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                Land/Jahr: D 2007 
                  Regie:  Bernd Böhlich 
                  Darsteller:   Axel Prahl, Katharina Thalbach, Katerina Medvedeva,
                  Karoline Eichhorn, Herbert Knaup, Jürgen Holtz, Mathieu
                  Carrière, Dominique Horwitz 
                  Drehbuch:    	  Bernd Böhlich 
                  90 Min. FSK: 6  | 
               
              
                | INHALT: | 
                 
                  
                      
                        Als
                            die schöne, energiegeladene Jewgenia neben Familie
                            Moll zieht, entdeckt Hans Moll ein Gefühl, das
                            er längst vergessen hatte: verliebtsein, glücklich
                            sein, die aufgeregte Hoffnung eines Verzückten.
                            Er pflegt sich, macht kleine Geschenke, ist aufmerksam
                            und charmant: Mitten in der Einsamkeit der Arbeitslosigkeit
                            wird Hans Moll ein anderer Mensch. Seine Frau indes
                            ist mit Wichtigerem, mit ihrer neuen Arbeit beim
                            Wachdienst beschäftigt, mit den Parolen der
                            Motivationstrainer, mit der steilen und unverhofften
                            Karriere von der Wurstverkäuferin zur Wachhabenden.
                          Die Ex-Schauspielerin Frau Wellinek und ihr Mann, der
                          ehemalige Physiker sind auch nicht mehr das, was sie
                          mal waren. Sie haben Zeit, aber keine Arbeit.   | 
                          | 
                        Sie
                            haben Alternativen, aber keine richtige Perspektive.
                            Sie alle entdecken die Sehnsucht nach einer Chance,
                            alles von vorn zubeginnnen und sich selbst ins Leben
                            zurückzuholen. Bernd Böhlich gelang eine
                            charmante, einfühlsam beobachtete und mit warmherzigem
                            Humor erzählte Sozialkomödie. »Du
                            bist nicht allein« ist ein Film, der ebenso
                            genau in der Wirklichkeitsdarstellung ist, wie er
                            in seiner hoffnungsvollen und berührenden Melancholie
                            optimistisch ist.  
                             
                            Er zeigt Menschen auf der Suche
                            nach den Dingen, die sie sein könnten, nach
                            einem Ort, an den man gehört, nach Schutz, Liebe,
                            Gemeinschaft.  | 
                       
                 
                  | 
               
              
                | PREISE: | 
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                | LINKS: | 
                  http://www.axelprahl.de/seiten/KINO/du_bist_nicht_allein/01.html
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                  Land/Jahr: F 2007  
      Regie: Pierre Jolivet 
      Darsteller: Vincent Lindon, Sandrine Bonnaire, François Berléand,
      Kad Merad 
      Drehbuch:  Pierre Jolivet, Simon Michaël 
      90 Min. FSK: | 
                 
                
                  | INHALT: | 
                  
                      
                        
                          Lucas,
                              ein reicher und alleinstehender Geschäftsmann,
                              fühlt sich unwiderstehlich von Elsa angezogen,
                              einer charmanten und renommierten Künstlerin,
                              die eine Keramik-Freske für die Eingangshalle
                              seiner Firma entwerfen soll. Da ihm die Erinnerung
                              an den letzten Liebeskummer immer noch schmerzhaft
                              in den Gliedern steckt, geht Lucas sehr vorsichtig
                              an die Sache heran.
                              | 
                            | 
                          Der
                              Privatdetektiv seiner Firma soll herausfinden,
                              weshalb diese schöne junge Frau immer noch
                              solo ist. Mit Hilfe modernster Spionage-Methoden
                              heftet der sich nun an ihre Fersen und sorgt alsbald
                              für einige Turbulenzen. Denn wehe Lucas, wenn
                              Elsa davon erfährt ...   | 
                         
                       
                    | 
                 
                
                  | PREISE: | 
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                  | LINKS: | 
                    http://www.marsdistribution.com/xml/flash.html?cfilm=51848
  | 
                 
                
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                  Land/Jahr: AUS 2006  
      Regie: Murali K. Thalluri 
      Darsteller:  Teresa Palmer, Joel Mackenzie, Frank Sweet, Clementine Mellor 
      Drehbuch: Murali K. Thalluri 
      91 Min. FSK:  16  | 
                 
                
                  | INHALT: | 
                  
                      
                        
                           2:37
                              erzählt die Geschichte von sechs High-School-Schülern,
                              deren Lebenslügen durch eine Tragödie
                              von einer Sekunde auf die andere wie ein Kartenhaus
                              zusammenfallen. Um 2:37 nachmittags wird die Leiche
                              einer Schülerin gefunden - war es Mord, war
                              es Selbstmord?  | 
                            | 
                           In
                              Rückblenden spannend verwoben, werden die
                              Ereignisse der vorangegangenen 24 Stunden aus dem
                              Leben der Teenager erzählt. Wie ein Puzzle
                              fügen sich die einzelnen Erlebnisse zusammen
                              und klar wird, nichts ist so wie es scheint. Denn
                              jeder Einzelne von ihnen verbirgt hinter der coolen
                              Fassade ein quälendes Geheimnis ...  | 
                         
                       
                    | 
                 
                
                  | PREISE: | 
                    | 
                 
                
                  | LINKS: | 
                    http://www.twothirty7.com/ 
  | 
                 
                
                    | 
                   
                       | 
                 
                
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                   | 
                  
                      
                        |    Sterben
                            für Anfänger (Death at a Funeral ) | 
                       
                    | 
                 
                
                  |   | 
                 
                
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                  Land/Jahr: USA 2007  
      Regie: Frank Oz 
      Darsteller: Matthew Macfadyen, Alan Tudyk, Kris Marshall, Peter Dinklage,
      Rupert Graves 
      Drehbuch: Dean Craig 
      90 Min. FSK: 6  | 
                 
                
                  | INHALT: | 
                  
                      
                        
                          Es
                              gibt gute und schlechte Tage. Heute ist die Beerdingung
                              seines Vaters und für Daniel (Matthew Macfadyen)
                              ist es ein außerordentlich schlechter Tag – besonders
                              als er feststellen muss, dass der Leichnam im Sarg
                              gar nicht sein Vater ist. Kaum ist dieser kleine "Fehltritt" behoben,
                              machen sich die nächsten Probleme bemerkbar: Onkel
                              Alfie (Peter Vaughan) wartet seit Stunden vor dem
                              Altersheim auf seine Abholung. Daniels großkotziger
                              und verschwenderischer Bruder Robert (Rupert Graves)
                              weigert sich, die Hälfte der Beerdigungskosten
                              zu übernehmen. Und Daniels Cousine Martha (Daisy
                              Donovan) bringt ihren Verlobten Simon (Alan Tudyk)
                              mit, der versehentlich eine bunte Mischung verschiedener
                              Halluzinogene genommen hat und jetzt fest davon überzeugt
                              ist, Stimmen aus dem Sarg zu hören.   | 
                            | 
                          Schuld
                              an diesem Übel ist Marthas Bruder Troy (Kris Marshall),
                              der sich sein Chemiestudium mit der Herstellung
                              synthetischer Drogen finanziert und seine neueste
                              Kreation etwas zu nachlässig versteckt hat.  
                               
                              Als
                              ob das noch nicht genug wäre, taucht plötzlich
                              ein ebenso ungewöhnlicher wie unbekannter Gast
                              (Peter Dinklage) auf, der einige pikante Geheimnisse über
                              den Verstorbenen kennt und droht, diese publik
                              zu machen, sollte er nicht unverzüglich eine ansehnliche
                              Summe Geld erhalten. Es liegt nun an Daniel, die
                              Beerdigung vor dem endgültigen Chaos zu bewahren
                              und seinem Vater einen würdevollen Abschied zu
                              ermöglichen – auch wenn er dazu über Leichen gehen
                              muss.  | 
                         
                       
                    | 
                 
                
                  | PREISE: | 
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                  | LINKS: | 
                    http://www.deathatafuneral-themovie.com/ 
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                    | 
                   
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                  Land/Jahr: Singapur 2005 
      Regie: Eric Khoo 
      Darsteller: Theresa Poh Lin Chan, Elizabeth Choy, Seet Keng Yew, Ezann
      Lee 
      Drehbuch: Eric Khoo, Wong Kim Hoh 
      90 Min. FSK:  | 
                 
                
                  | INHALT: | 
                  
                      
                        
                           Eric
                                Khoo spinnt drei verschiedene fiktive Lebensfäden
                                und verwebt sie mit der realen Figur der Taubblinden
                                Theresa Chan, die seit über fünfzig
                                Jahren ohne Gesichts- und Gehörsinn
                                lebt und eine wohltuende Kraft ausstrahlt. Kann
                                es sein, dass sie uns wieder besser sehen und
                                hören macht? Häufig kommen grosse Filme
                                ganz sanft und leise daher.  
                                 
                            Unauffällig
                                entwickeln sie ihre Kraft und Ausstrahlung in
                                der Zeit ihrer Dauer von innen heraus, still
                                und ohne Aufheben. Dafür umso nachhaltiger … Mit
                                grosser Präzision hält der Filmer Khoo
                              fest, was fliessend ist.   | 
                            | 
                          Mit
                                viel Einfühlungsvermögen bringt er
                                uns seine Figuren näher, egal, ob erfunden
                                oder real: Sie sind dem Leben abgeschaut, sie
                                zeichnen Konturen von Momenten nach, die
                                uns allen wichtig sind und elementar. Was sind
                                wir ohne andere? Was ist das, was man mit Zärtlichkeit
                                bezeichnet, wirklich? Was fehlt uns in der
                                Abwesenheit? Der Film führt uns vor Augen,
                                wie wir von einer Sehnsucht getrieben sind:
                                jener, jemanden zu haben, der mit uns ist. Eric
                                Khoo hat einen Film gedreht, der von der Liebe
                                in drei verschiedenen Lebensaltern handelt,
                                einen Film der Stille, und das allein fällt
                                schon auf in unseren Zeiten des Lärms.  
Walter Ruggle  | 
                         
                       
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                  | PREISE: | 
                  Quinzaine des Réalisateurs,
                    Film d'ouverture, Cannes 2005 Flanders International Film
                    Festival-Gent, Best Screenplay Stockholm Filmfestival, Best
                    Cinematography Prix de la critique international, Stockholm
                    Toronto International Film Festival Pusan International Film
                    Festival Chicago International Film Festival Tokyo International
                  Film Festival | 
                 
                
                  | LINKS: | 
                    http://www.zhaowei.com/bewithme.html  
                                            TRAILER
                       
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                        |    Quentin
                            Tarantinos Death Proof - Todsicher  | 
                       
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                    | 
                  Land/Jahr: USA 2007 
      Regie: Quentin Tarantino, Robert Rodriguez 
      Darsteller: Rose McGowan, Freddy Rodríguez, Josh Brolin, Marley
      Shelton 
      Drehbuch: Quentin Tarantino, Robert Rodriguez 
      118 Min. FSK: 16 | 
                 
                
                  | INHALT: | 
                  
                      
                        
                          Texas.
                              Hier sind die Straßen lang und einsam. Das ideale
                              Jagdrevier für den Serienkiller Stuntman Mike (KURT
                              RUSSELL). Mit seinem Muscle Car macht sich Mike
                              auf die Jagd nach hübschen, jungen Mädels. In einer
                              Bar lernt er die heiße texanische DJane Jungle
                              Julia (SYDNEY TAMIIA POITIER) und ihre attraktiven
                              Freundinnen (VANESSA FERLITO, JORDAN LADD und ROSE
                              MCGOWAN) kennen. Sie trinken, flirten und albern
                              herum, nicht ahnend, dass der Tod schon lauert.
                                | 
                            | 
                          Einige Zeit später genießen drei andere Frauen ihre
                            freie Zeit. Zoë (ZOE BELL), Kim (TRACIE THOMS) und
                            Abernathy (ROSARIO DAWSON) arbeiten beim Film und
                            haben für ein paar Tage drehfrei. Bei einem Highspeed-Spielchen
                            stößt das Frauen-Trio auf Mike. Doch diese Girls
                            durchschauen schnell, mit welchem Typen sie es zu
                            tun haben. Sie drehen den Spieß um und gehen zum
                            Angriff über. Ein Road-Duell auf Leben und Tod beginnt…                             
                                 
"Planet Terror" Starttermin: 23.08.2007   | 
                         
                        
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                          Ein Quentin
                              Tarantino, wie in seinen jungen Jahren. Schöne
                              Frauen, coole Musik, tolle Autos, ein klassisischer
                              Männerfilm, mit einem Subtext, der einigen derselben
                            übel aufstoßen wird. Na dann viel Spaß...   | 
                         
                       
                    | 
                 
                
                  | PREISE: | 
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                  | LINKS: | 
                    http://www.grindhousemovie.net/ 
                            http://www.apple.com/trailers/weinstein/grindhouse/  
                                                      http://www.deathproof.senator.de/  
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                        |    Ferdinand
                        Hodler - Das Herz ist mein Auge  | 
                       
                    | 
                 
                
                  |   | 
                 
                
                    | 
                  Land/Jahr: SCHWEIZ 2003  
      Regie: Heinz Bütler 
      Darsteller: Dokumentation  
      Drehbuch: Heinz Bütler 
      74 Min. FSK:  | 
                 
                
                  | INHALT: | 
                  
                      
                        
                          Wahrnehmung
                              und Einschätzung des Werks von Ferdinand Hodler
                              (1853-1918) waren immer auch durch Klischees und
                              einzelne Werke mit Ikonen-Status (Tell, Holzfäller, "Hodlerbäumchen")
                              geprägt, die Hodler nicht nur den zweifelhaften
                              Ruhm eines "Nationalmalers" einbrachten,
                              sondern auch dem unvoreingenommenen Blick auf Spannweite
                              und Rang seines Oeuvre im Wege standen.
                            Der
                            Dokumentarfilm 
                            FERDINAND HODLER - DAS HERZ IST
                        MEIN AUGE sucht den   | 
                            | 
                           offenen
                              Blick auf die großen
                              Themen Ferdinand Hodlers: Mensch, Natur, Liebe
                              und Tod. Er ist eine Annäherung an Ferdinand
                              Hodlers Werk und Person, eine Einladung zum Schauen
                              und Staunen, die auch Einblick gibt in Hodlers
                              wenig bekanntes prozesshaftes Denken und Arbeiten
                              von der Themenfindung, den Skizzen und Zeichnungen
                              bis zur letzten Ausformung eines Themas in den
                              Gemälden.  | 
                         
                       
                    | 
                 
                
                  | PREISE: | 
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                  | LINKS: | 
                    http://www.nzzfilm.ch/de/hodler/index.php 
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                    |    Max
                      Ernst - Mein Vagabundieren, meine Unruhe (WA)   | 
                   
                | 
             
            
              |   | 
             
            
                | 
              Land/Jahr: D 1991  
      Regie: Peter Schamoni 
      Darsteller: Dokumentation  
      Drehbuch: Peter Schamoni 
      105 Min. FSK: 6  | 
             
            
              | INHALT: | 
              
                  
                    
                      MAX ERNST.
                          MEIN VAGABUNDIEREN - MEINE UNRUHE, 1991 zum 100. Geburtstag
                          von Max Ernst entstanden, leistet das, was eine Ausstellung
                          nur in begrenztem Umfang bieten kann: Zugang zur Person
                          des Künstlers selbst und authentische Informationen über
                          Zeitgeschichte, Lebensumstände, Menschen, Orte
                          und Landschaften, die sein Werk mitgeprägt haben.
                          Max Ernst selbst erklärt die verschiedenen
                            Phasen seines revolutionären Werkes und lässt
                            die Stationen seines unruhigen Vagabundierens lebendig
                            werden:   | 
                        | 
                      die
                          aufrührerische DADA-Zeit in Köln, die Surrealisten
                          in Paris, der Rückzug in die Provence, die Flucht
                          nach New York, sein Aufenthalt bei den Hopi-Indianern
                          in Arizona und schließlich die Rückkehr
                          nach Europa. Für den Regisseur Peter Schamoni
                          ist die Geschichte von Max Ernst für mehrere Jahrzehnte
                          des 20. Jahrhunderts die Geschichte der europäischen
                          Phantasie.   | 
                     
                   
                | 
             
            
              | PREISE: | 
              Bayerischer Filmpreis 1991 
                Deutscher Filmpreis - Nominierung 1992 
                Montreal Festival International du Film sur L' art: Prize for
                best biography 
                Prädikat: besonders wertvoll | 
             
            
              | LINKS: | 
                http://www.schamoni.de/html/dokumentarfilme_maxernst1.html
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