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Neue Filme Dezember 2023  




bild neue filme  
14.12. bis 20.12.2023
 
791 km 
All eure Gesichter (Je verrai toujours vos visages)
Eileen 
Life is not a competition but I am winning 
Munch 
Raumpatrouille Orion - Rücksturz ins Kino 
Silent Night - Stumme Rache 
Wow! Nachricht aus dem All 


pfeil links vormonat Dezember pfeil rechts nächster monat 07.12. | 14.12. | 21.12. | 28.12. 2023



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  blauer strich als zeichen für filmtitel 791 km
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2023
Regie: Tobi Baumann
Darsteller/innen: Iris Berben, Joachim Król, Nilam Farooq, Lena Urzendowsky, Ben Münchow
Drehbuch: Gernot Gricksch
Min.: 103
Fsk: 12
Verleih: ProU/Filmwelt
Festival:  
   
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Inhalt    
   
791 Kilometer, das ist die Fahrtstrecke zwischen München und Hamburg, die man schnell und bequem per Zug oder Flugzeug hinter sich bringt – es sei denn, ein Sturm legt alle Verbindungen lahm. So wie an diesem Abend, an dem Marianne (Iris Berben), Tiana (Nilam Farooq), Susi (Lena Urzendowsky) und Philipp (Ben Münchow) im heiß umkämpften Taxi von Joseph (Joachim Król) landen. Sie kennen sich nicht, sie alle müssen aber nach Hamburg – und gehen auf gemeinsame nächtliche Reise. Auf engstem Raum prallen in Josephs Taxi die unterschiedlichsten Persönlichkeiten, Lebensgeschichten und Ansichten aufeinander. Hier wird gestritten, gelacht, geweint, sich versöhnt, gelogen und die Wahrheit gesagt. Und mit jedem der 791 Kilometer, den die kleine Schicksalsgemeinschaft ihrem Ziel näherkommt, wird klarer, dass es die eine, eigene Wahrheit nicht gibt. Und dass die Dinge nicht immer so liegen, wie es auf den ersten Blick scheint.  
   
Kritiken
 
"Konträre Kräfte auf engstem Raum"  Anke Sterneborg, rbbKultur  
"Die Taxifahrt wird zu Streit-Achterbahn und Versöhnungs-Karussell in einem."  von Dieter Oßwald  programmkino
"Tobi Baumann handelt Krisen im Feelgood-Modus ab"  von Anke Sterneborg  epd film
"Zu wenig draus gemacht"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Eine unfreiwillige Reisegemeinschaft"  Von Pamela Jahn  kunst+film
"Im deutschen Therapietaxi"  Axel Timo Purr  artechock
"Alle Menschen sind gut"  von Lukas Hoffmann  kino:zeit
"Ein Roadtrip als Gesellschaftsanalyse: der ganz normale Wahnsinn!"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Den anderen einfach auch mal zuhören" Von Jörg Brandes   filmstarts
"In dem ziemlich didaktischen Film geht es fast schon zu offensichtlich darum, einen Teil des Publikums dort abzuholen, wo es ist: auf den Schlachtfeldern der zertrümmerten gesellschaftlichen Kommunikation."  von Cosima Lutz  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel All eure Gesichter (Je verrai toujours vos visages)
         
 

filmplakat

 
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2023
Regie: Jeanne Herry (In sicheren Händen/2018)
Darsteller/innen: Dali Bensalah, Leïla Bekhti, Elodie Bouchez, Suliane Brahim
Drehbuch: Jeanne Herry
Min.: 118
Fsk: 12
Verleih: STUDIOCANAL GmbH Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Auf den ersten Blick haben Gregoire, Nawelle, Sabine und Chloe nichts gemeinsam – bis auf die Tatsache, dass sie Opfer von Verbrechen wurden. Jetzt nehmen sie freiwillig an einem Programm für eine Täter-Opfer-Aussprache teil, in dem sie auf Kriminelle treffen, die für ihre Taten im Gefängnis sitzen. Für beide Seiten beginnt eine emotionale und schwierige Reise, in der es Mut, inneres Vertrauen und Freunde braucht, um Ressentiments zu überwinden – und sich vielleicht Wege finden, die Schatten der Vergangenheit zu besiegen.  
   
Kritiken
 
"Das Band des Verzeihens"  von Sebastian Seidler  Zeit
"Eine schwere Kindheit gehabt und trotzdem kein Leben zerstört"  Von Cosima Lutz   Welt
"Bringt Reden mehr als Rache?" Von Lars-Christian Daniels  filmstarts
"Scherben aufsammeln im Dialog"  von Niklas Michels  kino:zeit
"Das Ensemble als Diskursraum"  von Silvia Bahl filmdienst
"Weniger Drama als Insistenz"  Von Stefanie Diekmann  perlentaucher
"Ein Film, der an die Nieren geht"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de 
"Seelisch verwundet und voller Wut"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Alle Eure Gesichter ist durch und durch ein Themenfilm"  von Sophie Charlotte Rieger   filmlöwin
"Es ist nur konsequent, dass sie in ihrem vielstimmigen, gleichsam nüchtern dokumentarisch inszenierten Ensembledrama das gesprochene Wort regelrecht feiert"  von Jens Balkenborg   epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Eileen
         
  filmplakat  
Genre: Thriller Mystery
Land/Jahr: USA 2023
Regie: William Oldroyd
Darsteller/innen: Anne Hathaway Thomasin McKenzie Jefferson White Marin Ireland Shea Whigham Owen Teague
Drehbuch: Luke Goebel
Min.: 97
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Die Freundschaft einer Frau mit einem neuen Mitarbeiter des Gefängnisses, in dem sie arbeitet, nimmt eine unheilvolle Wendung. Eileen wirkt distanziert und gleichgültig. Das ist zwar kein Wunder bei der düsteren Natur ihres Jobs in einem Bostoner Jugendgefängnis, doch von ihren Arbeitskollegen wird sie für ihre abgelöschte Art geächtet. Bis eines Tages die Beraterin Dr. Rebecca St. John eine Stelle im Gefängnis antritt und ihren Arbeitsalltag auf den Kopf stellt. Rebeccas glamouröse und rätselhafte Präsenz zieht Eileen in ihren Bann. Die beiden Frauen kommen sich näher, und die Beziehung zu Rebecca weckt heimliche Sehnsüchte in Eileen.  
   
Kritiken
 
"Eine junge Frau mit Abgründen"  von Katharina Granzin  taz
"Platinblond im Boys Club"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Anne Hathaway is magnetic in uneven neo-noir thriller"  By Wendy Ide  The Guardian
"Sudden Fire, Sudden Danger"  By Alissa Wilkinson  The New York Times
"Die Fratze des Glamours"  von Susanne Gietl  nd
"Aus Freundschaft wird Pulp Fiction"  Von Holger Heiland,  kunst+film
"Körnige Bilder, kantige Emotionen"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Stimmungsvoll und beeindruckend gespielt"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Doppelte Böden"  von Teresa Vena  kino:zeit
"Dröge wird die Geschichte einer jungen Frau erzählt, die von einer älteren Frau fasziniert ist
und ihr Leben ändern möchte"  von Peter Osteried  programmkino
"Hathaway glänzt in der Rolle der mysteriösen Femme Fatale und trägt den Film über weite Strecken"  Tim Lindemann  epd film
"Eine brillante Thomas McKenzie und ein großer Twist" Von Oliver Kube   filmstarts
"Anne Hathaway and Thomasin McKenzie Excel in a Wildly Audacious, Wondrously
Twisted Period Psychodrama"  By Jessica Kiang  variety
     
   
Preise
 
 
   
     

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  Life is not a competition but I am winning
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm mit fiktionalen Elementen
Land/Jahr: D 2023
Regie: Julia Fuhr Mann
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Julia Fuhr Mann
Min.: 79
Fsk:  
Verleih: Cine Global Filmverleih
Festival: 77. Locarno Film Festival
   
Links: https://juliafuhrmann.com/portfolio_page/lifeisnotacompetition/
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Wenn die Sieger Geschichte schreiben, wo bleiben dann diejenigen, die nie Teil des Spiels sein durften? Ein Kollektiv queerer Sportler betritt das Olympiastadion in Athen und macht sich auf den Weg, diejenigen zu ehren, die vom Platz auf dem Siegerpodest ausgeschlossen waren. Sie treffen Amanda Reiter, eine trans* Marathonläuferin, die mit den Vorurteilen der Sportveranstalter zu kämpfen hat, und Annet Negesa, eine 800-Meter-Läuferin, die von den internationalen Sportverbänden zu einer hormonverändernden Operation gedrängt wurde. Gemeinsam schaffen sie eine radikale Utopie fernab der starren Geschlechterregeln im Leistungssport.  
   
Kritiken
 
"Die Stunde der Siegerin"  Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
"Die Fassade bröckelt" von Noemi Yoko Molitor   sissy
"Sie läuft wie ein Mann – na und?"  von Peter Gutting  kino:zeit
"Zwischen Doku und Agitprop"  von Esther Buss  filmdienst
"Egal ob Churchill oder Napoleon, ist sowieso Bullshit" Von Christoph Petersen filmstarts
"Nirgendwo wird so streng nach Geschlechtern getrennt wie im Sport. Julia Fuhr Mann stellt in ihrem Film die Frage: Muss das sein?"  von Thomas Abeltshauser epd film
"Es geht in erster Linie darum, die Fälle von Diskriminierung und nicht einvernehmlichen Interaktionen wieder aufzugreifen, um sie zu untersuchen."  von Giancarlo M. Sandoval   filmlöwin
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Munch
         
  filmplakat  
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: NOR 2023
Regie: Henrik Martin Dahlsbakken
Darsteller/innen: Alfred Ekker Strande, Mattis Herman Nyquist, Ola G. Furuseth
Drehbuch: Fredrik Høyer, Mattis Herman Nyquist
Min.: 104
Fsk: 12
Verleih: Splendid/24 Bilder
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Maler, Exzentriker, Genie: Edvard Munch, Begründer des Expressionismus, ist einer der bedeutendsten Künstler der Moderne. Sein „Der Schrei“ gehört zu den wichtigsten (und teuersten!) Gemälden des 20. Jahrhunderts. Aber wer war Edvard Munch? In vier Episoden entfaltet MUNCH die einzigartige Biografie eines getriebenen Geistes. Vom aufstrebenden Künstler im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts bis zum eigenwilligen Greis, der sein Lebenswerk im besetzten Norwegen vor den Nazis schützt. Munchs Leben ist verwoben mit der europäischen Geschichte, geprägt von riesigem Erfolg und katastrophalem Scheitern, euphorischer Ekstase und selbstzerstörerischem Exzess.

Edvard Munch (1863-1944) gilt als der Vater des modernen Expressionismus. Zu Lebzeiten häufig missverstanden und mit seiner ersten Ausstellung in Berlin skandalös gescheitert, sind seine Eigenart und Technik heute weltweit anerkannt. Unter seinen über 1700 Gemälden finden sich weltbekannte Werke wie Melancholie (1892), Vampir (1893), Madonna (1894) und Der Schrei (1893). Letzterer gehört zu den wohl bekanntesten und teuersten Gemälden der Welt und wurde 2012 auf einer Auktion für sagenhafte 120 Millionen US-Dollar versteigert.
 
   
Kritiken
 
 
"Malen, solange der Atem reicht"  von Arabella Wintermayr  taz
"Vier Personen suchen einen Maler"  Von: Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau
"Schrei in bewegten Bildern"  von Gabriele Summen  nd
"Der Mann hinter den Bildern"  Carsten Beyer, rbbKultur  
"I’m Not There"  von Oliver Stangl   ray
"Auf den Spuren eines genialen Malers"  von Reinhard Kleber  kino:zeit
"Bruchstücke einer Künstlerbiografie"  von Dietmar Kanthak   epd film
"Ein höchst ambitionierter Film"  von Esther Buss  filmdienst
"Munch“ erzählt vom Leben des norwegischen Malers in einer erfrischend kreativen Bildsprache,
die sich dem gängigen Biopic verweigert"  von Peter Gutting   film-rezensionen.de/
"Munch zerstörte Misslungenes"  Von Bela Akunin  kunst+film
"Verschiedene Stile treffen aufeinander"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Der letzte Schrei" Von Michael Meyns filmstarts
"Und doch ist es gerade die erzählerische und filmische Ambition, die dieses Munch-Porträt aus dem Gros der konventionellen biographischen Filme, die penibel und meist langweilig entlang von Lebensdaten erzählen, heraushebt." Michael Meyns
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Raumpatrouille Orion - Rücksturz ins Kino
         
  filmplakat  
Genre: Sci Fi
Land/Jahr: BRD 1966
Regie: Michael Braun, Theo Mezger
Darsteller/innen: Dietmar Schönherr, Albert Hehn, Claus Holm
Drehbuch: Rolf Honold
Min.: 89
Fsk: 6
Verleih: Croco Film
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Ein Märchen von übermorgen aus der Flimmerkiste von vorgestern: Im Jahr 3000 sind ausgeflippte Gesellschaftstänze Mode, die Damen spazieren in hochtoupierten Perücken umher und die Herren gießen sich nach Feierabend im Starlight-Casino einen Cognac hinter die Binde. Mit unvorstellbarer Geschwindigkeit durcheilt der Schnelle Raumkreuzer Orion das Weltall. Der wagemutige Commander Cliff Allister McLane und seine locker-lässige Crew werden wegen ihrer ständigen Eskapaden strafversetzt zum Raumpatrouillendienst, und zu allem Überfluss wird ihnen auch noch eine Aufpasserin vom Galaktischen Sicherheitsdienst auf den Hals geschickt. Im Kampf gegen die außerirdischen Frogs entdeckt McLane sein Faible für die strenge Gouvernante. Er und seine Besatzung sind jetzt die einzige Chance, die die Erde noch hat.  
   
Kritiken
 
"Aufgemöbeltes Kontrastverhältnis"  von Rico Pfirstinger  spielfilm.de
 
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Silent Night - Stumme Rache
         
  filmplakat  
Genre: Actin Thriller
Land/Jahr: USA 2023
Regie: John Woo
Darsteller/innen: Joel Kinnaman, Catalina Sandino Moreno, Harold Torres
Drehbuch: Robert Lynn
Min.: 104
Fsk: 18
Verleih: LEONINE Distribution GmbH
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Vater Godlock betritt die kriminelle Unterwelt, um den Tod seines Sohnes zu rächen. Ausgerechnet am Weihnachtsabend geriet sein Sohn zufällig in das Feuergefecht zwischen rivalisierenden Gangs. Obwohl Godlock während der Verfolgung der Täter selbst angeschossen und beinahe getötet wurde, lässt er sich nicht abschrecken. Er ist entschlossen, seine Rache zu vollstrecken, egal wie hoch der Preis dafür sein mag...  
   
Kritiken
 
"Süßer die Glock nie klingt"  von Michael Meyns  taz
"Endlich ein Film ohne Dialoge"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Die weißen Tauben sind müde"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Break the Bad"  von Axel Timo Purr  artechock
"Stirb in himmlischer Ruh!"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Das Comeback eines der größten Action-Regisseure aller Zeiten!" Von Björn Becher filmstarts
"Anfangs mit Momenten echten Dramas, dann nur noch in einem Action-Overkill"  von Peter Osteried  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Wow! Nachricht aus dem All
         
  filmplakat  
Genre: Sci Fi
Land/Jahr: D 2023
Regie: Felix Binder
Darsteller/innen: Ava-Elizabeth Awe, Felix Nölle, Ronald Zehrfeld, Lavinia Wilson, Alwara Höfels, Daniel Christensen, Anatole Taubman, Ludwig Trepte
Drehbuch: Marc Meyer
Min.:  
Fsk:  
Verleih: Constantin Film Verleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Mit elf Jahren ist Billie (Ava-Elizabeth Awe) auf dem besten Weg, in die Fußstapfen ihrer Mutter zu treten, die als Astronautin das All erforscht hat. Begeistert vom Weltraum und der Kommunikation mit Außerirdischen trifft sie zufällig auf Dino (Felix Nölle), der ihre Faszination teilt. Nachdem sie gemeinsam an einem selbstgebauten Radioteleskop tüfteln, stoßen sie auf Signale von Außerirdischen?! Niemand will ihnen glauben, auch nicht im ESA-Weltraumhafen, wo sie Antworten auf ihre Fragen suchen. Billie und Dino gehen auf eigene Faust auf dem Gelände auf Spurensuche und entdecken in einem geheimen Labor einen schwebenden Stein! Als sie von den Wachleuten entdeckt werden, müssen sie ganz schnell ein gutes Versteck finden … und landen durch Zufall in einer Rakete, die sie direkt ins All katapultiert – ein atemberaubendes Abenteuer beginnt!  
   
Kritiken
 
"Zwei Jungforscher auf Weltraum-Exkursion"  von Reinhard Kleber  artechock
"Durch das Raumschiff schweben"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Unsinn ohne Ende"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Mit angezogener Handbremse"  von Rochus Wolff   filmdienst
"Ein Volltreffer für angehende Sci-Fi-Fans!"  Von Oliver Kube filmstarts
"An und für sich kein schlechter Kinderfilm, aber halt einer, der sein Publikum für dümmer hält, als es ist" Peter Osteried
     
   
Preise
 
 
   
     

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pfeil links vormonat Dezember pfeil rechts nächster monat 07.12. | 14.12. | 21.12. | 28.12. 2023



 
   
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