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Neue Filme der Woche  
21.08. bis 27.08. 2025
 
Afterburn
Bitter Gold Oro Amargo
Der Kuss des Grashüpfers
Electric Child
Lilly und die Kängurus (Kangaroo)
Monk in Pieces
Nobody 2
The Witness
Was ist Liebe wert - Materialists (Materialists)


pfeil links vormonat August pfeil rechts nächster monat 07.08. | 14.08. | 21.07. | 28.08. 2025



 
   blauer strich als zeichen für filmtitel Afterburn
         
  filmplakat  
Genre: Sci Fi Action
Land/Jahr: USA 2025
Regie: J.J. Perry
Besetzung: Dave Bautista, Olga Kurylenko, Samuel L. Jackson, Kristofer Hivju
Drehbuch: Matthew Johnson, Nimród Antal
Min.: 105
Fsk: 16
Verleih: Leonine
Festival:  
   
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Kinos: - CinemaxX Berlin - CineMotion Hohenschönhausen - Cineplex Neukölln Arcaden - CineStar Treptower Park - UCI Luxe Mercedes Platz
       
 
   
Inhalt    
   
Inmitten der endlosen Weite der Atacama-Wüste träumt die junge Carola von einem Leben am Meer. Doch der Alltag mit ihrem Vater Pacifico ist erbarmungslos: Gemeinsam betreiben sie eine illegale Mine und hüten ein gefährliches Geheimnis – eine Goldader, die sie heimlich in nächtlicher Arbeit abbauen. einer der anderen Bergmänner die verborgene Fundstelle entdeckt, eskaliert die Situation in Gewalt. Pacifico wird schwer verletzt, und Carola muss seinen Platz übernehmen. Aber kann sie sich gegen die Feindseligkeit der Männerwelt und ihre eigenen Ängste behaupten?  
   
Rezensionen
 
"Merde, was machen wir jetzt?“  von Andreas Köhnemann  kini:zeit
"Eine witz- und lieblose Veranstaltung"  von Chris Schinke   filmdienst
"Achtzigerjahre-Muskelhelden auf der Suche nach der Mona Lisa" Von Michael Meyns filmstarts
"Ein Action-Beitrag, der seine Prämisse nicht in einnehmende Bilder übersetzt und auch mit seinen Figuren wenig punkten kann"  von Andreas Köhnemann   spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Bitter Gold (Oro Amargo)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: CHILE/MEX/URU/D 2024
Regie: Juan Francisco Olea
Besetzung: Katalina Sánchez, Francisco Melo, Michael Silva, Daniel Antivilo
Drehbuch: Francisco Hervé, Moisés Sepúlveda, María Luida Furche, Agustín Toscano, Nicolás Wellmann
Min.: 83
Fsk: 12
Verleih: jip film & verleih
Festival:  
   
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Kinos: - Acud Kino - B-ware! Ladenkino - Bali-Kino - Delphi LUX - Filmkunst 66 - fsk - Hackesche Höfe Kino - KLICK Kino - Lichtblick - Neues Off - Tilsiter-Lichtspiele
       
 
   
Inhalt    
   
Inmitten der endlosen Weite der Atacama-Wüste träumt die junge Carola von einem Leben am Meer. Doch der Alltag mit ihrem Vater Pacifico ist erbarmungslos: Gemeinsam betreiben sie eine illegale Mine und hüten ein gefährliches Geheimnis – eine Goldader, die sie heimlich in nächtlicher Arbeit abbauen. einer der anderen Bergmänner die verborgene Fundstelle entdeckt, eskaliert die Situation in Gewalt. Pacifico wird schwer verletzt, und Carola muss seinen Platz übernehmen. Aber kann sie sich gegen die Feindseligkeit der Männerwelt und ihre eigenen Ängste behaupten?  
   
Rezensionen
 
"Carola weiß sich zu helfen"  von Gaston Kirsche   nd
"Starke Hauptdarstellerin und großartige Landschaftsbilder"  von Paula Schöber, radio3
"Wüste, Himmel + Mine als Augenschmaus"  Von Dörthe Gromes  kunst+film
"Inmitten einer rauen Männerwelt"  von Reinhard Kleber   filmdienst
"Hochkaräter unter sengender Sonne"  von Falk Straub  .film-rezensionen.de/
"Und all das in der spektakulären Szenerie der Atacama-Wüste gefilmt"  von Michael Meyns  programmkino
"Dunkle Tage unter Tage"  von Verena Schmöller kino:zeit
"Ein emanzipierter Neo-Western, der es mühelos mit den bedeutenden Vertretern des Genres aufnehmen kann" Falk Straub
"Insofern steht nie die Frage im Raum, ob die Situation in „Nobody 2“ eskalieren wird, sondern nur wie genau" Antje Wessels
"Neo-Western vom Überlebenskampf unter Minenarbeitern in der Wüste"  von Rudolf Worschech   epd film
     
   
Preise
 
40. Internationale Filmfestspiele Warschau: Preis der Ökumenischen Jury
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Der Kuss des Grashüpfers
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D/LUX/IT 2025
Regie: Elmar Imanov
Besetzung: Lenn Kudrjawizki, Michael Hanemann, Sophie Mousel, Rasim
Drehbuch: Elmar Imanov
Min.: 128
Fsk: 12
Verleih: Neue Visionen Filmverleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum
   
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Kinos: B-ware! Ladenkino - Hackesche Höfe Kino - Krokodil - Lichtblick - Moviemento
       
 
   
Inhalt    
   
Der Schriftsteller Bernard lebt in einer magisch-realistischen Welt mit einem Schaf und in einer turbulenten Beziehung zu seiner Freundin Agata. Ein menschengroßer Grashüpfer taucht auf. Bernard erfährt von der tödlichen Diagnose seines Vaters und muss sich mit der Zerbrechlichkeit des Lebens und dem Sinn seiner eigenen Existenz auseinandersetzen.  
   
Rezensionen
 
"Zwischen Realität und Imagination"  von Kira Taszman   filmdienst
"Vieles im Film bleibt offen"  Von Philipp Rhensius,  kunst+film
"Albtraumhafte Trauer"  von Jesko Jockenhövel  kino:zeit
"Kryptisch, sperrig, reserviert"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Schafe sind die besseren Mitbewohner"  Von Lutz Granert filmstarts
"Eine surreale Odyssee als ­Auseinandersetzung mit ­Abschied und Verlust"  von Patrick Seyboth   epd film
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Electric Child
         
  filmplakat  
Genre: Drama Sci Fi
Land/Jahr: CH/D/NL/PHILIPP 2024
Regie: Simon Jaquemet
Besetzung: Elliott Crosset Hove, Rila Fukushima, Sandra Guldberg Kampp, João Nunes Monteiro
Drehbuch: Simon Jaquemet
Min.: 118
Fsk: 16
Verleih: Port-au-Prince Pictures/ Central Film Verleih
Festival:  
   
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Kinos:  
       
 
   
Inhalt    
   
Die Freude von Sonny und Akiko über die Ankunft ihres ersten Kindes schlägt schnell in Panik um, als ihr Arzt ihnen unfassbare Neuigkeiten mitteilt. In seiner Verzweiflung zieht Sonny in Erwägung, sein Experiment mit einer KI-Superintelligenz zu nutzen, um die Ärzte eines Besseren zu belehren, aber jede seiner Handlungen zieht eine beunruhigende und gefährliche Reaktion nach sich.  
   
Rezensionen
 
"Doof geboren"  von Christin Odoj  nd
"Simon ­Jaquemet verbindet Familiendrama mit Science-Fiction zu einem ambitionierten Film"  von Jens Balkenborg epd film
"Verloren zwischen KI-Vision und Familiendrama" Von Ulf Lepelmeier filmstarts
"Neue Technik, alte Konzepte"  von Yannick Vollweiler  film-rezensionen.de/
"Kein Vaterschaftsurlaub in der abschließenden Testphase"  von Irene Genhart   filmdienst
"KI im Überlebenskampf"  von Fabian Lutz  critic.de
"Der Film lässt gänzlich kalt"  von Peter Osteried  programmkino
"Ein optisch reizvoller, atmosphärischer Film über den Umgang mit Künstlicher Intelligenz" Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Zwischen Technikwahn und Kinderliebe"  von Sarah Stutte  kino:zeit
     
   
Preise
 
Genève, Swiss Film Award, Best Cinematography
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Lilly und die Kängurus (Kangaroo)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: AUS 2025
Regie: Kate Woods
Besetzung: Ryan Corr, Lily Whiteley, Deborah Mailman, Wayne Blair
Drehbuch: Harry Cripps
Min.: 107
Fsk: 6
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
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Kinos: Astra-Filmpalast - Blauer Stern - CinemaxX Berlin - CineMotion Hohenschönhausen - Cineplex Alhambra - Cineplex Neukölln Arcaden - Cineplex Spandau - Cineplex Titania - CineStar - Der Filmpalast Hellersdorf - CineStar Cubix am Alexanderplatz - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Colosseum Filmtheater - Filmkunst 66 - Hackesche Höfe Kino - Kant Kino - Kino in der KulturBrauerei - Kino Intimes - Kino Spreehöfe - Moviemento - Sputnik Südstern - Thalia - Movie Magic - Toni & Tonino - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Kinowelt Gropius Passagen - UCI Luxe Mercedes Platz - Union Friedrichshagen - Weltspiegel Kino Finsterwalde - Zoo Palast
       
 
   
Inhalt    
   
Chris Masterman ist ein TV-Wettermoderator, dessen gute Tage schon etwas zurückliegen. Eines Tages erhält er den Auftrag, in die Stadt Broome zu reisen – mitten im australischen Outback. Durch eine Unachtsamkeit fährt er ein Känguru-Junges an und lernt auf der Suche nach Hilfe das 11-jährige indigene Mädchen Lilly kennen, die sich sofort um das verletzte Tier kümmert. Die beiden schließen Freundschaft, und bei dem Versuch, weitere Känguru-Junge zu retten, beginnt für beide ein aufregendes Abenteuer …  
   
Rezensionen
 
"Süße Tiere vor tollen Landschaften"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Ein spielfreudiges Team vor der Kamera"  von Reinhard Kleber   filmdienst
"Heiter-humorvolle Tonalität"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Vom Wetterfrosch zur Kängurumama" Von Jörg Brandes filmstarts
     
   
Preise
 
Genève, Swiss Film Award, Best Cinematography
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Monk in Pieces
         
  filmplakat    
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: USA/D/F 2025
Regie: Kate Woods
Besetzung:  
Drehbuch: Harry Cripps
Min.: 93
Fsk: 6
Verleih: RealFiction
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   
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Kinos: Bali-Kino - Bundesplatz-Kino - Delphi LUX - Filmkunst 66 - fsk - Kino in der Brotfabrik - Tilsiter-Lichtspiele - Wolf Kino - Xenon - Zeiss-Großplanetarium
       
 
   
Inhalt    
   
Meredith Monk ist eine der großen künstlerischen Pionierinnen unserer Zeit, doch ihr tiefgreifender kultureller Einfluss ist weitgehend unerkannt geblieben. Mit Monks Musik im Mittelpunkt und Interviews mit Björk und David Byrne ist „Monk in Pieces“ ein Mosaik, das die Struktur von Monks eigenem Werk widerspiegelt und ihr äußerst originelles Vokabular an Klängen und Bildern beleuchtet. Als Künstlerin in der von Männern dominierten Downtown-Kunstszene New Yorks der 1960er und 70er Jahre musste Monk um Anerkennung kämpfen.
Die ersten Kritiken in der New York Times waren bösartig und sexistisch: „A disgrace to the name of dancing“ schrieb Clive Barnes und "so earnestly strange in a talented little-girl way” schrieb John Rockwell. Doch wie ihr gefeierter Zeitgenosse Philip Glass sagt „war und ist sie unter uns allen die einzig Begabte“. In den letzten Kapiteln des Films stellt sich Monk der Sterblichkeit. Wir sehen, wie sie ihr Meisterwerk ATLAS dem Regisseur Yuval Sharon und der Sängerin Joanna Lynn-Jacobs für eine Neuinszenierung in der Philharmonie von Los Angeles anvertraut.
60 Jahre lang hat Monk bei all ihren Musiktheaterwerken Regie geführt und mitgespielt. Jetzt muss sie lernen, loszulassen. Was wird mit dieser einzigartigen Arbeit geschehen, wenn sie nicht mehr ist?
 
   
Rezensionen
 
"Die geliebte Stimme"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Ein reichhaltiges Porträt von Klang- und Bühnenwelt"  von Michael Kienzl   filmdienst
"Wie kann das einzigartige Œuvre Monks in Zukunft bestehen
und was wird die Zeit überdauern?"  von Björn Schneider programmkino
"Ein Talent, das nicht zu überhören ist"  von Jenni Zylka   epd film
"Späte Wertschätzung"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Musik von einem anderen Stern"  von Falk Straub film-rezensionen.de/
"Vokalakrobatik über drei Oktaven"  Von Stephanie Grimm,  kunst+film
"Ein Künstlerinnen-Mosaik"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
Genève, Swiss Film Award, Best Cinematography
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Nobody 2
         
   
Genre: Action
Land/Jahr: USA 2025
Regie: Timo Tjahjanto
Besetzung: Bob Odenkirk, Connie Nielsen, RZA, Colin Hanks, Sharon Stone
Drehbuch: Derek Kolstad Aaron Rabin Bob Odenkirk Umair Aleem
Min.: 89
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
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Kinos: Astra-Filmpalast - CinemaxX Berlin - CineMotion Hohenschönhausen - Cineplex Alhambra - Cineplex Neukölln Arcaden - Cineplex Spandau - Cineplex Titania - CineStar - Der Filmpalast Berlin-Hellersdorf - CineStar Cubix am Alexanderplatz - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Kino Spreehöfe - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Kinowelt Gropius Passagen - UCI Luxe Mercedes Platz - Zoo Palast
       
 
   
Inhalt    
   
Der Vorstadtvater Hutch Mansell, ein ehemaliger Auftragskiller, wird von seiner gewalttätigen Vergangenheit eingeholt, nachdem er einen Einbruch in sein Haus vereitelt hat, bei dem er Geheimnisse über seine Frau lüftet.  
   
Rezensionen
 
"Typische Probleme eines Familienvaters – die Mafia, Schulden und sein Wutmanagement"  Von Matthias Heine  Welt
"Die Anlage zur Gewalt"  von Axel Timo Purr  artechock
"Endlich Urlaub!"  von Lukas Hoffmann  kino:zeit
"Brutale Komik bis über die Schmerzgrenze hinaus"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Das Werk wirkt wie eine faule "Pflichtübung"  von Christian Klosz  spielfilm.de
"Spätestens Sharon Stone sorgt für den nötigen Brutalo-Pepp!" Von Sidney Schering filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel The Witness (Shahed)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: A/D 2025
Regie: Nader Saeivar
Besetzung: Maryam Bobani, Nader Naderpour, Hana Kamkar, Abbas Imani
Drehbuch: Nader Saeivar, Jafar Panahi

Min.: 100
Fsk: 12
Verleih: AF Media
Festival: 81. Filmfestival von Venedig - Orrizonti Extra
   
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Kinos: Cineplex Alhambra - Cineplex Neukölln Arcaden
       
 
   
Inhalt    
   
Die pensionierte Lehrerin und Witwe Tarlan wird Zeugin eines Streits zwischen ihrer Freundin Rana, einer Tanzlehrerin, und deren Ehemann Solat, einer wichtigen Figur in der iranischen Regierung, der von Rana verlangt, mit dem öffentlichen Tanzen aufzuhören. Ihr Streit eskaliert, und Solat tötet Rana. Solat versucht, Tarlan zu bestechen, doch sie will alles der Polizei melden. Tarlans inhaftierter Sohn Salar bittet seine Mutter, seine Schulden zu bezahlen und ihn aus dem Gefängnis zu holen.

Trotzdem meldet Tarlan den Mord der Polizei, doch Solat wird nicht verhaftet. Als Tarlan darauf besteht, dass die Informationen über den Mord öffentlich gemacht werden sollen, und beginnt, es allen zu erzählen, wird sie von der Polizei bedroht, ihre Familie gegen sie aufgehetzt und eine gefälschte psychologische Akte erstellt, die sie als Zeugin vor Gericht unbrauchbar macht. Als Tarlan erkennt, dass ihre Aussage keinen rechtlichen Wert hat, stellt sie sich mit einem großen Schild mit der Aufschrift „Solat ist ein Mörder“ auf die Straße. Tarlan wird verhaftet und in eine psychiatrische Klinik eingeliefert, wo man sie unter Drogen setzt und ruhigstellt.
 
   
Rezensionen
 
"Die einzige Zeugin"  von Oliver Stangl   ray
"Porträt des heutigen Irans"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
     
   
Preise
 
Filmfestival von Venedig: Publikumspreis
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Was ist Liebe wert - Materialists (Materialists)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: USA/SF 2025
Regie: Celine Song
Besetzung: Dakota Johnson, Chris Evans, Pedro Pascal, Zoe Winters
Drehbuch: Celine Song
Min.: 109
Fsk:  
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
   
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Kinos: Astra-Filmpalast - Central - CinemaxX Berlin - CineMotion Hohenschönhausen - Cineplex Alhambra - Cineplex Neukölln Arcaden - Cineplex Spandau - Cineplex Titania - CineStar - Der Filmpalast Berlin-Hellersdorf - CineStar Cubix am Alexanderplatz - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Filmtheater am Friedrichshain - Kino in der KulturBrauerei - Kino Intimes - Kino Spreehöfe - Moviemento - Odeon - Rollberg Kinos - Thalia - Movie Magic - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Kinowelt Gropius Passagen - UCI Luxe Mercedes Platz - Yorck/New Yorck - Zoo Palast
       
 
   
Inhalt    
   
Das lukrative Geschäft einer Heiratsvermittlerin wird kompliziert, als sie in ein toxisches Liebesdreieck gerät, das ihre Kunden bedroht.  
   
Rezensionen
 
"Berechnende Liebe"  Von Arabella Wintermayr   taz
"Geld und Zentimeter – Was Frauen bei Männern wirklich suchen"  Von Marie-Luise Goldmann  Welt
"Unangenehme Wahrheiten für Romantik-Optimisten"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Scheiß auf die Liebe"  Axel Timo Purr  artechock
"Weniger eine romantische Komödie als eine kluge, facettenreiche
und bittersüße Abhandlung über die Liebe in Dating-App-Zeiten" von Patrick Heidmann  epd film
"Der humorvolle Umgang mit Beziehungen"  von Oliver Armknecht film-rezensionen.de
"Hoffnungslose Fälle verderben die Bilanz"  von Kira Taszman   filmdienst
"Sparsam gezeichnete Charaktere"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Nach dem Film ist man ernüchtert – und sieht die Liebe mit ganz anderen Augen."  von Antje Wessels
"Liebe als wertsteigernde Transaktion"  von Robert Wagner   critic.de
"Ein Wolf im Schafspelz" Von Christoph Petersen filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     



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