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Neue Filme November 2023  




bild neue filme  
23.11. bis 29.11.2023
 
Das Kino sind wir 
Dead Girls Dancing 
Elaha 
Farang - Schatten der Unterwelt
Kit & Antoinette und der magische Himbeerhut (Cvrcak i mravica)
Napoleon 
Smoke Sauna Sisterhood 
In voller Blüte (The Great Escaper)
The Old Oak
There is a stone (Ishi ga aru)


pfeil links vormonat November pfeil rechts nächster monat 02.11. | 09.11. | 16.11. | 23.11. | 30.11. 2023



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  blauer strich als zeichen für filmtitel Das Kino sind wir 
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Livia Theuer
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Livia Theuer
Min.: 80
Fsk: 12
Verleih: Filmdisposition Wessel
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.daskinosindwir.de/
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Andere Filme anders zeigen, hieß der Slogan, mit dem alternative Kinos in ganz Westdeutschland antraten gegen den Widerstand großer Kinoketten. So auch 1981 als basisdemokratische Initiative der Kasseler Filmladen e.V. Mit politischem, kulturellem Kino die Welt verändern, die Gesellschaft offener, gerechter, grüner machen. Vier Jahrzehnte später haben Lebensplanung, Kommerzialisierung, digitale Revolution und Pandemie das Kino radikal verändert. Zudem steht ein Generationenwechsel bevor. In einer Collage aus Filmausschnitten, Archivmaterial und Interviews blicken Kinomacher*innen und Filmschaffende wie Ulrike Ottinger, Monika Treut, Andres Veiel u.a. zurück auf die Zeit, als „man Kino noch geatmet hat“, und stellen mit der neuen Generation Fragen an die Zukunft.  
   
Kritiken
 
"Auch die Filmgeschichte hat einen Platz"  von Lukas Foerster  filmdienst
"Gesellschaftskritik in bewegten Bildern"  von Nicolai Härtel kino:zeit
"Eine Ode an alternative Orte und dem „Film als sozialer Plastik“  von Michael Meyns  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Dead Girls Dancing
         
 

filmplakat

 
Genre: Drama
Land/Jahr: D/F 2023
Regie: Anna Roller
Darsteller/innen: Katharina Stark, Luna Jordan, Noemi Nicolaisen
Drehbuch: Anna Roller
Min.: 87
Fsk: 12
Verleih: MUBI
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Auf einem Roadtrip durch Italien nehmen die frisch gebackenen Abiturientinnen Ira, Malin und Ka die faszinierende Zoe mit. Als die vier jungen Frauen auf ein verlassenes Dorf stoßen, beginnen sie, die Grenzen ihrer neu gewonnenen Freiheit fernab der Erwartungen von Eltern und Lehrern auszuloten.  
   
Kritiken
 
"Ein beachtliches, fesselndes Regie-Debüt"  von Björn Schneider  programmkino
"A Well-Made But Rather Well-Worn Coming-of-Age Vacation Tale"  By Jessica Kiang  variety
"Reise als einem Realitätscheck, der für das Trio das Erwachsenwerden einläutet"  Alexandra Seitz   epd film
"Abhängen im Geisterdorf"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Zwischen Wirklichkeit und Fantasie"  von Esther Buss  filmdienst
"Verschwinden in Italien"  von Mathis Raabe  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Elaha
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2023
Regie: Milena Aboyan
Darsteller/innen: ayan Layla, Derya Durmaz, Derya Dilber
Drehbuch: Milena Aboyan
Min.: 110
Fsk: 12
Verleih: Camino Filmverleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die 22-jährige Deutsch-Kurdin Elaha ist verlobt. Als die Hochzeit näher rückt, wird sie immer mehr mit den Erwartungen ihres Umfelds konfrontiert. Zwischen bedingungsloser Liebe zu ihrer Familie und dem Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben hin- und hergerissen, muss sie eine schwerwiegende Entscheidung treffen.  
   
Kritiken
 
"Furchtlos in die Hochzeitsnacht"  von Wilfried Hippen  taz
"Die klinisch restaurierte Unschuld"  von Jens Balkenborg der freitag
"Bayan Layla spielt mitreißend auf"  Von Ingrid Beerbaum,   kunst+film
"Gegen das Patriarchat"  von Peter Gutting    film-rezensionen.de
"Moderne, selbstbewusste Protagonistin "  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Selbstbestimmung des weiblichen Körpers"  von Silvia Bahl  filmdienst
"Verliebt, verlobt, verzweifelt"  von Falk Straub  kino:zeit
"Elaha ist nicht nur ein Themenfilm, sondern ein handwerklich rundum durchdachtes Stück Filmkunst"  Sophie Charlotte Rieger
"Das Kernthema aber beleuchtet sie von verschiedenen Seiten und vermeidet dabei Stereotype"  Maxi Braun  epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

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  Farang - Schatten der Unterwelt
         
  filmplakat  
Genre: Action-Thriller
Land/Jahr: F 2023
Regie: Xavier Gens
Darsteller/innen: Nassim Lyes, Vithaya Pansringarm, Olivier Gourmet, Xavier Gens
Drehbuch: Hasan Can Kaya
Min.: 99
Fsk:  
Verleih: STUDIOCANAL
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer f.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Sam (Nassim Lyès) ist Profiboxer, verbüßt eine Haftstrafe wegen Drogenhandels im berüchtigten Gefängnis von Fresnes bei Paris und steht wegen vorbildlicher Führung kurz vor der Entlassung. Aber noch während seiner anschließenden Bewährung wird er von seiner Vergangenheit eingeholt und muss abtauchen. Fünf Jahre später hat er sich mit seiner Frau Mia (Loryn Mounay) und der gemeinsamen Tochter Dara (Chananticha „Tang-Kwa“) auf einer Insel in Thailand ein einfaches Leben aufgebaut, und hegt große Pläne für die Zukunft. Durch einen Freund (Sahajak Boonthanakit) lernt er den zwielichtigen Clananführer Narong (Olivier Gourmet) kennen, der Sams dunkle Vergangenheit kennt und ihn schließlich damit erpresst. Sam soll für ihn eine einfache Drogenlieferung übernehmen. Doch die Situation eskaliert und endet mit der Ermordung von Sams Familie… Ein erbarmungslosen Rachefeldzug quer durch Thailand beginnt.  
   
Kritiken
 
"Ein gnadenloser Volltreffer!" Von Christoph Petersen filmstarts
"Zurück zu den Action-Wurzeln"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Papa ist hier"  von Axel Timo Purr  artechock
"Klein, schmutzig, ultrabrutal"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Hemmungslos rohe Kampfszenen"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Dramatische Gewalt"  von Moritz Henze-Jurisch  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  Kit & Antoinette und der magische Himbeerhut (Cvrcak i mravica)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Animation
Land/Jahr: KROA 2022
Regie: Luka Rukavina, Kristijan Milic, Dino Krpan
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Rona Žulj Luka Rukavina
Min.: 82
Fsk: ohne Altersbeschränkung
Verleih: Kinostar
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Eine neue Interpretation des berühmten Märchens, das zuerst von Aesop und dann von Jean de la Fontaine erzählt wurde. Kit, eine Gitarre spielende Grille, führt eine Band an, um Insekten zu unterhalten, die sorglos in den Tag leben. In der Nähe lebt Antoinette, Erbin des Ameisenhügels. Dort ist Musik streng verboten. Nur Disziplin und harte Arbeit zählen hier etwas. Durch einen Zufall treffen Kit und Antoinette aufeinander, und sie werden Freunde. Das Ameisenmädchen versucht verzweifelt die Grillen vor dem bevorstehenden Winter zu warnen, jedoch vergeblich. Und als Antheodor, eine ehrgeizige Ameise, Antoinette entführt, sind es Ket und seine Freunde, die zu ihrer Rettung eilen.  
   
Kritiken
 
"Auf den Spuren von Aesop"  von Rochus Wolff  filmdienst
 
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Napoleon
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: USA/GB 2023
Regie: Ridley Scott
Darsteller/innen: Joaquin Phoenix Vanessa Kirby Ben Miles Tahar Rahim Ludivine Sagnier Ian McNeice John Hollingworth Paul Rhys
Drehbuch: David Scarpa
Min.: 158
Fsk: 12
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer d.
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Inhalt    
   
Der Film zeigt Bonapartes unerbittlichen Weg zur Macht – durch das Prisma seiner süchtig machenden, unbeständigen Beziehung zu seiner einzigen, wahren Liebe Joséphine. Präsentiert werden dabei Bonapartes visionäre militärische und politische Taktiken in einigen der dynamischsten Schlachtszenen.  
   
Kritiken
 
"Die Schwäche des Monsters"  von Thomas Assheuer  Zeit
"Tod auf dem Eis"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Ein Mann fällt aufwärts"  von Fabian Tietke  taz
"Ein vollendetes Schlachtengemälde"  Von Jan Küveler  Welt
"Muffliger Glücksritter für Frau und Vaterland"  von Axel Timo Purr +
"Fallhöhe" von Philipp Thurmaier  + "Napoleon der Kleine"  von Rüdiger Suchsland artechock
"Mit ironischer Leichtigkeit gespielt"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Ridley Scotts Biopic galoppiert durch drei Jahrzehnte europäischer Geschichte"   von Gerhard Midding   epd film
"Der Traum vom Heldentum"  von Thomas Klein   filmdienst
"Höher, immer höher"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Ganz großes Kino – und auf Apple TV+ dann vielleicht sogar noch mehr" Von Christoph Petersen   filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Smoke Sauna Sisterhood
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: EST/F/ISL 2023
Regie: Anna Hints
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Anna Hints
Min.: 89
Fsk: 12
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival: Sundance Film Festival
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
In einer Hütte tief im schneebedeckten Wald treffen sich Frauen aller Altersgruppen und Gesellschaftsschichten zum gemeinsamen Saunieren. Mit den Hüllen fallen Tabus. Sanfte Stimmen flüstern unausgesprochene Ängste und leidvolle Erkenntnisse in das schützende Dunkel der dampferfüllten Sauna. Aufgefangen vom leisen Zuhören ihrer Gefährtinnen berichten die Frauen von ersten Liebschaften, aber auch von sexuellen Übergriffen und unerträglichen Geburtsschmerzen. Dieses transformative Ritual begleitet Filmemacherin Anna Hints in SMOKE SAUNA SISTERHOOD . Der in seiner Intimität fast mystische Dokumentarfilm zeigt Frauen nicht, wie sie sind, sondern in ihrem Werden, erzählt von jenen Veränderungen, die sich in das Leben und den Körper einer Frau einschreiben. Dank tiefer Empathie und Menschlichkeit gelingt ein ungeschönter und dennoch immer extrem fokussierter Blick ins Innere der Rauchsaunen – einer Tradition, die von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit erklärt wurde.  
   
Kritiken
 
"Es war mir wichtig, in diesem Film keinen «male gaze» zu haben"  Interview von Marit Hofmann  nd
"Wie aus der Welt gefallen"  von Michael Meyns  programmkino
"Eine Gesellschaft, die weniger modern ist, als sie scheint"  Silvia Hallensleben   epd film
"Das Patriarchat herausschwitzen"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Die Sauna wird zum safe space"  von Bianca Jasmina Rauch   filmlöwin
"Außergewöhnlicher Dokumentarfilm"  von Josef Lederle filmdienst
"Sensibler Seelenstriptease"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Kunstvoller Blick auf den Schmerz"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"The powerful intimacy of women’s shared stories"  by Cath Clarke  The Guardian
"Lyrical, Life-Affirming Tales of Hurt and Healing in a Hotbox"  by Jessica Kiang   variety
     
   
Preise
 
Sundance Film Festival: Directing Award World Cinema - Documentary - San Francisco International Film Festival: Golden Gate Award Best Documentary Feature - Guanajuato International Film Festival: Honorary Mention Best International Documentary Feature
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel In voller Blüte (The Great Escaper)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: GB 2023
Regie: Oliver Parker
Darsteller/innen: Michael Caine, Glenda Jackson
Drehbuch: William Ivory
Min.: 96
Fsk: 12
Verleih: LEONINE
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Im Sommer 2014 sorgte Bernard Jordan (Michael Caine) unverhofft weltweit für Schlagzeilen. Er verließ auf eigene Faust sein Pflegeheim, um sich mit anderen Veteranen an einem Strand in der Normandie zu treffen und ihrer gefallenen Kameraden am 70. Jahrestag der Landung der Alliierten zu gedenken.  
   
Kritiken
 
"Michael Caines würdiger Abschied vom Kino"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
"Michael Caine and Glenda Jackson exude ineffable class"  bx Peter Bradshaw   The Guardian
"Inniges Drama mit zwei Ikonen des britischen Kinos"  von Ralph Umard   ray
"Anschaulich und ohne Pathos"  von Kira Taszman  filmdienst
"Ein wundervoller Abschiedsfilm für den 90-jährigen Michael Caine" von Peter Osteried  programmkino
"Alte Liebe rostet nicht"  von Bianka Piringer  film-rezensionen.de/ 
"So eine Verschwendung"  von Axel Timo Purr  artechock
"Zwei herausragende Alt-Stars des britischen Kinos"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Ein Abschied auf dem Höhepunkt"  von Markus Fiedler  kino:zeit
"Der Abschied von gleich zwei Leinwand-Legenden!" Von Markus Tschiedert filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel The Old Oak
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: UK 2023
Regie: Ken Loach
Darsteller/innen: Dave Turner, Ebla Mari, Claire Rodgerson
Drehbuch: Ken Loach
Min.: 113
Fsk: 6
Verleih: Wild Bunch/Central
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Das THE OLD OAK ist ein besonderer Ort: letzte Bastion gegen den seit 30 Jahren fortschreitenden Verfall eines einst florierenden Grubendorfes im Nordosten Englands und Sammelpunkt der sich vom „System“ verraten fühlenden Gemeinschaft ehemaliger Mienenarbeiter. Wirt TJ Ballantyne (Dave Turner) kann den Pub gerade so am Laufen, sich selbst dabei aber kaum über Wasser halten. Nicht einfacher wird die Lage durch die kritisch beäugte Ankunft syrischer Flüchtlinge, die in den zahlreichen leerstehenden Häusern des Dorfes untergebracht werden. Trotz der vielen Anfeindungen entwickelt sich zwischen der jungen Syrerin Yara (Ebla Mari) und dem Kneipenbesitzer eine Art Freundschaft und gemeinsam versuchen sie, das THE OLD OAK als Treffpunkt für beide Gemeinschaften zu etablieren.  
   
Kritiken
 
"Letzte Verteidigung der Habenichtse"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Ken Loach kämpft weiter für Gerechtigkeit"  von Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Der letzte Pub"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Auf zum letzten Gefecht"  von Christin Odoj  nd
"Ken Loach’s fierce final call for compassion and solidarity"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Ausländerhass und Flüchtlingsintergration in Großbritannien"  von Michael Gasch  kino:zeit
"Loach wirbt für die Idee einer solidarischen Gemeinschaft zwischen Migranten und Einheimischen"  Bianka Piringer  spielfilm.de
"Vielleicht der letzte Film in der außerordentlichen Karriere des englischen Regisseurs Ken Loach" Michael Meyns programmkino
"Ein letzter Aufschrei nach Solidarität" Von Christoph Petersen  filmstarts
"Ein aufrüttelndes Vermächtnis"  von Michael Ranze  filmdienst
"The Old Oak könnte der letzte Spielfilm von Ken Loach sein"  von Frank Arnold   epd film
"Utopie in Schwarz und Weiß"  Axel Timo Purr  artechock
"Plädoyer für mehr Verständnis"  von Oliver Armknecht  von film-rezensionen.de
"Sozialrealistische Ode an die Hoffnung und die Kraft des Mitgefühls"  von Pamela Jahn ray
"Bei "The Old Oak" trifft der ungebrochene Idealismus
von Regisseur Ken Loach auf Tränendrüsen-Dramaturgie"   Von Pamela Jahn,  kunst+film
"Ken Loach’s Drama Shines a Vital Light on Working-Class British Racism
Until It Succumbs to Soft-Hearted Wish-Fulfillment"  By Owen Gleiberman  variety
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel There is a stone (Ishi ga aru / 石がある)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: JP 2023
Regie: Tatsunari Ota
Darsteller/innen: An Ogawa, Tsuchi Kanou
Drehbuch: Tatsunari Ota
Min.: 104  / Japanisch mit deutschen Untertiteln
Fsk:  
Verleih: Fugu Filmverleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Eine Frau besucht eine fremde Stadt, in der sie einem Mann begegnet, der am Flussufer Steine hüpft. Sie vertreiben sich die Zeit mit sinnlosem Spiel, bis schließlich die Dämmerung einsetzt.  
   
Kritiken
 
"Fantasie einer Abschweifung"  von Janick Nolting  artechock
"Schlicht daherkommender, aber vielschichtiger Film"  von Esther Buss  filmdienst
"Die Schönheit des Nichtstuns"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Appell an das Kindsein"  von Niklas Michels  kino:zeit
"Gleichermaßen Nichts und Alles passiert in den 100 Minuten eines Films, der Geduld verlangt und belohnt"  Michael Meyns
     
   
Preise
 
Filmfestival in JEONJU: Bester Film
   
     



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