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FICKENDE
FISCHE DO FISH DO IT? LES POISSONS SAUTEURS
Deutschland 2001 Länge 102 Min. Format 35 mm,
1:1.85 Farbe
Regie: Almut Getto
Buch Almut Getto Kostüm Sandra Fuhr Ute Pfaffendorf
Kamera Andreas Höfer
Darsteller Tino Mewes, Sophie Rogall ,Annette Uhlen, Hans-Martin
Stier, Ferdinand Dux, Angelika Milster, Jürgen Tonkel ,Thomas
Feist, Uwe Rohde, Ellen Ten Damme, Suzanne Vogdt ,Adrian Zwicker,
Veit Stübner http://www.ottfilm.de/
Wer konnte ahnen, das die neue Reihe "Perspektive
German Cinema" in der Berlinale solch einen Zuspruch findet
Fickende Fische (was ein Titel, einmal
fickende Fische bitte...) von Almut Getto hat in Stuttgart einen
Preis gewonnen. Das alleine kann es aber nicht gewesen sein warum
der Film erst in einem zu kleinen Kino geplant, dann in ein größeres
Kino verlegt, so viele Menschen anzog, das es fast zu einen Handgemenge
kam. Vielen Dank dem Menschen, der dann die Journalisten einfach
reingelassen hat, auch wenn er dafür mächtig eins auf den Deckel
bekommen hat. Manchmal siegt dann doch das Gefühl über die Brandschutzverordnung.
In Fickende Fische geht es auch um Gefühle - das Gefühl das erste
Mal richtig verliebt zu sein (haben die meisten schon vergessen).
Wer das nicht vergessen hat war erstaunt über die Leistung die
in dem Film vollbracht wurde. MMM
hofft das dieser Film von vielen Menschen gesehen wird, und wir
sind gespannt auf mehr von Almut Getto. AS/2/02
"What does your paradise look like, then?"
- "Dark. Quiet. Wet. And full of fish." Jan likes Shakespeare,
water and fish. Nina likes roller-skates, cars and brightly dyed
hair. Jan loves Nina. Nina loves Jan, but... Do Fish Do It? is
a film about first love, the problems of growing up, the vital
question if fish have sex, and the threat this love is exposed
to.
INHALT: In Gedanken versunken schlendert
der 16-jährige Jan durch die Straßen, als Nina ihn mit ihren Rollerblades
über den Haufen fährt.
Doch so plötzlich wie Nina in Jans Leben gebraust ist, so schnell
rauscht sie auch wieder davon. Nina ist 15, voller verrückter
Ideen und wohnt mit ihrem Bruder, ihrem Vater und dessen neuer
Freundin zusammen.Ihre leibliche Mutter lässt nur selten von sich
hören. Ihre beste Freundin und Ersatzmutter ist daher die schräge
Angel, deren Tochter vor Jahren spurlos verschwunden ist. Der
etwas schüchterne Jan lebt in einem wohlbehüteten Zuhause.
Doch das Bild der perfekten Familie trügt: Jan fühlt sich einsam,
nur sein Opa versteht ihn. Jans große Leidenschaft gehört dem
Wasser und den Fischen, die ihn von seiner Krankheit ablenken.
Als Jan einen neu erworbenen Fisch vorsichtig nach Hause bringen
will,versagen ein zweites Mal Ninas Bremskünste. Ergebnis:Der
Fisch stirbt. Nina hat ein schlechtes Gewissen und will Jan nicht
einfach gehen lassen. In kurzer Zeit kommen sie sich näher und
Jan steckt Nina mit seiner Faszination für das nasse Element und
seine schuppigen Bewohner an. Sie begeben sich auf die Suche nach
der Antwort auf die Frage, ob Fische eigentlich Sex haben und
picknicken nachts heimlich im städtischen Aquarium. Das bleibt
nicht ohne Wirkung . . .
MMM
Berlinale 2002
MMM Fickende Fische
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