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Land/Jahr: USA 2006
Regie: Gregory Nava
Darsteller: Jennifer Lopez,
Antonio Banderas, Sonia Braga, Maya Zapata
Drehbuch: Gregory Nava
115 Min. FSK:
MMM
Berlinale
07 |
INHALT: |
LAUREN ADRIEN
ist eine ehrgeizige Journalisten beim Chicago Sentinel.
Als erneut eine Arbeiterin in Juarez, Mexiko, an der Grenze
zur USA vergewaltigt wird, schickt Laurens Chefredakteur
sie in die Grenzregion. Sie soll den Fall – etliche
Fabrikarbeiterinnen wurden vergewaltigt und ermordet -
recherchieren. Lauren ist sicher: Mit der Aufklärung
dieses Falles wird sie ihre Karriere weiter nach vorne
bringen. So willigt sie ein – trotz anfänglicher
Bedenken.
Juarez, Mexiko: Der 16 jährigen Eva ist die Flucht
nach der Vergewaltigung gelungen. Sie kann die Täter
auch beschreiben, doch keiner schenkt ihr Glauben. So
sucht sie Schutz bei Diaz (ANTONIO BANDERAS), Laurens
Exfreund und Redakteur der Lokalzeitung. Als Lauren davon
erfährt, beschließt sie, Eva zu helfen. Sie
fängt in der Fabrik als Hilfskraft an. Sie will
die Täter als Lockvogel in eine Falle locken und
der Polizei übergeben. Doch der Plan geht schief
und plötzlich befindet sich Lauren selbst in Lebensgefahr.
Schlimmer noch: Als Lauren die Story veröffentlichen
will, muss sie erfahren, dass die Geschichte zu heiß ist
und unter Verschluss bleiben muss. Denn die Zusammenarbeit
zwischen Mexiko und den USA könnte dadurch zerrüttet
werden.
«Mit dem Film möchte ich die Aufmerksamkeit
auf dieses Thema lenken und vielleicht sogar dafür
sorgen, dass sich etwas ändert», sagte Lopez.
Sie übernahm nicht nur die Hauptrolle, sondern produzierte
den Film auch gleich mit. Herausgekommen ist ein Independentfilm
der auf Hollywoodschnulze getrimmt wurde. Nichts für
ein Filmfestival war die einhellige, ablehnende Haltung
der Presse auf der 57. Berlinale. Sollten jedoch die
Teenager dieser Welt, statt in einen der zur Zeit inflationär
gezeigten Horrorfilme, zu Scharen in diesen Film gehen,
wäre
das ja auch nicht zu verachten. Die Berlinale wird diesen
Film verkraften, genau genommen lief dieser Film außer
jeglicher Konkurenz.
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PREISE: |
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LINKS: |
http://www.bordertown-film.de/
http://www.youtube.com/watch?v=W-6U4QiEigI
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Land/Jahr: ÖST
2006
Regie: Andreas Prochaska
Darsteller: Sabrina Reiter, Julia Rosa Stöckl, Laurence Rupp, Nadja
Vogel
Drehbuch: Thomas Baum, Andreas Prochaska
97 Min. FSK: 16 |
INHALT: |
"In
3 Tagen bis du tot" Ein Unbekannter bedroht
Jugendliche mit der Titel gebenden SMS und
führt die Drohung dann auch aus. Der
mit unbekannten jungen Darstellern besetzte
Film ist bereits in 26 Länder verkauft
worden und zählt damit schon jetzt zu
den finanziell erfolgreichsten Filmen aus Östereich.
Während der feuchtfröhlichen Party verschwindet Ninas Freund
Martin spurlos. Am nächsten Tag wird er tot gefunden - gefesselt
und grausam ertränkt. Wenig später geschieht der nächste
Mord. Es gibt kein Motiv und keine Spuren. Gründlich und unerbittlich
arbeitet der Mörder seine Todesliste ab. Die Polizei steht vor einem
Rätsel, und in der idyllischen Kleinstadt verbreitet sich Entsetzen... |
PREISE: |
Sabrian Reiter erhielt
den Undine Award 2006 für die "Beste
Filmdebütantin"
Publikumspreis Internationales Filmfest für NachwuchsschauspielerInnen
2006 |
LINKS: |
http://www.in3tagen.com/
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LA
VIE EN ROSE (Môme, La) |
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Land/Jahr: F 2007
Regie: Olivier Dahan
Darsteller: Marion Cotillard, Sylvie Testud, Pascal Greggory, Emmanuelle
Seigner
Drehbuch: Olivier Dahan
97 Min. FSK:
MMM
Berlinale 07 |
INHALT: |
Von der Mutter
verlassen, aufgewachsen in größter Armut, umgeben
von Nutten und Zuhältern, machte ihre magische Stimme
sie zum Weltstar auf beiden Seiten des Atlantiks. Unvergessen
ihre Live-Auftritte und ihre unverwechselbaren Interpretationen
von Liedern, die durch sie auf der ganzen Welt berühmt
wurden, wie "La vie en rose", "Milord", "Hymn
to Love" "Non, je ne regrette rien" und
viele mehr. Aber auch ihre leidenschaftlichen Affären
und die Freundschaften mit bedeutenden Zeitgenossen - Yves
Montand, Jean Cocteau, Charles Aznavour, Box-Weltmeister
Marcel Cerdan und Marlene Dietrich - rückten sie immer
wieder ins Rampenlicht.
Nie gab Edith Piaf den Kampf mit ihrem Schicksal auf. Höhenflüge
und Glück wechselten sich ab mit Dramen und tragischen
Abstürzen. Die Welt feierte sie und nahm ebenso Anteil
an ihrem Schicksal und allen war klar, dass sich der "Spatz
von Paris", wie sie liebevoll genannt wurde, irgendwann
einmal die Flügel verbrennen wird...
Jede Bebilderung ihrer Musik ist eigendlich eine Beleidigung.
Lieder wie "Non, je ne regrette rien", "La
Vie en Rose" oder "Milord" lassen sofort eine
Flut von Bildern im Kopf entstehen. In „La vie en rose“ erzählt
Regisseur Olivier Dahan von Piafs Leben von ihrer Kindheit
bis zu ihrem Tod als 47-Jährige im Jahr 1963. Regisseur
Olivier Dahan sagte, es sei ihm nicht darum gegangen, eine
Biografie zu drehen. Vielmehr habe er ein Porträt
erstellt, in dem das vorkomme, was ihm persönlich
interessant erscheine. Piaf, hinreisend gepielt von Marion
Cotillard, rockt dann auch ganz gehörig durch die
Tiefen des Lebens von der Piaf und legt eine überzeugende
schauspielerische Leistung dar. Bei all den Dramen die
sich in dem Leben der Sängerin
abgespielt haben, fragt man sich nach dem Film, ob diese
Frau auch irgendetwas Schönes im Leben erfahren hat. |
PREISE: |
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LINKS: |
http://www.tfmdistribution.com/lamome/accueil.htm
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Land/Jahr: USA 2006
Regie: Clint Eastwood
Darsteller: Ken Watanabe, Kazunari Ninomiya, Tsuyoshi Ihara, Ryo Kase
Drehbuch: Paul Haggis, Iris Yamashita
120 Min. FSK:
MMM
Berlinale 07 |
INHALT: |
Vor 62 Jahren
trafen die amerikanischen und japanischen Truppen auf Iwo
Jima aufeinander. Jahrzehnte später fand man Hunderte
von Briefen in der Erde der kargen Insel. Durch diese Briefe
bekommen die Männer, die dort unter Führung ihres
außergewöhnlichen Generals gekämpft haben,
Gesicht und Stimme.
Als die japanischen Soldaten nach Iwo Jima geschickt werden, wissen sie, dass
sie aller Wahrscheinlichkeit nach nicht zurückkehren werden. Zu ihnen gehört
der Bäcker Saigo, der überleben möchte, um seine neugeborene Tochter
sehen zu können. Baron Nishi, der 1936 als Reiter bei den Olympischen Spielen
in Berlin siegte, gehört ebenso dazu wie der idealistische Ex-Polizist Shimizu
und der von der Sache überzeugte Leut nant Ito. Befehligt werden sie von
Generalleutnant Tadamichi Kuribayashi, einem weltläufigen Intellektuellen,
der die USA bereist hat. Ihm gelingt es mit einer brillanten Strategie, die sichere
Niederlage gegen die amerikanische Übermacht 40 Tage hinauszuzögern.
Doch der Preis ist hoch. Am Ende sterben auf Iwo Jima 7.000 amerikanische mehr
als über 20.000 japanische Soldaten.
Der Film zeigt Soldaten, die in einem selbstmörderischen Akt der Unterwerfung
unter ein Regime eine Insel vor der Küste Japans, buchstäblich bis
auf den letzten Mann verteidigen. Soweit nichts neues, es wird massenhaft und
grausam gestorben, so wie es seit Spielbergs «Saving Private Ryan» nun
mal fast schon dokumentarisch gestorben wird. Dennoch ist etwas neu, der Blick
aus der Sicht eines so genannten ehemaligen Feindes. Obwohl oder gerade weil
sich die Bilder so gleichen einsteht eine Nähe zu den japanischen Soldaten.
Diese wird noch verstärkt durch die Briefe, denen der Film seinen Titel
verdankt. Seine richtige Wirkung entwickelt der Film jedoch erst in Verbindung
mit «Flags of our Fathers». In der Gegenüberstellung der amerikanischen
und der japanischen Perspektive liegt eine neue filmische Herangehensweise. Liegt
doch in der Anonymisierung der Kriegsgegner ein wichtiger Beitrag zur Kriegsführung.
In dem Film sagt ein japanischer Soldat er würde den Feind nur von der Propaganda
her kennen. Das beruht ganz auf Gegenseitigkeit. |
PREISE: |
Oscar Best Achievement in Sound
Editing
BFCA Award
Best Foreign Language Film
Golden Globe Best Foreign Language Film |
LINKS: |
http://wwws.warnerbros.co.jp/iwojima-movies/
http://iwojimathemovie.warnerbros.com/lettersofiwojima/framework/framework.html
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Lotte
im Dorf der Erfinder (Leiutajateküla Lotte/Lotte
from Gadgetville) |
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Land/Jahr: ESTLAND/LETTLAND 2006
Regie: Heiki Ernits, Janno Põldma
Darsteller: Animation
Drehbuch: Steven Zaillian Buch: Robert Penn Warren
81 Min. FSK: ohne Berlinale
07 |
INHALT: |
Lotte ist
ein lebhaftes Hundemädchen, mit ihrer Familie und
ihrem besten Freund, dem ängstlichen Kater Bruno,
wohnt sie in einem kleinen Dorf am Meer. Zusammen erleben
sie die spannendsten Abenteuer, sogar nach Japan zu einem
Judowettkampf führt es unsere Helden.Die Bewohner
des Dorfes haben alle ein ausgefallenes Hobby: Nützliche (und auch weniger nützliche)
Dinge zu erfinden, die sie in einem jährlichen Wettbewerb
einer Jury vorstellen. Lottes Vater Oskar, der fast jedes
Jahr gewinnt, und das Kaninchen Adalbert sind dabei ärgste
Rivalen.
Witzig-frischer und sehr bunter Zeichentrickfilm
aus der traditionsreichen Trickfilmschmiede Estlands
- LOTTE ist die Neuentdeckung am europäischen
Animationsfilmhimmel. In Estland brach LOTTE IM DORF
DER ERFINDER im Kino alle Besucherrekorde.
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PREISE: |
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LINKS: |
http://www.lotte-film.com/
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Tagebuch
eines Skandals ( Notes
On A Scandal ) |
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Land/Jahr: USA 2006
Regie: Richard Eyre
Darsteller: Cate Blanchett, Judi Dench, Tameka Empson, Emma Kennedy, Max
Lewis
Drehbuch: Patrick Marber Romanvorlage: Zoe Heller
92 Min. FSK: 12
MMM
Berlinale 07 |
INHALT: |
Die Neue im
Lehrerkollegium weckt sofort das Interesse von Barbara
Covett (Judi Dench). Denn sie ist all das, was Barbara
nicht ist: jung, strahlend schön, freundlich, scheinbar
vom Glück verwöhnt. Als sie gemeinsam eine Prügelei
zwischen zwei Schülern beenden, schweißt das
die ältliche, einsame Barbara und Sheba (Cate Blanchett),
die verheiratete Mutter zweier Kinder, augenblicklich zusammen.
Bald sind sie im Schulalltag unzertrennlich, auch privat
sehen sich die beiden Frauen immer häufiger.
Dann kommt jener Abend, an dem Barbara eine schockierende
Entdeckung macht: Sheba hat eine Affäre mit einem ihrer
minderjährigen Schüler. Ein Skandal mit unabsehbaren
Folgen, sollte diese Affäre an die Öffentlichkeit
kommen.
Barbara konfrontiert Sheba mit der Wahrheit und nimmt
ihr das Versprechen ab, den Jungen nicht mehr zu treffen.
Im Gegenzug will sie Schweigen bewahren. Barbara steigert
sich in die Wahnvorstellung hinein, dass sie Sheba als
beste Freundin besitzen könne. Eine Obsession, die – gerade
in den Augen von Shebas Mann Richard (Billy Nighy) – immer
aufdringlichere Formen annimmt. Als Barbara nach einiger
Zeit dahinter kommt, dass Sheba trotz gegenteiliger Beteuerungen
die Verbindung zu dem Schüler nicht abgebrochen hat,
eskaliert die Situation
Cate Blanchett ist dieses Jahr in gleich zwei Wettbewerbsfilmen
vertreten. Hat sie in „The Good German“ einer
eher unglückliche Rolle abbekommen, kann sie in diesem
Film zusammen mit Judi Dench im Duett brillieren. Basierend
auf der Romanvorlage der britischen Schriftstellerin Zoë Heller
bietet uns Regisseur Richard Eyre Schauspiel vom feinsten.
Es heißt, die Berlinale-Leitung konnte sich lange
nicht entscheiden, ob sie den Film ins Programm aufnehmen
sollte. Regisseur Richard Eyre, mit dem Judi Dench zum
dritten Mal zusammenarbeitet, "Iris", lief vor
fünf Jahren auf der Berlinale, hätte für „Notes
On A Scandal“ einen Bären verdient, leider läuft
der Film außer Konkurrenz.
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PREISE: |
Berlin International Film Festival
Teddy Audience Award |
LINKS: |
http://www2.foxsearchlight.com/notesonascandal/
http://www.apple.com/trailers/fox_searchlight/notesonascandal/
http://www.tagebuch-eines-skandals.de/
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Land/Jahr: USA 2006
Regie: Todd Robinson
Darsteller: John Travolta, James Gandolfini, Salma Hayek, Jared Leto, Scott
Caan, Laura Dern
Drehbuch: Todd Robinson
108 Min. FSK: 16 |
INHALT: |
Als wären
sie in der Hölle füreinander ausgesucht worden:
In dem Moment, in dem sich der Kleinbetrüger Ray Martinez
Fernandez (JARED LETO) und die Schönheit Martha Beck
(SALMA HAYEK) erstmals küssen, besiegelt sich ihr
Schicksal. Gemeinsam täuschen sie einsame Frauen und
nehmen sie nach Strich und Faden aus. Bald schon schrecken
die vermeintlichen Tröster von Witwen und alternden
Jungfern auch vor Mord nicht zurück, denn Martha kann
es nicht ertragen, ihren Liebhaber in den Armen einer Anderen
zu sehen. Ihre mit dem Blut Unschuldiger erkaufte Freiheit
kann nicht von Dauer sein. Die beiden Cops Elmer Robinson
(JOHN TRAVOLTA) und Charles Hildebrandt (JAMES GANDOLFINI)
sind ihnen längst auf der Spur. Vor allem Robinson
ist hinter ihnen her, wie der Teufel hinter der armen Seele.
Erst vor Kurzem hat sich seine Frau das Leben genommen.
Und mit der Verhaftung und Überführung der Lonely-Hearts-Killer
will er sein Gewissen reinwaschen. Fragt sich nur, ob es
ihm gelingt, bevor Fernandez und Beck erneut zuschlagen. |
PREISE: |
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LINKS: |
http://www.millenniumfilms.com/lonelyhearts/
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Land/Jahr: USA 2006
Regie: Steven Johnson
Darsteller: Nicolas Cage, Eva Mendes, Wes Bentley, Sam Elliott, Matt Long,
Peter Fonda
Drehbuch: Shane Salerno, Mark Steven Johnson
120 Min. FSK: 12 |
INHALT: |
Der berühmte
Motorrad-Stuntfahrer Johnny Blaze (NICOLAS CAGE) geht einen
teuflischen Pakt mit Mephistopheles (PETER FONDA) ein:
Um seinen sterbenden Vater zu retten, verkauft er seine
Seele einer dunklen Macht und trennt sich von Roxanne Simpson
(EVA MENDES), der großen Liebe seines Lebens.Fortan
ist Blaze gezwungen, Nacht für Nacht in Gestalt eines
feurigen Dämons seine Runden zu drehen und das Böse
zu vernichten. In Blackheart (WES BENTLEY), dem machthungrigen
Sohn des Teufels persönlich, findet Blaze seine Nemesis. |
PREISE: |
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LINKS: |
http://www.sonypictures.com/movies/ghostrider/index.html
http://www.apple.com/trailers/sony_pictures/ghostrider/
http://www.marvel.com/news/moviestories.447
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Pan's
Labyrinth ( El Laberinto del Fauno ) |
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Land/Jahr: USA/SP/MEX 2006
Regie: Guillermo del Toro "Hellboy")
Darsteller: Doug Jones, Sergi López, Ariadna Gil, Maribel Verdú
Drehbuch: Guillermo del Toro
114 Min. FSK: 16 |
INHALT: |
Der Film erzählt
die Geschichte der kleinen Ofelia, die mit ihrer hochschwangeren
Mutter zum Stiefvater in eine ländliche Gegend Nordspaniens
zieht. Der Stiefvater hat dort den Auftrag übernommen,
im Jahr 1944, kurz nach General Francos Sieg, die republikanischen
Rebellen zu bekämpfen. Seine Brutalität, Unberechenbarkeit
und das schwere Verhältnis zu ihm lassen Ofelia
in eine geheimnisvolle Fantasiewelt flüchten,
welche von wundersamen, schaurigen und mythischen
Fabelwesen bevölkert ist. In ihrem neu erschaffenen
Kosmos findet das Mädchen nicht nur Zuflucht,
sondern wird mit Ängsten und Träumen
konfrontiert, welche ihr helfen, den Schrecken
der Realität zu trotzen.
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"Ich habe es schon immer geliebt, Genres
zu vermischen; zum Beispiel Horror in Kombination mit
einem historischen Hintergrund. Für mich ist PANs LABYRINTH
ein Drama, das im Kontext des Krieges verwurzelt ist,
ergänzt um märchenhafte und mythologische Elemente. Sogar
die Kreaturen in PANs LABYRINTH, die ich sehr mag, sind
für mich nicht das Wichtigste an diesem Film. Er basiert
vor allem auf einer sehr bewegenden Geschichte, die zutiefst
menschlich und sehr dramatisch ist: Einer Geschichte,
die universelle Fragen stellt, welche - so hoffe ich
- uns alle berühren." Guillermo
del Toro |
Dieser Film ist, auch wenn sein äußeres
Erscheinungsbild das vielleicht sugeriert, KEIN KINDERFILM
! Die Jugendfreigabe ab 16 hat ihre Berechtigung. "Pan's
Labyrinth"
ist eine starke Geschichte, wunderbar visualisiert, spannend
dargestellt. Eine Geschichte über das Böse in der
Welt...
Dieser Film gehört jetzt schon zu den absoluten Highlights
des Jahres.
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PREISE: |
Oscar:
Best Achievement in Art Direction
Best Achievement in Cinematography
Best Achievement in Makeup
7 Goyas für Kamera, Schnitt, Ton, Special Effects und das beste
Originaldrehbuch.
Ivana Baquero erhielt den Preis als die beste
Nachwuchsdarstellerin
BAFTA Film Award:
Best Costume Design
Best Film not in the English Language
Best Make Up & Hair
Independent Spirit Award
Online
Film Critics Society Awards |
LINKS: |
http://www.panslabyrinth.com/
http://www.lelabyrinthedepan.com/
http://www.panslabyrinth.co.uk/
http://www.clubcultura.com/
http://www.festival-cannes.fr/
http://www.apple.com/trailers/picturehouse/panslabyrinth/
http://www.arte.tv/de/film/cannes/videos/1226112.html
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Land/Jahr: IND 2006
Regie: Farhan Akhtar
Darsteller: Shah Rukh Khan, Priyanka Chopra, Arjun Rampal, Kareena Kapoor
Drehbuch:
69 Min. FSK:
Berlinale 07 Sektion: Forum |
INHALT: |
Unter der Leitung
des Drogenermittlers DeSilva begibt sich ein massives Aufgebot
an Sicherheitskräften auf die Jagd nach Don, dem Drahtzieher
der skrupellosen malaysischen Drogenmafia. DeSilva gelingt
es, Don aufzuspüren. Im Alleingang tauscht er ihn
gegen einen heimlich rekrutierten Doppelgänger Dons,
Vijay, aus. Als Don soll Vijay DeSilva mit Informationen
aus dem innersten Mafia-Kern versorgen. Doch als DeSilva
plötzlich getötet wird, heftet sich nicht nur
die Polizei an Vijays Fersen, auch Dons Leute machen Jagd
auf ihn? |
PREISE: |
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LINKS: |
http://www.donthefilm.com/
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