MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin
        
 
 
    01.05.2007  
  Spider-Man 3   
    03.05.2007  
    Let' kill Bobby Z  ( Death and Life of Bobby Z, The)   
    L'Avion - Das Zauberflugzeug   
    Mädchen, das die Seiten umblättert, Das (Tourneuse de Pages, La)  
    Shoppen   
    Snow White   
    Himmel über Berlin (WA)  
    Spuren im Eis (THE PRIZE OF THE POLE)  
    Wir werden uns wiederseh'n  
   
Wochentage  
 
         
 
 
   Spider-Man 3 
 
Land/Jahr: USA 2007
Regie: Sam Raimi
Darsteller: Tobey Maguire, Kirsten Dunst, Thomas Haden Church, Topher Grace
Drehbuch: Sam Raimi, Ivan Raimi, Alvin Sargent    Comicvorlage: Stan Lee
139 Min. FSK: 12
INHALT:
Im dritten Teil von SPIDER-MAN hat Peter Parker (TOBEY MAGUIRE) es endlich geschafft, seine Liebe zu Mary Jane (KIRSTEN DUNST) und seine Pflichten als Superheld in Einklang zu bringen. Doch schon ziehen am Horizont dunkle Wolken auf. Als sich Spider-Mans Anzug plötzlich pechschwarz verfärbt und ihm neue, ungeahnte Kräfte verleiht, verändert dies auch Peter und bringt die dunklen, rachsüchtigen Seiten seines Charakters ans Licht, Eigenschaften, die Peter bald nicht mehr kontrollieren und beherrschen kann. Unter dem Einfluss des Anzugs wird Peters Ego immer größer.
Dabei vernachlässigt er zunehmend all die Menschen, denen er am meisten am Herzen liegt. Bald ist Peter gezwungen, sich zwischen der verführerischen Kraft des neuen Anzugs und dem mitfühlenden Helden, der er einst war, zu entscheiden. Peter muss seine persönlichen Dämonen bezwingen, während zwei der meist gefürchteten Schurken, Sandman (THOMAS HADEN CHURCH) und Venom (TOPHER GRACE), beispiellose Macht erlangen und in ihrer Rachsucht Peter und jeden, den er liebt, bedrohen.
PREISE:  
LINKS:

http://www.spider-man-der-film.de/
http://www.spiderman.sonypictures.com/
http://www.sonypictures.com/movies/spiderman3/site/
http://spiderman3.sonypictures.com/
http://de.wikipedia.org/wiki/Spider-Man


   
 
 
   Let' kill Bobby Z ( Death and Life of Bobby Z, The)
 
Land/Jahr: USA 2007
Regie: John Herzfeld
Darsteller: Paul Walker, Laurence Fishburne, Jason Lewis, Jarrod Bunch
Drehbuch: Bob Krakower, Allan Lawrence
Min. FSK
INHALT:
Ein Agent (Lawrence Fishburne) der DEA - Aniti-Drogen-Behörde der USA - macht dem im Gefängnis einsitzenden Ex-Elitesoldaten Tim Kearney (Paul Walker) ein verlockendes Angebot: Er bekommt seine Freiheit, wenn er sich als der kürzlich verstorbene Drogendealer Bobby Z ausgibt, der als Geisel gegen einen Gangsterboss ausgetauscht werden soll.
Tim schlägt ein, noch ohne zu wissen, dass der Austausch schief gehen wird und er – mit dem 6-jährigen Sohn des echten Bobby Z im Schlepptau – fliehen muss.
PREISE:  
LINKS:

http://www.ifilm.com/video/2763130


   
 
 
   L'Avion - Das Zauberflugzeug (L'Avion)
 
Land/Jahr: F/D 2006
Regie: Cédric Kahn
Darsteller: Isabelle Carré, Vincent Lindon, Roméo Botzaris, Nicolas Briancon
Drehbuch: Cédric Kahn, Ismaël Ferroukhi
94 Min. FSK:
INHALT:
Obwohl er sich sehnsüchtig ein Fahrrad wünscht, bekommt der achtjährige Charly (Roméo Botzaris) von seinem Vater (Vincent Lindon), einem Flugzeugingenieur, zu Weihnachten ein Flugzeugmodell geschenkt. Da sein Vater bei einem Unfall plötzlich ums Leben kommt, kann er sich nicht mehr bei ihm dafür bedanken.
Fortan ist sein größter Wunsch, noch einmal mit seinem Vater zu sprechen, was er sogar vor seiner Mutter (Isabelle Carré) verheimlicht. Auf einmal stellt Charly verwundert fest, dass sein Flugzeug auf wundersame Weise ein Eigenleben zu entwickeln beginnt – und für Charly beginnt das aufregendste Abenteuer seines Lebens ...
PREISE: Lucas 2005 auf dem 28. Internationalen Lucas Kinderfilmfestival in Frankfurt/Main
Prädikat besonders wertvoll - FBW-Gutachten:
LINKS:

http://www.fbw-filme.de/pdw/pdw_000209.htm


L'Avion - Das Zauberflugzeug Soundtrack EUR 19,99
 
 
   Mädchen, das die Seiten umblättert, Das (Tourneuse de Pages, La)
 
Land/Jahr: F 2006
Regie: Denis Dercourt
Darsteller: Catherine Frot, Déborah François, Pascal Greggory, Xavier De Guillebon
Drehbuch: Denis Dercourt
85 Min. FSK:
INHALT:
Mélanie (Julie Richalet), ein Mädchen aus bescheidenen Verhältnissen, spielt mir großer Begabung und voller Leidenschaft Klavier. Seit langem fiebert sie der Aufnahmeprüfung für das Konservatorium entgegen. Doch das Vorspielen endet im Fiasko, als die Jurypräsidentin (Catherine Frot), eine bekannte Pianistin, Mélanie beim Vorspielen mit ihrem taktlosen Verhalten aus der Fassung bringt. Enttäuscht und wütend beschließt sie, das Klavierspielen aufzugeben und ihren Traum von einer Karriere als Pianistin zu begraben. Zehn Jahre später kreuzen sich ihre Wege wieder. Mélanie (Déborah François) macht ein Praktikum bei einem Anwalt und bietet an, sich in den Ferien um seinen klavierspielenden Sohn zu kümmern.
Seine Mutter ist niemand anderes als die Pianistin aus ihrer Kindheit. Im abgelegenen Landhaus der Fouchécourts gewinnt Mélanie schnell das Vertrauen von Ariane, deren Karriere auf der Kippe steht. Dank ihres musikalischen Talents macht sich Mélanie als persönliche Notenumblätterin der verunsicherten Pianistin unentbehrlich.

Ariane ist nicht nur fasziniert von der jungen Frau, sondern fühlt sich immer mehr zu ihr hingezogen. Mélanies Spiel bleibt undurchsichtig. Hinter der Maske der Unschuld sinnt sie auf Rache. Leise aber crescendo nehmen subtile Manipulationen ihren Lauf. Mit fatalen Folgen…
PREISE:  
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   Shoppen 
Land/Jahr: D 2006
Regie: Ralf Westhoff
Darsteller: Dokumentation
Drehbuch: Ralf Westhoff
90 Min. FSK: ohne
Berlinale 2007
INHALT:
Neun Frauen, neun Männer, ein Ziel: 18 paarungswillige Großstadt-Singles suchen beim Speed-Dating einen passenden Partner. Genau fünf Minuten haben sie jeweils Zeit, ihr Gegenüber kennen zu lernen. Im Rennen gegen den Sekundenzeiger kommt es darauf an, sich optimal zu verkaufen – und gleichzeitig den anderen zu entdecken.

Es geht um Cappuccino und Gin Tonic, um Allergien und Neurosen, um Schnäppchen und Designerstücke. Keine Zeit, zimperlich zu sein: Schließlich gilt es, die Liebe des Lebens zu finden. Und am Ende werden die Karten noch einmal neu gemischt…
Mit SHOPPEN präsentiert Autor, Regisseur und Produzent Ralf Westhoff seinen ersten Kinofilm: ein treffendes, humorvolles Porträt einer neuen Singlegeneration – rasant, frech und lebensecht. Der Film überzeugt mit amüsanten Dialogen, intelligentem Wortwitz und einem feinen Gespür für Timing, und er zeigt, dass sich hinter der glänzenden Fassade hipper Großstadt-Singles immer noch die Hoffnung auf die große, romantische Liebe versteckt. SHOPPEN vereint ein starkes Darsteller-Ensemble, das sich vorwiegend aus Jungstars der Münchner Theaterszene zusammensetzt. Bei seiner Weltpremiere mit Szenenapplaus und Begeisterungsstürmen gefeiert, entwickelte sich der Film bei den 40. Internationalen Hofer Filmtagen bereits zum Publikumsliebling.
PREISE:  
LINKS:

http://www.x-verleih.de/x-verleih/kino.jsp?movieid=62
http://www.berlinale.org/external/de/filmarchiv/doku_pdf/20071798.pdf


 
 
 
   Snow White 
 
Land/Jahr: SCHWEIZ 2005
Regie: Samir
Darsteller: Julie Fournier, Carlos Leal, Zoé Miku, Stefan Gubser, Sunnyi Melles, Benedict Freitag
Drehbuch: Michael Sauter, Samir
113 Min. FSK: 12
INHALT:
Party, Sex und Drogen beherrschen das Leben der 21-jährigen Nico von der Zürcher Goldküste. Bis sie auf den Rapper Paco trifft. Sein Leben - unabhängig, kreativ und sinnvoll - imponiert ihr.
Naiv und endlos selbstbewusst versucht sie, seine Lebensform auch für sich in Anspruch zu nehmen - ohne die Konsequenzen zu bedenken.
PREISE:  
LINKS:

http://www.snowwhite.ch/index1.htm
http://samir.kaywa.ch/


   
 
 
   Himmel über Berlin (WA)
 
Land/Jahr: D/F 1986/87
Regie: Wim Wenders
Darsteller: Peter Falk, Bruno Ganz, Solveig Dommartin, Otto Sander, Curt Bois, Nick Cave, Blixa Bargeld, Lajos Kovács
Drehbuch: Wim Wenders, Peter Handke, Richard Reitinger
127 Min. FSK: 6
INHALT:
Der Himmel über Wim Wenders' kriegsversehrtem, geteiltem Berlin ist voll sanfter Engel in Trenchcoats, die den gequälten Gedanken der Sterblichen lauschen und versuchen, sie zu trösten. Einer von ihnen, Damiel (Bruno Ganz), verliebt sich in die Trapezkünstlerin Marion (Solveig Dommartin), eine Sterbliche, und entscheidet sich, sein ewiges Leben für sie aufzugeben. Peter Falk (als er selbst) hilft beim Übergang, indem er das einfache Glück menschlicher Erfahrungen erklärt. Wim Wenders international gefeierter und mehrfach ausgezeichneter Film kam vor genau 20 Jahren ins Kino.
Nun kommt »Der Himmel über Berlin« zum Jahrestag mit neuen Kopien und erstmals auch digital als Wiederaufführung zurück auf die bundesdeutschen Leinwände. Wenders Film zählt zu den wichtigsten Werken des Filmkanons. Mit seiner poetischen Bildsprache hat der Film Sehgewohnheiten nachhaltig verändert und wird seinen Einfluss auch in Zukunft behaupten. Diese Leistung soll durch die erneute Aufführung in den großen Kinosälen lebendig vor Augen gehalten werden. Zwanzig Jahre nach Cannes und seinem Siegeszug durch die Welt ist »Der Himmel über Berlin« in seinen Bildern und seiner Sprache noch immer allgemein gültig und aktuell.
     
Berlin: Kulturbrauerei (Mittwoch, 02.05.2007, 20:00, in Anwesenheit von Wim Wenders, Bruno Ganz, Otto Sander und dem ganzen Filmteam !!!)
PREISE: Bundesfilmpreis in Gold, Bayerischer Filmpreis, Europäischen Filmpreis. Auf dem Filmfestival Cannes 1987 gewann Wim Wenders den Preis für den besten Regisseur. Auf dem Filmfestival in São Paulo 1988 erhielt der Film den Publikumspreis.
LINKS:

http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Himmel_%C3%BCber_Berlin
http://www.wim-wenders.com/


   
 
 
   Spuren im Eis (THE PRIZE OF THE POLE)
 
Land/Jahr: SCHW/DK 2006
Regie: Staffan Julén
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Staffan Julén
79 Min. FSK:
INHALT:
Der US-amerikanische Polarforscher Robert E. Peary gilt als Entdecker des Nordpols. 1897 brachte er sechs Inuit nach New York, die dort den Schaulustigen vorgeführt wurden, während er selbst in Grönland ein Doppelleben mit einer anderen Frau führte.
Die Verschleppung der Inuit überlebte am Ende nur der Junge Minik – was ist aus ihm geworden? Der Urenkel von Robert Peary begibt sich auf eine Spurensuche und erzählt eine Geschichte über Forscherdrang und kulturelle Zerrissenheit.
PREISE: Copenhagen Dox Amnesty Award 2006
LINKS:


   
 
 
   Wir werden uns wiederseh'n
 
Land/Jahr:SCHWEIZ/D 2006
Regie: Stefan Hillebrand und Oliver Paulus
Darsteller: Tom Jahn, Pola Kinski, Isolde Fischer
Drehbuch: Stefan Hillebrand und Oliver Paulus
90 Min. FSK:
INHALT:
"Schön, das wir jetzt auch einen Mann auf Station haben, ... also ich sag' immer, in der Mitarbeiterschaft, so ein Mann dabei, das tut Wunder!" meint Pflegedienstleiterin Petra Opels (Isolde Fischer) beim Begrüssungsgespräch mit ihrem neuen Mitarbeiter Holger (Tom Jahn). Der charmante Bindungspaniker ist eigentlich aus Berlin in den Süden Deutschlands gekommen, um seinen ungeklärten Beziehungswirren zu entfliehen.Metapher für Aufbruch und Leben.. Stattdessen bringt er aber erneut eine Menge Unordnung in den labilen Seelenhaushalt zweier Frauen:
Barbara (Pola Kinski), die als Küchenhilfe im selben Pflegeheim beschäftigt ist, hat sich Holger als Heilmittel gegen ihre Einsamkeit auserkoren. Die zarte Liebesgeschichte gerät jedoch sogleich wieder ins Wanken, als Holger sich alsbald auch zu seiner Chefin Petra Opels hingezogen fühlt. Schwung in die Geschichte bringt die etwas verrückte Frau Kramer (Lieselotte Langer), die behauptet, im Haus "Schlager singende Geister" zu sehen - bittersüss die nostalgische Filmmusik von Mardi Gras.bb. Die ältere Dame mit ihrer Gehhilfe wird zur Metapher für Aufbruch und Leben.
PREISE:  
LINKS:

http://www.wir-werden-uns-wiedersehen.com/


   
 
 
   Wochentage
 
Land/Jahr: D 2005
Regie: Carsten Gebhardt
Darsteller: Zoé Naumann, Peter Moltzen, Alexander Höchst
Drehbuch: Carsten Gebhardt
86 Min. FSK:
INHALT:
"Der Film handelt von einem jungen Mädchen. Tag für Tag zappt er sich in das Geschehen um dieses Mädchen, ihren Begegnungen, ihren Beziehungen. Sie trifft sich mit Männern, mit Frauen, besucht ihre Großmutter. Einer der Männer scheint ihr Freund zu sein, doch schon am nächsten Tag sehen wir sie mit einem anderen. Im Bett. Und am übernächsten mit noch einem. Einmal, nachts nach einer Party, gemeinsam fahren sie ans Meer. Und als sie aufwachen ist ringsum Sand. Die Wüste. Aber die Episode heißt doch „Donnerstag“? Also ein Traum?
Es scheint so. Es scheint so, weil es nicht sicher ist, nicht klar. Klar ist nur, dass es das Mädchen gibt, und die Männer, und die anderen Personen. Was sie denken, was sie fühlen erfahren wir nicht. Uns bleiben nur Momente, Momente von Sehnsucht und/oder von Gleichgültigkeit, Momente von Einsamkeit und beinahe verzweifelter Nähe, unschuldiges Verlangen und kalkuliertes Benehmen. Momente, die das sein können, was wir Leben nennen. „Wochentage“ ist ein Episodenfilm. Basierend auf den Kurzfilmen Dienstag und Mittwoch wurde er von 1998 bis 2004 mit jährlich einer neuen Episode komplettiert.
PREISE:  
LINKS:

http://www.wochentagefilm.de/wo_home.htm


   
 
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