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Mai
 
Alle Filme 2011
 

14.04.2011
   
Alles, was wir geben mussten (Never let me go) 
Break My Fall
Der Dieb des Lichts
Der Name der Leute  (Le Nom des Gens)
Glückformeln
Ohne Limit (Limitless)
Paul - Ein Alien auf der Flucht  
Winnie Puuh 
World Invasion: Battle Los Angeles
   


  Alles, was wir geben mussten (Never let me go)   
     
Kathy (Carey Mulligan), Tommy (Andrew Garfield) und Ruth (Keira Knightley) verbringen ihre Kindheit in Hailsham, einem scheinbar idyllischen englischen Internat. Doch der Ort birgt ein dunkles und verstörendes Geheimnis, das die Zukunft der jungen Leute betrifft und worüber niemals gesprochen wird. Nachdem sie den Schutz der Schule hinter sich gelassen haben, kommen die drei
Freunde dem grausamen Schicksal, das sie als Erwachsene erwartet, unaufhaltsam näher. Dabei wird ihre enge Freundschaft durch die tiefen Gefühle der Liebe, der Eifersucht und des Verrats auf eine harte Bewährungsprobe gestellt.
     
 
Land/Jahr: USA/GB 2010 Drama/Thriller

Regie: Mark Romanek  (One Hour Photo / 2002)

Darsteller: Carey Mulligan, Andrew Garfield, Keira Knightley, Izzy Meikle-Small, Ella Purnell
Drehbuch: Alex Garland Buchvorlage: Kazuo Ishiguro
103 Min. FSK 12
       
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Kein Mitgefühl" Von Katja Lüthge   Berliner Zeitung
    "Die Unvollendeten" Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
    "Geben ist seliger denn nehmen" Von Carsten Happe   schnitt
    "Ich spende, also sterbe ich" Von David Kleingers   Spiegel
    "Ich bin dein Herz" Von Alexander Menden   Süddeutsche Zeitung
    "Ein Organ namens Seele"  Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    "Growing Up in a Hush, With the Ultimate Identity Crisis"  By Manohla Dargis The New York Times
     
  Martin Gobbin
    Jörg Gerle film-dienst
    Harald Mühlbeyer filmgazette
    Alex Todorov filmstarts
    Gregor Wossilus kinokino
    Joachim Kurz kino-zeit
    Oliver Mai moviemaze
    Michael Meyns
    Peter Debruge
     
   
       
  Never Let Me Go Soundtrack
  Alles, was wir geben mussten: Roman

  Break My Fall  
     
Die Wohnung eine Bruchbude, der Aushilfsjob öde und der Traum von der Musikkarriere utopisch: Das ist Sallys und Lizas Leben im Londoner Eastend … vor Sonnenuntergang. Danach lassen sie sich von einem Rave zum nächsten treiben; eine Nase voll Koks gegen den Frust ist immer irgendwo zu kriegen. Das lenkt aber nur
vorläufig davon ab, dass ihre Beziehung schwer angeschlagen ist. Liza neigt zu Jähzorn und Eifersucht, Sally versucht Abstand zu gewinnen und erreicht mit ihren unentschlossenen Eskapaden genau das Gegenteil.
     
 
Land/Jahr: GB 2011  Drama
Regie: Kanchi Wichmann
Darsteller: Kat Redstone, Sophie Anderson, Kai Brandon Ly, Collin Clay Chace
Drehbuch: Kanchi Wichmann
105 Min. FSK  16
       
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    zeit und ort  tip berlin
       
   
     
  Maike Schultz
    Holger Römers film-dienst
     
   

  Der Dieb des Lichts  (Svet-Ake)  
     
Ein kleines Dorf in den Weiten Kirgisiens liebt einen Mann – nicht irgendeinen Mann, sondern den örtlichen Elektriker Svet-Ake, den man überall nur den »Herrn Licht« nennt. Der vierfache Vater hat ein offenes Ohr – für den Herzschmerz der Dorfbewohner, ihren Ehefrust und ihre Lebenslust, doch vor allem für ihre Stromrechnung. Und das ist gut so, denn die Stromkosten in dem kleinen Dorf klettern in astronomische Höhen. Kaum kann sich noch jemand das Licht im Dunkel leisten, geschweige denn sich sonst irgendwie über Wasser halten. Und so lässt Svet-Ake die Stromzähler der Nachbarn auch schon mal rückwärts laufen – bis er
mit dem Gesetz in Konflikt gerät und schließlich seinen Elektriker-Posten verliert. Doch Herr Licht hält fest an einer kühnen Vision, die das Dorf aus der Misere führen und für zukünftige Generationen lebenswert machen soll: einen riesigen Windpark will er bauen. Doch die Unabhängigkeit hat ihren Preis. Um den Windpark realisieren zu können, muss sich Svet-Ake mit dem neuen Bürgermeister arrangieren, der mit einem windigen Investor unter einer Decke steckt und dem es mehr um das eigene, als um das Wohl der Dorfbewohner geht.
     
 
Land/Jahr: D/F/NL/KIR 2010  Drama
Regie: Aktan Abdykalykov  (Maimil / 2001)
Darsteller: Aktan Abdykalykov, Taalaikan Abazova, Askat Sulaimanov, Asan Amanov
Drehbuch: Aktan Abdykalykov, Talip Ibrahimov
80 Min. FSK 12   Fassung: OmU
       
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Prometheus in der Steppe" Von Charlotte Funke   Berliner Zeitung
    "Transformers" Von Martin Wertenbruch  schnitt
     
  Oliver Kaever
    Ralf Schenk film-dienst
    Michael Smosarski filmstarts
    Lida Bach
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Günter H. Jekubzik
    Martin Schwarz zitty
     
   

 
 Der Name der Leute (Le Nom des Gens)  
     
Die junge attraktive Bahia (Sara Forestier) trägt ihren außergewöhnlichen Namen mit Stolz, kämpft mit aufbrausender Leidenschaft für alle gerade verfügbaren Randgruppen und dürfte für ihren Geschmack ruhig ein bisschen weniger französisch aussehen. Auch sonst hat die charmante Politaktivistin ihren eigenen Weg gefunden, die Welt zu verbessern: Ganz nach dem Lebensmotto ihrer hippiebewegten Eltern, „Make love, not war", schläft sie mit politisch rechts stehenden Männern, um sie ideologisch umzudrehen. Eine Ausnahme macht sie allerdings für den bekennenden
Linkswähler Arthur (Jacques Gamblin), der sich eigentlich ganz wohl dabei fühlt, mit seinem konservativen Allerweltsnamen in der anonymen Masse unterzutauchen. Doch Bahia stellt sein bis dahin geordnetes und zurückgezogenes Leben völlig auf den Kopf. Und so muss sich Arthur plötzlich nicht nur mit Bahias mitreißendem Idealismus, sondern auch mit der wahren Geschichte seiner Familie auseinandersetzen.
     
 
Land/Jahr: F 2009 Komödie
Regie: Michel Leclerc  (J'invente rien / 2006)
Darsteller: Sara Forestier, Jacques Gamblin, Carole Franck, Zinedine Soualem, Michèle Moretti
Drehbuch: Baya Kasmi, Michel Leclerc
100 Min. FSK 12      Festival De Cannes
     
Michel Leclerc: Als ich Baya vor fast zehn Jahren kennen lernte, sagte sie mir ihren Namen und ich fragte: „Ist das brasilianisch?“. Sie antwortete: „Nein, algerisch.“ Dann fragte sie mich nach meinem Namen und sagte anschließend: „Na, wenigstens weiß man bei dem sofort, wo er herkommt!“ Der Ausgangspunkt im Film ist also derselbe wie in unserer persönlichen Beziehung. Baya Kasmi: Wir wollten auf diese ganze deterministische Diskussion über Identität und verschiedene Gemeinschaften reagieren, weil wir sie nicht gutheißen und uns darin auch nicht wiederfinden können. Die Gesellschaft hat stark vereinfachte Vorstellungen, die implizieren, dass ein bestimmtes Verhalten auf die jeweilige Herkunft zurückzuführen ist. Nun, man kann aber auch sehr gut nicht in dieses Schema passen. Michel Leclerc: In Frankreich ist die Frage nach der Herkunft oft kompliziert und zugleich zwanghaft. Wie kann man seinen Wurzeln treu bleiben, ohne sich völlig einer Gruppenidentität zu unterwerfen? Wie kann man ein Atheist sein, ohne seine Herkunft zu verleugnen? Solche Fragen faszinieren uns.
Ich habe eine Schwäche für Charaktere, die ein wenig zu rigoros sind, um liebenswert zu sein und die durch ihre Unflexibilität nur schwer gesellschaftsfähig sind. Arthur Martin gehört zu den Menschen, die über eine gewisse moralische Rechtschaffenheit – oder eher Unnachgiebigkeit – verfügen, die sie davon abhält, Zugeständnisse zu machen. Das ist auch das, was man Lionel Jospin vorwirft und daher ist es kein Zufall, dass Arthur Jospin-Anhänger ist.

Wir fanden die Idee toll, einen sehr ernsten Charakter ohne Sinn für Humor in einer Komödie zu haben. Wir haben für Arthur nach einem Beruf gesucht, der seinen zwanghaften Charakter widerspiegelt. Das Prinzip, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um alle möglichen Risiken auf ein Minimum zu reduzieren, entspricht seiner persönlichen Lebensphilosophie so sehr, dass er damit sogar eine Karriere aufbauen konnte.
     
 
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Die Kunst schmeckt mir besser" Interview mit Sara Forestier Von Patrick Heidmann   Berliner Zeitung
    "Der Fascho in meinem Bett" Von Christina Bylow   Berliner Zeitung
    "Ein Film voller Überraschungen"  Von Matthias Wulff   Berliner Morgenpost
    "Sex für die gute Sache"  Von Kerstin Decker    Die Zeit
    "Viel Feind, viel Verkehr" Von Matthias Wannhoff   schnitt
    "Sex gegen Gesinnung"  Von Daniel Sander   Spiegel
    "Missionarsstellung" Von Kerstin Decker   Tagesspiegel
    "Frankreich und seine Tabus" Von Judith Vérines   Arte Journal
    "Der Feind in ihrem Bett"  Von Barbara Schweizerhof  Welt
     
  Evelyn Gaida aviva berlin
    Till Kadritzke
    Rüdiger Suchsland film-dienst
    Wolfgang Nierlin filmgazette
    Michael Smosarski filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Peter Gutting
    Benjamin Schieler moviemaze
    Luitgard Koch
    Annabelle Georgen zitty
     
    César für das beste Original-Drehbuch und die beste Hauptdarstellerin
     
  Le nom des gens (Bande originale du film de Michel Leclerc)
  Glücksformeln  
     
Ernst (62) hat das Schulfach „Glück“ entwickelt. Luis (11) kann sich gar nicht vorstellen, dass man als Erwachsener glücklich sein kann, während Fabrikarbeiter Leo (90) das Leben trotz des Todes seiner Frau wieder als erfüllt empfindet. Janina (19) stellt sich ihren Zukunftsängsten und Martin und Margret (70) haben ihre Erfüllung auf einem Berghof gefunden. Sie alle erzählen von ihren Wünschen und Zielen, blicken zurück auf weniger erfüllte Momente und hoffnungsvoll in die Zukunft. Einblicke in diese persönlichen
Lebensentwürfe und individuellen Glücksempfindungen werden begleitet von den neuesten Erkenntnissen internationaler Wissenschaftler. Namhafte Vertreter der Glücksforschung reflektieren über aktuelle Forschungsergebnisse und ihre ganz persönliche Wahrnehmung von Glück. Was bewirken glückliche Momente in unserem Gehirn? Wie können wir uns von alten Denkmustern lösen? Und gibt es ein Rezept zum glücklich sein?
     
 
Land/Jahr: D 2010 Dokumentarfilm
Regie: Larissa Trüby
Darsteller:
Drehbuch: Larissa Trüby
96 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
       
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Ein unheimliches Gefühl" Von Christina Bylow   Berliner Zeitung
    "Das Glück liegt nicht mehr in der Wiese" Von Alexandra Horn   schnitt
    "Sorge dich nicht, lebe" Von Silvia Hallensleben   Tagesspiegel
    "Auf der Suche nach der Machbarkeit des Glücks" Von Parvin Sadigh  Die Zeit
     
  Dimitrios Athanassiou
    Katharina Zeckau film-dienst
    Christoph Petersen filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Peter Gutting
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Volker Mazassek
     
   

 Ohne Limit (Limitless)  
     
Eddie Morras' (BRADLEY COOPER) Leben verläuft nicht gerade auf der Erfolgsspur. Viel zu lange schreibt er schon an seinem ersten Roman und treibt sich in den Straßen und Bars New Yorks herum. Als ihn auch noch seine Frau Lindy (ABBIE CORNISH) verlässt, fehlt ihm jede Motivation. Eher zufällig begegnet er eines Tages seinem Ex-Schwager Vernon (JOHNNY WHITWORTH), der ihm
eine neue Designerdroge namens NZT anbietet. Und das Mittel wirkt tatsächlich Wunder: Innerhalb kürzester Zeit ist Eddie in die Lage, sämtliche Kapazitäten seines Gehirns zu nutzen. Seinen Roman bringt er innerhalb weniger Stunden zu Ende. Plötzlich ist alles ganz leicht! Doch schon bald merkt Eddie, auf welch gefährliches Spiel er sich da eingelassen hat...
     
 
Land/Jahr: USA 2011 Thriller
Regie: Neil Burger  (The Lucky Ones / 2008)
Darsteller: Robert De Niro, Bradley Cooper, Anna Friel, Abbie Cornish, Johnny Whitworth
Drehbuch: Leslie Dixon   Buchvorlage: Alan Glynn
105 Min. FSK
         
  http://www.iamrogue.com/limitless
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    zeit und ort  tip berlin
     
  "Der Pilot der Müdigkeitsgesellschaft" Von Peter Uehling   Berliner Zeitung
    "Das richtige Bonbon" Von Michael Kohler   Frankfurter Rundschau
    "Druff, Druff, Druff" Von Sven Lohmann   schnitt
    "Eine Tüte Geistesblitze" Von Susan Vahabzadeh   Südddeutsche Zeitung
    "Mach' dein Hirn schneller" Von Martin Schwickert   Tagesspiegel
     
  Nino Klingler
    Holger Römers film-dienst
    Christian Horn filmstarts
    Gregor Wossilus kinokino
    Florian Koch kino-zeit
    Anke Sterneborg kulturradio rbb
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Marcus Wessel
    John Hazelton screendaily
    Robert Koehler
     
   
     
  Stoff Autor Alan Glynn

  Paul- Ein Alien auf der Flucht   
     
Graeme Willy (Simon Pegg) und Clive Collings (Nick Frost) sind beste Freunde, hartgesottene Nerds und unverbesserliche Comic-Junkies. Nach dem Besuch der Comic-Con in San Diego pilgern sie - wie sichs gehört - ins UFO-Mekka von Nevada zur Area 51. Doch nicht mal in ihren kühnsten Träumen hätten die beiden Sci-Fi-Gläubigen mit einer echten Alien-Entführung gerechnet - oder besser gesagt mit einem Alien, das sich ihr Wohnmobil schnappt und sie auf den Trip ihres Lebens mitnimmt. Paul - so nennt sich der kleine grüne Besserwisser - hat 60 Jahre in der geheimsten aller
Geheimbasen herumgelungert und hat jetzt offenbar etwas Wichtigeres vor. Verfolgt vom FBI und vom fanatischen Vater einer jungen Frau, die unfreiwillig Teil der ungewöhnlichen Truppe geworden ist, hecken Graeme und Clive einen holprigen Plan aus, wie sie Paul zu seinem Mutterschiff zurückbringen können. Und während sich die beiden Nerds als Fluchthelfer abmühen, ist ihr kleiner grüner Freund dabei, die hoffnungslosen Sonderlinge zu Helden des Universums zu machen.
     
 
Land/Jahr: GB 2010 Komödie  Sci-Fi
Regie: Greg Mottola  (Adventureland  / 2009)
Darsteller: Sigourney Weaver, Simon Pegg, Nick Frost, Seth Rogen, Jason Bateman
Drehbuch: Nick Frost, Simon Pegg
103 Min. FSK 12
       
  http://www.whatispaul.com/
    http://movies.universal-pictures-international-germany.de/paul/
    http://www.youtube.com/user/WhatIsPaul
   

http://www.facebook.com/Paul.Film.DE

    http://trailers.apple.com/trailers/universal/paul/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Das kleine grüne Männchen" Von Philipp Bühler.  Berliner Zeitung
    "Eine E.T.-Komödie für Fortgeschrittene" Von Birgit Roschy   Die Zeit
    "Calm Down, People; He Comes in Peace"  By Manohla Dargis   New York Times
    "Nach Hause telefonieren - Mit Joints und drei Titten" Von Heiko Martens   schnitt
     
  Tim Geyer
    Kathrin Häger film-dienst
    Gregor Wossilus
    Florian Koch kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou
    Alexandra Seitz ray filmmagazin
    Leslie Felperin variety
    Lutz Göllner zitty
     
   
     
  Paul Original Soundtrack

  Winnie Puuh (Winnie the Pooh)  
     
Winnie Puuh erschien 1926 das erste Mal als Held eines Buches von A.A.Milne. 1966 dann erweckten Zeichner bei Disney Puuh und seine Freunde in dem Film 'Winnie the Pooh and the Honey Tree' zum Leben.
     
 
Land/Jahr: USA 2011 Animationsfilm  Familienfilm
Regie: Stephen J. Anderson, Don Hall
Darsteller:
Drehbuch: A.A. Milne
69 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
       
  http://disney.go.com/pooh/
    http://www.disney.de/winnie-puuh
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http://trailers.apple.com/trailers/disney/winniethepooh/

     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Walt wäre stolz" Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
     
     
  Marguerite Seidel film-dienst
    Sonja Hartl
    Lida Bach
    Dimitrios Athanassiou
     
   
     
  Pu der Bär Buch Autor: Alan Alexander Milne
  Winnie the Pooh Ost

  World Invasion: Battle Los Angeles  
     
Seit Jahren werden überall auf der Welt immer wieder UFO-Sichtungen gemeldet – in Buenos Aires, Seoul, Frankreich, Deutschland, China. Aber 2011 wird aus diesen Beobachtungen eine Furcht einflössende Gefahr: Die Erde wird auf einmal von unbekannten Streitmächten angegriffen. Während die Menschen weltweitmachtlos mit ansehen müssen, wie ihre Städte dieser
Invasion zum Opfer fallen, wird Los Angeles der letzte Zufluchtsort der Menschheit in einem Krieg, den keiner sich vorzustellen wagte. Ein Marine-Unteroffizier (AARON ECKHART) und seine Truppe haben den Auftrag, eine letzte Verteidigungslinie zu errichten und sich dem Kampf gegen den übermächtigen Feind zu stellen. Ein Feind, wie er ihnen noch nie zuvor begegnet ist …
     
 
Land/Jahr: USA 2010 Sci-Fi  Action
Regie: Jonathan Liebesman  (Experiment Killing Room / 2009)
Darsteller: Aaron Eckhart, Michelle Rodriguez, Bridget Moynahan, Noel Fisher
Drehbuch: Christopher Bertolini
116 Min. FSK 16
       
  http://www.reportthreats.org/
    http://www.battle-los-angeles.de/teaser/
    http://de-de.facebook.com/worldinvasion
    http://www.world-invasion-film.de/
    http://www.facebook.com/ReportThreats
   

http://trailers.apple.com/trailers/sony_pictures/battlelosangeles/

     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Weichteile mit Panzerhaut." Von Bert Rebhandl   Berliner Zeitung
    "City of Angels Resists Becoming City of Aliens (the Outer-Space Type)"  By A.O. Scott    New York Times
    "Ein Häuflein Marines zeigt es den bösen Aliens" Von Harald Peter    Welt
     
  Thorsten Funke
    Carsten Baumgardt
    Gregor Wossilus kinokino
    Markus Ostertag moviemaze
    Brian Lowry
    Ulrich Lössl zitty
     
   
     
  World Invasion: Battle Los Angeles Soundtrack

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