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Neue Filme der Woche  
26.06. bis 02.07. 2025
 
Copa 71
Die Barbaren – Willkommen in der Bretagne (Les barbares)
Every Note You Play
F1
Freaky Tales
go clara go
Heidi - Die Legende vom Luchs
M3GAN 2.0
One to One: John & Yoko


pfeil links vormonat Juni pfeil rechts nächster monat 05.06. | 12.06. | 19.06. | 26.06. 2025



 
   blauer strich als zeichen für filmtitel Copa 71
         
  filmplakat    
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: UK 2023
Regie: Rachel Ramsay, James Erskine
Besetzung:  
Drehbuch: Rachel Ramsay, James Erskine, Victoria Gregory
Min.: 91
Fsk:  
Verleih: Grandfilm
Festival:  
   
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Kinos: Cosima-Filmtheater - Filmkunst 66 - fsk - Il Kino - KLICK Kino - Tilsiter-Lichtspiele - Wolf Kino
       
 
   
Inhalt    
   
1970 fand das erste europäische Turnier in Italien statt; für Deutschland spielte der SC 07 Bad Neuenahr. Ein Jahr später traten in Mexiko internationale Teams aus Argentinien, England, Frankreich, Dänemark und Mexiko gegeneinander an. Dieses rein kommerzielle Unterfangen, das nicht von der FIFA unterstützt wurde, erwies sich als voller Erfolg, das 100.000 Zuschauer*innen in die Stadien lockte. Was ein Startschuss in den weltweiten Frauenfußball hätte sein können, fand jedoch keinerlei Unterstützung. Es sollte weitere zehn Jahre dauern bis zum nächsten internationalen Turnier.  
   
Rezensionen
 
"Riveting story of Women’s World Cup goes way beyond football"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Aus dem Abseits ins Licht"  von Sarah Stutte  kino:zeit
"Pretty Girls statt Muskel-Monster"  von Esther Buss   filmdienst
"Spannend umgesetzte, aufwendig recherchierte Doku"  von Björn Schneider spielfilm.de
"Aus dem Archiv gerettet"  Von Björn Schneider   filmstarts
"Beachtliches Filmmaterial, das zum Teil über 50 Jahre versteckt in den Archiven lagerte"  von Björn Schneider  programmkino
"Furiose Dokumentation"  von Manfred Riepe  epd film
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Die Barbaren – Willkommen in der Bretagne (Les barbares)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: F 2024
Regie: Julie Delpy
Besetzung: Julie Delpy, Sandrine Kiberlain, Laurent Lafitte, Ziad Bakri, India Hair
Drehbuch: Julie Delpy
Min.: 96
Fsk: 12
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival:  
   
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Kinos: Adria Filmtheater - ARTE Sommerkino Kulturforum - Blauer Stern - Bundesplatz-Kino - Capitol Dahlem - Cinema Paris - City Kino Wedding - Delphi LUX - Eva-Lichtspiele - Filmkunst 66 - Filmtheater am Friedrichshain - Kant Kino - Kino in der KulturBrauerei Berlin - Kino Kiste - Open Air Biesdorfer Parkbühne - OpenAirKino Spandau - Passage - Tilsiter-Lichtspiele - UCI Luxe Mercedes Platz - Union Friedrichshagen - Yorck/New Yorck
       
 
   
Inhalt    
   
In der bretonischen Kleinstadt Paimpont scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Auch wenn die Einwohner nicht unterschiedlicher sein könnten, eint sie der Stolz auf ihren Zusammenhalt und ihre Nächstenliebe. Als Zeichen der Solidarität stimmt die Gemeinde begeistert dafür, eine aus der Ukraine geflüchtete Familie bei sich aufzunehmen. Als jedoch anstatt der erwarteten Ukrainer Familie Fayad aus Syrien in Paimpont eintrifft, ist die Überraschung bei den vermeintlich weltoffenen Bürgern groß.  
   
Rezensionen
 
"Eine französische Sittenkomödie"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Wen nennst du hier Barbar?"  von Christian Neffe  kino:zeit
"Die unfreiwillige Pointe des Films ist aber, dass der erwartete Culture-Clash gerade nicht stattfindet"  Birgit Roschy  epd film
"Mit Rebellinnen-Potenzial"  von Reinhard Kleber   filmdienst
"Entlarvend bissige Ironie"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Cartoonhafte Figurenzeichnung"  Von Stephanie Grimm,  kunst+film
"Nicht nur Friede, Freude, Omelette"  Von Gaby Sikorski filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Every Note You Play
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2024
Regie: Mika Kaurismäki
Besetzung:  
Drehbuch: Mika Kaurismäki
Min.: 82
Fsk:  
Verleih: Cologne Cine Collective
Festival:  
   
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Kinos: B-ware! Ladenkino - Bundesplatz-Kino - Delphi LUX - Kino in der Brotfabrik - KLICK Kino - Lichtblick - Sputnik Südstern
       
 
   
Inhalt    
   
Ein radikales Experiment: 16 Musiker*innen von Weltformat treffen in Monheim (NRW) aufeinander – ohne Vorgaben, ohne Plan, nur mit Publikum. Drei Tage lang erschaffen sie etwas völlig Neues, jenseits von Genres und Erwartungen. Regisseur Mika Kaurismäki taucht mit seiner Kamera in diesen kreativen Ausnahmezustand ein und fängt den Moment ein, in dem Musik entsteht. Avantgarde, Jazz, Folk, Indie – all das spielt keine Rolle mehr. Hier geht es um das pure musikalische Erlebnis, um den Clash globaler Sounds und um den Mut, sich dem Unbekannten hinzugeben. Der Film zeigt nicht nur diesen einzigartigen Prozess, sondern stellt die große Frage: Was ist Kreativität? Ein mitreißender Appell, sich dem Risiko hinzugeben, Grenzen zu überschreiten und Kreativität als Lebensenergie zu nutzen.  
   
Rezensionen
 
"Improvisation trifft Routine"  von Gunnar Decker  nd
"Alles fließt"  von Peter Gutting  kino:zeit
"Neugier, Austausch, Stimmungen"  von Ulrich Kriest   filmdienst
"Wer improvisiert, muss in erster Linie zuhören können"  von Gaby Sikorski  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel F1
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2024
Regie: Joseph Kosinski
Besetzung: Brad Pitt, Damson Idris, Kerry Condon, Tobias Menzies, Kim Bodnia
Drehbuch: Ehren Kruge
Min.: 155
Fsk:  
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
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Kinos: Astor Film Lounge - Astra-Filmpalast - CinemaxX Berlin - CineMotion Hohenschönhausen - Cineplex Alhambra - Cineplex Neukölln Arcaden - Cineplex Spandau - Cineplex Titania - CineStar - Der Filmpalast Berlin-Hellersdorf - CineStar Cubix am Alexanderplatz - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Colosseum Filmtheater - Delphi LUX - Kino in der KulturBrauerei - Kino Spreehöfe - Neues Off - Odeon - Rollberg Kinos - Thalia - Movie Magic - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Kinowelt Gropius Passagen
       
 
   
Inhalt    
   
Sonny Hayes (Brad Pitt) trägt den Spitznamen „Der Beste, der es niemals geschafft hat“. In den Neunzigerjahren galt er als hoffnungsvollstes Talent der FORMEL 1 – bis ein Unfall auf der Rennstrecke seine Karriere um ein Haar beendet hätte. 30 Jahre später verdient er sich seinen Lebensunterhalt als Gelegenheitsrennfahrer. Eines Tages tritt Sonnys ehemaliger Teamkollege Ruben Cervantes (Javier Bardem) an ihn heran, der inzwischen Eigentümer eines vor dem Aus stehenden FORMEL-1-Teams ist. Ruben überredet Sonny zu einer Rückkehr in die FORMEL 1, um das Team zu retten und einen letzten Versuch zu unternehmen, sich als bester Fahrer der Welt zu beweisen. Sein Teamkollege, Nachwuchstalent Joshua Pearce (Damson Idris), ist unterdessen fest entschlossen, auf der Rennstrecke sein ganz eigenes Tempo vorzulegen. Im Getöse der Motoren holt die Vergangenheit Sonny ein. Bald stellt er fest, dass in der FORMEL 1 der eigene Teamkollege der erbittertste Konkurrent sein kann – und dass der Weg zur Erlösung nicht allein beschritten werden kann.  
   
Rezensionen
 
"Der schnellste Film des Jahres"  von Elmar Krekeler  Welt
"Was wäre die Formel 1 ohne Trick 17? "  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Selstsuggestive Mythen"  von Kamil Moll   critic.de
"Macho-Relikt, dem der Sieg recht gibt"  Von Eric Mandel  kunst+film
"F1 – Der Film“ ist Blockbusterkino, wie es besser kaum geht"  von Antje Wessels
"Man sieht sofort, warum der Film bis zu 300 Millionen Dollar gekostet hat!" Von Christoph Petersen filmstarts
"Ein nostalgisches Auslaufmodell"  von Karsten Munt   filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Freaky Tales
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: USA/CAN 2024
Regie: Anna Boden
Besetzung: Ji-young Yoo, Jack Champion, Normani, Dominique Thorne, Pedro Pascal, Ben Medelsohn, Jay Ellis, Too Short, Tom Hanks
Drehbuch: Anna Boden, Ryan Fleck
Min.: 107
Fsk: 18
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
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Kinos: UCI Luxe Mercedes Platz
       
 
   
Inhalt    
   
In Oakland des Jahres 1987 erzählen vier Geschichten, die miteinander verbunden sind, von der Liebe zu Musik, Filmen, Menschen und Orten. Es geht um zwei Frauen im Rap-Business, um einen alternden Handlager für Gangster oder einen rachsüchtigen Basketballprofi. All die Figuren erhalten über Nacht plötzlich eine übernatürliche Kraft.  
   
Rezensionen
 
"Ode an Oakland"  Von Arabella Wintermayr   taz
"Durch die 80er in vier Stationen"  von Christian Klosz  kino:zeit
"Alles hängt mit allem zusammen"  von Doris Kuhn   filmdienst
"Tarantino light"  Von Oliver Kube filmstarts
"Wie bei Anthologien üblich, funktioniert nicht jede Story"  Peter Osteried  programmkino
"Was machen Indie-Regisseur*innen, nachdem ihnen
höchst erfolgreich der Sprung ins Marvel-Universum gelungen ist? "  von Patrick Heidmann   epd film
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel go clara go
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2025
Regie: Sylvie Kürsten
Besetzung:  
Drehbuch: Sylvie Kürsten
Min.: 93
Fsk:  
Verleih: Salzgeber
Festival:  
   
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Kinos: Filmtheater am Friedrichshain Tilsiter-Lichtspiele Toni & Tonino Zeiss-Großplanetarium
       
 
   
Inhalt    
   
Vor gut 50 Jahren erklärte eine Handvoll Künstler:innen die einstige sozialistische Vorzeigestadt Chemnitz/Karl-Marx-Stadt zur avantgardistischen Happening-Zone. Ob stumme Performances oder überbordende Künstlerfeste – die Künstlergruppe Clara Mosch und die Galerie Oben haben seit den 70er Jahren bewiesen, dass Kunst in der DDR bedeutend und frei sein kann.  
   
Rezensionen
 
"Angstfrei in Karl-Marx-Stadt"  Von: Ingeborg Ruthe  Frankfurter Rundschau
"Ein Gespenst ging um, man nannte es Clara Mosch" von Ingeborg Ruthe Berliner Zeitung
"Das Phantom der freien Kunst (in einem unfreien Land) "  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Überlebenskunst am Zonenrand"  von Kira Taszman   filmdienst
"Freie Kunst in einem unfreien Land"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Heidi - Die Legende vom Luchs (Heidi: Rescue of the Lynx)
         
  filmplakat  
Genre: Animation
Land/Jahr: D/BEL/SP 2025
Regie: Tobias Schwarz
Besetzung:  
Drehbuch: Marcus Sauermann, Tess Meyer Basierend auf der Idee von: Peter Dollinger
Min.: 79
Fsk:  
Verleih: Leonine Distribution
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
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Kinos: Astra-Filmpalast CinemaxX Berlin CineMotion Hohenschönhausen Cineplex Alhambra Cineplex Neukölln Arcaden Cineplex Spandau Cineplex Titania CineStar - Der Filmpalast Berlin-Hellersdorf CineStar Cubix am Alexanderplatz CineStar Tegel CineStar Treptower Park Filmtheater am Friedrichshain Hackesche Höfe Kino Kant Kino Kino in der KulturBrauerei Kino Spreehöfe Thalia - Movie Magic UCI Kinowelt am Eastgate UCI Kinowelt Gropius Passagen UCI Luxe Mercedes Platz Union Friedrichshagen Zoo Palast
       
 
   
Inhalt    
   
Die temperamentvolle Heidi lebt bei ihrem grummeligen Großvater Alm-Öhi in einer zurückgezogenen Berghütte in den Schweizer Alpen. Heidi hat Ferien und wünscht sich nichts sehnlicher, als ihre Freundin Clara beim Urlaub an der Ostsee zu besuchen. Doch der Fund eines einsamen und verletzten Luchs-Kätzchens ändert ihre Pläne: Das Luchs-Junge muss dringend zurück in die Berge zu seiner Familie! Ohne Großvaters Wissen kümmert sich Heidi liebevoll um ihren neuen kleinen Freund. Wenn nur nicht der geldgierige Geschäftsmann Schnaittinger wäre, der in der wunderschönen Berglandschaft ein großes Sägewerk errichten möchte und Fallen für die Luchse aufgestellt hat. Nun ist es an Heidi und ihrem besten Freund Peter, nicht nur das süße Luchs-Junge und seine Familie, sondern auch die Dorfgemeinschaft und die heimische Natur, die sie so liebt, zu retten.  
   
Rezensionen
 
"Wirklich legendär?"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Wo die Welt noch in Ordnung ist"  von Rochus Wolff   filmdienst
"145 Jahre und trotzdem noch immer voller Energie!" Von Jörg Brandes filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel M3GAN 2.0
         
  filmplakat  
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 2025
Regie: Gerard Johnstone
Besetzung: Allison Williams, Violet McGraw, Brian Jordan Alvarez, Jen Van Epps
Drehbuch: Akela Cooper
Min.: 120
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
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Kinos: Astra-Filmpalast - CinemaxX Berlin - CineMotion Hohenschönhausen - Cineplex Alhambra - Cineplex Neukölln Arcaden - Cineplex Spandau - Cineplex Titania - CineStar - Der Filmpalast Berlin-Hellersdorf - CineStar Cubix am Alexanderplatz - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Hackesche Höfe Kino - Kino Spreehöfe - Thalia - Movie Magic - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Kinowelt Gropius Passagen - UCI Luxe Mercedes Platz - Zoo Palast
       
 
   
Inhalt    
   
Zwei Jahre sind vergangen, seit M3GAN, Wunderwerk künstlicher Intelligenz, abtrünnig geworden und auf einen mörderischen und tadellos choreografierten Amoklauf gegangen ist, bevor sie schließlich zerstört wurde. Ihre Schöpferin Gemma (Allison Williams) ist inzwischen nicht nur eine renommierte Autorin, sondern auch eine flammende Verfechterin von K.I.-Auflagen seitens der Regierung. Aus Gemmas Nichte Cady (Violet McGraw) ist mittlerweile eine Teenagerin geworden, die immer lauter gegen die Regeln ihrer überfürsorglichen Tante rebelliert. Ohne ihr beider Wissen wurde die M3GAN zugrunde liegende Technologie gestohlen und von einer mächtigen Rüstungsfirma missbraucht, um eine militärische Waffe zu kreieren – Amelia (Ivanna Sakhno; Ahsoka, Pacific Rim 2: Uprising), die ultimative Spionin zur Infiltration und Tötung. Doch mit wachsender Selbstwahrnehmung hat Amelia immer weniger Interesse daran, Befehle von Menschen entgegenzunehmen. Oder diese auch nur um sich zu haben ...  
   
Rezensionen
 
"Im Tal der Puppen"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Eine leicht ironische Tech-Dystopie"  von Bert Rebhandl   tipBerlin
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel One to One: John & Yoko
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: UK 2024
Regie: Kevin Macdonald
Besetzung:  
Drehbuch: Kevin Macdonald
Min.: 101
Fsk: 12
Verleih: Piece of Magic Entertainment / Die FilmAgentinnen
Festival:  
   
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Kinos: B-ware! Ladenkino - Bali-Kino - Colosseum Filmtheater - Cosima-Filmtheater - Delphi LUX - Filmtheater am Friedrichshain - Freiluftkino Friedrichshagen - fsk - Hackesche Höfe Kino - Il Kino - Kino in der Brotfabrik - Kino in der KulturBrauerei - Kino Zukunft - Moviemento - Passage - Union Friedrichshagen - Wolf Kino - Zeiss-Großplanetarium
       
 
   
Inhalt    
   
Der Film bietet einen umfassenden und aufschlussreichen Einblick in die 18 Monate, die John Lennon und Yoko Ono Anfang der 1970er Jahre in Greenwich Village verbrachten. Ein Kinoerlebnis und einzigartiges Zeitdokument, das mit bisher unveröffentlichten, restaurierten Aufnahmen und von Sohn Sean Ono Lennon neu abgemischtem Ton Lennons einziges abendfüllendes Konzert nach der Beatles-Ära aufgreift, um die starren Vorstellungen über das legendäre Paar in Frage zu stellen.  
   
Rezensionen
 
"Die ganze Wahrheit über John und Yoko"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
"Friedliche Revolutionen"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"John & Yoko: Sie lebten, liebten und starben"  von Thomas Blum  nd
"Ein gewisses Gefühl von Chaos"  Von Barbara Schweizerhof   taz
"Ein eher ungewöhnliches Biopic"  von Christine Deggau, radio3
"Die Gesichter des Protests"  von Michael Kienzl   filmdienst
"Die beiden hatten sich gesucht und gefunden"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Zwei Liebende"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"One to One: John & Yoko ist mehr Mosaik als Zeitanalyse"  von Thomas Abeltshauser   epd film
"Telefongespräche und ein einzigartiges Konzert"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Fülle an historischem Material"  Von Pamela Jahn,  kunst+film
"Das It-Paar schlechthin" Von Michael Meyns filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     



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