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Alle Filme 2011
 

06.01.2011
   
Das Leben ist kein Heimspiel (05.01.2011)
   
Auftragslover, Der (L'Arnacoeur)
Burlesque 
Elly   
Eyyvah Eyvah 2
Flexible Frau, Eine
Howl - Das Geheul 
Labyrinth der Wörter, Das ( La tête en friche)
Superbullen, Die 



  Das Leben ist kein Heimspiel (05.01.2011)  
     
Als Frank Marten Pfeiffer und Rouven Rech mit der Arbeit an ihrer Dokumentation über die TSG 1899 Hoffenheim begannen, hätten auch die größten Optimisten nicht daran geglaubt, dass nur ein paar Spielzeiten später der Amateur-Club aus der Provinz als Herbstmeister der 1. Bundesliga die international spielenden Konkurrenten auf die Plätze verweisen würde. Ihr filmisches Langzeitprotokoll schreibt jedoch nicht nur das Märchen vom unaufhaltsamen sportlichen Aufstieg der TSG Hoffenheim, sondern porträtiert auch die Menschen hinter dem Phänomen Hoffenheim, ihre Emotionen und Leidenschaften. Mithilfe ihrer Kamera nehmen
Pfeiffer und Rech die Zuschauer immer wieder mit ins „Allerheiligste“, zum innersten Kreis des TSG-Managements. Wir werden so exklusive Zeugen einer großen Unternehmung, deren Akteure genau wissen, was sie wollen und die alles dafür tun, um es zu erreichen. Auf der anderen Seite sehen wir die angestammten Anhänger, die schon dabei waren, als es vor ein paar Dutzend Zuschauern gegen die „Dorfvereine“ der Region ging. Diese Uralt-Fans wissen auf einmal nicht mehr, ob sie sich über die Erfolge ihres Vereins freuen sollen und wie sie mit dieser Entwicklung Schritt halten können.
     
 
Land/Jahr: D 2010  Dokumentarfilm
Regie: Frank Pfeiffer, Rouven Rech
Darsteller:
Drehbuch: Frank Pfeiffer, Rouven Rech
91 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
         
  http://www.hoffenheim-film.de/
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    zeit und ort  tip berlin
     
  "Hoffenheim zwischen Bratwurst und Business"  Von Christian Spiller   Die Zeit
     
  Nino Klingler
    Daniel Jacobs
    Rüdiger Suchsland film-dienst
     
    11mm Fußballfilm Festival 2010 Gewinner Publikumspreis -


  Auftragslover, Der (L'Arnacoeur)  
     
Alex (Romain Duris) ist professioneller Herzensbrecher. Sein Auftrag: Frauen die Augen öffnen. Sein Ziel: Den Mann an ihrer Seite als den größten Fehler ihres Lebens enttarnen. Seine Auftraggeber: Eltern, Geschwister, Freunde. Seine Methode: Pure Verführung, aber beim ersten Kuss ist es auch schon vorbei. Für Charmeur Alex ein Job wie jeder andere – bis Juliette (Vanessa Paradis) auftaucht. Die erfolgreiche junge Frau aus reichem Hause steht kurz davor, an der Côte d’Azur mit ihrem so attraktiven wie
vermögenden Verlobten die perfekte Hochzeit zu feiern. Aus reiner Geldnot – und angeheuert von Juliettes Vater – nimmt Alex zusammen mit seiner Schwester Mélanie (Julie Ferrier) und deren Mann Marc (Francois Damiens) die größte Herausforderung seiner Karriere an. Verfolgungsjagden, Abhöraktionen, schlagkräftige Auseinandersetzungen, romantische Tanzeinlagen – Alex zieht alle Register!
     
 
Land/Jahr: F 2010  Komödie
Regie: Pascal Chaumeil
Darsteller: Romain Duris, Vanessa Paradis, Julie Ferrier, François Damiens
Drehbuch: Laurent Zeitoun, Jeremy Doner, Yohan Gromb
105 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
         
  http://www.arnacoeur-lefilm.com/
    http://www.derauftragslover.de/
    http://www.facebook.com/arnacoeur
    http://trailers.apple.com/trailers/independent/heartbreaker/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Die Zicke und der Charmeur"  Von Peter Uehling   Berliner Zeitung
    "Charmant verpfuscht" Von Stefan Mesch   Die Zeit
    "Erstes Happy End des Jahres" Von Johanna Adorján   FAZ
    "Professional Seducer Finally Meets His Match"  By Stephen Holden  New York Times
     
  Yasmine Georges aviva berlin
    Elisa Jochum
    Julia Teichmann film-dienst
    Alex Todorov filmstarts
    Margret Köhler
    Bianka Piringer kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou
    Marcus Wessel programmkino
    Horst E. Wegener zitty
     
   
     
  L'arnacoeur (Original Score)

  Burlesque   
     
Die junge Sängerin Ali (Christina Aguilera) hat eine ungewisse Zukunft vor sich, als sie aus einer kleinen Provinzstadt nach LA kommt, um dort ihre Träume zu verwirklichen. Durch Zufall verschlägt es Ali in die Burlesque Lounge, ein altehrwürdiges aber etwas heruntergekommenes Revuetheater, dessen Besitzerin Tess (Cher) auch der Star ihrer eigenen Show ist. Ali gelingt es, dort einen Job zu ergattern - als Cocktail-Kellnerin. Die sexy-provokanten Kostüme und die gewagte Choreographie der Revue faszinieren das unschuldige Provinzmädchen auf Anhieb, und Ali schwört sich selbst, dass auch sie dort eines Tages auf der Bühne
stehen wird. Ali freundet sich mit einer der Tänzerinnen (Julianne Hough) an, findet eine Rivalin in einer eifersüchtigen Sängerin (Kristen Bell) und gewinnt die Zuneigung von Barkeeper und Musiker Jack (Cam Gigandet). Mit Unterstützung des scharfsinnigen Bühnenmanagers (Stanley Tucci) und eines Transvestiten (Alan Cumming) schafft Ali endlich den Sprung von der Bar auf die Bühne. Ihre spektakuläre Stimmgewalt verhilft der Burlesque Lounge wieder zu altem Glanz. Da erscheint ein charismatischer Unternehmer (Eric Dane) auf der Bildfläche und unterbreitet Ali ein verlockendes Angebot …
     
 
Land/Jahr: USA 2010 Musical
Regie: Steve Antin
Darsteller: Cher, Kristen Bell, Cam Gigandet, Stanley Tucci, Eric Dane, Blair Redford
Drehbuch: Steve Antin
118 Min. FSK 6
       
  http://www.burlesque-film.de
    http://www.burlesque-movie.com/
    http://www.sonypictures.de/landing/burlesque/
    http://www.facebook.com/burlesque
    http://trailers.apple.com/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "So wirst du ein Revuegirl!" Von Silke Janovsky   Berliner Zeitung
    "Korsage gegen den Konsum" Von Michael Kohler   Frankfurter Rundschau
    "Ein großes Missverständnis" Über Burlesque als Kunstform. Von Laurie Penny   Freitag
    "Der blonde Engel" Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    "Small-Town Girl Trades Her Naïveté for Lingerie"  By Manohla Dargis    New York Times
     
  Robert Zimmermann critic.de
    Ulrich Kriest film-dienst
    Christoph Petersen
    Margret Köhler
    Markus Ostertag
    Michael Meyns programmkino
    Peter Debruge variety
     
   
     
  Burlesque Original Motion Picture Soundtrack

 
 Elly  (Darbareye Elly)  
     
Drei junge iranische Paare machen sich fröhlich auf zu einem Wochenende am Meer. Neben ihren Kindern ist auch der in Deutschland lebende Ahmad mit dabei, nach einer gescheiterten Ehe auf der Suche nach einer neuen Frau. Aus diesem Grund bringt Sepideh auch Elly, die hübsche Erzieherin ihrer Tochter, mit. Ihr heimlicher Plan, sie mit Ahmad zu verkuppeln, bietet den anderen eine großartige Platform für Scherze und Anspielungen. Elly fühlt sich jedoch offensichtlich nicht wohl dabei und möchte am liebsten schnell nach Hause, wird aber von der Freundin zum Bleiben überredet. Am nächsten Morgen spielt Elly mit den Kindern am
Strand, während der Rest einkauft oder Sport treibt. Plötzlich wird die scheinbare Idylle durchbrochen: einer der Jungen treibt leblos im Wasser, offenbar war Elly unaufmerksam. Nach der dramatischen Rettungsaktion ist Elly verschwunden. Hat sie sich aus Angst einfach davongemacht, versteckt sie sich oder ist womöglich selber ertrunken? Die Suche beginnt, und je mehr die Freunde über Elly erfahren, desto größer werden Ängste und Misstrauen. Wer ist Elly wirklich? Die leicht überdrehte Fröhlichkeit des vergangenen Abends weicht einer immer bedrohlicher erscheinenden Athmosphäre.
     
 
Land/Jahr: IRAN/F   Drama
Regie: Asghar Farhadi  (Chaharshanbe-soori / 2006)
Darsteller: Golshifteh Farahani, Taraneh Alidousti, Mani Haghighi, Shahab Hosseini
Drehbuch: Asghar Farhadi
119 Min. FSK    Fassung: O.m.d.U.     Berlinale 2009 - Wettbewerb
     
„Da die Zuschauer heutzutage an Reife gewonnen haben, kann sich ein Regisseur nicht mehr damit begnügen, ihnen durch seinen Film eine Zusammensetzung von vorgefassten Meinungen aufzuzwingen. Sein Film, anstatt ein Gedankensystem einzuprägen, soll einen Raum anbahnen, in dem der Zuschauer sich in einen eigenen
Überlegungsgang engagiert und vom Konsumenten zum Gedanken-schöpfer entwickelt. Dieser Weg ist der einzige, den der heutige Film einschlagen kann. »Darbareye Elly« habe ich in diesem Sinne verfilmt“
     
 
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    zeit und ort  tip berlin
     
  "Freundschaften und Katastrophen" Von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
    "Aus dem Kinderbetreuungsgewerbe" Von Jens Balzer   Berliner Zeitung
    "Das neue Iran-Gefühl" Von Katja Nicodemus   Die Zeit
    "Ein Wochenende mit dem Würgeengel" Von Andreas Kilb   FAZ
    "Ein Kindermädchen verschwindet" Von Silvia Hallensleben   Tagesspiegel
    "Freiheit, die an Grenzen stößt" Von Andreas Busche   Taz
     
  Jens Hinrichsen film-dienst
    Jan Görner filmstarts
    Joachim Kurz
    Michael Meyns programmkino
    Lee Marshall screendaily
     
    Berlinale 2009: Silberner Bär für bester Direktor - Brisbane International Film Festival: Netpac Award - Asia Pacific Screen Award - Asia-Pacific Film Festival: Best Screenplay, Special Jury Award - Fajr Film Festival: Audience Award, Crystal Simorgh - Kerala International Film Festival: Golden Crow Pheasant - Tribeca Film Festival: Best Narrative Feature

  Flexible Frau, Eine  
     
Der Film beschäftigt sich mit der Frage nach der identitätsstiftenden Bedeutung von Arbeit. Greta M., 40, eine Frau mit einer postmodernen, brüchigen Berliner Architektinnenbiografie, kämpft wie Don Quichotte romantisch
gegen unheimliche Mächte an: den opportunistischen Teamfähigkeitskosmos, seine makellosen Dienstleisterinnen und nicht zuletzt gegen die eigene Paranoia und Statusangst, eine Frau ohne Auftrag zu sein.
     
 
Land/Jahr: D 2010   Drama
Regie: Tatjana Turanskyj
Darsteller: Mira Partecke, Laura Tonke, Franziska Dick, Angelika Sauter
Drehbuch: Tatjana Turanskyj
97 Min. FSK  12       Berlinale 2010 - Forum
         
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Notorische Nervensäge" Von Katja Lüthge   Berliner Zeitung
    "Torkeln statt tanzen"  Von Dennis Sand   Die Zeit
    "2 oder 3 Dinge, die sie von ihr weiß"  Von Eleonóra Szemerey  schnitt
    "Denn sie wollen nicht wissen, was sie tun" Von Ines Kappert  Taz
     
  Till Kadritzke critic.de
    Silvia Hallensleben epd film
    Felicitas Kleiner film-dienst
    Christian Horn filmstarts
    Beatrice Behn
    Leonie Achtnich zitty
     
   

  Eyyvah Eyvah 2  
     
In "Eyyvah Eyvah!" hat Hüseyin (Ata Demirer) seinen Vater Ali Riza Seker gefunden. Nun möchte er nur noch seine geliebte Krankenschwester Müjgan (Özge Borak) aus Geyikli wiedersehen, ihr den Ring, den er von seiner "großen Schwester" Firuzan (Demet Akbag) geschenkt bekommen hat, geben und das
Herz von Müjgan erobern. Mit seiner Vertrauten Firuzan, seinem Vater Ali Riza Seker und dem Schneider Ramiz (Bican Günalan) macht sich Hüseyin auf den Weg nach Geyikli. Dort warten viele Überraschungen auf ihn ...
     
 
Land/Jahr: TR 2010  Komödie
Regie: Hakan Algül
Darsteller: Ata Demirer, Demet Akbağ, Salih Kalyon, Alican Yücesoy, Özge Borak
Drehbuch: Ata Demirer
Min. FSK 
         
  http://www.eyyvaheyvah.com/mainsite/index_de.html
    http://www.facebook.com/bkmeyyvaheyvah?v=wall
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  Howl - Das Geheul   
     
1957 steht in San Francisco ein amerikanisches Meisterwerk vor Gericht. Angeklagt ist „Howl“, das Gedicht von Allen Ginsberg, der es öffentlich zum ersten Mal am 7. Oktober 1955 in der Six Gallery in San Francisco vorgetragen hat. Zwei Jahre später erscheint es im Druck, verlegt bei City Light Books, dem Verlag des Dichters Lawrence Ferlinghetti. 520 Exemplare der ohnehin kleinen Auflage werden daraufhin von der Polizei beschlagnahmt, Ferlinghetti muss sich wegen Verbreitung obszönen Schrifttums vor Gericht verantworten. Das Verfahren, das „Das Geheul“ und seinen Urheber
schlagartig bekannt machte, gilt heute als Geburtsstunde der Gegenkultur. Der Film von Robert Epstein und Jeffrey Friedman rekonstruiert diesen weltgeschichtlichen Moment aus drei Perspektiven. Er dokumentiert die Gerichtsverhandlung, rekonstruiert in Spielszenen die Reaktionen der Beteiligten um den jungen Dichter Allen Ginsberg – und das berühmte Gedicht selbst, das der Zeichner Eric Drooker, der früher mit Ginsberg selbst zusammenarbeitete, als „Beat Fantasia“ (musikalisch illustriert von Carter Burwell) für diesen Film visualisiert hat.
     
 
Land/Jahr: USA 2010 Drama
Regie: Rob Epstein, Jeffrey Friedman
Darsteller: James Franco, Mary-Louise Parker, Jon Hamm, Jeff Daniels
Drehbuch: Rob Epstein, Jeffrey Friedman
90 Min. FSK     Berlinale 2010 - Wettbewerb
       
  http://howlthemovie.com/
    http://howl.pandorafilm.de/
    http://trailers.apple.com/trailers/independent/howl/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Bilderramsch bei Beatniks"  Von Jens Balzer  Berliner Zeitung 
    "Vergebliche Schönheit"  Von Detlef Kuhlbrodt  Die Zeit
    "Ein Gedicht" Von Julian Bauer   schnitt
    "Die flammende Schrift" Von Peter von Becker   Tagesspiegel
    "Lauter tumbe Holzköpfe"  Von  Andreas Resch   Taz
    "Leaping Off the Page, a Beatnik’s Poetic Rant"  By A.O. Scott  The New York Times
    "Die flammende Schrift"  Von Peter von Becker  Zeit
     
  Birte Lüdeking critic.de
    Michael Kohler film-dienst
    Björn Becher
    Harald Steinwender kinokino
    Joachim Kurz
    Dimitrios Athanassiou
    Luitgard Koch programmkino
     
   
     
  Howl / Geheul [Broschiert] Allen Ginsberg (Autor)
  Howl Original Soundtrack

  Labyrinth der Wörter, Das ( La tête en friche)  
     
Es ist die Geschichte über eine dieser Begegnungen, die das ganze Leben verändern können: das Zusammentreffen in einem Park zwischen Germain (Gérard Depardieu), um die 50, praktisch Analphabet, und Margueritte (Gisèle Casadesus), einer kleinen alten Dame und leidenschaftlichen Leserin. Vierzig Jahre und hundert Kilo trennen sie. Eines Tages setzt sich Germain zufällig neben sie. Margueritte liest ihm Passagen aus Romanen vor und eröffnet ihm die Welt und die Magie der Bücher, von denen sich Germain immer
ausgeschlossen fühlte. Für sein Umfeld, die Freunde im Bistro, die ihn bis jetzt für einen Einfaltspinsel hielten, wechselt die Dummheit mit einem Mal die Seite. Aber Margueritte verliert immer mehr ihr Augenlicht, und aus tief empfundener Freundschaft zu dieser charmanten, verschmitzten und aufmerksamen alten Dame, übt Germain Lesen und zeigt ihr, dass er in der Lage sein wird, ihr vorzulesen, wenn sie selbst es nicht mehr kann.
     
 
Land/Jahr: F 2010 Drama
Regie: Jean Becker
Darsteller: Gérard Depardieu, Gisèle Casadesus, Maurane, Patrick Bouchitey
Drehbuch: Jean Becker, Jean-Loup Dabadie Buchvorlage: Marie-Sabine Roger
80 Min. FSK
       
  http://www.labyrinth-derfilm.de/
    http://de-de.facebook.com/
     
  "Ausflug im Bildungspark"  Von Philipp Bühler  Berliner Zeitung
    "Kultur ist Privatvergnügen" Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
    "Frontalunterricht" Von Jakob Stählin   schnitt
    "Wer liest, der liebt" Von Daniela Sannwald   Tagesspiegel
     
  Evelyn Gaida
    Andrea Dittgen film-dienst
    Thilo Wydra
    Lida Bach kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou
    Marcus Wessel programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
   
     
  Das Labyrinth der Wörter [Gebundene Ausgabe] Marie-Sabine Roger

  Superbullen, Die  
     
Sie wollen Bier. Sie wollen Bräute. Sie wollen Party: Sie wollen’s noch mal wissen. Tommie und Mario, die Chaoten aus "VOLL NORMAAL - Die Rache der Blöden" und „BALLERMANN 6 – Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens“, kehren in die Kinos zurück. Dieses Mal hat das Schicksal die beiden treuherzigen Anarchisten aus Köln-Kalk in den Staatsdienst katapultiert. Blöder als die Polizei
erlaubt, begeben sie sich auf eine gnadenlose Jagd durch Deutschland und hinterlassen wie immer eine Schneise der Verwüstung. Ob Bayern, Böcke, Beckenbauer oder Busenwunder: Niemand ist vor ihnen sicher. Soviel Wahnwitz verdient nur eins: das Prädikat "Garantiert nicht therapierbar!"
     
 
Land/Jahr: D 2010 Komödie
Regie: Gernot Roll (Männersache / 2009)
Darsteller: Tom Gerhardt, Hilmi Sözer, Axel Stein, Thomas Heinze, Götz Otto, Anna Böttcher
Drehbuch: Tom Gerhardt, Franz Krause
85 Min. FSK 12
       
  http://superbullen.film.de/
   

http://www.facebook.com/superbullen.film.de

     
    zeit und ort  tip berlin
       
   
     
  Christoph Petersen
    Daniel Licha
     
   

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