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Land/Jahr: USA 2007
Regie: Sam Raimi
Darsteller: Tobey Maguire, Kirsten Dunst, Thomas Haden Church, Topher Grace
Drehbuch: Sam Raimi, Ivan Raimi, Alvin Sargent Comicvorlage:
Stan Lee
139 Min. FSK: 12 |
INHALT: |
Im
dritten Teil von SPIDER-MAN hat Peter Parker (TOBEY
MAGUIRE) es endlich geschafft, seine Liebe zu Mary
Jane (KIRSTEN DUNST) und seine Pflichten als Superheld
in Einklang zu bringen. Doch schon ziehen am Horizont
dunkle Wolken auf. Als sich Spider-Mans Anzug plötzlich
pechschwarz verfärbt und ihm neue, ungeahnte Kräfte
verleiht, verändert dies auch Peter und bringt
die dunklen, rachsüchtigen Seiten seines Charakters
ans Licht, Eigenschaften, die Peter bald nicht
mehr kontrollieren und beherrschen kann. Unter
dem Einfluss des Anzugs wird Peters Ego immer größer.
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Dabei
vernachlässigt er zunehmend all die Menschen,
denen er am meisten am Herzen liegt. Bald ist Peter
gezwungen, sich zwischen der verführerischen
Kraft des neuen Anzugs und dem mitfühlenden
Helden, der er einst war, zu entscheiden. Peter
muss seine persönlichen Dämonen bezwingen,
während zwei der meist gefürchteten Schurken,
Sandman (THOMAS HADEN CHURCH) und Venom (TOPHER
GRACE), beispiellose Macht erlangen und in ihrer
Rachsucht Peter und jeden, den er liebt, bedrohen. |
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PREISE: |
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LINKS: |
http://www.spider-man-der-film.de/
http://www.spiderman.sonypictures.com/
http://www.sonypictures.com/movies/spiderman3/site/
http://spiderman3.sonypictures.com/
http://de.wikipedia.org/wiki/Spider-Man
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Let'
kill Bobby Z ( Death
and Life of Bobby Z, The) |
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Land/Jahr: USA 2007
Regie: John Herzfeld
Darsteller: Paul Walker, Laurence Fishburne, Jason Lewis,
Jarrod Bunch
Drehbuch: Bob Krakower, Allan Lawrence
Min. FSK |
INHALT: |
Ein Agent
(Lawrence Fishburne) der DEA - Aniti-Drogen-Behörde
der USA - macht dem im Gefängnis einsitzenden
Ex-Elitesoldaten Tim Kearney (Paul Walker) ein verlockendes
Angebot: Er bekommt seine Freiheit, wenn er sich
als der kürzlich verstorbene Drogendealer Bobby
Z ausgibt, der als Geisel gegen einen Gangsterboss
ausgetauscht werden soll. |
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Tim
schlägt ein, noch ohne zu wissen, dass der Austausch
schief gehen wird und er – mit dem 6-jährigen
Sohn des echten Bobby Z im Schlepptau – fliehen
muss. |
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PREISE: |
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LINKS: |
http://www.ifilm.com/video/2763130
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L'Avion
- Das Zauberflugzeug (L'Avion) |
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Land/Jahr: F/D 2006
Regie: Cédric Kahn
Darsteller: Isabelle Carré, Vincent Lindon, Roméo Botzaris,
Nicolas Briancon
Drehbuch: Cédric Kahn, Ismaël Ferroukhi
94 Min. FSK: |
INHALT: |
Obwohl
er sich sehnsüchtig ein Fahrrad wünscht,
bekommt der achtjährige Charly (Roméo
Botzaris) von seinem Vater (Vincent Lindon), einem
Flugzeugingenieur, zu Weihnachten ein Flugzeugmodell
geschenkt. Da sein Vater bei einem Unfall plötzlich
ums Leben kommt, kann er sich nicht mehr bei ihm
dafür bedanken. |
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Fortan
ist sein größter Wunsch, noch einmal
mit seinem Vater zu sprechen, was er sogar vor
seiner Mutter (Isabelle Carré) verheimlicht.
Auf einmal stellt Charly verwundert fest, dass
sein Flugzeug auf wundersame Weise ein Eigenleben
zu entwickeln beginnt – und für Charly
beginnt das aufregendste Abenteuer seines Lebens
... |
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PREISE: |
Lucas 2005 auf dem 28. Internationalen
Lucas Kinderfilmfestival in Frankfurt/Main
Prädikat besonders wertvoll - FBW-Gutachten: |
LINKS: |
http://www.fbw-filme.de/pdw/pdw_000209.htm
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Mädchen,
das die Seiten umblättert, Das (Tourneuse
de Pages, La) |
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Land/Jahr: F 2006
Regie: Denis Dercourt
Darsteller: Catherine Frot, Déborah François, Pascal Greggory,
Xavier De Guillebon
Drehbuch: Denis Dercourt
85 Min. FSK: |
INHALT: |
Mélanie
(Julie Richalet), ein Mädchen aus bescheidenen Verhältnissen,
spielt mir großer Begabung und voller Leidenschaft
Klavier. Seit langem fiebert sie der Aufnahmeprüfung
für das Konservatorium entgegen. Doch das Vorspielen
endet im Fiasko, als die Jurypräsidentin (Catherine
Frot), eine bekannte Pianistin, Mélanie beim Vorspielen
mit ihrem taktlosen Verhalten aus der Fassung bringt.
Enttäuscht und wütend beschließt sie, das Klavierspielen
aufzugeben und ihren Traum von einer Karriere als
Pianistin zu begraben. Zehn Jahre später kreuzen
sich ihre Wege wieder. Mélanie (Déborah François)
macht ein Praktikum bei einem Anwalt und bietet an,
sich in den Ferien um seinen klavierspielenden Sohn
zu kümmern. |
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Seine
Mutter ist niemand anderes als die Pianistin aus
ihrer Kindheit. Im abgelegenen Landhaus der Fouchécourts
gewinnt Mélanie schnell das Vertrauen von Ariane,
deren Karriere auf der Kippe steht. Dank ihres musikalischen
Talents macht sich Mélanie als persönliche Notenumblätterin
der verunsicherten Pianistin unentbehrlich.
Ariane
ist nicht nur fasziniert von der jungen Frau, sondern
fühlt sich immer mehr zu ihr hingezogen. Mélanies
Spiel bleibt undurchsichtig. Hinter der Maske der
Unschuld sinnt sie auf Rache. Leise aber crescendo
nehmen subtile Manipulationen ihren Lauf. Mit fatalen
Folgen… |
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PREISE: |
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LINKS: |
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Land/Jahr: D 2006
Regie: Ralf Westhoff
Darsteller: Dokumentation
Drehbuch: Ralf Westhoff
90 Min. FSK: ohne
Berlinale 2007 |
INHALT: |
Neun
Frauen, neun Männer, ein Ziel: 18 paarungswillige
Großstadt-Singles suchen beim Speed-Dating einen
passenden Partner. Genau fünf Minuten haben sie jeweils
Zeit, ihr Gegenüber kennen zu lernen. Im Rennen gegen
den Sekundenzeiger kommt es darauf an, sich optimal
zu verkaufen – und gleichzeitig den anderen zu entdecken.
Es geht um Cappuccino und Gin Tonic, um Allergien
und Neurosen, um Schnäppchen und Designerstücke.
Keine Zeit, zimperlich zu sein: Schließlich gilt
es, die Liebe des Lebens zu finden. Und am Ende werden
die Karten noch einmal neu gemischt… |
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Mit
SHOPPEN präsentiert Autor, Regisseur und Produzent
Ralf Westhoff seinen ersten Kinofilm: ein treffendes,
humorvolles Porträt einer neuen Singlegeneration – rasant,
frech und lebensecht. Der Film überzeugt mit amüsanten
Dialogen, intelligentem Wortwitz und einem feinen
Gespür für Timing, und er zeigt, dass sich hinter
der glänzenden Fassade hipper Großstadt-Singles immer
noch die Hoffnung auf die große, romantische Liebe
versteckt. SHOPPEN vereint ein starkes Darsteller-Ensemble,
das sich vorwiegend aus Jungstars der Münchner Theaterszene
zusammensetzt. Bei seiner Weltpremiere mit Szenenapplaus
und Begeisterungsstürmen gefeiert, entwickelte sich
der Film bei den 40. Internationalen Hofer Filmtagen
bereits zum Publikumsliebling. |
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PREISE: |
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LINKS: |
http://www.x-verleih.de/x-verleih/kino.jsp?movieid=62
http://www.berlinale.org/external/de/filmarchiv/doku_pdf/20071798.pdf
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Land/Jahr: D/F 1986/87
Regie: Wim Wenders
Darsteller: Peter Falk, Bruno Ganz, Solveig Dommartin, Otto Sander, Curt
Bois, Nick Cave, Blixa Bargeld, Lajos Kovács
Drehbuch: Wim Wenders, Peter Handke, Richard Reitinger
127 Min. FSK: 6 |
INHALT: |
Der
Himmel über Wim Wenders' kriegsversehrtem,
geteiltem Berlin ist voll sanfter Engel in Trenchcoats,
die den gequälten Gedanken der Sterblichen
lauschen und versuchen, sie zu trösten. Einer
von ihnen, Damiel (Bruno Ganz), verliebt sich in
die Trapezkünstlerin Marion (Solveig Dommartin),
eine Sterbliche, und entscheidet sich, sein ewiges
Leben für sie aufzugeben. Peter Falk (als
er selbst) hilft beim Übergang, indem er das
einfache Glück menschlicher Erfahrungen erklärt.
Wim Wenders international gefeierter und mehrfach
ausgezeichneter Film kam vor genau 20 Jahren ins
Kino. |
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Nun
kommt »Der Himmel über Berlin« zum
Jahrestag mit neuen Kopien und erstmals auch digital
als Wiederaufführung zurück auf die bundesdeutschen
Leinwände. Wenders
Film zählt zu den wichtigsten Werken des Filmkanons.
Mit seiner poetischen Bildsprache hat der Film
Sehgewohnheiten nachhaltig verändert und wird
seinen Einfluss auch in Zukunft behaupten. Diese
Leistung soll durch die erneute Aufführung
in den großen Kinosälen lebendig vor
Augen gehalten werden. Zwanzig Jahre nach Cannes
und seinem Siegeszug durch die Welt ist »Der
Himmel über Berlin« in seinen Bildern
und seiner Sprache noch immer allgemein gültig
und aktuell. |
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Berlin:
Kulturbrauerei
(Mittwoch, 02.05.2007, 20:00,
in Anwesenheit von Wim Wenders, Bruno Ganz, Otto
Sander und dem ganzen Filmteam !!!) |
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PREISE: |
Bundesfilmpreis in Gold,
Bayerischer Filmpreis, Europäischen Filmpreis.
Auf dem Filmfestival Cannes 1987 gewann Wim Wenders den Preis
für den besten Regisseur. Auf dem Filmfestival in São
Paulo 1988 erhielt der Film den Publikumspreis. |
LINKS: |
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Himmel_%C3%BCber_Berlin
http://www.wim-wenders.com/
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Spuren
im Eis (THE PRIZE OF THE POLE) |
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Land/Jahr: SCHW/DK 2006
Regie: Staffan Julén
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Staffan Julén
79 Min. FSK: |
INHALT: |
Der US-amerikanische
Polarforscher Robert E. Peary gilt als Entdecker des
Nordpols. 1897 brachte er sechs Inuit nach New York,
die dort den Schaulustigen vorgeführt wurden, während
er selbst in Grönland ein Doppelleben mit einer anderen
Frau führte. |
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Die
Verschleppung der Inuit überlebte am Ende nur der Junge
Minik – was ist aus ihm geworden? Der Urenkel von Robert
Peary begibt sich auf eine Spurensuche und erzählt
eine Geschichte über Forscherdrang und kulturelle Zerrissenheit. |
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PREISE: |
Copenhagen Dox Amnesty Award 2006 |
LINKS: |
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Wir
werden uns wiederseh'n |
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Land/Jahr:SCHWEIZ/D 2006
Regie: Stefan Hillebrand und Oliver Paulus
Darsteller: Tom Jahn, Pola
Kinski, Isolde
Fischer
Drehbuch: Stefan Hillebrand und Oliver Paulus
90 Min. FSK: |
INHALT: |
"Schön,
das wir jetzt auch einen Mann auf Station haben, ...
also ich sag' immer, in der Mitarbeiterschaft, so ein
Mann dabei, das tut Wunder!" meint Pflegedienstleiterin
Petra Opels (Isolde Fischer) beim Begrüssungsgespräch
mit ihrem neuen Mitarbeiter Holger (Tom Jahn). Der
charmante Bindungspaniker ist eigentlich aus Berlin
in den Süden Deutschlands gekommen, um seinen
ungeklärten Beziehungswirren zu entfliehen.Metapher
für Aufbruch und Leben.. Stattdessen
bringt er aber erneut eine Menge Unordnung in den labilen
Seelenhaushalt zweier Frauen: |
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Barbara
(Pola Kinski), die als Küchenhilfe im selben Pflegeheim
beschäftigt
ist, hat sich Holger als Heilmittel gegen ihre Einsamkeit
auserkoren. Die zarte Liebesgeschichte gerät jedoch
sogleich wieder ins Wanken, als Holger sich alsbald
auch zu seiner Chefin Petra Opels hingezogen fühlt.
Schwung in die Geschichte bringt die etwas verrückte
Frau Kramer (Lieselotte Langer), die behauptet, im
Haus "Schlager singende Geister" zu sehen - bittersüss
die nostalgische Filmmusik von Mardi Gras.bb. Die ältere
Dame mit ihrer Gehhilfe wird zur Metapher für
Aufbruch und Leben. |
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PREISE: |
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LINKS: |
http://www.wir-werden-uns-wiedersehen.com/
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Land/Jahr: D 2005
Regie: Carsten Gebhardt
Darsteller: Zoé Naumann, Peter Moltzen, Alexander Höchst
Drehbuch: Carsten Gebhardt
86 Min. FSK: |
INHALT: |
"Der Film
handelt von einem jungen Mädchen.
Tag für Tag zappt er sich in das Geschehen um dieses
Mädchen, ihren Begegnungen, ihren Beziehungen. Sie
trifft sich mit Männern, mit Frauen, besucht ihre
Großmutter. Einer der Männer scheint ihr Freund
zu sein, doch schon am nächsten Tag sehen wir sie
mit einem anderen. Im Bett. Und am übernächsten
mit noch einem. Einmal, nachts nach einer Party, gemeinsam
fahren sie ans Meer. Und als sie aufwachen ist ringsum
Sand. Die Wüste. Aber die Episode heißt doch „Donnerstag“?
Also ein Traum? |
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Es
scheint so. Es scheint so, weil es nicht sicher ist,
nicht klar. Klar ist nur, dass es das Mädchen
gibt, und die Männer, und die anderen Personen.
Was sie denken, was sie fühlen erfahren wir nicht.
Uns bleiben nur Momente, Momente von Sehnsucht und/oder
von Gleichgültigkeit, Momente von Einsamkeit und
beinahe verzweifelter Nähe, unschuldiges Verlangen
und kalkuliertes Benehmen. Momente, die das sein können,
was wir Leben nennen. „Wochentage“ ist
ein Episodenfilm. Basierend auf den Kurzfilmen Dienstag
und Mittwoch wurde er von 1998 bis 2004 mit jährlich
einer neuen Episode komplettiert. |
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PREISE: |
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LINKS: |
http://www.wochentagefilm.de/wo_home.htm
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