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Neue Filme der Woche  
24.07. bis 30.07. 2025
 
Elevated Art - Wer Kunst auf Berge stellt
Grand Prix of Europe
Memoiren einer Schnecke (Memoir of a Snail)
Oxana
The Fantastic Four: First Steps
The Life of Chuck
Vermiglio


pfeil links vormonat Juli pfeil rechts nächster monat 03.07. | 10.07. | 17.07. | 24.07. | 31.07. 2025



 
   blauer strich als zeichen für filmtitel Elevated Art - Wer Kunst auf Berge stellt
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2025
Regie: Timian Hopf
Besetzung:  
Drehbuch: Timian Hopf
Min.: 74
Fsk:  
Verleih: cine global
Festival:  
   
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Kinos: Bundesplatz-Kino - Zeiss-Großplanetarium
       
 
   
Inhalt    
   
Zeitgenössische Kunst, eingebettet in die spektakuläre Berglandschaft der Dolomiten. Wer macht so etwas? Und warum? Ein Film über den Mann hinter SMACH. Für die einen ist es Geldverschwendung und eine Verschandelung der Natur. Für Michael Moling ist es Ausdruck der Liebe zu seinem Heimatort. Alle zwei Jahre stellen Michael und sein Team eine besondere Kunstschau im südtiroler Gadertal auf die Beine. Im Rahmen des Projekts SMACH werden eigens konzipierte Skulpturen von Künstlerinnen und Künstlern aus aller Welt in teils hochalpinem Gelände installiert. Die Kunstwerke fügen sich einen Sommer lang auf surreale Weise in die Landschaft ein und sind nur für diejenigen zugänglich, die den langen und oft anspruchsvollen Aufstieg zu Fuß auf sich nehmen.  
   
Rezensionen
 
"Nur ambitioniert oder abgehoben? "  von Falk Straub  spielfilm.de
"Wie viel Kunst verträgt die Natur?"  von Falk Straub  film-rezensionen.de
"Außer Atem"  von Peter Gutting  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Grand Prix of Europe
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Animation Action
Land/Jahr: D/UK 2025
Regie: Waldemar Fast
Besetzung:  
Drehbuch: Kirstie Falkous, John Reynolds, Jeff Hylton mit Ben Safier
Min.: 98
Fsk:  
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
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Kinos: Astra-Filmpalast - CinemaxX Berlin - CineMotion Berlin Hohenschönhausen - Cineplex Alhambra - Cineplex Neukölln Arcaden - Cineplex Spandau - Cineplex Titania - CineStar - Der Filmpalast Berlin-Hellersdorf - CineStar Cubix am Alexanderplatz - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Colosseum Filmtheater - Kino in der KulturBrauerei - Kino Spreehöfe - Thalia - Movie Magic - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Kinowelt Gropius Passagen - UCI Luxe Mercedes Platz - Zoo Palast
       
 
   
Inhalt    
   
Die Maus Edda, Tochter des Jahrmarktbetreibers Erwin, möchte Autorennfahrerin werden. Als das 50. Rennen des europäischen GRAND PRIX startet, ergreift sie die einmalige Chance ihrem Idol, Rennfahrer Ed, zu begegnen und zugleich das angeschlagene Geschäft ihres Vaters zu retten; aber dafür muss sie selbst ins Cockpit...  
   
Rezensionen
 
"Deutsche Kampfansage an Disney?" Von Majd El-Safadi  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Die After-Sun-Lotion für den überhitzten Sommer"  Von Elmar Krekeler  Welt
"Seichter Rennsport-Spaß"  von Lukas Hoffmann  kino:zeit
"Zwischen "Cars 4" und einem animierten "Doc Hollywood"  von Von Jochen Werner   filmstarts
"Wer wirklich am Steuer sitzt"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Rennen rund um den Freizeitpark"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Insgesamt aber ist es eher ein Trauerspiel"  von Frank Arnold epd film
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Memoiren einer Schnecke (Memoir of a Snail)
         
  filmplakat  
Genre: Animation Drama
Land/Jahr: AUS 2024
Regie: Adam Elliot
Besetzung:  
Drehbuch: Adam Elliot
Min.: 94
Fsk: 12
Verleih: Capelight Pictures / Central Film Verleih
Festival:  
   
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Kinos: Acud Kino - B-ware! Ladenkino - Bali-Kino - City Kino Wedding - Cosima-Filmtheater - Delphi LUX - Eva-Lichtspiele - Filmkunst 66 - Filmrauschpalast - Hackesche Höfe Kino - Kino Intimes - Kino Spreehöfe - Moviemento - Rollberg Kinos - Sputnik Südstern - Wolf Kino
       
 
   
Inhalt    
   
Die bittersüßen Memoiren einer melancholischen Frau namens Grace Pudel - einer Hüterin von Schnecken, Liebesromanen und Meerschweinchen. Nach dem Tod ihrer Mutter werden Grace und ihr Zwillingsbruder Gilbert von ihrem alkoholabhängigen Vater aufgezogen. Als die beiden in verschiedene Pflegefamilien geschickt werden, zieht sich Grace immer mehr zurück – genau wie ihre geliebten Schnecken. Als sie sich mit der exzentrischen Pinky anfreundet, findet Grace trotz aller Enttäuschungen neue Hoffnung.  
   
Rezensionen
 
"Knetfräulein mit Schneckenaugen"  Von Katharina Granzin   taz
"Die Traurigkeit der Puppen"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Der Humor ist einzigartig"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Rückkehr einer Stop-Motion-Ikone"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Harter Tobak aus Knete"  von Felix Knorr   filmdienst
"Enormer visueller Einfallsreichtum"  von Michael Meyns programmkino
"Eine Frau, ein Schneckenhaus"  von Arabella Wintermayr  kino:zeit
"Akribie, Einfallsreichtum und skurrilen Figuren"  von Maxi Braun   epd film
"Der Zauber von Traumatisierung und Selbstermächtigung"  von Axel Timo Purr  artechock
"Schnick, Schnack, Schnecken"  von von Jasper Stratil  critic.de
"Memoiren einer Schnecke‘ ist in den emotionalen Spitzen melancholisch,
die meiste Zeit über aber vor allem niederschmetternd.“  von Antje Wessels
"Wer hier nicht heult, hat ein Herz aus Plastilin" Von Jochen Werner filmstarts
     
   
Preise
 
Annecy International Animated Film Festival: Cristal Best Feature - Sitges - Catalonian International Film Festival: Anima't Award Best Animated Feature Film - London Film Festival: Best Film Official Competition - São Paulo International Film Festival: Jury Prize Best Director - Göteborg Film Festival: Dragon Award International Competition - Virginia Film Festival: Achievement in Animation Award - Ottawa International Animation Festival: Honourable Mention Best Animated Feature - Mill Valley Film Festival: Mill Valley Film Festival Award Animation - Women Film Critics Circle Award - Australian Academy of Cinema and Television Arts Award - Philadelphia Film Critics Circle Award -
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Oxana
         
  filmplakat  
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: F 2024
Regie: Charlène Favier
Besetzung: Albina Korzh, Maryna Koshkina, Lada Korovai
Drehbuch: Charlène Favier, Antoine Lacomblez
Min.: 103
Fsk: 16
Verleih: X Verleih AG / Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
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Kinos: B-ware! Ladenkino - Central - CinemaxX Berlin - Delphi LUX - Kino in der KulturBrauerei - Krokodil - Moviemento - Rollberg Kinos - UCI Luxe Mercedes Platz
       
 
   
Inhalt    
   
Ukraine, 2008: Oxana und ihre Freundinnen bemalen ihre Körper mit Parolen, tragen Blumenkränze und rebellieren gegen das System. So entsteht FEMEN – eine der einflussreichsten feministischen Bewegungen der jüngsten Geschichte. Paris, zehn Jahre später: Am Eröffnungstag ihrer Kunst-Ausstellung streift Oxana durch die Stadt, trifft auf Liebhaber, spricht mit einer Journalistin und kämpft um ihren Flüchtlingsstatus. Erinnerungen an ihre furchtlosen Demonstrationen holen sie ein. Mit nacktem Oberkörper protestierten die Frauen gegen Sexismus, Korruption und Polizeigewalt und warnten schon früh vor prorussischen Politikern  
   
Rezensionen
 
"Vom Leben und Tod einer Kriegerin"  von Von Inga Barthels  Tagesspiegel
"Hommage an die Mitgründerin von Femen"  Interview: Susanne Gietl   nd
"Eine starke Performance"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Diese ebenso energiegeladene wie melancholische Chronik  ..."  von Birgit Roschy  epd film
"Chronik eines angekündigten Suizids"  von Esther Buss   filmdienst
"Unerschütterlicher Freiheitswillen"  von Mia Pflüger  kino:zeit
"Der letzte Tag im Leben der FEMEN-Mitbegründerin Oksana Schatschko" Von Michael Meyns filmstarts
"Ein Film über Wut, Vision und radikale Selbstbehauptung als Akt der Kunst,
des Widerstands – und des Überlebens"  von | Ania Gleich  ray
"Eine Ikone, blasphemisch und selbstbestimmt"  von Falk Straub  film-rezensionen.de
"Distanz bleibt bis zum Ende"  von Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Ein filmisch sensibles, visuell starkes Porträt"  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Albina Korzh ist als FEMEN-Kreativchefin und führender Kopf der Gruppierung brillant"  von Björn Schneider  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel The Fantastic Four: First Steps (ab 23.07.)
         
  filmplakat    
Genre: Action Fantasy
Land/Jahr: USA 2025
Regie: Matt Shakman
Besetzung: Pedro Pascal, Vanessa Kirby, Joseph Quinn, Ebon Moss-Bachrach
Drehbuch: Jeff Kaplan Ian Springer Josh Friedman Cameron Squires Eric Pearson Peter Cameron  Vorlage Fantastic Four von Stan Lee, Jack Kirby
Min.: 115
Fsk: 12
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
   
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Kinos: Astra-Filmpalast - CinemaxX Berlin - CineMotion Berlin Hohenschönhausen - Cineplex Alhambra - Cineplex Neukölln Arcaden - Cineplex Spandau - Cineplex Titania - CineStar - Der Filmpalast Berlin-Hellersdorf - CineStar Cubix am Alexanderplatz - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Kino in der KulturBrauerei - Kino Spreehöfe - Thalia - Movie Magic - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Kinowelt Gropius Passagen - UCI Luxe Mercedes Platz - Zoo Palast
       
 
   
Inhalt    
   
Sie sind gezwungen, ihre Rollen als Superhelden mit der Stärke ihrer Familienbande in Einklang zu bringen und müssen die Erde vor einem gefährlichen Weltraumgott namens Galactus (Ralph Ineson) und seiner rätselhaften Begleiterin Silver Surfer (Julia Garner), verteidigen. Und wenn Galactus‘ Plan, den gesamten Planeten und jeden, der darauf lebt, zu verschlingen, nicht schon schlimm genug wäre, wird es plötzlich auch noch sehr persönlich.  
   
Rezensionen
 
"Mister Fantastic rettet die Welt"  von David Hugendick  Zeit
"Auf der Speisekarte eines Monsters"  Von Andreas Platthaus  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Der Superheld als Space-Age-Popper"  Von Marcus Woeller  Welt
"Marvel regains buoyancy with wacky superhero family sitcom"   By Peter Bradshaw  the Guardian
"Endlich macht das MCU wieder richtig Spaß!" Von Björn Becher filmstarts
"Eine schrecklich nette Familie"  von Christoph Dobbitsch  kino:zeit
"Heute groll ich, morgen zerstör ich, und übermorgen hol ich mir der Unsichtbaren ihr Kind!“ von Gregor Ries  spielfilm.de
"Hier fühlt sich – im wahrsten Sinne des Wortes – die Welt noch in Ordnung an"  von Antje Wessels
"Ein Reboot am Rande des Multiversums"  von Yannick Vollweiler  film-rezensionen.de/
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel The Life of Chuck
         
  filmplakat    
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2025
Regie: Mike Flanagan
Besetzung: Tom Hiddleston, Chiwetel Ejiofor, Karen Gillan, Mia Sara, Carl Lumbly
Drehbuch: Mike Flanagan Nach der Kurzgeschichte „Chucks Leben“ von Stephen King
Min.: 110
Fsk: 12
Verleih: Tobis
Festival:  
   
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Kinos: Adria Filmtheater - Cinema Bundesallee - CinemaxX Berlin - Delphi Filmpalast - Delphi LUX - Filmkunst 66 - Filmtheater am Friedrichshain - Hackesche Höfe Kino - Kant Kino - Kino in der KulturBrauerei - Kino Intimes - Odeon - Rollberg Kinos - UCI Luxe Mercedes Platz - Yorck/New Yorck
       
 
   
Inhalt    
   
Wer ist Chuck? Die Welt geht unter, Kalifornien versinkt im Meer, das Internet bricht zusammen – doch in einer amerikanischen Kleinstadt herrscht vor allem Dankbarkeit gegenüber Charles „Chuck“ Krantz (Tom Hiddleston), einem gewöhnlichen Buchhalter, dessen Gesicht allen freundlich von Plakatwänden und aus dem Fernsehen zulächelt. Wer ist dieser Mann, den niemand wirklich zu kennen scheint? Ein Rätsel, das weit zurückreicht, bis in dessen Kindheit bei seiner Großmutter (Mia Sara), die ihre unendliche Liebe fürs Tanzen an ihn weitergab, und seinem Großvater (Mark Hamill), der ihn in die Geheimnisse der Buchhaltung einweihte und unbedingt vor jenem der verschlossenen Dachkammer bewahren wollte. Ein Rätsel, das vor allem eine Frage aufwirft: Kann das Schicksal eines Einzelnen die ganze Welt verändern?  
   
Rezensionen
 
"Lostanzen, bevor das Licht ausgeht"  von Gabriele Summen   nd
"Stephen King und der Skandal des Todes"  Von Hannes Stein  Welt
"Tanze, auch wenn die Welt untergeht" Von Maria Wiesner Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Tanz auf dem Vulkan"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Rätselhaft fiktives Biopic, entspannter Katastrophenfilm, Coming-of-Age-Erzählung,
melancholische Liebesgeschichte und magisches Musical"  von Anke Sterneborg   epd film
"Jeden Ende wohnt ein Anfang inne, und jedem Anfang ein Ende"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Die Füße tanzen, im Kopf wächst der Tumor"  von Felicitas Kleiner   filmdienst
"Ein Rätsel über mehrere Genres hinweg" von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Geschichte, die sich letztlich um den Sinn des Lebens dreht"  von Michael Meyns  programmkino
"Ich bin Vielheit"  von Axel Timo Purr  artechock
"Gelungene Adaption von Stephen Kings gleichnamiger Novelle"  von Marc Hairapetian   ray
"Ein Kleinbürger am Ende der Welt"  von Gregor Ries  spielfilm.de
"Die menschliche Verbindung in Zeiten des Zusammenbruchs"  by Antje Wessels  
"Ein Tanz für die Kino-Ewigkeit"  von Anke Sterneborg, radio3
"Eine der besten Stephen-King-Verfilmungen überhaupt!" Von Oliver Kube  filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


 
   blauer strich als zeichen für filmtitel Vermiglio
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: IT/F/BEL 2024
Regie: Maura Delpero
Besetzung: Louis Garrel, Vincent Cassel, Diane Kruger
Drehbuch: Maura Delpero
Min.: 119
Fsk: 12
Verleih: Piffl Medien
Festival: La Biennale di Venezia - Wettbewerb
   
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Kinos: Capitol Dahlem - Cinema Paris - Delphi LUX - Filmtheater am Friedrichshain - fsk - Hackesche Höfe Kino - Kant Kino - Passage - Rollberg Kinos - Wolf Kino
       
 
   
Inhalt    
   
1944. In Vermiglio, einem Bergdorf, in dem der Krieg ein ferner, aber allgegenwärtiger Horizont ist, bringt die Ankunft von Pietro, einem Soldaten, der vor dem Krieg flieht, die Dynamik der großen Familie des örtlichen Schulmeisters durcheinander und verändert sie für immer. Die Liebe zwischen Pietro und Lucia, der ältesten Tochter, führt zu einem unerwarteten Schicksal.  
   
Rezensionen
 
"Wo Landleben kein Idyll ist"  Von Barbara Schweizerhof   taz
"Mit den Schwestern flüstern" Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Sieben Tassen Milch"  von Esther Buss   filmdienst
"Das Kino als Kältekammer."  Dietmar Kanthak   epd film
"Poetisch überhöhte Höhe- und Wendepunkte"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Die Bergbraut"  von Sofia Shengeliia  kino:zeit
"Autobiografisch angehauchte Familiensaga"  von Dieter Oßwald  programmkino
"Authentischer Blick auf die eigene Familienchronik"  von Gregor Ries  spielfilm.de
"Im Herrgotts-Winkel der Welt"  von Thomas Willmann + "Leise Hoffnung"  von Tatiana Moll  artechock
"Ein von Schuldgefühlen geprägtes Begehren"  von Anton Schroeder  critic.de
"Intensive Farben + rustikale Innenräume"  Von Pamela Jahn kunst+film
"Genau beobachtete Studie einer verschworenen Gemeinschaft mit ganz eigenen Regeln"  von Carsten Beyer, radio3
"Ein raues Familienporträt in den Bergen" Von Janick Nolting filmstarts
     
   
Preise
 
Chicago International Film Festival 2024: Bester Film
   
     


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