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Neue Filme der Woche  
Neue Filme Januar 2024 
 
11.01. bis 17.01.
 
15 Jahre 
Animalia (Le Règne Animal)
Baby to go (The Pod Generation)
Im letzten Sommer (L'été dernier)
Mami Wata 
Night to be gone 
Sonntagskind - Die Schriftstellerin Helga Schubert 
The Beekeeper
The Royal Hotel


pfeil links vormonat Januar pfeil rechts nächster monat 04.01. | 11.01. | 18.01. | 25.01. 2024



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   blauer strich als zeichen für filmtitel 15 Jahre
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2023
Regie: Chris Kraus (Die Blumen von gestern/2015)
Besetzung: Hannah Herzsprung, Albrecht Schuch, Hassan Akkouch, Christian Friedel
Drehbuch: Chris Kraus
Min.: 143
Fsk: 12
Verleih: Wild Bunch/Central
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
In ihrer Jugend war die Pianistin Jenny ein musikalisches Wunderkind, doch das Leben meinte es nicht gut mit ihr. Nach 15 Jahren Haft wegen eines Mordes, den sie nicht begangen hat, ist von ihrem Talent nur Wut und Erinnerung geblieben. Als sie nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis im christlichen Glauben Halt sucht, erfährt sie, dass ihre Jugendliebe, einst verantwortlich für ihr Martyrium, unter dem Künstlernamen Gimmiemore ein international gefeierter Star geworden ist. Das überwältigende Bedürfnis nach Rache gefährdet ihre fragile Übereinkunft mit Gott und ihre Beziehung zu einem syrischen Musiker, der Jenny ehrliche Zuwendung und Vertrauen entgegenbringt. In einer zynischen TV-Talent-Show provoziert sie die Wiederbegegnung mit ihrem einstigen Peiniger und Geliebten und es kommt zu einem intimen Duell auf Leben und Tod.  
   
Rezensionen
 
"Piano-Kunst in Putzhandschuhen"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Komposition für Piano und Baseballschläger"   Von Andreas Busche Tagesspiegel
"Man muss „Vier Minuten“ nicht gesehen haben, um von „15 Jahre“ mitgerissen zu werden"  Peter Osteried  programmkino
"Hannah Herzsprung stellt erneut ihr charismatisches Schauspieltalent unter Beweis"  von Bianka Piringer spielfilm.de
"Vergebung und Verschwendung"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Jede kleinste Geste kann für sie zur Provokation werden"  von Anke Sterneborg   epd film
"Hochkultur verrecke!"  Axel Timo Purr  + "Achterbahnfahrt der Gefühle"  Rüdiger Suchsland  artechock
"Heilende Kraft der Musik"  Anke Sterneborg, rbbKultur
"Rache-Drama überzeugt trotz Schwächen"  Von Holger Heiland  kunst+film
"Menschen aus der Vergangenheit"  von Alexandra Wach  filmdienst
"Wiedersehen mit einer kaputten Frau"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Kult-Klavierspielerin Jenny ist zurück – und immer noch sehr, sehr wütend!" Von Gaby Sikorski filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Animalia (Le Règne Animal)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Fantasy
Land/Jahr: F 2023
Regie: Thomas Cailley
Besetzung: Romain Duris, Paul Kircher, Adèle Exarchopoulos, Tom Mercier
Drehbuch: Thomas Cailley, Pauline Munier
Min.: 118
Fsk:  
Verleih: STUDIOCANAL
Festival: Festival De Cannes  -  Un Certain Regard
   
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Inhalt    
   
In einer nahen Zukunft wird die Menschheit von einer rätselhaften Krankheit heimgesucht, die einige Menschen nach und nach in tierähnliche Kreaturen verwandelt. Beim Transfer in ein extra gebautes Zentrum, in welchem versucht werden soll die genetischen Mutationen aufzuhalten, kommt es zu einem Unfall. Angetrieben durch die Angst vor dem Andersartigen bricht offene Feindseligkeit in der örtlichen Gemeinde gegenüber den Kreaturen aus, die sich nach dem Ausbruch in die umliegende Wildnis zurückgezogen haben. Darunter auch die Mutter des 16-jährigen Émile (Paul Kircher), der sich zusammen mit seinem Vater François (Romain Duris) auf die verzweifelte Suche nach ihr begibt. Während François an der Vergangenheit festhält, bemerkt Émile erste Mutationen an seinem eigenen Körper…  
   
Rezensionen
 
"Epidemie der Mischwesen"  von Florian Schmid   nd
"Vielschichtiger, endzeitlicher und großartig gespielter Fantasy-Horror-Abenteuer-Mix"  Björn Schneider  spielfilm.de
"Das menschliche Tier"  von von Teresa Vena  kino:zeit
"Der Film und seine Hybriden ­sehen gut aus, mehr noch: glaubwürdig"  von Tim Abel  epd film
"Der Horror des neuen Körpers"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Der Wolfsjunge"  von Wolfgang Lasinger  artechock
"Anspruchsvolle Mischung aus Coming-of-Age-Drama und Fantasyfilm"  von Lucas Barwenczik  filmdienst
"Entdecke das Tier in dir" Von Lutz Granert filmstarts
     
   
Preise
 
Sitges - Catalonian International Film Festival: Official Fantàstic Competition Best Special Effects
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Baby to go (The Pod Generation)
         
  filmplakat  
Genre: Sci Fi Drama Komödie
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Sophie Barthes (Madame Bovary/2014)
Besetzung: Emilia Clarke, Chiwetel Ejiofor, Rosalie Craig, Vinette Robinson
Drehbuch: Sophie Barthes
Min.: 111
Fsk:  
Verleih: Splendid/24 Bilder
Festival: Sundance Film Festival
   
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Inhalt    
   
Rachel (Emilia Clarke) und Alvy (Chiwetel Ejiofor) leben in einem hochmodernen New Yorker Appartement in einer nicht allzu fernen Zukunft. Technologischer Komfort ist allgegenwärtig, die Natur eher Störfaktor. Mit süßlicher, aber resoluter Stimme organisieren künstliche Intelligenzen den Alltag. Keine Stimmungsschwankung entgeht dem wachsamen dritten Auge. Während Rachel als aufstrebende Managerin eines Tech-Unternehmens in der smarten Welt bestens zurechtkommt, kämpft ihr Mann Alvy als Biologe unermüdlich um den Erhalt und die Wertschätzung der immer nebensächlicher werdenden Natur. Das Glück des Pärchens wird auf die Probe gestellt, als Rachel einen der heiß begehrten Plätze im angesagten Geburtszentrum ergattert.

Der perfekte Weg, auf unkomplizierte und bequeme Weise ein Baby körperfremd auszutragen, ohne die Karriere unterbrechen oder die Strapazen einer Schwangerschaft durchleben zu müssen. Doch Alvy versucht weiter hartnäckig, seine Frau vom natürlichen Weg zu überzeugen – und verliert. Ihr Baby wächst und gedeiht im technologisch hochgerüsteten und mit digitaler Nabelschnur versehenem Brutkasten, dem Pod. Doch die perfekte Reproduktion hinterlässt Spuren. Rachel und Alvy geraten in eine immer groteskere Dynamik, die ihnen die wichtigste Entscheidung ihres Lebens abverlangt.
 
   
Rezensionen
 
"Wo Männer Kinder austragen können"  Von Marie-Luise Goldmann   Welt
"Plastik Fantastik"  von Christin Odoj  nd
"Schöne Zukunft oder dystopischer Grusel?"  von Dietmar Kanthak   epd film
"Eine sanfte schöne neue Welt"  von Irene Genhart  filmdienst
"Das Kind aus dem Ei"  von Janick Nolting  kino:zeit
"Geschlechterdifferenz endlich einebnen"  Von Renée-Maria Richter  kunst+film
"Ein futuristischer Schwangerschaftstrip, bei dem man sich vor Kichern kringelt"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Ein Leben für die Technologie"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Black Mirror" ohne Biss" Von Oliver Kube  filmstarts
"Man könnte „The Pod Generation“ auch als eine überlange Folge der Netflix-Serie „Black Mirror“ sehen"  von Peter Osteried
"Emilia Clarke and Chiwetel Ejiofor Anchor a Winning Sci-Fi Satire of Pregnancy Gone Dystopian"  by Owen Gleiberman variety
     
   
Preise
 
Sundance Film Festival: Alfred P. Sloan Feature Film Prize
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Im letzten Sommer (L'été dernier)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2023
Regie: Catherine Breillat (Abus de faiblesse/2013)
Besetzung: Léa Drucker, Samuel Kircher, Olivier Rabourdin, Clotilde Courau
Drehbuch: Pascal Bonitzer, Catherine Breillat, Maren Louise Käehne
Min.: 104
Fsk: 16
Verleih: Alamode Film/Filmagentinnen
Festival: Festival De Cannes  -  Wettbewerb
   
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Inhalt    
   
Anne ist eine brillante Anwältin, die sich um minderjährige Missbrauchsopfer und Jugendliche in Schwierigkeiten kümmert. Gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Pierre und den beiden adoptierten Töchtern führt sie ein harmonisches Familienleben in einer Villa am Rand von Paris. Doch als Théo, Pierres 17-jähriger Sohn aus einer früheren Ehe, bei ihnen einzieht, gerät das Idyll schnell ins Wanken. Denn Anne und der rebellische Teenager fühlen sich zueinander hingezogen – obwohl sie wissen, dass es nicht sein darf. Schon nach kurzer Zeit entspinnt sich eine leidenschaftliche Affäre, die nicht nur ihre Familie, sondern auch ihre Karriere fundamental gefährdet.  
   
Rezensionen
 
"Anatomie einer Sehnsucht"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Die Psychologie im Zentrum"  Carsten Beyer, rbbKultur
"Das Drängen in die Abwärtsspirale"  von Bianca Jasmina Rauch  kino:zeit
"Inmitten von lauter „Normopathen“  von Michael Kienzl  filmdienst
"Die Freizügigkeit ist dem Wandel unterworfen; sie vollzieht sich in Wellen"   von Gerhard Middin  epd film
"Die liebe Stiefmutter"  Rüdiger Suchsland  artechock
"Die Geschichte einer Tabu-Beziehung"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Ein Skandalfilm!?" Von Michael Meyns  filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Mami Wata
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: NIGERIA 2023
Regie: C. J. «Fiery» Obasi
Besetzung: Rita Edochie, Uzomaka Aniunoh, Evelyne Ily, Emeka Amakeze
Drehbuch: C. J. «Fiery» Obasi
Min.: 107
Fsk: 12
Verleih: Cinemalovers e.V.
Festival: Sundance Film Festival
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
yi ist ein kleines Dorf am Golf von Guinea. Abgeschnitten von der Aussenwelt, leben die Menschen tief in der eigenen Kultur verwurzelt. Stolz tragen sie ihr leuchtend weisses Make-up und ehren die Göttin Mami Wata, die ihnen Schutz und Glück bringen soll. Der Name des Wassergeists stammt aus dem Pidgin-Englisch, steht für «Mutter des Wassers » und hat sich sogar in der Karibik auf der anderen Seite des Atlantiks erhalten. Ihren eigenen Reichtum vertrauen die Menschen Mama Efe an, die als Vermittlerin für die Gottheit auf Erden amtet. Als die Zeit kommt, in der eine ihrer Töchter aktiv werden soll, treten Spannungen in der Familie auf. Und als ein Bub stirbt, werden Mama Efes Kräfte und die Existenz der Göttin in Frage gestellt.  
   
Rezensionen
 
"Die Mutter des Wassers"  von Fabian Tietke  taz
"Märchen von der Wassergöttin"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Angriff auf die Göttin des Meeres"  von Inga Dreyer   nd
"Arresting, stripped-down Nigerian parable of water and power"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Spielerisch zwischen den Zeiten"  von Esther Buss  filmdienst
"Spannende Mythologie"  von Simon Zimmermann  ilm-rezensionen.de/
"Nigeria’s Stark Black-and-White Oscar Entry Weaves Bewitching Fable with Haunting Images"  By Murtada Elfadl  variety
"Vexierspiel aus Licht + Dunkelheit"  Von Bela Akunin  kunst+film
"Wassergöttin droht Untergang"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
     
   
Preise
 
Sundance Film Festival: World Cinema Dramatic Special Jury Award for Cinematography Special Jury Prize - FESPACO 2023, Ouaga – Burkina Faso: PRIX DE LA CRITIQUE Paulin Vieyra (African Critics Award) MEILLEURE IMAGE Cinematography Award) MEILLEUR DÉCOR Set Design Award
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Night o be gone
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2019
Regie: Loren Marsh
Besetzung: Omer Cisse, Daniel Arthur Fischer, Christian Harting
Drehbuch: Loren Marsh
Min.: 89
Fsk:  
Verleih: Lothar Herzog Film
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Omer und Carine sind ein Betrügerpaar, das sich am Billardtisch herumtreibt, um schnell Geld zu verdienen. Beide fliehen vor ihrer Vergangenheit, die sie noch immer verfolgt: Omer als afrikanischer Flüchtling, Carine als Französin, deren Leben von Drogen geprägt war. Als die beiden in Berlin ankommen, fordert Omer den berüchtigten Pool-Gauner, den Sultan, zu einem nächtlichen Showdown heraus, der ihnen beiden endlich genug Geld einbringen könnte, um weiterzumachen. Aber am Ende werden sie selbst in die Enge getrieben, was sie dazu zwingt, ihre Pläne zu überdenken – und was sie einander bedeuten. Basierend auf einer wahren Geschichte. „Night to be Gone“ ist ein zeitgemäßes Porträt von Einwanderung und Rassismus im heutigen Deutschland, das die Tropen des Film-Noir-Genres nutzt, um die Versuche eines afrikanischen Pool-Hustlers zu untersuchen, sich an einem kalten und unwillkommenen Ort ein besseres Leben zu ermöglichen und vielleicht die Liebe zu finden .  
   
Rezensionen
 
"Für wenig Geld, aber mit viel Herzblut und Engagement"   von Michael Meyns  programmkino
"Stimmungsvolles Schwarz-weiß-Drama um zwei Billardspieler"  von Ulrich Kriest  filmdienst
"In Berliner Hinterzimmern"  von Lukas Hoffmann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Sonntagskind - Die Schriftstellerin Helga Schubert
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: JÖRG HERRMANN
Besetzung:  
Drehbuch: JÖRG HERRMANN
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: déjà-vu film UG
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Die Wiederentdeckung einer Jahrhundertautorin: Helga Schubert. Im zweiten Anlauf im Alter von 80 Jahren mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet. Literatin, Poetin, Chronistin. Irgendwo im Nirgendwo zwischen Schwerin und Wismar lebt die 83-jährige Helga Schubert, pflegt ihren 95-jährigen kranken Ehemann, den ehemaligen Psychologieprofessor und Maler Johannes Helm und schreibt, wie in den vergangenen Jahrzehnten, jeden Tag an ihren Geschichten. Von hier aus bricht sie, so oft es möglich ist, auf zu Lesungen, Vorträgen und Empfängen, denn seit dem Gewinn des Bachmannpreises im ersten Coronasommer 2020 ist sie wieder eine gefragte Person des öffentlichen Lebens.  
   
Rezensionen
 
"Shooting Star mit 80 Jahren"  von Viktoria Oppenhoff  artechock
"Ihr Leben in Geschichten"   von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Ein faszinierendes Porträt des privaten und beruflichen Werdegangs von Helga Schubert"  Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Eine schwierige Mutter-Beziehung"   von Esther Buss  filmdienst
"Eine Künstlerin blickt zurück"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Sonntagskind – Die Schriftstellerin Helga Schubert“ ein sehenswertes, vielschichtiges Porträt widmet"  Michael Meyns
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel The Beekeeper
         
  filmplakat  
Genre: Action
Land/Jahr: USA 2023
Regie: David Ayer (The Tax Collector/2020)
Besetzung: Jason Statham, Josh Hutcherson, Minnie Driver, Jeremy Irons
Drehbuch: Kurt Wimmer
Min.: 105
Fsk: 18
Verleih: LEONINE
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der gnadenlose Rachefeldzug eines Mannes zu einer nationalen Angelegenheit, nachdem sich herausstellt, dass er ein ehemaliger Mitarbeiter einer mächtigen und geheimen Organisation namens „Beekeepers“ ist.  
   
Rezensionen
 
"Jason Statham gegen den Enkeltrick"  von Markus Fiedler  kino:zeit
"Ein Mann kämpft gegen die Welt"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Mit bloßen Händen"  von Doris Kuhn  filmdienst
"Ein Mann sieht immer noch rot"  Von: Marc Hairapetian  Frankfurter Rundschau
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel The Royal Hotel
         
  filmplakat  
Genre: Thriller
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Kitty Green
Besetzung: Julia Garner, Jessica Henwick, Hugo Weaving
Drehbuch: Kitty Green, Oscar Redding
Min.: 91
Fsk: 16
Verleih: The Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Hanna und Liv nehmen einen Job in einer abgelegenen australischen Kneipe an, um sich etwas Geld dazuzuverdienen, und sehen sich mit einer Gruppe von widerspenstigen Einheimischen konfrontiert.  
   
Rezensionen
 
"Lauern auf die Eskalation" von Tobias Obermeier  taz
"Nerve-shredding outback thriller"  By Wendy Ide  The Guardian
"Don’t Go Down (Under)"   von Andreas Köhnemann kino:zeit
"Der beiläufige Sexismus"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Ambivalent und intensiv"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Höllentrip ins Land der besoffenen Kerle" Von Gaby Sikorski  filmstarts
"Bad Times With the Barflies in Kitty Green’s Genre Take on Toxic Male Behavior"  By Amy Nicholson  variety
"Lustig anzusehen ist das freilich nicht, spielt Green doch mit den Zuschauererwartungen
und den Konventionen des Exploitation-Kinos."  von Alexandra Seitz  epd film
     
   
Preise
 
San Sebastián International Film Festival: RTVE-Otra Mirada Award  - Cinéfest Sudbury: Outstanding International Feature Film Award
   
     

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pfeil links vormonat Januar pfeil rechts nächster monat 04.01. | 11.01. | 18.01. | 25.01. 2024



 
   
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