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Neue Filme der Woche  
Neue Filme Januar 2024 
 
18.01. bis 24.01.
 
Babylon
Becoming Giulia 
Hazard - Vollgas (H4Z4RD )
Knochen und Namen 
Las Vegas
Leere Netze (Empty nets)
Olfas Töchter (Four Daughters/Les Filles d'Olfa)
Poor Things 
Sprich mit mir 
The Palace
Wo die Lüge hinfällt  (Anyone But You)
 
Giselle 21.01.2024)


pfeil links vormonat Januar pfeil rechts nächster monat 04.01. | 11.01. | 18.01. | 25.01. 2024



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   blauer strich als zeichen für filmtitel Babylon
         
  filmplakat  
Genre: Drama Musik
Land/Jahr: UK 1980
Regie: Franco Rosso
Besetzung: David N. Haynes, Trevor Laird, Victor Romero Evans
Drehbuch: Franco Rosso
Min.: 95
Fsk:  
Verleih: Rapid Eye Movies/Real Fiction
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Im Mittelpunkt des Films steht Brindsley Fordes Charakter Blue. Er leitet ein Reggae-Soundsystem mit Sitz im Südwesten Londons (Brixton). Der Film fängt die Sorgen und Nöte junger schwarzer Jugendlicher im unruhigen London der frühen Achtzigerjahre ein.  
   
Rezensionen
 
"The Resurrection of a Controversial U.K. Reggae Movie"  By David Fear Rolling Stone
"Das beste Soundsystem von Brixton"  von Robert Wagner critic.de
"Eine weit entfernte Zeit"  von Doris Kuhn  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Becoming Giulia
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: CH 2022
Regie: Laura Kaehr
Besetzung:  
Drehbuch: Laura Kaehr
Min.: 103
Fsk: 6
Verleih: W-Film
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Giulia Tonelli, 1. Solotänzerin am Opernhaus Zürich, hat die Bühne vermisst. Nach der Geburt ihres Sohnes kehrt sie nach elf Monaten aus dem Mutterschaftsurlaub zurück in den Arbeitsalltag einer professionellen Ballett-Tänzerin. Rücksicht auf Mütter wird kaum genommen, zwischen Proben und Vorführung ist die Zeit knapp, schon für einen Schokoriegel. Doch Giulia will nicht nur den Spagat zwischen Mutter und erstklassiger Ballerina schaffen, sondern auch ihre künstlerische Identität entfalten und anspruchsvollere Rollen im Ballett übernehmen. Bei den Proben, vor und während der Aufführungen und Zuhause am Küchentisch, dreht sich die Kamera mit ihr, beim Finden einer Balance zwischen den anspruchsvollen Welten einer Elite-Ballettkompanie und ihrem neuen Familienleben.  
   
Rezensionen
 
"Grüße vom Beckenboden"  von Christin Odoj   nd
"Ein einfühlsamer Dokumentarfilm"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Tanz! Tanzt! Sonst sind wir verloren"  Von Nora Moschuering  artechock
"Zu Hause auf der Bühne"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Zwischen Professionalität und Privatem"  von Yannick Vollweiler  film-rezensionen.de
"Spagat zwischen Karriere und Mutterschaft"  von Irene Genhart  filmdienst
"Wer sich nicht nur für den Glamour des klassischen Balletts interessiert, sondern auch einen Blick hinter die Kulissen werden möchte, ist in diesem Film goldrichtig"  von Gaby Sikorski    programmkino
     
   
Preise
 
Zürcher Filmfestival: Publikumspreis
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Hazard - Vollgas (H4Z4RD)
         
  filmplakat  
Genre: Action Komödie
Land/Jahr: NL 2022
Regie: Jonas Govaerts
Besetzung: Frank Lammers, Gene Bervoets, Monic Hendrickx, Tim Mielants
Drehbuch: Trent Haaga
Min.: 88
Fsk:  
Verleih: Indeed Film/Drop-Out
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Noah hat die wilden Jahre hinter sich und versucht, sein Leben für Freundin und Tochter zu kalmieren. Als ihn sein verhaltensauffälliger Cousin Carlos bittet, als Fahrer für einen natürlich nur scheinbar harmlosen Botendienst zu fungieren, drückt er das Gaspedal seiner tiefergelegten Edelkarre, Nummernschild H4Z4RD, durch.  
   
Rezensionen
 
"Autoperspektive"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Das Gaspedal durchdrücken – und einfach nur Spaß haben!" Von Lars-Christian Daniels   filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Knochen und Namen
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2023
Regie: Fabian Stumm
Besetzung: Fabian Stumm, Knut Berger, Marie-Lou Sellem, Susie Meyer
Drehbuch: Fabian Stumm
Min.: 104
Fsk: 12
Verleih: Salzgeber
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino
   
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Inhalt    
   
Boris und Jonathan sind seit acht Jahren ein Paar, haben sich aber nicht mehr viel zu sagen. Schauspieler Boris vergräbt sich immer tiefer in die Proben zu einem neuen Film mit der ambitionierten Regisseurin Jeanne und vermischt dabei reale und fiktive Charaktere. Jonathan versucht seine Stimme als Schriftsteller neu zu definieren. Durch die Tage des Ringens um Distanz, Nähe, Vertrauen, Verlangen und Verlustangst geistert Jonathans’ kleine Nichte Josie, die auf eigenwillige Weise versucht, mit dem nahenden Ende ihrer Kindheit umzugehen.  
   
Rezensionen
 
"Eindrückliche Leistungen" von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Rolle und Leben verschmelzen"  von Kira Taszman  filmdienst
"Sein Debüt ist ein kleiner, großartiger Film, und das im besten aller Sinne"  von Jens Balkenborg   epd film
"Die Liebestragödie überzeugt durch verspielte Ideen der einfallsreichen Art"  von Dieter Oßwald  programmkino
"Rührend oder rührselig?"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Sollte man den Ex-Lover in "Knochen und Namen" mitnehmen?"  Von Dieter Oßwald  queer.de
"Letzte Brücken" von Cosima Lutz sissy
"Fabian Stumm würfelt nicht"  von Viktoria Oppenhoff  artechock
"Stimmiges Filmmosaik"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Ein einfühlsamer und humorvoller Ensemblefilm"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Las Vegas
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2023
Regie: Kolja Malik (Und am Ende sind alle allein/2015)
Besetzung: Tim-Fabian Hoffmann, Daniel Roth, Robert Stadlober, Thomas Thieme, Julia Malik, Lana Cooper, Nastassja Kinski, Sven Henninges
Drehbuch: Kolja Malik
Min.: 88
Fsk: 12
Verleih: Farbfilm Verleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Tristan ist ein aufstrebender Modedesigner mit einem beklemmenden familiären Background, aus dem er sich zu lösen versucht. Als er den nachtumwehten Bonvivant Sunny trifft, riecht er das erste Mal den Geruch von Freiheit, Sex und Motoröl. Eine Liebesgeschichte, die wild und beautiful beginnt, wird zu einem rastlosen Trip zwischen Traum und Wirklichkeit.  
   
Rezensionen
 
"Das Melodram erzählt in manchmal betörenden, manchmal verstörenden Bildern"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Moderne Tragödie"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Die Geschichte einer Amour Fou"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"So wie die voraussehbar auseinanderfallende Beziehung gerät auch die Inszenierung zunehmend in einen Zustand entgleisender Erzählstränge"  von Alexandra Wach   filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Leere Netze (Empty nets)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2023
Regie: Behrooz Karamizade
Besetzung: Hamid Reza Abbasi, Sadaf Asgari, Keyvan Mohamadi, Pantea Panahiha
Drehbuch: Behrooz Karamizade
Min.: 98
Fsk: 12
Verleih: Port-au-Prince/24 Bilder
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Amir liebt Narges und Narges liebt Amir. Sie träumen davon, ein gemeinsames Leben aufzubauen, doch als Amir seinen Job verliert, rückt eine Heirat in weite Ferne – zu hoch ist der Brautpreis, den die iranischen Traditionen von ihm verlangen. In der Hoffnung, die Klassenunterschiede mit harter Arbeit überwinden zu können, heuert Amir bei einer ländlichen Fischerei an der rauen Küste des Kaspischen Meeres an und verstrickt sich dort in kriminelle Machenschaften illegaler Kaviar-Wilderei. Zunehmend gerät Amir in einen gefährlichen Sog, der auch die Beziehung zu Narges gefährdet.  
   
Rezensionen
 
"Das Wasser bis zum Hals"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Knochenarbeit für die Liebe"  Von Barbara Schweizerhof  Berliner Morgenpost
"Gedämpfte Töne, schwache Hoffnung"  Von Pamela Jahn  kunst+film
"Schwimme oder versinke!"  von Raimund Gerz   epd film
"Unterwerfung oder Flucht"  von Marius Nobach  filmdienst
"Amir und Narges"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Wie ein Seismograph?"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Beeindruckendes Spielfilmdebüt, das mit unverhohlener Kritik die Zustände im Iran zeigt"  von Gaby Sikorski programmkino
"Ein bitterer, beklemmender Film voll enttäuschter Liebe für das Land Iran und seine Kultur"  Simone Reber, rbbKultur
"In den Fängen der iranischen Kaviar-Mafia" Von Ulf Lepelmeier filmstarts
"Sein in düstere Farben gekleidetes Drama ist ein spannender Genremix, der die Grenzen der Moral verhandelt" Falk Straub
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Olfas Töchter (Four Daughters/Les Filles d'Olfa/بنات ألفة)
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: F/TN/D/SA 2023
Regie: Kaouther Ben Hania
Besetzung:  
Drehbuch: Kaouther Ben Hania
Min.: 107
Fsk: 12
Verleih: Rapid Eye Movies/Real Fiction
Festival: Festival De Cannes  -  Wettbewerb
   
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Inhalt    
   
Das Leben von Olfa, einer Tunesierin und Mutter von vier Töchtern, schwankt zwischen Licht und Schatten. Eines Tages verschwinden ihre beiden ältesten Töchter. Um ihre Abwesenheit im Film zu überbrücken, engagiert Kaouther Ben Hania professionelle Schauspielerinnen und stellt ein außergewöhnliches filmisches Dispositiv auf die Beine, das den Schleier über der Geschichte von Olfa und ihren Töchtern lüften soll. Eine intime Reise voller Hoffnung, Rebellion, Gewalt, Übertragung und Schwesternschaft, die die Grundlagen unserer Gesellschaften hinterfragt.  
   
Rezensionen
 
"Fiktion überholt das Leben"  von Marit Hofmann  nd
"Fact and fiction mix in mother’s heartbreak over Islamic State"  by Peter Bradshaw The Guardian
"Ein sensibler und gleichzeitig fesselnder Film, unkonventionell und voller Überraschungen"  Björn Schneider  programmkino
"Die fehlende oder schützende Distanz"  von Cosima Lutz  filmdienst
"Ein Film als therapeutisches Labor"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Eine spannende Vermischung von Dokumentarischem und Gespieltem"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Die Grenzen der strengen Erziehung"  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Gänsehaut am Schluss"  Von Dörthe Gromes  kunst+film
"Es braucht zwei Olfas"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"In einer gewagten Mischung aus Dokumentarfilm und Reenactment erkundet die tunesische Regisseurin Kaouther Ben Hania den Einfluss des Islamismus auf verschiedene Generationen von Frauen im modernen Tunesien"  Britta Schmeis   epd film
     
   
Preise
 
Filmfestival München: Bester Internationaler Film - Festival De Cannes: Bester Dokumentarfilm (L’Œil d’Or), The Postive Cinema Award, The Citizenship Award, Special Mention François Chalais Prize -
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Poor Things
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: USA/IRE/GB 2023
Regie: Giorgos Lanthimos
Besetzung: Emma Stone, Willem Dafoe, Margaret Qualley, Mark Ruffalo, Christopher Abbott
Drehbuch: Tony McNamara   literarische Vorlage: Alasdair Gray
Min.: 141
Fsk: 16
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Die die unglaubliche Geschichte und fantastische Entwicklung von Bella Baxter (Stone), einer jungen Frau, die vom brillanten und unorthodoxen Wissenschaftler Dr. Godwin Baxter (Willem Dafoe) wieder zum Leben erweckt wurde. Unter Baxters Schutz ist Bella lernbegierig. Hungrig nach der Weltlichkeit, die ihr fehlt, macht sich Bella mit Duncan Wedderburn (Mark Ruffalo), einem aalglatten und ausschweifenden Anwalt, auf den Weg zu einem stürmischen Abenteuer über die Kontinente. Frei von den Vorurteilen ihrer Zeit wächst Bella standhaft in ihrem Ziel, für Gleichheit und Befreiung einzutreten.  
   
Rezensionen
 
"Wenn feministisches Kino, dann so"  Von Jan Küveler  Welt
"Die armen Dinger sind die anderen"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Frankensteins Tochter"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Ein zurechtgerücktes Leben"  von Arabellala Wintermayr  taz
"Emma Stone transfixes in Yorgos Lanthimos’s thrilling carnival of oddness"  By Wendy Ide  The Guardian
"Unfurling the Unusual Costumes of ‘Poor Things"  By Melena Ryzik  The New York Times
"Yórgos Lánthimos fängt da an, wo "Barbie" aufgehört hat" Von Christoph Petersen filmstarts
"Ein delirierend schöner Film mit einer herausragenden Emma Stone in der Hauptrolle"  von Peter Osteried  programmkino
"Frankensteins Tochter" von Dunja Bialas  + "Von einer, die auszog, das Fürchten zu lernen"  von Axel Timo Purr + "In Referenzgewittern"  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Kunstvoll-morbide Rückkehr eines Ausnahme-Regisseurs"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Hey Baby"  von Jakob Dibold   ray
"Emma Stone gibt alles"  von Philipp Stadelmaier  filmdienst
"Becoming Bella Baxter"  von Andreas Köhnemann kino:zeit
"Emma Stone and Yorgos Lanthimos Fly Their Freak Flags in a Delicious Coming-of-Age Story Like No Other"  Guy Lodge
     
   
Preise
 
Venice Film Festival: Golden Lion Best Film, UNIMED Award Yorgos Lanthimos
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Sprich mit mir
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2023
Regie: Janin Halisch
Besetzung: Alina Stiegler, Barbara Philipp, Peter Lohmeyer
Drehbuch: Janin Halisch, Hannah Sioda
Min.: 80
Fsk: 12
Verleih: UCM.ONE
Festival:  
   
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Inhalt    
   
KARO (28) ist frisch getrennt und kämpft mit der nicht vorhandenen Beziehung zu ihrem Vater. Als ihre Mutter MICHAELA (50) mit ihr in den Urlaub nach Rügen fahren will, vermutet Karo wieder eine gescheiterte Männergeschichte dahinter. Was als spontaner Trip beginnt, entpuppt sich schnell als Reise in die Vergangenheit zweier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein können: Michaela will Ablenkung, Karo will Ruhe. Im Hotel angekommen, lernen sie den frisch geschiedenen JOCHEN (60) und seine Teenager Tochter MARIE (16) kennen. Für Michaela ist Jochen ein Urlaubsflirt und für Karo könnte er die Antwort auf all ihre Fragen und Sehnsüchte sein, Marie hingegen der Spiegel einer Jugend, die Karo nie hatte. Mutter und Tochter begreifen schnell, dass der abwesende Vater eine Leerstelle hinterlassen hat, die größer und schmerzhafter ist, als sie dachten. Alte Wunden werden aufgerissen und beide versuchen auf ihre eigene Art und Weise zu heilen und sich aus ihren gefestigten Rollen zu befreien.  
   
Rezensionen
 
"Der Film ist zurückhaltend inszeniert, er lässt den Schauspielern Raum, sich zu entfalten"  von Peter Osteried  programmkino
"Ein beredtes Schweigen"  von Sebastian Seidler  filmdienst
"Auf der Suche nach den eigenen Gefühlen"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Wenn die Mutter mit der Tochter…"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel The Palace
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: IT/PL/CH/F 2023
Regie: Roman Polanski
Besetzung: Oliver Masucci, Fanny Ardant, John Cleese, Bronwyn James, Joaquim De Almeida, Mickey Rourke
Drehbuch: Ewa Piaskowska, Jerzy Skolimowski, Roman Polanski
Min.: 100
Fsk: 12
Verleih: Weltkino
Festival:  
   
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Inhalt    
   
In den Schweizer Alpen, inmitten eines verschneiten Tals, steht ein imposantes Bauwerk mit märchenhafter Atmosphäre. Es ist das Palace Hotel, in dem sich jedes Jahr eine illustre Schar reicher, verwöhnter und lasterhafter Gäste einfindet, um den Jahreswechsel zu feiern. Auch in der Silvesternacht des Jahres 1999 kommen sie aus aller Welt zusammen, um gemeinsam das Ende eines Jahrtausends einzuläuten. Doch die Party in der luxuriösen Residenz nimmt eine unerwartete Wendung.  
   
Rezensionen
 
"Prosit, Weltuntergang!"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Kaviar und Hundehäufchen à volonté"  von Katrin Hillgruber  artechock
"Das Ende der Welt begießen"  von Karsten Essen  filmdienst
"Altmeister Roman Polanski inszeniert betont altmodisch die Turbulenzen einer Millenniumsparty in einem Schweizer Nobelhotel als Gesellschaftssatire – mit prominentem Cast und deutlich abgehangenem Altherrenhumor"  Britta Schmeis   epd film
"Die zu Silvester 1999 spielende groteske Satire wirkt in einem Maße misslungen,
die fast schon wieder bemerkenswert erscheint"  von Michael Meyns  programmkino
"Was Geld mit Menschen macht"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
"Die Einladung zu dieser Party darf getrost abgelehnt werden"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Für diese Silvesterparty lohnt sich das Aufbleiben nicht" Von Christoph Petersen  filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Wo die Lüge hinfällt (Anyone but you)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Will Gluck
Besetzung: Sydney Sweeney, Glen Powell, Alexandra Shipp
Drehbuch: Will Gluck
Min.: 104
Fsk:  
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Bea (SYDNEY SWEENEY) und Ben (GLEN POWELL) wirken wie das perfekte Paar. Aber nach einem tollen ersten Date geschieht etwas, das ihre glühend heiße Anziehungskraft zu Eis erstarren lässt. Doch dann treffen sie unerwartet wieder aufeinander, als beide an einer Hochzeit in Australien teilnehmen. Also tun sie, was jeder reife Erwachsene tun würde: sie geben vor, ein Paar zu sein.  
   
Rezensionen
 
"Kuppeln wie am Bahnhof"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Eine gute ­Besetzung für das längst ­fällige Comeback der RomCom,
allerdings bräuchte es noch ein gutes ­Drehbuch"  von Katharina Grimnitz   epd film
"Lachen muss man bei dieser am Reißbrett entworfenen „RomCom“ nie; dafür stimmt der Fremdschämfaktor" Jörg Taszman
"Aus Lüge wird Liebe"  von Christian Klosz  kino:zeit
"Bühnenhafte Possen und zeitgemäße Dialoge, zarte Gefühle und attraktive, aber zum Slapstick neigende Figuren sorgen für Vergnügen"   von ianka Piringer  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Giselle (21.01.2024)
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: NL 2023
Regie: Isabelle Julien
Besetzung:  
Drehbuch: Isabelle Julien
Min.: 120
Fsk:  
Verleih: Kinostar
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Das junge Bauernmädchen Giselle verliebt sich in Albrecht, einen bereits verlobten Adligen, der seine wahre Identität vor ihr verbirgt. Als sie die Wahrheit erfährt, wird sie verrückt und stirbt. Gegen ihren Willen schließt sich Giselle den Wilis an, den rachsüchtigen Geistern der sitzengelassenen Bräute, die Albrecht dazu verdammen, so lange zu tanzen, bis er vor Erschöpfung stirbt…  
   
Rezensionen
 
     
   
Preise
 
 
   
     



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pfeil links vormonat Januar pfeil rechts nächster monat 04.01. | 11.01. | 18.01. | 25.01. 2024



 
   
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