden kommt und sich die beiden Brüder als Gegner gegenüberstehen. Der jüngste Sohn der Altuns wurde zum Krüppel, als er auf eine Landmine tritt und beide Beine verliert... Nach und nach werden die noch verbliebenen kurdischen Familien von ihrem Land vertrieben und gezwungen, in die Großstädte zu ziehen. Auch Kadri, ein weiterer Sohn der Altuns, befindet sich mitten in den Wirren dieses Krieges, und hat zusätzlich damit zu kämpfen, dass er seine sexuelle Orientierung stets unterdrücken musste. Für ihn bedeutet der Neubeginn in der Großstadt viel mehr, denn endlich hat er die Freiheit, zu seiner sexuellen Orientierung stehen zu können. Er identifiziert die leidenschaftliche und schlussendlich selbstopfernde Reise der Schneeflocken „to see the sun“ mit seinem eigenen Schicksal...
     
 
  Land/Jahr: USA 2008
Regie: Mahsun Kırmızıgül   (Beyaz melek / 2007) )
Darsteller: Cem Aksakal, Cansu Aktay , Sarp Apak, Cezmi Baskin
Drehbuch: Mahsun Kırmızıgül
120 Min. FSK 12
   
 
http://www.gunesigordum.com/
http://www.gunesigordum.org/
   
Kritik von Christoph Petersen   filmstarts.de
   
Zeit und Ort     berlinien.de
   
 
 

 Il Divo  
     
Rom bei Nacht, wir schreiben die frühen Neunziger Jahre. Während die Stadt schläft, ist einer wach: ein kleiner gebeugter, älterer Herr mit heruntergezogenen Schultern und streng nach unten gezogenen Mundwinkeln. Während er gemächlich die Strasse entlang spaziert, begleiten sein Chauffeur sowie ein Tross Bodyguards ihn in Schrittempo mit dem Wagen. Der unscheinbare Mann heisst Giulio Andreotti (Toni Servillo) und ist seit rund vier Jahrzehnten einer der mächtigsten Italiener. Eben wurde zum sein siebtes Regierungskabinett mit ihm als Premierminister vereidigt. Die gesamte Inhaltsangabe aufklappen Doch sein Machtgebilde beginnt langsam zu bröckeln. Aufgrund eines riesigen
Korruptionsskandales, dem sogenannten Tangentopoli, steht seine Christdemokratische Partei, einer deren langjährigen Leader er ist, vor dem Aus. Zudem sagen diverse Ex-Mafiosi aus, dass er über lange Jahre ein aussergewöhnlich freundliches Verhältnis zu diversen Mitgliedern der Organisation hatte, so auch zu Oberboss Toto Riina. Zuletzt wird er auch noch beschuldigt, die Ermordung eines unliebsamen Journalisten in Auftrag gegeben zu haben. Aber ob diese aufkommenden Wogen den unerschütterlichen und mit allen Wassern gewaschenen Politfuchs Andreotti zu Fall bringen können...?
     
 
  Land/Jahr: F/IT 2008
Regie: Paolo Sorrentino (Amico di famiglia, L' / 2006)
Darsteller: Toni Servillo, Anna Bonaiuto, Piera Degli Esposti, Paolo Graziosi
Drehbuch: Paolo Sorrentino
117 Min. FSK          Cannes - Festival International du Film 2008
   
 
http://www.luckyred.it/ildivo/
http://www.ildivo-derfilm.de/
Filmfest Muenchen 2008 - Publikumsgespraech - Filmfest Regisseuren-Il Divo
Die Mörder sind über uns Von Jan Schulz-Ojala     Tagesspiegel 15.04.2009
„Berlusconi ist der politische Enkel Andreottis“ Regisseur Paolo Sorrentino über seinen maskenhaften Helden  Tagesspiegel
Kino kann nichts ändern Paolo Sorrentino zum Andreotti-Porträt "Il Divo"   Neues Deutschland 15.04.2009 
Eidechse der Macht   Von Birgit Glombitza    taz 14.04.2009
Der Göttliche  Von Petra Reski    Die Zeit
   
Kritik von Delphine Valloire    arte
Kritik von Birte Lüdeking    critic.de
Kritik von Rüdiger Suchsland    film-dienst
Kritik von Christian Horn    filmstarts.de
Kritik von Kirsten Liese    kinokino
Kritik von Dimitrios Athanassiou    moviemaze
Kritik von Michael Meyns   programmkino
Kritik von Martin Schwarz   zitty Berlin
   
wikipedia:    Giulio  Andreotti
   
Zeit und Ort     berlinien.de
   
 
Cannes Film Festival: Jury Prize;  European Film Awards: Best Actor Toni Servillo

 I can't think straight   
     
Schon drei Mal hat Tala (Lisa Ray) ihre pompös angesetzten Hochzeitsfeiern platzen lassen. Nun hoffen Mutter Reema (Antonia Frering) und Vater Omar (Dalip Tahil) auf ein baldiges Ende der Geduldsprobe. Kurz vor dem vierten Versuch, ihre attraktive Tochter unter die Haube zu bringen, begegnet Tala in London Leyla (Sheetal Sheth), die mit ihrem guten Freund Ali (Rez Kempton) liiert ist. Tala wird von der Sensibilität und dem Talent der jungen, britischen Inderin angezogen und sagt ihr eine
Karriere als Schriftstellerin voraus. Hinter beiden Frauen wirken traditionsbewusste Familien: Tala entstammt der palästinensischen Oberklasse Jordaniens, Leylas Verwandte sind gutsituierte muslimische Migranten. Eine Reise nach Oxford bringt die beiden Frauen einander näher, doch nur Leyla findet den Mut, auch vor der Familie offen zu ihrer Liebe zu stehen. Für Tala ist ein Coming-Out unvorstellbar. Sie reist zurück nach Jordanien, wo die Hochzeitsvorbereitungen in vollem Gange sind
     
 
  Land/Jahr: GB 2007
Regie: Shamim Sarif (The World Unseen / 2007)
Darsteller: Lisa Ray, Sheetal Sheth, Antonia Frering, Dalip Tahil, Nina Wadia
Drehbuch: Kelly Moss, Shamim Sarif
82 Min. FSK 12   O.m.d.U.
   
 
http://www.icantthinkstraightfilm.com/
http://www.facebook.com/
http://www.youtube.com/
http://www.apple.com/trailers/independent/icantthinkstraight/
   
Jordanierin liebt Inderin  Von Thomas Abeltshauser    Berliner Morgenpost   16.04.2009
Doppelfehler   Von Daniel Bickermann    schnitt
   
Kritik von Stefan Volk    film-dienst
Kritik von Sascha Westphal     filmstarts.de
Kritik von Silvy Pommerenke    kino-zeit.de
Kritik von Martin Schwarz  zitty Berlin
   
Zeit und Ort     berlinien.de
   
 
 

 Die Legende Vom Schatz Im Silbersee  
     
Arizona 1869: Winnetou und Old Shatterhand versuchen dem gewissenlosen Colonel Brinkley das Handwerk zu legen, der mit seiner skrupellosen Banditenbande Züge ausraubt und so den Bau der Eisenbahnlinie durch den Wilden Westen verzögert. Außerdem machen sich die Blutsbrüder Sorgen um Winnetous rebellische Schwester Nscho-tschi, die sich nicht zur Squaw geboren fühlt, sondern lieber wie die Männer auf die Jagd geht. Als dann der New Yorker Waisenjunge Bobby mit seinem besten
Freund, der Ratte Winchester, auftaucht und eine geheimnisvolle Karte von einem im Silbersee verborgenen Goldschatz ins Spiel kommt, überschlagen sich die Ereignisse: Brinkley kidnappt Bobby und Nscho-tschi und stiehlt die Schatzkarte – doch Winnetou und Old Shatterhand sind ihm dicht auf den Fersen. Bobby steckt mitten im größten Abenteuer seines Lebens. Können die Freunde die Banditen schlagen und werden sie den Schatz im Silbersee finden?
     
 
  Land/Jahr: D 2008
Regie: Gert Ludewig
Darsteller: Animationsfilm
Drehbuch: Jeffrey Scott, Lee Maddux
80 Min. FSK 6
   
 
http://www.winnetoons-derfilm.de/
   
Das Rindertriebfachangestellte-und-native-Amerikaner-Spiel Von Carsten Tritt    schnitt
Karl-May-Comic: "Die Legende vom Schatz im Silbersee"  Von Josef Engels    Welt Online 16.04.2009
   
Kritik von Jens Hinrichsen    film-dienst
Kritik von Oliver Zimmermann    programmkino
Kritik von Gerald Jung   zitty Berlin
   
Zeit und Ort     berlinien.de
   
 
 
 
 
WinneToons: Die Legende vom Schatz im Silbersee

 Liebe auf den zweiten Blick (Last Chance Harvey)   
     
Für den New Yorker Harvey Shine (Dustin Hoffman) läuft es gerade nicht gut. Seine Karriere als Komponist von Werbe-Jingles droht zu scheitern, als er zu der Hochzeit seiner einzigen Tochter Susan (Liane Balaban) nach London fliegen muss und kurz darauf erfährt, dass diese lieber von ihrem Stiefvater Brian (James Brolin) zum Traualtar geführt werden möchte! Tief gekränkt beschließt Harvey, das Fest vorzeitig zu verlassen. Einen verpassten Flug und mehrere Drinks später trifft er in der
Flughafenbar auf Kate (Emma Thompson), deren Leben bislang aus einem mühsamen Job, gelegentlichen, beschämenden Blind Dates und endlosen Anrufen ihrer herrischen Mutter Maggie (Eileen Atkins) bestand. Gegenseitige Sympathie und ein gemeinsamer, bestechender Sinn für Humor lassen Kate und Harvey längst vergessen geglaubte Gefühle wieder neu entdecken. Behutsam wächst eine tiefe Zuneigung, welche das Leben der beiden auf unerwartete Weise beflügelt …
     
 
  Land/Jahr: USA 2008
Regie: Joel Hopkins  (Jump Tomorrow / 2001)
Darsteller: Dustin Hoffman, Emma Thompson, Kathy Baker, James Brolin, Eileen Atkins
Drehbuch: Joel Hopkins
92 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
   
 
http://www.lastchanceharvey.com/
Concorde Trailer
http://www.apple.com/trailers/independent/lastchanceharvey/
   
Matchball Von Sebastian Handked   Tagesspiegel 16.04.2009
Peinsam auserzählt   Von Anke Leweke         taz 16.04.2009
Alles dreht sich um das Herz  Von Uwe Mies    derwesten 15.04.2009
   
Kritik von »Nana« Nicole Wenger  aviva-berlin.de
Kritik von Sascha Koebner    film-dienst
Kritik von Dimitrios Athanassiou    moviemaze
Kritik von Volker Mazassek  programmkino
Kritik von Lydia Brakebusch  zitty Berlin
   
Zeit und Ort     berlinien.de
   
 
 
 
 
Last Chance Harvey [Original Motion Picture Score] [US-Import]

 Radio Rock Revolution (The Boat that rocked)  
     
Eine Handvoll Radiorebellen steht im Mittelpunkt der Musik- und Radiogeschichte in den wilden Sixties. 1966 kommt zwar der weltberühmte Rock aus England, aber selten zu den Hörern der BBC, die pro Woche nur zwei mickrige Stunden Pop
über den öffentlich-rechtlichen Äther schickt. Genauso unermüdlich wie illegal legen dafür die DJs des Piratensenders Radio Rock ihre Platten auf - mitten in der Nordsee, um nicht von der Regierung abgeschaltet zu werden, und mit einer gigantischen Fangemeinde.
     
 
  Land/Jahr: GB 2008
Regie: Richard Curtis (Love Actually / 2003)
Darsteller: Philip Seymour Hoffman, Bill Nighy, Kenneth Branagh, January Jones
Drehbuch: Richard Curtis
135 Min. FSK 12
   
 
http://www.theboatthatrocked.co.uk/
http://www.radiorockrevolution.de/
   
Volle Fracht voraus  Von Christian Schröder    Tagesspiegel 16.04.2009
Wunderbare Musikpiraten  Von Arnold Hohmann  derwesten 15.04.2009
   
Kritik von Michael Ranze    film-dienst
Kritik von Marcus Wessel    programmkino.de
Kritik von Carsten Baumgardt    filmstarts.de
Kritik von Von Walli Müller    br-online
Kritik von Gerald Jung  zitty Berlin
   
Zeit und Ort     berlinien.de
   
 
 
 
 
Radio Rock Revolution (the Boat That Rocked)

 Secret Sunshine (Milyang)  
     
Nach dem Tod ihres Mannes zieht Shin-ae (Jeon Do-yeon) mit ihrem Sohn Jun (Seon Jung-yeop) von Seoul in die Kleinstadt Miryang. Trotz ihrer ehrlichen Versuche, in der ungewohnten Umgebung Fuß zu fassen, fühlt sie sich einsam und fremd. Nur Junggeselle Jong-chan (Song Kang-ho) sucht ihre Nähe. Als Jun eines Tages kaltblütig ermordet wird, schließt sich Shin-ae in ihrer Verzweiflung gläubigen Nachbarn an, um Trost bei Gott zu finden. Doch auf der Suche nach Vergebung und Frieden werden
ihre Zweifel und Wut stärker als der Glaube. Regisseur Lee Chang-dong ("Green Fish", "Peppermint Candy", "Oasis") zählt zu den bekanntesten und international erfolgreichsten Regisseuren des südkoreanischen Kinos. In seiner vierten Regiearbeit gelingt ihm ein tiefer Blick in eine verwundete Seele und die ergreifende Bebilderung der inneren Tour de Force einer einsam Trauernden. SECRET SUNSHINE war 2007 im offiziellen Wettbewerb des Filmfestivals in Cannes zu sehen.
     
 
  Land/Jahr: KOREA 2007
Regie: Chang-dong Lee (Oasis / 2002)
Darsteller: Do-yeon Jeon, Kang-ho Song, Yeong-jin Jo, Mi-kyung Kim, Yeong-jae Kim
Drehbuch: Chang-dong Lee
142 Min. FSK 12  Cannes - Festival International du Film 2007
   
 
http://www.rapideyemovies.de/
http://www.youtube.com/  trailer
   
"Eine Frau findet zum Glauben – aber für wie lange?" Von Nana A.T. Rebhan  arte
Keine Erlösung  Von Leni Höllerer    Berliner Morgenpost 16.04.2009
Freier Fall Von Birgit Glombitza    taz 16.04.2009
Meine Haut wie eine Grenze Von Werner Busch   schnitt
   
Kritik von Michael Kienzl    critic.de
Kritik von Heike Kühn    epd Film
Kritik von Josef Lederle    film-dienst
Kritik von Christoph Petersen    filmstarts.de
Kritik von Hendrike Bake   programmkino.de
Kritik von Hendrike Bake  zitty Berlin
   
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Cannes Film Festival: Best Actress - Asian Film Awards: Best Actress, Best Director, Best Film - Baek Sang Art Awards- Blue Dragon Awards- Grand Bell Awards, South Korea - Palm Springs International Film Festival

 The Forbidden Kingdom  
     
Sie kämpften in den aufregendsten Martial-Arts-Filmen der Geschichte, und jeder von ihnen hat bereits unzählige Gegner ausgeschaltet – nun stehen Jet Li und Jackie Chan erstmals mit vereinten Kräften vor der Kamera. Im alten China unterrichten sie
einen Zeitreisenden aus dem 21. Jahrhundert, der auserwählt wurde, den versteinerten Affenkönig von seinem Fluch zu erlösen. Ein gefährliches Unterfangen…
     
 
  Land/Jahr: USA 2008
Regie: Rob Minkoff (The Haunted Mansion / 2003)
Darsteller: Jackie Chan, Jet Li, Michael Angarano,Liu Yifei, Collin Chou, Li Bingbing
Drehbuch: John Fusco, Wu Cheng'en
104 Min. FSK 12
   
 
http://www.forbiddenkingdommovie.com/
http://dragon-kingdom.jp/index2.html
http://www.apple.com/trailers/lions_gate/forbiddenkingdom/
   
Jet Li & Jackie Chan vereint   Von Sascha Westphal    Berliner Morgenpost 16.04.2009
Zwei Handkanten drehen auf Von Constanze Frowein   schnitt
   
Kritik von von Ralph Umard    epd Film
Kritik von Holger Römers    film-dienst
Kritik von Thorsten Funke   critic.de
Kritik von Marco Frenzel  zitty Berlin
   
Zeit und Ort     berlinien.de
   
 
 

 This Charming Girl (Yeoja, Jeong-hae)  
     
Jeong-hae ist Ende zwanzig und führt ein gleichförmiges, isoliertes Leben. Sie arbeitet in einem kleinen Postamt und lebt allein. Sie ist freundlich, adrett und ruhig und für eine hübsche junge Frau ihres Alters aus Seoul anscheinend erstaunlich zufrieden mit ihrem einsamen Leben. Durch kurze Rückblenden und Begegnungen, die sie mit anderen Menschen hat, bekommen wir einen flüchtigen Eindruck von ihrem Wesen. Jeong-hae lebt ganz in der Erinnerung an ihre Mutter, eine Künstlerin. Sie nimmt ein streunendes Kätzchen auf, das sie gesund pflegt. Als das Tier schließlich Vertrauen zu ihr fasst, erinnert sie das erneut an ihre Mutter, deren leidvollen Krankenhausaufenthalt und das Begräbnis. Bei einer überraschenden, etwas angespannten Verabredung zum Essen trifft sie einen Mann, der ihr von seiner bevorstehenden
Heirat erzählt. Es stellt sich heraus, dass es sich um ihren früheren Ehemann handelt, den sie in der Hochzeitsnacht ohne Erklärung verlassen hat, während er schlief. In einer für sie ungewöhnlichen Geste lädt sie einen jungen Schriftsteller, der seine Stücke von ihrem Postamt aus verschickt hat, zum Abendessen zu sich nach Hause ein. Das Scheitern dieser heiklen Zusammenkunft veranlasst Jeong-hae zu einer weiteren Initiative, und am Ende kümmert sie sich in einem Motel um einen jungen Betrunkenen. Diese Begegnung weckt Erinnerungen an den Grund für Jeong-haes blockierte Gefühle. Sie bricht mit ihrer Gewohnheit und beginnt, in der für sie typischen ruhigen und abwägenden Art mit ihrer Wut umzugehen und so endlich ihre lange versteckten Wunden zu heilen.
     
 
  Land/Jahr: KOREA 2004
Regie: Lee Yoon-ki (Meotjin haru / 2008)
Darsteller: Kim Ji-soo, Hwang Jeong-min, Kim Hye-ok,Lee Dae-yeon
Drehbuch: Lee Yoon-ki, nach einer Kurzgeschichte von Wu Ae-ryung
99 Min. FSK     O.m.d.U.     Berlinale 2005 Forum
   
 
http://www.arsenal-berlin.de/forum/
   
Kritik von Claire Horst    aviva-berlin.de
Kritik von Felicitas Kleiner    film-dienst
Kritik von Silvy Pommerenke    kino-zeit.de
Kritik von Sophie Narr   zitty Berlin
   
Zeit und Ort     berlinien.de
   
 
2004 Pusan International Film Festival • Winner - New Currents Award 2005 Berlin International Film Festival • Winner - NEPEC Award Deauville Asian Film Festival • Winner - Lotus Jury Prize 2005 Sundance Film Festival • Nomination - Grand Jury Prize 18th Singapore International Film Festival • Winner - Best Director (Lee Yoon-Ki) • Winner - Best Actress (Kim Ji-Soo)

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