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Neue Filme Januar 2024  



bild neue filme  
28.12. bis 03.01.2024
 
Black Friday for Future (Une Année difficile)
Die Unendliche Erinnerung  (La Memoria infinita)
Joan Baez - I am a noise 
Lola 
So sind wir, so ist das Leben (Toni, en famille)
Sterne zum Dessert   (À la belle Étoile)
The Queen Mary
Wer bist du, Mama Muh? 


pfeil links vormonat Dezember pfeil rechts nächster monat 07.12. | 14.12. | 21.12. | 28.12. 2023



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  blauer strich als zeichen für filmtitel Black Friday for Future (Une Année difficile)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: F 2023
Regie: Olivier Nakache und Éric Toledano
Darsteller/innen: Pio Marmaï, Jonathan Cohen, Noémie Merlant, Mathieu Amalric, Grégoire Leprince-Ringuet, Luàna Bajrami, Sandrine Briard
Drehbuch: Olivier Nakache und Éric Toledano
Min.: 120
Fsk: 12
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Den Planeten retten oder lieber sich selbst? Albert und Bruno sind bis zum Hals verschuldet und halten sich meist mit windigen Aktionen über Wasser. Eher durch Zufall und von Freibier angelockt, landen sie auf einer Versammlung junger Umweltaktivisten. Mit den Idealen der Protestierenden können sie zwar wenig anfangen, mit der engagierten Anführerin Cactus dafür umso mehr. Kurzerhand versuchen die beiden, den Tatendrang der Gruppe für ihre eigenen Ziele zu nutzen – und sei es nur, indem sie blockierte Autofahrer gegen Geld passieren lassen. Doch es dauert nicht lange und ihr falsches Spiel droht aufzufliegen.  
   
Kritiken
 
"Eine Unmenge an Nebenfiguren"  von Carsten Beyer, rbbKultur 
"In der Welt des grenzenlosen Konsums"  von Kira Taszman  filmdienst
"Die mutlose Mitte"  von Christian Neffe  kino:zeit
"Eine sehenswerte Sozialkomödie, diesmal mit Umwelt-Touch"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Angst vor der Zukunft"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Ziemlich beste Klimaaktivisten" Von Gaby Sikorski filmstarts
"Man spürt, dass die Autoren sich ernsthaft Gedanken zu den Pathologien
rund um Geld, Konsum und Gier gemacht haben"  von Birgit Roschy   epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Die Unendliche Erinnerung (La Memoria infinita)
         
 

filmplakat

 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: CHIL 2023
Regie: Maite Alberdi
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Maite Alberdi
Min.: 85
Fsk: 12
Verleih: Piffl Medien
Festival: Internationale filmfestspiele Berlin - Panorama
   
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Inhalt    
   
Nach 20-jähriger, erfüllter Beziehung heiraten der bekannte chilenische Journalist und Autor Augusto Góngora und die Schauspielerin und spätere Kultusministerin von Chile, Paulina Urrutia. Als 2014 bei Góngora Alzheimer diagnostiziert wird, beginnt seine Frau, alltägliche Momente auf Video aufzunehmen. Die Mischung aus TV-Archivmaterial, älteren privaten Videoaufnahmen und aktuell gedrehten Szenen lässt das zärtliche Porträt einer Liebesbeziehung entstehen, in der kleine Gesten und Blicke eine stärkere Intimität auszudrücken vermögen als Worte. Aber auch Momente der Entfremdung und des Schmerzes werden nicht ausgespart. Mittels einer kollagenhaften Montage, die den Film wie eine Reise durch die Stationen eines bewegten Lebens erscheinen lässt, zeichnet Maite Alberdi die Geschichte eines Mannes nach, der zeitlebens gegen das kollektive Vergessen angeschrieben hat.  
   
Kritiken
 
"Kämpfen gegen das Vergessen" Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Kein Protokoll, sondern ein Liebesfilm"  von Esther Buss  filmdienst
"Schön, dich (immer wieder) kennenzulernen!"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Unverdaute Bilder"   Von Patrick Holzapfel  perlentaucher
"Sehr intime Szenen sind dabei entstanden, die bisweilen an die Grenze zum Voyeurismus gehen"  Michael Meyns
"Ein intimer, sehr einfühlsamer Dokumentarfilm über zwei absolut bewundernswerte Menschen, die sich innig lieben"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Was passiert mit der Liebe zweier Menschen, mit den gemeinsamen Erinnerungen, mit dem gelebten Alltag, wenn einer langsam verschwindet?"  von Thomas Abeltshauser   epd film
     
   
Preise
 
Sundance Film Festival: Grand Jury Prize World Cinema - Documentary  -  BendFilm Festival: Best Spotlight Documentary Feature - Minneapolis St. Paul International Film Festival Maite Alberdi:  Best Documentary
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Joan Baez - I am a noise
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm Musik
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Karen O’Connor, Miri Navasky, Maeve O’Boyle
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Karen O’Connor, Miri Navasky, Maeve O’Boyle
Min.: 113
Fsk: 12
Verleih: Alamode Film/Filmagentinnen
Festival: Internationale filmfestspiele Berlin - Panorama
   
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Inhalt    
   
JOAN BAEZ I Am A Noise ist weder konventionelles Biopic noch traditioneller Konzertfilm. Mehrere Jahre folgten die Regisseurinnen Karen O’Connor, Miri Navasky und Maeve O’Boyle der ikonischen Künstlerin. Im Laufe des Films zieht Baez schonungslos Bilanz und enthüllt auf bemerkenswert intime Weise ihr Leben auf und abseits der Bühne. So entstand eine immersive Dokumentation, die fließend durch die Zeit gleitet, die legendäre Musikerin auf ihrer letzten Tour begleitet und auf bis heute nie gesehene Archivaufnahmen zurückgreift: Aus Home-Movies, Tagebucheinträgen, Kunst, Therapie-Bändern und anderen Audio-Aufnahmen formt sich das Bild einer einzigartigen Frau, die nur mit einer Gitarre bewaffnet und ihrer unverwechselbaren, glasklaren Stimme, Musik- und Weltgeschichte geschrieben hat.  
   
Kritiken
 
"Rost und Diamanten"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Materialreicher Dokumentarfilm über die Musikerin und Bürgerrechtlerin Joan Baez"  von Esther Buss filmdienst
"Das Öffentliche, das Private und das Geheime"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"She Shall Overcome — but Only After a Lifetime of Panic Attacks" By Chis Willman  variety
"The demons still come and go“  von Ute Thon  critic.de
"Voller Respekt für das Lebenswerk von Joan Baez"  Von Benita Berthmann  perlentaucher
"Heraus kommt eine aufwendige Doku, die das künstlerische Wirken und Privatleben
von Baez allumfassend aufarbeitet"  von Björn Schneider  programmkino
"Ein beeindruckender Film über einen spannenden Menschen –
mit sehr persönlichen Momenten und klugen Erkenntnissen. Sehenswert!"  von Andreas Köhnemann   spielfilm.de
"Ohne Scham spricht sie über psychische Probleme und die Notwendigkeit einer Therapie,
die lange Verdrängtes zum Vorschein brachte."  von Ulrich Sonnenschein   epd film
"Dieser einfühlsame Film wird diejenigen enttäuschen, die gerne mehr bezüglich der Genese von Alben oder musikalischen sowie politischen Kollaborationen von Baez erfahren hätten"  von Michelle Rauschkolb   filmlöwin
     
   
Preise
 
 
   
     

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  Lola
         
  filmplakat  
Genre: Drama Sci Fi
Land/Jahr: IRE/UK 2023
Regie: Andrew Legge
Darsteller/innen: Stefanie Martini, Emma Appleton, Rory Fleck Byrne, Aaron Monaghan
Drehbuch: Andrew Legge
Min.: 80 (s/w)
Fsk: 12
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival: Locarno Film Festival
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
1941 in London. Die Schwestern Thom und Mars haben die Maschine LOLA konstruiert, die Radio und Fernseh-Schnipsel aus der Zukunft empfangen kann. Sie hören Kultmusik, bevor sie geschrieben wird, platzieren todsichere Wetten und leben ihren inneren Punk aus, bevor die Bewegung dazu überhaupt erfunden wird. Als der Zweite Weltkrieg eskaliert, beschließen die Schwestern, LOLA für einen guten Zweck zu nutzen und fangen militärische Informationen aus der Zukunft ab. Ihre Zeit-Maschine ist ein großer Erfolg im britischen Kampf gegen die Nazis, verändert den Verlauf des Krieges und letztlich auch die Geschichte. Thom lässt sich zunehmend von LOLAs Macht verführen. Doch LOLA ist nicht unfehlbar. Die Zukünfte, die sie zeigt, sind nicht notwendigerweise auch Wahrheiten. Mars versteht die fatalen Konsequenzen ihres Spiels mit der Zeit erst als es zu spät ist: nicht Zukunft war es, die LOLA ihnen gezeigt hat, sondern eine Fiktion, die sich nun ihrerseits in die Zeit einschreiben und eine ganz andere Welt begründen wird.  
   
Kritiken
 
"Glamrock für Hitler" Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Warnung aus der Zukunft"  Jan Jekal  Berliner Zeitung
"Radiowellen aus der Zukunft"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Gefährliche Visionen"  Susanne Gietl  nd
"Kühnes Debüt"  Von Pamela Jahn,  kunst+film
"Wenn die Geschichte zu viel über sich selbst weiß"  von Lukas Foerster  filmdienst
"Darf man die Zukunft auf Kosten der Gegenwart opfern? "   von Peter Osteried  programmkino
"Zukunftsmusik"  von Moritz Henze-Jurisch  kino:zeit
"Wurde der Zweite Weltkrieg durch Zeitreisen entschieden?" Von Lucas Barwenczik filmstarts
"With elegance and a healthy dose of humour"  by Muriel Del Don  cineuropa.org
"Mit viel Fantasie und sprühenden Ideen"  von Anke Sterneborg   epd film
"Thrillingly inventive Irish sci-fi thriller"  by Wendy Ide  The Guardian
     
   
Preise
 
Trieste Science+Fiction Festival: Best European Feature-length Film from the Fantastic Genre - Buenos Aires International Festival of Independent Cinema: Best Feature Film - Avant-Garde and Genre Best Director - Sitges - Catalonian International Film Festival: Méliès d'Or Award Best Motion Picture
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel So sind wir, so ist das Leben  (Toni, en famille)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: F 2023
Regie: Nathan Ambrosioni
Darsteller/innen: Camille Cottin, Léa Lopez, Thomas Gioria, Catherine Mouchet, Louise Labeque
Drehbuch: Nathan Ambrosioni
Min.: 95
Fsk: 6
Verleih: STUDIOCANAL GmbH Filmverleih
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer f.
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Inhalt    
   
Tagsüber kümmert sich die alleinerziehende Mutter Antonia, von allen Toni genannt, um ihre fünf Kinder. Abends singt sie in Bars, um die Haushaltskasse aufzubessern. Denn eigentlich ist Toni eine talentierte Musikerin. Ihre Single wurde einst zum Riesen-Hit – aber das ist über 20 Jahre her. Inzwischen stehen ihre beiden ältesten Kinder kurz davor, an die Uni zu gehen, und für Toni stellt sich die Frage: Was tun, wenn die Kinder das Haus verlassen? Ist es zu spät, das Leben neu in die Hand zu nehmen..?  
   
Kritiken
 
"Sich nicht unterkriegen lassen"  von Esther Buss  filmdienst
"Toni denkt endlich an sich"  von Stefanie Borowsky   kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Sterne zum Dessert  (À la belle Étoile)
         
  filmplakat  
Genre: Biopic Drama Komödie
Land/Jahr: F 2023
Regie: Sébastien Tulard
Darsteller/innen: Riadh Belaïche, Loubna Abidar, Christine Citti,
Drehbuch: Cédric Ido
Min.: 110
Fsk: 12
Verleih: 24 Bilder Film
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Zwischen den Ereignissen von SAW I und II begibt sich John Kramer (Tobin Bell) nach Mexiko, um sich einer experimentellen medizinischen Behandlung zu unterziehen. Die Hoffnung auf eine Wunderheilung treibt ihn an. Doch stattdessen entdeckt er, dass die gesamte Operation ein teuflischer Betrug ist. Mit einem neuen Ziel vor Augen kehrt der berüchtigte Serienmörder zu seiner Arbeit zurück: Er dreht den Spieß um und zieht die Betrüger auf seine ganz eigene, hinterhältige und raffinierte Art zur Rechenschaft.  
   
Kritiken
 
"Mit dem Spritzbeutel zum WM-Titel" Von Lars-Christian Daniels filmstarts
"Inspirierendes Wohlfühldrama"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Die Geschichte von Yazid Ichemrahen"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Ein berührender Film mit Witz und Tiefgang"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Die Kasserolle am Himmel"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Eine Aufstiegsgeschichte nach wahrer Begebenheit mit soliden Schauspielleistungen und schönen Ideen" Andreas Köhnemann
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel The Queen Mary
         
  filmplakat  
Genre: Horror
Land/Jahr: USA/UK 2023
Regie: Gary Shore
Darsteller/innen: Alice Eve, Lenny Rush, Joel Fry,
Drehbuch: Gary Shore, Tom Vaughan
Min.: 125
Fsk: 16
Verleih: Splendid/24 Bilder
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der berühmte Ozeanriese wird für eine Familie zum blutigen Schauplatz, der das Hier und Jetzt mit dem Jahr 1938 verbindet!

1938: Auf dem Luxusdampfer THE QUEEN MARY schwelgen die Passagiere der ersten Klasse in opulentem Überfluss – bis ein prunkvolles Abendessen an Halloween ein jähes und blutiges Ende nimmt, dessen Gewaltexzess bis heute nachhallt. 85 Jahre nach dieser unheilvollen Nacht begeben sich Anne (Alice Eve) und ihr Ex-Mann Patrick (Joel Fry) auf die Suche nach ihrem Sohn, der während einer Erkundungstour an Bord des Geisterschiffs spurlos verschwand. Getrieben von verstörenden Visionen und dem beklemmenden Gefühl, auf unerklärliche Weise mit der „Queen Mary“ verbunden zu sein, stoßen die beiden immer tiefer in die Eingeweide des monströsen Ozeanriesen vor. Dessen zwielichtige Gänge und stöhnende Stahlwände scheinen erfüllt vom Schmerz vergangener Tragödien. Im Herzen des schwimmenden Molochs lüften sie schließlich ein grauenvolles Geheimnis, das seit fast einem Jahrhundert gärt und drauf und dran ist, auszubrechen...
 
   
Kritiken
 
"Grauen auf dem Geisterschiff "  Von Felix Müller  Berliner Morgenpost
"Eine Schifffahrt in die Abgründe"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Geister an Bord"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Eine wilde Geschichte über den Spuk auf dem berühmten Luxus-Ozeanriesen"  von Alexandra Seitz epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Wer bist du, Mama Muh? (Vem är du, Mamma Mu?)
         
  filmplakat  
Genre: Animation Komödei
Land/Jahr: S 2023
Regie: Christian Ryltenius
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Peter Arrhenius  Nach den Figuren von Jujja Wieslander & Tom Wieslander
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Wild Bunch/Central
Festival:  
   
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Inhalt    
   
­ Es ist nicht immer leicht, Mama Muh zur Freundin zu haben, denn nur Gras kauen und auf der Weide stehen findet diese äußerst langweilig. So kommen der eigenwilligen Kuhdame immer wieder Dinge in den Sinn, die Kühe eigentlich nicht tun. Und die ziemlich verrückt sind - aber Spaß machen! Als Mama Muh ihr eigenes Musical aufführen will, versucht ihr bester Freund, die Krähe, sie davon abzuhalten, denn Kühe machen so etwas ja grundsätzlich nicht. Doch sie ist nicht aufzuhalten. Und als schließlich auch noch der über alles geliebte Teddybär des kleinen Lillebror verschwindet, nicht ganz ohne Mama Muhs Zutun, macht sich die Krähe bald als Huhn verkleidet mit ihr auf die abenteuerliche Suche nach Teddy. Die Freundschaft zwischen Mama Muh und Krähe wird dabei auf eine harte Probe gestellt. Am Ende muss sogar der Weihnachtsmann persönlich eingreifen...damit alles wieder gut wird.  
   
Kritiken
 
"Die Kuh, der Teddy und das Muhsical"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Süßer Film für Kinder"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Kuriose Anflüge von Film noir"  von Rochus Wolff  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

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pfeil links vormonat Dezember pfeil rechts nächster monat 07.12. | 14.12. | 21.12. | 28.12. 2023


 
   
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