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Neue Filme Oktober 2023  




bild neue filme  
05.10. bis 11.10.2023
 
Harry und Sally (03.10.2023
 
Blue Jean 
Catch the Killer 
Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen 
Das Tier im Dschungel  (Le Bête dans la jungle)
Der Exorzist: Bekenntnis (Exorcist, The: Believer)
Eren
Freelance
Gernstls Reisen - Auf der Suche nach Irgendwas 
The Lost King
Total Trust 


pfeil links vormonat Oktober pfeil rechts nächster monat 05.10. | 12.10. | 19.10. | 26.10. 2023



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  blauer strich als zeichen für filmtitel Harry und Sally  / WA 4K-Restaurierung  (03.10.2023) (When Harry Met Sally… )
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Romanze
Land/Jahr: USA 1989
Regie: Rob Reiner
Darsteller/innen: Billy Crystal, Meg Ryan, Carrie Fisher
Drehbuch: Nora Ephron
Min.: 96
Fsk: 16
Verleih: Capelight Pictures/Central
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Männer und Frauen können keine Freunde sein, da ihnen immer der Sex dazwischenkommt. Über den Wahrheitsgehalt dieser These streiten sich die College-Absolventen Harry (Billy Crystal) und Sally (Meg Ryan), die sich gerade erst kennengelernt haben, während einer 18-stündigen Autofahrt nach New York. Am Ziel angekommen, trennen sich ihre Wege. Als sie sich zehn Jahre und zwei gescheiterte Partnerschaften später zufällig in einem Buchladen wieder treffen. Die beiden beschließen, nun den Gegenbeweis anzutreten, und werden entgegen allen Erwartungen beste Freunde – doch die rein platonische Beziehung aufrechtzuerhalten, fällt den beiden zunehmend schwerer …  
   
Kritiken
 
"Ein äußerst cleverer Spaß, der auch heute noch vollauf überzeugt"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Blue Jean
         
 

filmplakat

 
Genre: Drama
Land/Jahr: UK 2022
Regie: Georgia Oakley
Darsteller/innen: Ben Kingsley, Barbara Sukowa, Rupert Graves, Christopher Briney
Drehbuch: Georgia Oakley
Min.: 97
Fsk: 16
Verleih: Salzgeber
Festival: Internationalen Filmfestspielen in Venedig
   
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Inhalt    
   
England, 1988. Die Sportlehrerin Jean sieht sich zu einem Doppelleben gezwungen: Margaret Thatcher hat mit ihrer konservativen Parlamentsmehrheit gerade Section 28 verabschiedet – ein homophobes Gesetz, das „die Förderung von Homosexualität“ verbietet. Deswegen darf in der Schule niemand wissen, dass Jean lesbisch ist – andernfalls könnte sie ihren Job verlieren. Ihre kämpferische Partnerin Vic unterstützt sie zwar, würde sich aber etwas mehr Mut von Jean wünschen. An den Wochenenden tauchen sie zusammen in das queere Nachtleben Newcastles ein. Als Jean in einer Lesben-Bar einer ihrer Schülerinnen begegnet, muss sie eine schwerwiegende Entscheidung treffen…  
   
Kritiken
 
"Scham und Schmerz"  von Arabella Wintermayr  taz
"Als England noch ein Anti-Homopropaganda-Gesetz hatte"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Watchable section 28 drama makes its point"   by Peter Bradshaw  The Guardian
"Reh im Scheinwerferlicht" von Merle Gronewald   sissy
"Einfühlsam, ohne dabei die Augen für die Brutalitäten zu verschließen"  von Britta Schmeis  epd film
"Ein kämpferischer Film"  von Sebastian Seidler  filmdienst
"Herausragenden Hauptdarstellerin Rosy McEwen"  von Michael Meyns   programmkino
"Wir gegen Maggie"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Selbstbewusstes Debüt"  Von Pamela Jahn  kunst+film
"Friday I'm in Love: Flucht ins Wochenende"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Selbstfindung im Schatten der "Homo-Panik" Von Thorsten Hanisch  filmdienst
"Blue Jean taucht mit seinem kompletten Look-and-feel in den Zeitgeist der 1980er Jahre Großbritanniens ein, seine Botschaft reicht allerdings darüber hinaus"  von Lea Gronenberg   filmlöwin
     
   
Preise
 
Filmfestival Venedig: Publikumspreis der Sektion Giornate degli Autori.- British Independent Film Award - Seville European Film Festival: Women in Focus Award - Belfast Film Festival: Jury Preis - Thessaloniki Film Festival: Best Actress International Competition - LesGaiCineMad, Madrid International LGBT Film Festival: Audience Award, Jury Prize: BestFilm und Best Sreenplay
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Catch The Killer (To Catch A Killer)
         
  filmplakat  
Genre: Thriller
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Damián Szifron
Darsteller/innen: Shailene Woodley, Ben Mendelsohn, Jovan Adepo, Ralph Ineson
Drehbuch: Damián Szifron, Jonathan Wakeham
Min.: 118
Fsk: 16
Verleih: Tobis
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Silvesternacht in Baltimore. Es herrscht ausgelassene Stimmung, bis Schüsse durch die Nacht hallen. Kurze Zeit später sind 29 Menschen tot. Schnell steht fest, ein Sniper muss der Täter sein. Doch er hinterlässt keinerlei Spuren. Die junge Polizistin Eleanor hat eine Vermutung und wird vom FBI auf den Fall angesetzt. Da schlägt der Täter erneut zu... Nach dem Überraschungserfolg WILD TALES inszeniert Regisseur Damián Szifron mit CATCH THE KILLER einen Psychothriller, bei dem einem der Atem stockt. Shailene Woodley glänzt in ihrer Rolle als junge Polizistin, die einst vom FBI abgelehnt wurde. CATCH THE KILLER ist Hochspannung pur und lässt das Kinopublikum bis zur letzten Sekunde mitfiebern!  
   
Kritiken
 
"Ein Serienkiller-Thriller, der einen frösteln macht"  von Falk Straub  spielfilm.de
"An der Welt zerbrechen"  von Sarah Stutte  kino:zeit
"Angenehm ruhig und stimmungsvoll"  von Anke Sterneborg epd film
"Mehr "Schweigen der Lämmer" als modernes Genre-Kino!" Von Oliver Kube filmstarts
"Ein hochspannender Serienkillerthriller mit einem hochwertigen Ensemble"  von Antje Wessels   wessels-filmkritik.com
"Ein Thriller voll wütender Kritik"  von Adrian Gmelch  .film-rezensionen.de
"Durch Selbsthass zum Fahndungserfolg"  Christine Deggau, rbbKultur
"Lupenreines Genrekino klassischen Zuschnitts"  von Jörg Schiffauer |  ray
"Erfahrener Ermittler und Polizistin mit Intuition"  von Sebastian Seidler  filmdienst
"Große Begeisterung lässt sich dem Publikum so natürlich nicht entlocken. Andererseits muss und kann nicht jeder Film neue Maßstäbe setzen"   von  Christopher Diekhaus    programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

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  Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Johannes Honsell
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Johannes Honsell
Min.: 92
Fsk:  
Verleih: MFA/Filmagentinnen
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Checker Tobi hat eine geheimnisvolle Schatzkiste bekommen. Doch die Kiste ist verschlossen, und nur eine Person hat den Schlüssel: Marina – Weltumseglerin und Tobis beste Freundin aus Kindertagen. Aber wo steckt sie? Mit der Suche nach ihr beginnt auch Tobis neuestes Abenteuer. Die Reise führt ihn nach Vietnam in die größte Höhle der Welt, in die berühmte Halong-Bucht mit ihren tausenden Karstinseln, über das stürmische südchinesische Meer, zu Pferde-Hirten in der mongolischen Steppe und zu Indigenen im Amazonas-Regenwald Brasiliens. Immer mit einem Ziel vor Augen: Das Rätsel der Schatzkiste zu lösen und die mysteriösen fliegenden Flüsse zu finden.  
   
Kritiken
 
"Der Mann, der die Welt verstehen will"  Von Peter Praschl   Welt
"Auf Schnitzeljagd"  von Christel Strobel  artechock
"Entdecken und Staunen"  von Verena Schmöller  kino:zeit
"Die Luft als Lebenselixier"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Rückkehr des Kinderhelden"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/ 
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Das Tier im Dschungel (Le Bête dans la jungle)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: F/BEL/A 2023
Regie: Patric Chiha (Si c'était de l'amour/2020)
Darsteller/innen: Anaïs Demoustier, Tom Mercier, Béatrice Dalle, Martin Vischer, Sophie Demeyer, Pedro Cabanas, Mara Taquin, Bachir Tlili
Drehbuch: Patric Chiha, Axelle Ropert, Jihane Chouaib
Min.: 103
Fsk: 12
Verleih: Grandfilm
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
   
Inhalt    
   
Frei nach einer Kurzgeschichte von Henry James erzählt DAS TIER IM DSCHUNGEL die Geschichte von May und John, die gemeinsam über 20 Jahre lang in einem Nachtclub einem geheimnisvollen, unbekannten Ereignis entgegenfiebern. Von 1979 bis 2004: von Disco zu Techno. Erzählt wird die Geschichte einer Liebe, die Geschichte einer Besessenheit. Das große Unbekannte wird sich schließlich manifestieren, allerdings weitaus tragischer als erwartet …  
   
Kritiken
 
"Der Dancefloor im Rhythmus der reinen Gegenwart"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Lebensvermeidung im Wechsel der Disco-Moden"   von Gerhard Midding  epd film
"Im Rausch der Nächte"  von Marius Nobach   filmdienst
"Betörendes Disco-Kino" Von Jochen Werner   filmstarts
"Saturday Night Fever (Dream)"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Die maximale Gegenwart feiern"  von Anne Küper   critic.de
"Warten auf das Leben"  von: Henning Koch  berliner-filmfestivals.de
"Viele Fragen für 100 Film-Minuten in der Disco"   von Gaby Sikorski  programmkino
"Eine interessante Literaturverfilmung mit schönen Details und einem hingebungsvollen Ensemble" Andreas Köhnemann
     
   
Preise
 
Diagonale, Austria: Diagonale Costume Design Award
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Der Exorzist: Bekenntnis (Exorcist, The: Believer)
         
  filmplakat  
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 2023
Regie: David Gordon Green
Darsteller/innen: Jennifer Nettles Ellen Burstyn Ann Dowd Leslie Odom Jr. E.J. Bonilla
Drehbuch: David Gordon Green, Peter Sattler
Min.: 111
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Seit dem Tod seiner Frau vor zwölf Jahren zieht Victor Fielding die gemeinsame Tochter Angela allein groß. Als Angela mit ihrer Freundin Katherine nach tagelangem Verschwinden im Wald zurückkehrt, ohne sich an irgendetwas erinnern zu können, wird eine Kettenreaktion in Gang gesetzt, die Victor zwingt, sich dem abgrundtief Bösen zu stellen.  
   
Kritiken
 
"Doppelt schockt besser!?" Von Christoph Petersen filmstarts
"Direkt ans Original angedockt"   von Karsten Munt  filmdienst
"Höllisch leerer Budenzauber"  von Sebastian Seidler  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Eren
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Maria Binder (Trans* But - Fragments of Identity/2015)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Maria Binder
Min.: 95
Fsk:  
Verleih: Film Five
Festival:  
   
  roter unterschstrich als zeichen für link http://erenfilm.com/
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
   
Termine: Eren – mit Gast um 20:30   
FSK Kino Segitzdamm 2 – 10969 Berlin – Tel 030 6142464
       
 
   
Inhalt    
   
EREN porträtiert die Anwältin und Menschenrechtsverteidigerin Eren Keskin. Eine Frau, die seit über 30 Jahren unbeirrt für Grundrechte und Frieden in der Türkei kämpft. Sie ist eine der wichtigsten Akteur*innen und Kläger*innen für die Rechte von Frauen, LGBTIQ* und Minderheiten; engagiert setzt sie sich gegen Folter und sexualisierte Gewalt ein. Ihr ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit kennt keine Tabus und rüttelt an den Grundfesten des türkischen Staates. Dafür wird Eren Keskin mit absurden Anklagen zur Staatfeindin erklärt. und muss sich selbst verteidigen. In mehr als hundert Strafverfahren droht ihr eine lebenslange Haftstrafe. Seitdem lebt sie in einem Schwebezustand, denn sie weiß nicht, wie viel Zeit ihr noch in Freiheit bleibt. Jeden Augenblick könnte sie für immer hinter Gittern verschwinden.  
   
Kritiken
 
"Istanbuls mutige Anwältin"  von Bianka Piringer   kino:zeit
"Ein bewegender Dokumentarfilm" von Falk Straub  spielfilm.de
"Eine Langzeit-Begleitung"  von Esther Buss  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Freelance
         
  filmplakat  
Genre: Action Komödie
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Pierre Morel
Darsteller/innen: John Cena, Alison Brie, Juan Pablo Raba, Alice Eve, Christian Slater
Drehbuch: Jacob Lentz
Min.: 109
Fsk: 12
Verleih: Splendid Film
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der ehemalige Special Forces-Soldat Mason Pettits (John Cena) langweilt sich in seinem Job in einer mittelmäßigen Anwaltskanzlei und seinem Alltag als Familienvater zu Tode. Als sein alter Militärkumpel und Chef einer dubiosen privaten Sicherheitsfirma (Christian Slater) ihm einen Job als Bodyguard für die preisgekrönte Journalistin Claire Wellington (Alison Brie) anbietet, zögert er keine Sekunde und nimmt den Auftrag an. Der lautet: Er soll Claire auf ihrer Reise in das südamerikanische Land Paldonien beschützen, wo sie als erste Journalistin überhaupt den berühmt-berüchtigten Diktator Juan Arturo Venegas (Juan Pablo Raba) für ein Interview treffen soll. Doch das Interview wird unverhofft von einem Militärputsch unterbrochen, und Claire und ihr Bodyguard müssen zusammen mit einem verrückten Diktator in den Dschungel fliehen...  
   
Kritiken
 
"Wo ist bloß die "Taken"-Power abgeblieben?" Von Christoph Petersen   filmstarts
"Bleihaltige Schießereien und einige deftige, gelungen inszenierte Prügelszenen allein sind nicht genug"  Björn Schneider
"Zu wenig draus gemacht"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/ 
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Gernstls Reisen - Auf der Suche nach Irgendwas
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Franz X. Gernstl und Jonas Gernstl
Darsteller/innen: Franz X. Gernstl, HP Fischer, Stefan Ravasz
Drehbuch: Franz X. Gernstl und Jonas Gernstl
Min.: 92
Fsk:  
Verleih: Alpenrepublik GmbH Filmverleih
Festival: Filmfest München 2023
   
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Inhalt    
   
Drei Freunde, ein Bus, hunderte Geschichten: Seit 1983 fährt Franz Gernstl mit seinen Kompagnons HP Fischer und Stefan Ravasz durch die Welt, immer auf der Suche nach ... ja, was eigentlich? Das wissen sie selbst nicht so genau, sie lassen sich überraschen. Der Zufall entscheidet, wem sie begegnen. Im Laufe der vier Jahrzehnte haben sie schräge Typen kennengelernt, mutige Frauen, Eigenbrötler, Alltagsphilosophen und Lebenskünstlerinnen. Und sich von ihnen erzählen lassen, was sie glücklich macht. Garniert wird „Gernstls Reisen – Auf der Suche nach irgendwas“ mit einem Blick hinter die Kulissen: Die Filmemacher verraten, wie ihre Dokumentationen entstehen, worüber sie sich in die Haare kriegen und was sie auf ihren Reisen übers Leben herausgefunden haben.  
   
Kritiken
 
"Ein gelungener Rückblick auf 40 Jahre eines beliebten Fernsehformats mit spannenden Höhepunkten und ergreifenden Wiederbegegnungen"  von  Andreas Köhnemann   spielfilm.de
"Franz Xaver Gernstl quatscht Leute an – und filmt dabei"  von Manfred Riepe epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel The Lost King
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: UK 2023
Regie: Stephen Frears (Victoria & Abdul/2017)
Darsteller/innen: Sally Hawkins, Steve Coogan, Harry Lloyd
Drehbuch: Steve Coogan, Jeff Pope
Min.: 108
Fsk: 6
Verleih: X Verleih/Warner Bros.
Festival: Toronto International Film Festival
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer engl.
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Inhalt    
   
Kennt ihr das, wenn ein großes Problem ganz klein anfängt? Der Franz kennt das gut, unser Held, der etwas klein geratene Bub aus Wien, inzwischen schon zehn Jahre alt. Seine beste Freundin, die Gabi, streitet sich nämlich ununterbrochen mit seinem besPhilippa (Sally Hawkins) hat es nicht leicht: In ihrem Agenturjob wird sie ständig übersehen, ihre Söhne gehen langsam eigene Wege und sie steckt mitten in der Scheidung von John (Steve Coogan), mit dem sie sich eigentlich ganz gut versteht. Nach einem Theaterbesuch entwickelt sie eine Faszination für König Richard III. und setzt sich zum Ziel, seine verschollenen sterblichen Überreste zu finden. Sie will nicht wahrhaben, dass der umstrittene Monarch wirklich ein so verachtenswertes Monster war, wie ihn Shakespeare darstellte. Ihre Suche ist der Ausgangspunkt für eine abenteuerliche Reise, auf der die unscheinbare Philippa gegen große Widerstände ihrer Intuition folgt und es mit angesehenen Historikern aufnimmt, um der Welt die wahre Geschichte von Richard III. zu erzählen.  
   
Kritiken
 
"Eine Hobby-Historikerin widerlegt Shakespeare"   Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
"Königin der Königsforscher"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Frears and Coogan’s Richard III excavation story rewrites its own history"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"Traum-Verwirklichung im besten Sinne"   Von Renée-Maria Richter,  kunst+film
"Wohlfühlkino mit der wie immer tollen Sally Hawkins" Von Ulf Lepelmeier filmstarts
"Die Frau, die Richard III findet"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Sally Hawkins Has One of Her Greatest Roles as the Amateur Historian Who Found Richard III" by Owen Gleiberman  variety
"Die wahre Geschichte einer unglaublichen Suche"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Englischer Charme und allzu eindeutige Antagonismen"  von Tim Abele epd film
"Ein solides Biopic mit kleinen Schwächen gegen Ende"  von Christian Klosz  spielfilm.de
"Eng an den Fakten"  Carsten Beyer, rbbKultur
"Auf historischer Spurensuche"  Kirsten Liese   ray
"Die inszenierte Wahrheit"   von Axel Timo Purr  artechock
"Eine fesselnde Geschichte"  von Jörg Gerle  filmdienst
"Auf Leichtigkeit sowie Humor der britischen Art"  von Dieter Oßwald  programmkino
     
   
Preise
 
Newport Beach Film Festival 2022: bester Spielfilm
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Total Trust
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/NL 2023
Regie: Jialing Zhang (One Child Nation / 2019)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Jialing Zhang
Min.: 97
Fsk: 6
Verleih: Piffl Medien GmbH
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die digitalen Möglichkeiten sozialer Kontrolle in China haben zu einem noch nie da gewesenen Maß staatlicher Überwachung geführt. Durch Selbstzensur oder durch das Ausspionieren der Nachbarn - die Überwachung erfasst nicht nur die von der Regierung als Bedrohung empfundenen Personen, sondern immer mehr und immer totaler auch den Normalbürger: Ob man Blumen kauft, sein Kind zur Schule bringt oder nachts den Müll rausbringt. Big Data und digitale Technologien werden bereits als Waffen eingesetzt, um Freiheiten zu beschneiden. Schritt für Schritt verändert sich so das soziale und politische Verhalten der Chinesen. Mit dem Dokumentarfilm „Total Trust“ gelingt der in den USA lebenden chinesischen Filmemacherin Jialing Zhang ein exklusiver und bislang noch nie möglich gewesener intimer Einblick in das Innere Chinas. Sie erzählt eine zutiefst beunruhigende Geschichte über Technologie, (Selbst-)Zensur und Machtmissbrauch.  
   
Kritiken
 
"Vertrauen ist gut, Kontrolle besser"  Von Fabian Tietke  Tagesspiegel
"Drakonische Strafen"  von Silvia Hallensleben   taz
"Totale Überwachung wie bei Orwell"  von Reinhard Kleber  artechock
"Kafkaesker Alptraum"  Von Eric Mandel,  kunst+film
"Chinas System sozialer Kontrolle"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Auf bislang selten gesehene Weise macht er jedoch die bedrückende Atmosphäre
in diesem totalitären System spürbar"  von Manfred Riepe   epd film
 
     
   
Preise
 
 
   
     

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pfeil links vormonat Oktober pfeil rechts nächster monat 05.10. | 12.10. | 19.10. | 26.10. 2023


 
   
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