MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin
 Berlin,
 
 

  11.01.2007
         
     Atos Dos Homen  
     Barrage  
     Brinkmanns Zorn  
     Fluch der Betsy Bell, Der (American Haunting, An)  
     Lady Vengeance ( Sympathy for Lady Vengeance )  
     Last Days  
     Queen, The   
     MEIN FÜHRER - Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler  
         
         
 
 
   Atos Dos Homen
 
Land/Jahr: BR/D 2006
Regie: Kiko Goifman
Darsteller: Dokumentation
Drehbuch:
75 Min. FSK:
INHALT:
In der Nähe von Rio, in Baixada Fluminense, drehte Kiko Goifman seine Aufnahmen von der Verarbeitung eines Massakers, das dort im März 2005 verübt wurde. 29 Menschen wurden von Todesschwadronen getötet. In vier Teile gegliedert berichtet der Film von den Bewohnern wie auch den Killerkommandos der Gegend. Die inzwischen gefassten Mörder sind Polizisten, die zu so genannten Vernichtungskommandos gehören und in Erpressungen, Entführungen, Drogenhandel und in Tötungsdelik­te verwickelt sind. Die Wurzeln dieses Problems reichen in die 50er Jahre zurück und haben heute einen extremen Höhepunkt erreicht. Der Film ist in vier Teile gegliedert: Der Alltag in Baixada Fluminense zeigt Aufnahmen von den Bewohnern des Ortes, die nach dem Massaker entstanden. Das Massaker beschreibt das Gemetzel und die Gefühle, die es auslöste. Todesschwadronen beschäftigt sich mit den Killerkommandos der Gegend und enthält ein Interview mit einem professionellen Mörder.
Im Eiszeit Kino
PREISE:  
LINKS:

http://www.paleotv.com.br/atosdoshomens/
"Das Leben nach dem Massaker" Von WETL.de/eve Die Welt 10.01.2007


   
 
 
   Barrage
 
Land/Jahr: F 2005
Regie: Raphaël Jacoulot
Darsteller: Nade Dieu, Hadrien Bouvier, Pierre Berriau, Aurelia Petit, Anaïs Demoustier
Drehbuch: Lise Macheboeuf, Raphaël Jacoulot
93 Min. FSK:
INHALT:
Sabine lebt allein mit ihrem Sohn Thomas. Sie ist dreißig Jahre alt und er fünfzehn. Sie beschließt, gemeinsam mit ihm in ein einsam stehendes Haus in der Nähe eines Staudammes zu ziehen. Der jugendliche Thomas verbringt immer weniger Zeit bei seiner Mut­ter. Seine Abwesenheit macht Sabine sehr zu schaffen. Als es zu merkwürdigen Zwischenfällen kommt, verliert sie ihren Halt. Sie befindet sich in einem Teufelskreis und wird alles tun, um ihren Sohn zurückzuhalten.
Barrage ist das Spielfilmdebüt der Abschlussfilm des 35-jährigen Raphaël Jacoulot an der französischen Filmhochschule Femis. Der Film ist von beeindruckender Schärfe über eine obsessive Mutter, die vor nichts zurückschreckt, um ihren Sohn nicht zu verlieren. Der Horror einer erdrückenden Mutterliebe, ist voller Spannung und kommt doch so alltäglich daher.
Fsk am Oranienplatz
PREISE:  
LINKS:

http://tadrart.com/barrage/index.html


   
 
 
   Brinkmanns Zorn 
 
Land/Jahr: D 2006
Regie: Harald Bergmann
Darsteller: Eckhard Rhode, Alexandra Finder, Martin Kurz, Rainer Sellien, Isabel Schosnig
Drehbuch: Harald Bergmann
105 Min. FSK: 12
INHALT:
»Brinkmanns Zorn« porträtiert einen Dichter, der alles auf einmal begehrt – Liebe, Tod, Pop, Hass, Kunst. Bedingungslos gleichzeitig und mit gnadenloser sprachlicher Wucht hat die Literaturikone Rolf Dieter Brinkmann auf jedes Alltagsdetail eingedroschen. Der Film begleitet ihn auf seinen medialen Streif- und sprachlichen Raubzügen durch die hassgeliebte Kölner Innenstadt. Auf der Grundlage der Original-Tonband- und Super8-Aufnahmen Brinkmanns hat Harald Bergmann seinen Spielfilm mit faszinierender Perfektion inszeniert. Während sich Brinkmanns grenzenlos-wütende und aufschäumend-leidenschaftliche Stimme über den Zuschauer herein Bahn bricht, folgt man den synchron agierenden Schauspielern durch die in schöner bundesrepublikanischer Wohlstandsgemütlichkeit eingerichtete Großstadt. Bei Brinkmanns Stadtbeschimpfung müssen sich nicht nur Himmel und Vögel, sondern auch Gebäude und Straßen den Beschwerden des Dichters stellen. In furiosen Wortkaskaden und lustvoller Verweigerung berauscht sich der wütende Flaneur Brinkmann am Alltagshass. Dabei erzählt der Film aber auch die Geschichte einer fatalen Liebe – einer Liebe zur Sprache, die nicht mehr vertrauenswürdig ist und der Liebe zu seinem Sohn, dessen Sprachbehinderung ihn scheinbar unrettbar fern von seinem Vater entrückt hat.
Filmpremieren und Gespräche in Anwesenheit des Regisseurs Harald Bergmann
Berlin: 09.01.07 21 Uhr Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz
Central Hackescher Markt - Neue Kant Kinos
PREISE:  
LINKS:

http://www.brinkmannszorn.de/de/start.html
"Blick zurück nach Köln"   Von Lutz Steinbrück  Tagesspiegel 12.01.2007
"Im Bimbam von Worten"  Von HEIKE KÜHN Frankfurter Rundschau 11.01.2007


   
 
 
   Fluch der Betsy Bell, Der (American Haunting, An)
 
Land/Jahr: USA 2005
Regie: Courtney Solomon
Darsteller: Donald Sutherland, Sissy Spacek, Rachel Hurd-Wood, James D'Arcy
Drehbuch: Courtney Solomon
91 Min. FSK:
INHALT:
Tennessee, im Jahre 1818. Nach einem erbitterten Streit mit einer als Hexe verschrienen Bäuerin liegt plötzlich ein Fluch auf der Familie des Farmers John Bell (Donald Sutherland) und seiner Frau Lucy (Sissy Spacek). Eine unsichtbare und unbarmherzige Macht dringt in das Leben der braven Sippe ein, malträtiert besonders Familienoberhaupt John und die halbwüchsige Tochter Betsy (Rachel Hurd-Wood).
Mit der Zeit wird der Geist immer mächtiger und aggressiver, die Qualen der Bells steigern sich ins Unerträgliche. Ein gespenstischer, blutrünstiger Wolf streift um das Haus, ominöse Stimmen ertönen - und schließlich kündigt der paranormale Eindringling an, dass er John Bell töten werde. Während Betsys Verehrer Richard (James D'Arcy) verzweifelt nach einer wissenschaftlichen Erklärung für die Attacken forscht, suchen die Bells ihr Heil in Exorzismen und schließlich in einem dramatischen Fluchtversuch. Doch vor ihrem dämonischen Peiniger scheint es kein Entkommen zu geben. Bis eines Tages das Rätsel des Fluchs gelüftet wird: Die Bells erfahren, welch unfassbare Umstände tatsächlich den Fluch über ihr Haus gebracht haben. Und welch schreckliches Opfer sie bringen müssen, damit er endlich von ihnen genommen wird ...
Ärgerlich wie ein durchaus ernstzunehmendes Thema wie Missbrauch auf diese effekthaschende Weise verbraten wird. Noch ärgerlicher ist, daß sich Donald Sutherland
dafür hergegeben hat...
PREISE:  
LINKS:

http://www.anamericanhauntingmovie.co.uk/
http://www.splendid-entertainment.de/trailer.php?id=24355


   
 
 
   Lady Vengeance ( Sympathy for Lady Vengeance - Chin-Jeol-Han Geum-Ja-Ssi)
Land/Jahr: SK 2006
Regie: (OLD BOY 2003; SYMPATHY FOR MR. VENGEANCE 2002)
Darsteller: Lee Young-ae, Choi Min-sik, Kwon Yea-young, Kim Si-hu, Oh Dal-su
Drehbuch: Chung Seo-kyung & Park Chan-wook
112 Min. FSK: 16
INHALT:
13 Jahre saß die bildschöne Lee Geum-ja (LEE YOUNG-AE) im Gefängnis: Als 19-Jährige war sie mit ihrem erschütternden Geständnis, einen fünfjährigen Jungen entführt und ermordet zu haben, zu trauriger Berühmtheit gekommen. Im Gefängnis galt sie als reuig, als vorbildliche Insassin, als gutherziger Engel. Nach ihrer Entlassung ist davon nichts mehr übrig: Geum-ja zieht als Engel der Rache in die Welt: All die Jahre hat sie eine Täuschung aufrecht erhalten, um in aller Ruhe ihre Vergeltung zu planen und Freunde um sich zu sammeln, die ihr nun bei der Durchführung ihres Plans helfen. Geum-jas Rache gilt ihrem einstigen Kindergartenlehrer, Mr. Baek (CHOI SIN-MIK) – und sie wird unerbittlich sein. Was ist vor 13 Jahren vorgefallen? Warum trägt Geum-ja diese Rache in ihrem Herzen? Und wohin wird ihre Reise sie führen?



Während ich die beiden Rachefilme in unmittelbarer Abfolge drehte, entdeckte ich mein inneres Ich. Ich überprüfte es und stellte fest, dass diese Überlast aus Wut, Hass und Gewalt wie Gift auf mich wirkte und meine Seele nach und nach in ein Brachland verwandelte. Ich würde also gerne sagen, dass ich Wut, Hass und Gewalt den Rücken zugekehrt habe. Das wäre schön, nicht wahr? Aber ich kam zu einem anderen Schluss. Ich wollte, dass meine Wut anmutiger, mein Hass nobler und meine Gewalt zärtlicher wird. Ich wollte Rache als Mittel der Erlösung zeigen, durchgeführt von einem Menschen, der danach trachtet, seine Seele zu retten. Aus diesen Gedanken heraus entstand LADY VENGEANCE. Park Chan-wook

Wer die ersten beiden Teile von Park Chan-wook´s Rache Triologie gesehen hat, wird sich diesen bildgewaltigen Film nicht entgehen lassen...

Berlinale 2007: Das Drama "I'm A Cyborg But That's OK" des südkoreanischen Regisseurs Park Chan-wook (Lady Vengeance) wird bei den 57. Internationalen Filmfestspielen von Berlin, die vom 08. bis 18. Februar stattfinden, seine internationale Premiere feiern.
UCI Kinowelt Colosseum - Eiszeit Central Hackescher Markt
PREISE:  
LINKS:

http://www.lady-vengeance.com/lady_vengence.html
http://www.lady-vengeance.de/
http://www.3l-filmverleih.de/website/unsere-filme/podcast/lady-vengeance.html
http://www.metrofilms.com/ladyvengeance/
http://www.geum-ja.co.kr/
Trailer
"Rache ist sauer"  Von Julian Hanich  Tagesspiegel 11.01.2007



Oldboy (Special Edition, 2 DVDs) 09,49 EUR
Sympathy for Mr. Vengeance (Special Edition, 2 DVDs) 16,89 EUR
 
 
   Last Days 
 
Land/Jahr: USA 2005
Regie: Gus van Sant
Darsteller: Michael Pitt, Asia Argento, Lukas Haas, Ricky Jay, Harmony Korine
Drehbuch: Gus van Sant
96 Min. FSK:
INHALT:
"Last Days" handelt von den letzten Tagen im Leben des Nirvana-Frontmanns Kurt Cobain, der sich 1994 das Leben nahhm. Gus van Sant entwarf eine halb-dokumentarische Erzählung, in der er die Selbstmordtheorien in Zweifel zieht.
Der introvertierte junge Rockmusiker Blake (Michael Pitt) haust mit seinen Bandkollegen in einem entlegenen Haus. Auf der Suche nach Inspiration zu neuen Songs zieht es ihn immer wieder hinaus in die Natur. Seine Manager und Freunde versuchen, ihn noch einmal zu einer einträglichen Welttournee zu bewegen. Doch Blake lässt sich treiben… LAST DAYS ist eine hypnotisierende Hommage an Kurt Cobain. Kaum ein anderer Rockstar der 90er-Jahre hat eine gesamte Generation junger Menschen so geprägt wie der Leadsänger der US-amerikanischen Grunge-Band Nirvana. Im April 1994 nahm er sich das Leben, und bis heute kursieren die wildesten Gerüchte über seinen Tod.
LAST DAYS folgt der ästhetischen Tradition seiner beiden Vorgängerfilme ELEPHANT (Goldene Palme, Cannes 2003) und GERRY (2004). Alle drei Filme wurden auf der Grundlage einer elliptischen Erzählweise, einem einzigen Drehort und improvisationsorientierter Schauspieltechnik entwickelt.
Wer Filme von Gus van Sant kennt wird wissen worauf er sich einlässt. Wer eine Hommage an Kurt Cobain erwartet, sollte vorsichtig sein. Gus van Sant zeigt das Ende eines verwirrten Menschen in bedrückender Klarheit mit dem zu erwartenden erlösenden Ende...
Babylon Berlin-Kreuzberg - Neue Kant Kinos - Hackesche Hoefe Filmtheater
PREISE:  
LINKS:

http://www.lastdaysmovie.com/
http://www.apple.com/trailers/independent/last_days/
"Kurt Cobains Fahrt zum Himmel" Von Thomas Groß  DIE ZEIT, 11.01.2007
"Leichter als Luft"   Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel 11.01.2007
"Das Geheimnis unangetastet lassen"   Von von ANDREAS BUSCHE TAZ 11.01.2007


Last Days [UK IMPORT] DVD 29,99 EUR
Elephant DVD 13,89 EUR
 
 
   Queen, The 
 
Land/Jahr: GB 2005
Regie: Stephen Frears
Darsteller: Helen Mirren, James Cromwell, Michael Sheen, Alex Jennings
Drehbuch: Peter Morgan
103 Min. FSK:
INHALT:
Die Welt ist geschockt, als am 31. August 1997 aus Paris die Nachricht eintrifft: Lady Diana, die geschiedene Frau des britischen Thronfolgers, hat einen schweren Verkehrsunfall erlitten. Der Schock wird umso größer, als bekannt wird, dass Lady Diana den Unfall nicht überlebt hat. Die Bevölkerung des britischen Königreichs, die Diana längst zur Prinzessin der Herzen erkoren hat, fällt in tiefe Trauer. Unfähig, sich der Öffentlichkeit zu stellen, verschanzt sich Queen Elizabeth II. (Helen Mirren) mit ihrem Mann Prinz Philip (James Cromwell) und den anderen Mitgliedern ihrer Familie hinter den hohen Mauern ihres Schlosses.

Sie kann und will sich nicht der öffentlichen Trauer anschließen, die von ihr selbst nach der Scheidung Dianas aufgestellte Staatsräson lässt dies nicht zu. Die britische Öffentlichkeit aber hat kein Verständnis für die zur Schau getragene Hartherzigkeit der Windsors. Ein tiefer Graben zwischen Königshaus und Volk reißt auf. Premierminister Tony Blair (Michael Sheen) versucht zu vermitteln, aber auch er verlangt eine Stellungnahme der Monarchin. Und noch mehr: Es soll eine offizielle Totenfeier und ein Staatsbegräbnis geben. Die Königin aber weigert sich. Ein zähes Ringen beginnt um das, was zur privaten Tragödie der Lady Diana Spencer und dem englischen Königshaus gehört, und um das, was die Öffentlichkeit und die Presse zu Recht beanspruchen.
The Queen' wird als Stephen Frears bester Film seit Jahren gehandelt. Helen Mirren ist brillant in der Titelrolle.
PREISE: Golden Globes 2007: Nominierung für bester Film, beste Darstellerin, beste Regie und bestes Drehbuch - Venedig 2006: beste Schauspielerin Helen Mirren (Coppa Volpi), bestes Drehbuch Peter Morgan - Filmfestival New York 2006: Eröffnungsfilm
LINKS:

http://www.thequeenmovie.co.uk/
http://www.thequeen-movie.com/
http://www.apple.com/trailers/miramax/thequeen/
"Der Mensch unter der Krone"  Von Jeremy Paxman  DIE ZEIT, 11.01.2007
"Warum liebt mein Volk mich nicht?"   Von Christina Tilmann Tagesspiegel 10.01.2007
"Königin der Contenance"    Von von ANKE LEWEKE TAZ 11.01.2007


The Queen Soundtrack 19,99 EUR
Lady Henderson präsentiert... DVD 18,89 EUR
 
 
   MEIN FÜHRER - Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler
 
Land/Jahr: D 2006
Regie: Dani Levy
Darsteller: Helge Schneider, Ulrich Mühe, Sylvester Groth, Adriana Altaras, Stefan Kurt
Drehbuch: Dani Levy
89 Min. FSK:
INHALT:
Dezember 1944: Der totale Krieg ist so gut wie total verloren. Doch so leicht will Goebbels sich nicht geschlagen geben. Am Neujahrstag soll der Führer mit einer kämpferischen Rede noch einmal die Massen begeistern. Das Ganze hat nur einen Haken: Der Führer kann nicht. Krank und depressiv meidet er die Öffentlichkeit. Nur einer kann jetzt noch helfen: sein ehemaliger Schauspiellehrer Professor Adolf Grünbaum, ein Jude. Goebbels lässt Grünbaum samt seiner Familie aus dem KZ Sachsenhausen in die Reichskanzlei holen. In nur fünf Tagen soll Professor Grünbaum den Führer zur Höchstform bringen, aber Grünbaum hat einen ganz anderen Plan...
PREISE:  
LINKS: http://www.meinfuehrer-derfilm.de/

http://www.helge-schneider.de
"Kamera läuft, Kameraden" Von SOPHIE DIESSELHORST taz Berlin lokal vom 7.3.2006
"Adolf auf der Couch" Von Harald Martenstein DIE ZEIT, 04.01.2007
"Ich muss den Film nicht mögen" Interview Helge Schneider Berliner Morgenpost 5.1.2007
"Adolf und Adolf" Von Anke Westphal Berliner Zeitung, 05.01.2007
"Lea Rosh kritisiert Levys Hitler-Film" Tagesspiegel 07.01.2007
"Lachen ist immer gut" Interview mit Helge Schneider Tagesspiegel 06.01.2007
"Alles auf Adolf"    Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel 06.01.2007

   
 
 
   © MMEANSMOVIE 2001 - 2007