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Neue Filme November 2023  




bild neue filme  
16.11. bis 22.11.2023
 
Cat Person 
Die Bologna Entführung - Geraubt im Namen des Papstes (Rapito)
Die Höhenluft- für Alle und Keinen
Die Weihnachtsretter (4 Dias antes de Navidad) 
Dragon Inn  (Long men kezhan)
Hör auf zu lügen (Arréte avec tes Mensonges)
Krähen 
Megalomaniac 
Peter Doherty: Stranger In My Own Skin 
Thanksgiving  
The Quiet Girl (An Caiín Ciúin)
Die Tribute von Panem - The Ballad of Songbirds 
(The Hunger Games - The Ballad of Songbirds and Snakes )
Vienna Calling 


pfeil links vormonat November pfeil rechts nächster monat 02.11. | 09.11. | 16.11. | 23.11. | 30.11. 2023



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  blauer strich als zeichen für filmtitel Cat Person
         
 

filmplakat

 
Genre: Psychothriller Komödie
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Susanna Fogel (Bad Spies / 2018)
Darsteller/innen: Emilia Jones, Nicholas Braun, Geraldine Viswanathan, Isabella Rosselini
Drehbuch: Michelle Ashford   literarische Vorlage: Kristen Roupenian
Min.: 118
Fsk: 16
Verleih: STUDIOCANAL
Festival: Sundance Film Festival
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die 20-jährige Studentin Margot lernt an der Kinokasse des kleinen Arthouse-Kinos, in dem sie arbeitet, den 34-jährigen Robert kennen. Nach einem flüchtigen Flirt tauschen sie Nummern aus und chatten ein paar Wochen miteinander. So witzig und geistreich Roberts Nachrichten sind, so unbeholfen und undurchsichtig gibt er sich, wann immer sie sich treffen. Während sich ihre Beziehung entwickelt, verschiebt sich das Kräfteverhältnis zwischen ihnen immer wieder – und Margot schwankt in ihrer Vorstellung zwischen einem liebenswerten und bedrohlichem Robert. Als ihre gegenseitigen Wahrnehmungen voneinander schließlich aufeinanderprallen, geraten die Ereignisse außer Kontrolle…  
   
Kritiken
 
"Frauen und Männer nicht verstehen"  Von Jenni Zylka  Tagesspiegel
"Der Feind im Bett"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Abgründe des Online-Datings"  Carsten Beyer, rbbKultur
"Viral short story becomes violent big screen thriller"  By Benjamin Lee  The Guardian
"This Divisive Romance Is No Date Movie"  By Peter Debruge  variety
"Das Klischee hysterischer Weiblichkeit, heilbar nur durch eine beinahe tödliche Katharsis"  von Kai Mihm  epd film
"Kino mit Haut und Haaren"  von Christopher Suss  critic.de
"Ein Dating-Albtraum"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Ohne Unbehagen geht es nicht"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Und wenn er ein Serienkiller ist?"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Liebeskomödie mit Un-Happy-End - oder doch nicht?" Von Teresa Vena  filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Die Bologna Entführung - Geraubt im Namen des Papstes (Rapito)
         
  filmplakat  
Genre: Thriller
Land/Jahr: IT/F/D 2023
Regie: Marco Bellocchio  (ll Traditore – Als Kronzeuge gegen die Cosa Nostra/2018)
Darsteller/innen: Paolo Pierobon, Enea Sala, Leonardo Maltese, Fausto Russo Alesi
Drehbuch: Marco Bellochio, Susanna Nicchiarelli, Daniela Ceselli
Min.: 134
Fsk: 12
Verleih: Pandora Film Medien
Festival:   Festival De Cannes - Wettbewerb
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://die-bologna-entfuehrung.pandora.film/
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Bologna, 1858: Im Auftrag des Papstes dringen Soldaten in das Haus der Familie Mortara im jüdischen Viertel der Stadt ein. Sie erheben einen Anspruch darauf, Edgardo, den siebenjährigen Sohn der Mortaras, mitzunehmen. Als Säugling wurde der Junge heimlich von seiner Amme getauft – in diesen Fällen gilt das damals unumstößliche päpstliche Gesetz: Edgardo muss eine katholische Erziehung erhalten. Die verzweifelten Eltern tun alles, um ihren Sohn in die Familie zurückzuholen. Unterstützt von der Öffentlichkeit und der internationalen jüdischen Gemeinde, nimmt der Kampf der Mortaras schnell eine politische Dimension an. Doch die Kirche und der Papst stimmen der Rückgabe des Kindes nicht zu und nutzen den Fall, um ihre zunehmend schwankende Macht zu festigen …  
   
Kritiken
 
"Zwischen Glätte und Tyrannei"  Von Peter von Becker  Tagesspiegel
"Es macht mich immer noch wütend“  Intervoew von Patrick Heidmann   taz
"Kidnapping auf Katholisch"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Empörung, die zugleich aktuell und zeitlos ist."  von Gerhard Midding epd film
"Teufelskreise der Macht"  von Peter Gutting  kino:zeit
"Die Verbrechen des Papstes" Von Michael Meyns filmstarts
"Damals wie heute"  von Axel Timo Purr  + "Stockholm-Syndrom im 19. Jahrhundert" von Rüdiger Suchsland  artechock
"Ein christlich verbriefter Kinderraub"  von Katharina Zeckau  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

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  Die Höhenluft- für Alle und Keinen
         
  filmplakat  
Genre: Drama Komödie Romanze
Land/Jahr: D 2022
Regie: Mika’Ela Fisher
Darsteller/innen: Laurens Walter, Mika’Ela Fisher, Aurélie Lamachère
Drehbuch: Mika’Ela Fisher
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: PARTISAN filmverleih
Festival: Internationale Hofer Filmtage
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Ein Beobachter, der weder zu erfassen, noch sichtbar ist, wird Zeuge eines infamen Schauspiels mitten im Gebirge. Seine Stimme kommentiert die Abläufe des Geschehens, nach Worten von Nietzsche. Ein Paar ist zu sehen. Sie tragen die gleiche Kleidung, und ihre Ähnlichkeit ist verblüffend. Es sind Spenta und Angra, die einen der Berge ersteigen und ihre Beziehung zueinander scheint seltsam. Angra, von Langeweile getrieben, verwickelt Spenta in ein Spiel, obwohl dieser zunächst nicht will. Als die beiden einen Marathonlauf von einem der Berggipfel aus beobachten, entschliesst Angra, ihr Spielobjekt in der laufenden Masse zu suchen. Ihre Wahl fällt auf eine namenlose Frau. Sie beginnt um die Gunst der Unbekannten zu werben; und erreicht so, dass Spenta mit in ihre Spiele einsteigt. Es entsteht schliesslich ein Wettbewerb. Gewinner gibt es keinen.  
   
Kritiken
 
"Die Unzertrennlichen"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Die Suche nach der Handlung"  Jakob Walter  film-rezensionen.de
"Am Ende steht ein bisweilen unheilvoller und manchmal gar verstörender Film, der durch Atmosphäre und dramaturgische Originalität besticht. Unkonventionell und voller Überraschungen"  von Björn Schneider  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Die Weihnachtsretter (4 Dias antes de Navidad)
         
  filmplakat  
Genre: Animation Komödie
Land/Jahr: CAN/SP 2023
Regie: Andrea Sebastia, Steven Majaury
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Andrea Sebastia, Steven Majaury
Min.: 88
Fsk:  
Verleih: Splendid/24 Bilder
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Darin geht es darum, wie der Weihnachtsmann sich den Kopf verdreht und denkt, er sei „SuperKlaus“, ein beliebter Superheld auf der Leinwand. Er wird von einem spielzeugbesessenen Geschäftsmann betrogen, der seine Werkstatt übernehmen will. Mit der Hilfe von Billie und Leo, seinem „Elfen-Geschäftsführer“-Assistenten, wird „SuperKlaus“ ... das Weihnachtsfest retten?  
   
Kritiken
 
     
   
Preise
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Dragon Inn (龍門客棧 / Long men kezhan)
         
  filmplakat  
Genre: Action Mystery
Land/Jahr: HK 1967
Regie: King Hu
Darsteller/innen: Polly Ling-Feng Shang-Kuan, Chun Shih, Ying Bai
Drehbuch: King Hu
Min.: 111
Fsk:  
Verleih: Rapid Eye Movies/Real Fiction
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
In der Mitte der Ming-Dynastie wird ein loyaler und aufrichtiger Minister Yu vom bösen und mächtigen Eunuchen Cao angeklagt und getötet. Yus Kinder werden zum Exil an der Grenze zum Drachentor verurteilt. Cao schickt unterwegs mehrere Attentäter los, um Yus Kinder zu töten, scheitert jedoch. Cao schickt daraufhin Mörder der Spionageagentur East Chamber. Der rechtschaffene Schwertkämpfer Xiao und Yus ehemalige Mitarbeiter kommen zum Dragon Inn, um Yus Kinder zu retten. Die beiden Gruppen liefern sich dort viele Kämpfe. Dann liefert sich Cao selbst einen heftigen Kampf mit Xiao und anderen.  
   
Kritiken
 
"Geradliniges, herrlich fotografiertes und choreografiertes Schwertkampfabenteuer"  von Falk Straub   spielfilm.de
"Über Roman und Oper zum Film"  Von Stephanie Grimm  kunst+film
"Episches Schwertballett"  von Kai Hornburg  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Hör auf zu lügen (Arréte avec tes Mensonges)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2023
Regie: Olivier Peyon  (Tokyo Shaking/2021)
Darsteller/innen: Guillaume de Tonquédec, Victor Belmondo, Guilaine Londez, Jérémy Gillet
Drehbuch: Olivier Peyon
Min.: 98
Fsk: 12
Verleih: 24 Bilder Film
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der erfolgreiche Romanautor Stéphane Belcourt (Guillaume de Tonquédec) kehrt zum ersten Mal seit seiner Jugend in seine Heimatstadt zurück. Als lokale Berühmtheit wurde Stéphane als neuer Markenbotschafter zum 200-jährigen Jubiläum einer Cognac-Marke eingeladen. Kurz nach seiner Ankunft muss er verblüfft feststellen, dass Lucas (Victor Belmondo), einer der Verantwortlichen des Unternehmens, der Sohn seiner ersten großen Liebe Thomas ist. Eine Begegnung, die in Stéphane lebhafte Erinnerungen weckt. Erinnerungen an eine leidenschaftliche Liebe während eines flirrenden Sommers, die zu einer Zeit, als gleichgeschlechtliche Liebe noch ein Schattendasein führte, verschwiegen werden musste. Während er sich dem Schmerz über die verlorenen Jahre und all dem, was hätte sein können, aufs Neue stellt, beginnt er mit Lucas‘ Unterstützung die tiefen Wunden seiner Vergangenheit zu heilen und hilft Lucas dabei, die Wahrheit über seinen Vater zu begreifen.  
   
Kritiken
 
"Gender Trouble im Cognac-Keller"  von Manon Cavagna   critic.de
"Sich den Gespenstern stellen"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Hinter den Geschichten, die wir uns zurechtlegen, steckt oft eine Wahrheit, die wehtut"  Thomas Abeltshauser  epd film
"Zurückhaltender, rücksichtsvoll und feinfühlig inszenierter Blick auf verborgene Gefühle"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Großes schwules Gefühlskino"  von Kevin Clarke  siegessäule
"Heile Welt mit starken Zwängen"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Bewegende Lovestory"   von Dieter Oßwald  programmkino
     
   
Preise
 
KASHISH Mumbai International Queer Film Festival: Jury Award Best Narrative Feature, Jury Award Best Screenplay - FilmOut San Diego: FilmOut Festival Award Best Narrative Feature
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Krähen
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: CH 2023
Regie: Martin Schilt
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Martin Schilt
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: DCM Film Distribution
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Rabenvögel sind die einzigen Tiere, die uns Menschen seit Tausenden von Jahren beobachten und studieren und die Fähigkeit haben, dieses Wissen an ihre Nachkommen weiterzugeben. Kein Tier weiss mehr über uns zu berichten als Raben und Krähen. Sie sind unsere schwarzen Chronisten. Krähen und Raben begleiten und beobachten uns seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte. Sie haben unsere ersten Schritte im aufrechten Gang gesehen und unsere ersten artikulierten Laute gehört. Sie haben mit uns neue Kontinente erobert und all unsere Kriege und Schlachten erlebt.

Sie feiern mit uns Hochzeiten, ernähren sich von den Überresten romantischer Picknicks und wilder Partys und machen sich auf den Müllhalden der Megacities oder als Begleiter der Müllabfuhr über unseren Abfall her. Krähen und Raben folgen uns weil wir die besten Jäger, die grausamsten Krieger, die größten Ausbeuter, die verschwenderischsten Konsumenten sind. In unserer Nähe gibt es immer genug zu fressen. Fast überall, wo Menschen leben, gibt es auch Rabenvögel. Und es werden immer mehr!
 
   
Kritiken
 
"Originelle Enthüllung"  von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Wir sind durchschaut"  Von: Ulrich Seidler  Frankfurter Rundschau
"Aufwändige Dokumentarfilm"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Dem Menschen so nah"  von Dobrila Kontić  kino:zeit
"Weitläufige Naturpanoramen wechseln sich in Schilts Film nun mit zahlreichen fachkundigen Personen ab"  Golo Prange   epd
"Ein wenig disparat"  von Karsten Munt   filmdienst
"Sie sind überall ... und sie beobachten uns!"  Von Gaby Sikorski   filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Megalomaniac
         
  filmplakat  
Genre: Horror
Land/Jahr: BEL 2022
Regie: Karim Ouelhaj
Darsteller/innen: Éline Schumacher, Wim Willaert, Benjamin Ramon
Drehbuch: Karim Ouelhaj
Min.: 111
Fsk: 18
Verleih: Indeed Film/Drop-Out
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Megalomaniac hinterfragt die unsichtbare Grenze zwischen Opfer und Henker und wie sie überschritten wird. Ein Film über das Gewicht des Patriarchats und die Illusion des Manichäismus  
   
Kritiken
 
"Ermüdendes Gekröse"  von Ipke F. Cornils  kino:zeit
"Das Erbe eines Monstrums"  von Janick Nolting  artechock
"Drastischer Gewalthorror mit voyeuristischen, brutalen Folterszenen"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Die superbrutale Antwort auf Netflix‘ "Dahmer" Von Thorsten Hanisch  filmstarts
"Wahre Verbrechen und Kunst"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de/
"Das Werk eines Serienmörders"  von Ulrich Kriest  filmdienst
"Die Bilder sind frei von jeder Lebensfreude"  von Peter Osteried  programmkino
     
   
Preise
 
Grimmfest: Best Score, Best Cinematography - Monsters - Taranto Horror Film Festival: Best Film
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Peter Doherty: Stranger In My Own Skin
         
  filmplakat  
Genre: Biografie, Dokumentarfilm, Musik
Land/Jahr: GB 2023
Regie: Katia deVidas
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Katia deVidas
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: Kinostar
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Dokumentarfilm über das Leben des englischen Rockstars Peter Doherty und den anhaltenden Kampf mit seiner Drogenabhängigkeit. Die Regisseurin und Musikerin Katia deVidas, die auch die Lebensgefährtin von Peter Doherty ist, filmte den Künstler über einen Zeitraum von 10 Jahren. Dieses ungeschönte und intime Material ist die Quelle für diesen 90-minütigen Film, der den Absturz des Libertines-Sängers und -Lyrikers in seine persönliche Hölle dokumentiert, gerade als seine Popularität ihren Höhepunkt erreichte. Durch Dohertys eigene Worte und Emotionen erleben wir den mutigen und oft poetischen Kampf des Künstlers, seine inneren Dämonen zu überwinden.  
   
Kritiken
 
"Ich mache alles falsch"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Ängste und Dämonen"  von Reinhard Lüke  filmdienst
"About the ‘Terror and Danger’ of Drug Addiction — and Falling in Love in the Process"  By Ellise Shafer variety
"Ein intimeres Porträt eines Rockmusikers und Drogensüchtigen als „Peter Doherty:
Stranger In My Own Skin“ hat man selten gesehen"  von  Michael Meyns  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Thanksgiving
         
  filmplakat  
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Eli Roth  (Das Haus der geheimnisvollen Uhren / 2018)
Darsteller/innen: Patrick Dempsey, Addison Rae, Milo Manheim, Jalen Thomas, Brooks Nell
Drehbuch: Jeff Rendell
Min.: 107
Fsk: 18
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
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Inhalt    
   
Nachdem ein Aufstand am Black Friday in einer Tragödie endet, terrorisiert ein mysteriöser, von Thanksgiving inspirierter Mörder Plymouth, Massachusetts – den Geburtsort des berüchtigten Feiertags.  
   
Kritiken
 
"Bestrafung in der Tradition des Genres"  von Karsten Munt  filmdienst
     
   
Preise
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel The Quiet Girl (An Caiín Ciúin)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: IRE 2022
Regie: Colm Bairéad ( McGuinness / 2020)
Darsteller/innen: Carrie Crowley, Andrew Bennett, Catherine Clinch
Drehbuch: Colm Bairéad   literaeische Vorlage: Claire Keegan
Min.: 95
Fsk: 12
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Generation Kplus 2022
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer d.
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Inhalt    
   
Am Ende des Frühjahrs 1981 wird die 9-jährige Cáit zu entfernten Verwandten aufs Land gebracht. Das schweigsame Mädchen soll hier den Sommer verbringen, ohne ihrem Elternhaus zur Last zu fallen. Nur mit den Kleidern, die sie auf dem Leib trägt, zieht sie in das gepflegte Landhaus ein, zu dem eine Allee mit üppig-grünen Bäumen führt. Wann und ob sie wieder nach Hause zurückkehren wird, weiß sie nicht. Seán und Eibhlín Cinnsealach sind hart arbeitende Farmer, die es zu bescheidendem Wohlstand gebracht haben. Eibhlín kümmert sich behutsam und liebevoll um Cáit, gibt ihr Geborgenheit und Nähe. Zu Seán ist das Verhältnis distanziert, bis auch er sich von dem Mädchen bei der Arbeit mit den Tieren helfen lässt und sich dem ruhigen Kind langsam öffnet.
In der Obhut ihrer Pflegefamilie blüht Cáit langsam auf und entdeckt ein ganz neues Leben. Doch auch in diesem Haus, wo es so etwas wie Liebe für sie geben könnte, herrscht eine Stille, die sich vom leisen, aber dauernden Schmerz seiner Bewohner ernährt. Inmitten dieser kargen, schönen irischen Landschaft liegt ein Geheimnis verborgen, auf dessen Spuren sich Cáit mit neu gewonnenem Mut und Vertrauen begibt.
 
   
Kritiken
 
"Schritt aus der Sprachlosigkeit"  von Arabella Wintermayr  Zeit
"See aus Gras"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Wenn Kinderreichtum zu Armut führt"  von Jenni Zykla  taz
"Raus aus der Familie"  von Eva - Christina Meier taz
"Liebe ist ... ein Kimberley-Keks"  von Christin Odoj  nd
"Deeply moving tale of rural Ireland already feels like a classic"   by Peter Bradshaw  The Guardian
"Einfach mal die Klappe halten – und so ganz großes Kino abliefern!" Von Thorsten Hanisch filmstarts
"Das Patriarchale pausiert"  von Sebastian Seidler  filmdienst
"Inhaltlich hält sich der Film eng an die literarische Vorlage"  von Jannek Suhr  epd film
"Vater, Mutter, Kind"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"A Heartfelt, Beautifully Homespun Tale of a Lonely Irish Childhood"  by Jessica Kiang  variety
"Der zerbrochene Kinderwagen"  Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
"Unangemessene Superlative"  von Maurice Lahde   critic.de
"Eine kleine Sommergeschichte"  von Anke Sterneborg, rbbKultur
"Colm Bairéad erzählt behutsam von einer Kindheit in Irland."  von Philip Waldner   ray
"Ein Film so zart und zerbrechlich wie seine Titelfigur" von Falk Straub  spielfilm.de
"Der Blick wird auf das Wesentliche gerichtet, aufs Zentrum fokussiert"   von Peter Osteried  programmkino
     
   
Preise
 
London Critics Circle Film Award - Santa Barbara International Film Festival: ADL Stand Up Award - Berlinale: Special Mention Children's Jury - Dublin International Film Festival: Discovery Award Director, Audience Award - Irish Film and Television Awards - Taipei Film Festival: Audience Award - Valladolid International Film Festival: FIPRESCI Prize Best Film - Montclair Film Festival: Audience Award - Denver International Film Festival: People's Choice Award Narrative Feature - European Film Award - Dublin Film Critics Circle Award - Newport Beach Film Festival: Jury Award Best Film - New Mexico Film Critics Award
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Die Tribute von Panem - The Ballad of Songbirds
   (The Hunger Games - The Ballad of Songbirds and Snakes)
         
  filmplakat  
Genre: Action Sci Fi
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Francis Lawrence (Slumberland/2022)
Darsteller/innen: Tom Blyth, Rachel Zegler, Hunter Schafer, Jason Schwartzman, Peter Dinklage, Viola Davis, Clemens Schick
Drehbuch: Suzanne Collins, Michael Arndt, Michael Lesslie
Min.: 165
Fsk: 12
Verleih: LEONINE
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer d.
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Inhalt    
   
Im Mittelpunkt der Geschichte steht der junge Coriolanus (Tom Blyth), lange bevor er zum Präsidenten von Panem werden sollte. Er ist die letzte Hoffnung für seine einst stolze Familie Snow, die in Ungnade gefallen ist. Als er zum Mentor von Lucy (Rachel Zegler), einem Mädchen aus dem verarmten Distrikt 12, erwählt wird, sieht er die Chance, sein Schicksal zu ändern…  
   
Kritiken
 
"Fangen wir noch mal ganz neu an"  von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Sing, und du gewinnst die Hungerspiele"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Die Krönung von Panem"  Von Jan Küveler  Welt
"Back to an empty future"   by Peter Bradshaw  The Guardian
"Der Film setzt das gut um–er ist in mancherlei Hinsicht den vorherigen Filmen sogar überlegen"  Peter Osteried programmkino
"Evil Origin Story"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Wie man den moralischen Kompass verliert"  von Kathrin Häger  filmdienst
"Die Vorgeschichte zur erfolgreichen Reihe"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"A Compelling Backstory for Panem’s Power-Hungry Villain"  by Peter Debruge  variety
"Die Dystopie, in der wir leben"  von Axel Timo Purr  + "Revolte aus gutem Haus"  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Schwungvoll und mit frischer Energie umgesetzt."  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Coriolanus Snow ist die perfekte Hauptfigur!" Von Christoph Petersen filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Vienna Calling
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/A 2023
Regie: Philipp Jedicke
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Philipp Jedicke
Min.: 85
Fsk:  
Verleih: mindjazz pictures
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der Film zeigt die zahlreichen Facetten der Wiener Kulturszene, weit abseits des Mainstreams. In der europäischen Metropole kommen diverse Künstler:innen zusammen, die den städtischen Raum ein- nehmen, den sie brauchen. Doch er wird immer enger. Dieser Film ist ein Doku-Musical über den Nährboden des Wien-Musik-Hypes, der seit einigen Jahren stattfindet. Die Protagonist:innen – darunter Der Nino aus Wien, Lydia Haider und Voodoo Jürgens – haben sichtbar Freude am Spiel. VIENNA CALLING bietet ihnen eine weitere, filmische Bühne, die sie lustvoll entern und darauf ein Schauspiel mit viel Schmäh aufführen. Nach dem Motto „Let the music do the talking“ sprechen hier vor allem die Songs.  
   
Kritiken
 
"Könige der Nacht"  von Christin Odoj  nd
"Supermacht Österreich"  von Viktoria Oppenhoff  artechock
"Von Subkultur zur Unkultur" von | Ania Gleich  ray
"Wien ruft sich selbst"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Voodoo Jürgens, Der Nino aus Wien, EsRap, Lydia Haider, Gutlauninger oder Kerosin95"  Jens Balkenborg   epd film
"Viel Atmo, wenig Antworten"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Das geheime Zentrum"  von Ulrich Kriest  filmdienst
"Vienna Calling lässt sich vom „exotischen“ Wien allzu gerne mitreißen"  von Sebastian Seidler  kino:zeit
 
 
     
   
Preise
 
 
   
     

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