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Neue Filme der Woche  
12.06. bis 18.06. 2025
 
An Hour from the Middle of Nowhere
Das Fest geht weiter! (Et la fête continue!)
Der Helsinki Effekt
Der letzte Takt (Fullt Hús)
Drachenzähmen leicht gemacht
Eine Faust geht nach Westen (WA)
Guns Up
QRT: Zeichen, Zombie, Teqno - ein Nekrolog
Trotz Alledem (Tevî her tiştî )


pfeil links vormonat Juni pfeil rechts nächster monat 05.06. | 12.06. | 19.06. | 26.06. 2025



 
   blauer strich als zeichen für filmtitel An Hour from the Middle of Nowhere
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2024
Regie: Ole Elfenkaemper & Kathrin Seward
Besetzung:  
Drehbuch: Ole Elfenkaemper & Kathrin Seward
Min.: 83
Fsk: 12
Verleih: barnsteiner-film
Festival:  
   
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Kinos: Kino Zukunft
       
 
   
Inhalt    
   
Das ländliche Stewart County liegt ruhig und verschlafen im Südwesten von Georgia. Im Wald versteckt sich eines der größten Abschiebegefängnisse der Vereinigten Staaten. Bis zu 2.000 Menschen warten hier auf ihren Prozess. Überwiegend ohne juristische Begleitung. Ein juristisch faires Asylverfahren ist in vielen Gebieten der USA schwer zu erhalten, denn die Gefängnisse liegen meistens „An Hour from the Middle of Nowhere“.
So auch im Stewart County: Im Umkreis von 200 Kilometern gibt es keine privaten Asyl- und Migrationsanwälte außer Marty Rosenbluth, der sein Leben der Verteidigung der Menschenrechte verschrieben hat. Gemeinsam mit seiner Assistentin Alondra kämpft Marty mit Sanftmut und leidenschaftlicher Hingabe für Menschen in Migrationshaft und gegen die Willkür der Gerichte. In beobachtenden Szenen erleben wir verschiedene Fälle und begleiten die Familie eines seiner Mandanten auf ihrer juristischen und emotionalen Achterbahnfahrt bis zum Tag der Gerichtsverhandlung.
 
   
Rezensionen
 
"Ein Licht im Dunkeln"  von Peter Gutting  kino:zeit
"Einzelkämpfer mit Herz"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Eine quälende Warterei"  von Esther Buss   filmdienst
"Die Willkür der Richter ist groß, die Bürokratie überbordend"  von Michael Meyns  programmkino
"Die juristische Tätigkeit Rosenbluths und seiner Mitarbeiterin gleicht oft frustrierender Sisyphusarbeit" von Raimund Gerz  epd
     
   
Preise
 
Laudatio Gesa-Rautenberg-Preis 2024
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Das Fest geht weiter (Et la fête continue!)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: F/IT 2023
Regie: Robert Guédiguian (Twist à Bamako/2021)
Besetzung: Ariane Ascaride, Jean-Pierre Darroussin, Gérard Meylan, Lola Naymark
Drehbuch: Robert Guédiguian
Min.: 106
Fsk: 12
Verleih: Film Kino Text Jürgen Lütz / Die FilmAgentinnen
Festival:  
   
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Kinos: Cinema Paris - City Kino Wedding - Delphi LUX - Eva-Lichtspiele - Filmtheater am Friedrichshain - fsk
       
 
   
Inhalt    
   
In Marseille hat die 60-jährige Rosa (Ariane Ascaride) ihr Leben sowohl ihrer Familie als auch der Gewerkschaftspolitik mit dem gleichen Sinn für Opferbereitschaft verschrieben. Alle halten sie für unerschütterlich. Rosa findet für alle Herausforderungen eine Lösung, bis sie sich eines Tages in Henri (Jean-Pierre Darroussin) verliebt. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten hat Rosa Angst, sich zu binden. Soll sie etwas für sich selber einfordern und dafür in Familie und Gewerkschaft kürzer treten?  
   
Rezensionen
 
"Zwischen Sozialkritik und Sesamstraße"  Von Jenni Zylka   taz
"Marseille als Mikrokosmos" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Mit einem Hauch heiterer Melancholie"  von Wolfgang Lasinger  artechock
"Kleine Wunder"  von Peter Gutting  kino:zeit
"Ein zweiter Frühling deutet sich an"  von Michael Kienzl   filmdienst
"Linksgerichtet und multikulturell"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Teppich aus Realität + Fiktion"  Von Dörthe Gromes,   kunst+film
"Das soziale Gewissen Frankreichs" Von Gaby Sikorski filmstarts
"Agitatorisch mutet das bisweilen an, aber nie kitschig oder verklärt."  von Michael Meyns  programmkino
"Guédiguian und sein Kameramann Pierre Milon durchbrechen den gewohnt sonnigen Realismus,
setzen Akzente erstaunlicher Bühnenkünstlichkeit."  von Gerhard Midding  epd film
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Der Helsinki Effekt
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: SF/D/NOR 2025
Regie: Arthur Franck (Rogue Reporters/2012)
Besetzung:  
Drehbuch: Arthur Franck
Min.: 88
Fsk: 6
Verleih: Rise and Shine Cinema
Festival:  
   
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Kinos: Bali-Kino - Delphi LUX - Filmtheater am Friedrichshain - Zeiss-Großplanetarium
       
 
   
Inhalt    
   
Der Dokumentarfilm von Arthur Franck, wirft einen Blick auf die historischen KSZE-Verhandlungen von 1975 in Helsinki. Mit ausschließlich Archivmaterial und einer einzigartigen Kombination aus satirischen, KI-generierten Vertonungen geheimer Dokumente erweckt der Film die politischen Akteure jener Zeit auf eine zugleich skurrile und authentische Weise zum Leben. Während die Sowjetunion auf die Anerkennung der Ostblock-Grenzen drängte, kämpften Westeuropa und die USA für Demokratie und Menschenrechte. Nach zähen Verhandlungen einigten sich schließlich 35 Staatschefs auf einen Kompromiss, der nicht nur den Grundstein für das Ende des Eisernen Vorhangs legte, sondern auch den Zerfall der Sowjetunion und den Fall der Berliner Mauer einleitete.  
   
Rezensionen
 
"Und Breschnew glaubte sich als schlauer Fuchs"  Von Claudia Lenssen   taz
"Kekkonen trinkt unglaublich viel Kaffee“ Katrin Hillgruber  + "Verhandlungen statt Rüstungswettlauf" R.Suchsland artechock
"Lange Reden, viele Bilder"  von Lukas Foerster   filmdienst
"Langweilige Diplomatie"  von Christian Klosz kino:zeit
"Gerade in der heutigen Zeit eine nicht zu vernachlässigende Lektion" von Michael Meyns  programmkino
"Ungewöhnliche und auf erfrischende Weise radikal subjektive Dokumentation"  von Raimund Gerz  epd film
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Der letzte Takt (Fullt Hús/Grand Finale)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: ISLAND 2024
Regie: Sigurjón Kjartansson (Sannleikurinn/2010)
Besetzung: Helga Braga Jónsdóttir, Hilmir Snær Guðnason, Ilmur Kristjánsdóttir
Drehbuch: Sigurjón Kjartansson
Min.: 135
Fsk: 16
Verleih: mindjazz pictures
Festival:  
   
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Kinos: Acud Kino - Filmkunst 66 - Kino Kiste - Open Air Biesdorfer Parkbühne
       
 
   
Inhalt    
   
Ein Kammerorchester, das kurz vor dem Bankrott steht, stellt einen berühmten Cellisten ein, dessen wahres Ich im Gegensatz zur öffentlichen Persona steht.  
   
Rezensionen
 
"Er spielte Cello"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Gute Miene zum bösen Spiel" von Carsten Beyer, radio3
"Eine nur vermeintlich gute Lösung"  von Michael Kienzl   filmdienst
"Grelle Musikerkomödie aus dem Nordatlantik"  von Reinhard Kleber  kino:zeit
"Kein typisches #MeToo-Drama"  Von Pamela Jahn  kunst+film
"Makabere Katharsis"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Komödie der brachialen Art, die mit derben Wendungen erzählt ist." von Michael Meyns programmkino
"Der Erfolg des Films beruht auf einem Ensemble, das für alle Handlungsschichten die richtigen Töne trifft"  Dietmar Kanthak
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Drachenzähmen leicht gemacht (How to Train Your Dragon)
         
  filmplakat  
Genre: Fantasy Abenteuer
Land/Jahr: USA 2025
Regie: Dean DeBlois (How to Train Your Dragon 2/20214)
Besetzung: Mason Thames, Gerard Butler, Nico Parker, Nick Frost, Julian Dennison
Drehbuch: Dean DeBlois
Min.: 125
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
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Kinos: Astra-Filmpalast - B-ware! Ladenkino - Blauer Stern - CinemaxX Berlin - CineMotion Berlin Hohenschönhausen - Cineplex Alhambra - Cineplex Neukölln Arcaden - Cineplex Spandau - Cineplex Titania - CineStar - Der Filmpalast Berlin-Hellersdorf - CineStar Cubix am Alexanderplatz - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Colosseum Filmtheater - Delphi LUX - Filmtheater am Friedrichshain - Hackesche Höfe Kino - Kant Kino - Kino in der KulturBrauerei - Kino Spreehöfe - Passage - Thalia - Movie Magic - Toni & Tonino - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Kinowelt Gropius Passagen - UCI Luxe Mercedes Platz - Union Friedrichshagen - Zoo Palast
       
 
   
Inhalt    
   
Auf der schroffen Insel Berk, wo seit Generationen eine erbitterte Feindschaft zwischen Wikingern und Drachen wütet, erweist sich Hicks (Mason Thames, For All Mankind) als Außenseiter. Der einfallsreiche, jedoch unterschätzte Sohn von Häuptling Haudrauf (Gerard Butler, der seine Sprechrolle aus der Animationsreihe nun auch vor der Kamera verkörpert) widersetzt sich jahrhundertealten Traditionen, als er sich mit dem gefürchteten Nachtschatten-Drachen Ohnezahn anfreundet. Ihre außergewöhnliche Verbindung enthüllt nicht nur die wahre Natur der Drachen – sie stellt die Werteordnung aller Wikinger in Frage.  
   
Rezensionen
 
"Die Rückkehr des Kuscheldrachen"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Mehr Toleranz für Feuerspucker!" Von Marcus Woeller  Welt
"Die Frage nach dem Warum"  von Lukas Hoffmann  kino:zeit
"Visuell genauso überbordend wie das Original"  von Antje Wessels
"Quasi noch mal derselbe Film – aber (trotzdem) super!" Von Julius Vietzen filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Eine Faust geht nach Westen (Occhio alla penna)  (WA)
         
  filmplakat  
Genre: Western Komödie
Land/Jahr: IT/BRD 1981
Regie: Michele Lupo
Besetzung: Bud Spencer, Joe Bugner, Piero Trombetta
Drehbuch: Sergio Donati
Min.: 88
Fsk: 6
Verleih: Croco Filmverleih & Vertrieb
Festival:  
   
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Kinos:  
       
 
   
Inhalt    
   
Die Stadt Yucca City steht vor dem Ende. Der berüchtigte Bandit Colorado Slim macht nämlich die ganze Gegend unsicher weshalb sich immer mehr Bürger dazu entscheiden das kleine Städtchen zu verlassen. Erst als die beiden Herumtreiber Buddy und sein indianischer Freund Adlerauge in die Stadt kommen ändert sich die Lage, denn die machen aus den Banditen haufenweise Kleinholz.  
   
Rezensionen
 
 
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Guns Up
         
  filmplakat  
Genre: Action Komödie
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Edward Drake
Besetzung: Kevin James, Christina Ricci, Luis Guzman, Melissa Leo
Drehbuch: Edward Drake
Min.: 92
Fsk: 16
Verleih: splendit film
Festival:  
   
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Kinos: CinemaxX Berlin - CineStar - - CineStar Cubix am Alexanderplatz - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Luxe Mercedes Platz
       
 
   
Inhalt    
   
Um seiner Familie ein besseres Leben zu bieten, trifft Polizist Ray Hayes (Kevin James) eine folgenschwere Entscheidung: er wechselt die Seiten und arbeitet fortan als Schuldeneintreiber und Schläger für das organisierte Verbrechen. Fünf Jahre später sind Ray und seine Ehefrau Audrey (Christina Ricci) ihrem großen Traum, ein eigenes Diner zu eröffnen, zum Greifen nah. Ray möchte das Verbrecherdasein endlich an den Nagel hängen. Doch als der neue Gangsterboss Lonny (Timothy V. Murphy) die Geschäfte übernimmt, überschlagen sich die Ereignisse.
Nach einem misslungenen Auftrag wird Ray plötzlich selbst zur Zielscheibe. Verfolgt von der Mafia müssen Ray und Audrey in einer turbulenten Nacht ihr ganzes Können unter Beweis stellen, um das Leben ihrer nichtsahnenden Kinder zu schützen. Denn Ray ist nicht der Einzige in der Familie, der ein Geheimnis mit sich trägt.
 
   
Rezensionen
 
"Eine komödiantisch vielversprechende Welt"  von Michael Kienzl   filmdienst
"Der Familie zuliebe"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Vergeudetes Schauspieltalent"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Ein Killerfilm für die ganze Familie"  von Alexandra Seitz  epd film
"Der King of Queens tritt in die Fußstapfen von John Wick!" Von Kamil Moll filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel QRT: Zeichen, Zombie, Teqno - ein Nekrolog
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2024
Regie: Manuel Stettner
Besetzung:  
Drehbuch: Manuel Stettner
Min.: 97
Fsk:  
Verleih: Partisan Filmverleih
Festival:  
   
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Termin: Soundwatch – Berlin Music Film Festival präsentiert: QRT – Zeichen, Zombie, Teqno – ein Nekrolog Sonntag, 15.Juni, 20:15 Uhr in Anwesenheit des Regisseurs Manuel Stettner, Moderation: Natalie Gravenor
   
Kinos: Kino in der Brotfabrik - Lichtblick - Tilsiter-Lichtspiele - Xenon
       
 
   
Inhalt    
   
Im Mittelpunkt dieses experimentellen Dokumentarfilms steht der Künstler QRT. Konradin Leiner, wie QRT bürgerlich genannt wurde, war bis zu seinem tragischen Drogentod 1996 eine der prägendsten Figuren der pulsierenden Berliner Kunstszene. Nun zeichnen ehemalige Weggefährten ein filmisches Porträt dieses vielschichtigen Mannes.  
   
Rezensionen
 
"Zombie-Manifeste"  von Rüdiger Suchsland  artechock
"KI-Stimme und reale Gesichter"  von Markus Solty  film-rezensionen.de
"Eine Berliner Bohème-Figur"  von Ulrich Kriest   filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Trotz Alledem (Tevî her tiştî)
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2025
Regie: Robert Krieg
Besetzung:  
Drehbuch: Robert Krieg
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: w film
Festival:  
   
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Kinos:  
       
 
   
Inhalt    
   
Im vom Krieg gezeichneten Norden Syriens entsteht etwas Unerwartetes: Hoffnung. Inmitten von Ruinen, Bedrohung und Entbehrung behaupten sich Frauen in Rojava mit bemerkenswerter Entschlossenheit. Sie gründen Dörfer, unterrichten Kinder, bauen Werkstätten auf – und verteidigen nicht nur ihr Leben, sondern auch eine Vision von Freiheit und Gleichberechtigung.
Der Regisseur Robert Krieg zeigt das alltägliche Überleben und den außergewöhnlichen Mut zur Selbstermächtigung in einer Region, die weltweit kaum Beachtung findet. Ein bewegender Dokumentarfilm über den leisen, aber unaufhaltsamen Aufbruch einer neuen Gesellschaft – getragen von Frauen. In dem Dokumentarfilm erhalten wir einen eindrucksvollen Einblick in das Leben selbstbestimmter Frauen in Rojava, einer autonom verwalteten Region im Norden und Osten Syriens. Inmitten von Krieg, Zerstörung und politischer Unsicherheit kämpfen sie unbeirrt für ihre Unabhängigkeit und eine basisdemokratische Gesellschaft.

Die Protagonistinnen des Films – darunter die technikaffine Argin, die Kunsthandwerkerin Jehan, die alleinerziehende Delal, die vielseitige Sidan, die Taekwondo-Lehrerin Ghoufran und die gehörlose Seidenstickerin Hiba – stehen stellvertretend für eine neue Generation mutiger Frauen. Jede von ihnen geht ihren eigenen Weg, nutzt ihre Fähigkeiten und überwindet persönliche wie gesellschaftliche Hürden. Der Film erzählt in ruhigen, aber kraftvollen Bildern von gelebter Solidarität, Widerstandskraft und dem Aufbau einer friedlichen Zukunft – jenseits patriarchaler Strukturen und trotz widrigster Umstände
 
   
Rezensionen
 
"Keine muss, alle wollen"  von Christin Odoj   nd
"Politischer Kontext wird ausgeblendet"  Von Eric Mandel,  kunst+film
"Die Würde des Menschen ist unantastbar"  von Jannis Conrady kino:zeit
"Was man darf und was nicht"  von Christian Horn   filmdienst
"Mit ruhigem Blick gefilmte Momentaufnahmen weiblicher Solidarität und weiblichen Aufbruchs
in einer von Konflikten gebeutelten Weltregion"  von Silvia Hallensleben   epd film
     
   
Preise
 
 
   
     


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