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Neue Filme Oktober 2022  




 
06.10. bis 12.10.2022
 
Reservoir Dogs (04.10.2022
 
Alles über Martin Suter. Ausser die Wahrheit 
Drop Out - Nippelsuse schlägt zurück  (WA) 
Horizont (L'Horizon )
Igor Levit. No Fear 
In einem Land, das es nicht mehr gibt 
Kim bu aile? 
Mascarpone (Maschile singolare)
Me, We 
Mona Lisa and the Blood Moon 
Niewidzialna Wojna 
Recycling Medea 
Rimini 
The Woman King
Vesper Chronicles 
Wild - Jäger und Sammler 


Oktober 06.10. | 13.10. | 20.10. | 27.10. 2022



 
  Reservoir Dogs  (WA)    (04.10.2022)
         
   
Genre: Thriller
Land/Jahr: USA 1992
Regie: Quentin Tarantino
Darsteller/innen: Harvey Keitel, Tim Roth, Michael Madsen, Steve Buscemi
Drehbuch: Quentin Tarantino, Roger Avary
Min.: 99
Fsk: 18
Verleih: STUDIOCANAL GmbH Filmverleih
Festival: Sundance Film Festival 1992
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Sechs Gangster treffen sich in L.A., um den ganz großen Coup zu landen. Sie sind Profis und alles, was sie voneinander wissen, sind die Code-Namen, die ihnen ihr Auftraggeber verpasst hat: Mr. White, Mr. Orange, Mr. Pink, Mr. Blonde, Mr. Blue und Mr. Brown. Sie haben ein gemeinsames Ziel: den prall gefüllten Laden eines Juweliers in der Stadt. Der Plan scheint perfekt, aber der Job geht katastrophal schief: Wie aus dem Nichts tauchen die Cops auf …  
 
Presse
"Tarantino schafft klassische Tragödien und handelt doch gegen deren Regeln"  Von Ulrich Behrens   filmstarts
"Ein Heist-Consequences-Movie"  von Andreas Köhnemann   kino:zeit
"Daß Tarantino nach diesem furiosen Debüt eine Regie-Karriere offensteht, ist kaum zu bezweifeln"  von Stefan Lux filmdienst
     
 
Preise
Avignon Film Festival: Prix Tournage - Awards Circuit Community Award - Film Independent Spirit Award - London Critics Circle Film Award - Sant Jordi Award - Sitges - Catalonian International Film Festival: Best Director, Best Screenplay - Stockholm Film Festival: Bronze Horse - Toronto International Film Festival: International Critics' Award - Yubari International Fantastic Film Festival: Critics Award
 
     

 



 
  Alles über Martin Suter. Ausser die Wahrheit
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: CH 2022
Regie: André Schäfer
Darsteller/innen:  
Drehbuch: André Schäfer
Min.: 98
Fsk:  
Verleih: DCM Film Distribution
Festival: Locarno Filmfestival 2022
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Dieser Film ist kein klassisches Portrait, sondern ein Dokumentarfilm, der mittels Fiktion die Romane Martin Suters zum Leben erweckt und uns den Autoren hinter den Geschichten auf einer ganz neuen Ebene näherbringt. „Die Fantasie stimmt ja meistens mehr als die Realität“, sagt Suter. Er spaziert durch seine Geschichten, filmisch und ästhetisch eindrücklich inszeniert, beleuchtet seine Protagonist:innen und ihre Geheimnisse – und insbesondere auch seinen eigenen, privaten Kosmos: Eine Welt, die von Gegensätzen durchtränkt und von der Sucht nach Geschichten geprägt ist. „Schreiben hat viel mit weglassen zu tun“, sagt der Schweizer Bestsellerautor. Dieser Film zeigt uns alles über Martin Suter – alles, ausser die Wahrheit. Wegbegleiter wie Stephan Eicher, Philipp Keel, Heino Ferch, Benjamin von Stuckrad-Barre erzählen.  
 
Presse
"Biografien sind fiktiver als Fiktion"  von Teresa Vena  kino:zeit
"Mehr Fiktion als Dokumentation"  von Björn Schneider  programmkino
"Eine faszinierende Doppelbödigkeit"  von Irene Genhart  filmdienst
"Man wünscht sich nur, Schäfer hätte etwas besser gewusst, wie sein Film enden soll..."  von Ulrich Sonnenschein epd film
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Drop Out - Nippelsuse schlägt zurück (WA)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 1997
Regie: Beatrice Manowski
Darsteller/innen: Beatrice Manowski, Erdal Yildiz, Axel Pape, Martina Schießer, Robert Viktor Minich
Drehbuch: Beatrice Manowski und Wolfgang Büld
Min.: 110
Fsk: 18
Verleih: Drop Out
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Marion Niplowski, genannt Nippelsuse trennt sich von ihrem Freund, einem erfolglosen Maler und erfolgreichen Rumhänger. Mitten im Winter steht sie plötzlich ohne Dach überm Kopf auf der Straße. Als Sängerin glücklos, mietet sie sich einen billigen Büroraum. Weil ihr kein anderes Gewerbe einfällt, behauptet sie, Privatdetektivin zu sein…  
 
Presse
"Durchs Leben geschnüffelt"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Schräger Low-Budget-Film"  von Horst Peter Koll  filmdienst
"Wie experimentelles Kino aussehen kann zeigt die Wiederaufführung von „Drop Out – Nippelsuse schlägt zurück“  von Michael Meyns  programmkino
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Horizont (L'Horizon)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2021
Regie:
Darsteller/innen: Tracy Gotoas, Sylvain Le Gall, Niia
Drehbuch: Emilie Carpentier, Cécile Vargaftig
Min.: 84
Fsk:  
Verleih: Arsenal Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer f.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die 18-jährige Adja aus der Banlieue von Paris sehnt sich nach Abenteuer und Erfahrungen, sie will leben und Spaß haben, ohne an morgen zu denken. Adja sucht ihren eigenen Weg zwischen ihrer besten Freundin, einer Influencerin, die in den sozialen Netzwerken glänzt, und ihrem erfolgreichen großen Bruder, der Fußball spielt. Zuerst verspotten Adja und ihre beste Freundin Arthur und andere junge Leute, die sich für Klima und Umwelt einsetzen. Als sie Arthur näherkommt, versteht sie dessen Beweggründe plötzlich immer mehr und wird seine Mitstreiterin im Kampf gegen den Beton. Adja erlebt eine intensive Zeit, der Kampf für eine nachhaltigere Welt stellt ihr Denken auf den Kopf und bringt sie dazu, an der Seite der Fridays For Future-Bewegung Risiken einzugehen.  
 
Presse
"Fridays for Future in der Banlieue"  Von Fabian Tietke  Tagesspiegel
"Widerstand wird wieder hip"  Von Marit Hofmann  nd
"Liebe und Solidarität"  von Falk Straub  kino:zeit
"Eine Tür in eine andere Welt"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Schwungvolles Jugendporträt voller Energie, irgendwo zwischen Coming-of-Age, romantischer Komödie und Politdrama"  von Peter Gutting  programmkino
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Igor Levit. No Fear
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie: Regina Schilling
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Regina Schilling
Min.: 118
Fsk:  
Verleih: Piffl Medien
Festival:  
   
Links:  
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Mit 34 Jahren ist Igor Levit ein Ausnahmekünstler in der Welt der klassischen Musik. Ein junger Rebell, der sich - am Klavier - in einen reifen Musiker, eine alte Seele verwandelt. IGOR LEVIT - NO FEAR begleitet den Pianisten bei der Erkundung seines "Lebens nach Beethoven", bei der Suche nach seiner nächsten Herausforderung, seiner Identität als Künstler. Wir beobachten Levit bei der Aufnahme neuer Stücke, seinem intensiven Eintauchen in die Musik, seiner Zusammenarbeit mit Dirigenten, Orchestern und Künstlern, seiner Hinwendung zum Publikum.

Aber Levit will mehr als konzertieren. Er kam mit acht Jahren als jüdischer Einwanderer russischer Abstammung nach Deutschland und hat sich seitdem immer wieder öffentlich zu Wort gemeldet - eine Überlebensstrategie, die er in seinem Leben und in seiner Musik verfolgt. Und dann kommt Covid. Nachdem über 100 gebuchte Konzerte in der ganzen Welt nacheinander abgesagt werden, ist Levit einer der ersten, der erfinderisch wird und eine musikalische Lebenslinie zwischen sich und seinem Publikum auf Instagram und Twitter aufbaut. Und während dieses Prozesses entdeckt er eine neue Freiheit, weit weg von den Zwängen des Tourneebetriebs, der Veröffentlichung und der Vermarktung. Über einen Zeitraum von zwei Jahren begleitet IGOR LEVIT - NO FEAR den Künstler auf seinem Parcours zwischen einer traditionellen Karriere in der Klassik, seinem Bedürfnis nach politischem Engagement und einem ungewissen Weg als Musiker, der verbindet und inspiriert.
 
 
Presse
"Ausnahmepianist im Ausnahmezustand" Von Andreas Platthaus  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Mir erlaubt dieser Ort die allergrößte Form von Angstfreiheit"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Der furchtlose Spieler"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Absurde Läufe, flirrende Noten"  von Jörg Gerle  filmdienst
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  In einem Land, das es nicht mehr gibt
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2022
Regie: Aelrun Goette
Darsteller/innen: Marlene Burow, Sabin Tambrea, David Schütter, Claudia Michelsen, Jördis Triebel
Drehbuch: Aelrun Goette
Min.: 100
Fsk: 12
Verleih: Tobis Film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ostberlin, 1989: Kurz vor dem Abitur fliegt Suzie (Marlene Burow) von der Schule und muss sich im Kabelwerk Oberspree als Arbeiterin bewähren. Ein zufälliges Foto in der Straßenbahn früh um halb fünf öffnet ihr die Tür in die glamouröse Welt der Mode von VHB Exquisit. Sie landet auf dem Cover des Modejournals Sibylle, der ‚Vogue des Ostens‘, und Chefredakteurin Elsa Wilbrodt (Claudia Michelsen) eröffnet ihr so eine Chance, dem sozialistischen Fabrikalltag vielleicht doch noch zu entkommen. Suzie taucht ein in die schillernde Subkultur des Ostberliner Undergrounds, wo der schwule Rudi (Sabin Tambrea) und seine Freunde mit leidenschaftlicher Fantasie ihre eigene Mode aus Duschvorhängen und sonstigem verfügbaren Material erfinden.

Sie verliebt sich in den rebellischen Fotografen Coyote (David Schütter), dessen Bilder alle verzaubern, aber trotzdem nicht gedruckt werden. Auf seiner ‚Indian‘ fliegen sie zusammen ans Meer, und Suzie erlebt die Freiheit, von der sie immer geträumt hat. Doch diese Freiheit hat ihren Preis: Was ist es Suzie wert, ihren Traum zu leben?
 
 
Presse
"Glamourös in den Untergang"  Von Matthias Dell   Tagesspiegel
"Eine selten beleuchtete Seite der DDR" Von Janick Nolting filmstarts
"Der Traum von Freiheit"  von Verena Schmöller  kino:zeit
"Erdbeerfolie und Duschvorhänge"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Verspielte Modenschauen und die Stasi"  von Esther Buss  filmdienst
"Kein Geschichtsunterricht" von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Es fehlt ein wirklich magischer Moment"  Christine Deggau, rbbKultur
"Der ungewöhnliche Blick zurück – nicht im Zorn, sondern mit trotziger Melancholie"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Besonders viel Aufwand haben Produktion und Production Designerin Silke Buhr mit der Suche nach Locations mit besonderer Ausstrahlung und einer detailreichen Ausstattung der unterschiedlichen Drehorte betrieben"  von Silvia Hallensleben epd film
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Kim bu aile?
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: TÜR 2022
Regie: Bedran Güzel
Darsteller/innen: Cengiz Bozkurt, Nurgül Yeşilçay, Onur Buldu, Beste Kökdemir
Drehbuch: Ali Erkan Ersezer
Min.: 120
Fsk:  
Verleih: AF-Media
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die Kommissaren Adem und Müco sind zwei Polizisten, die eine Operation gegen Gangsterboss Cihan und seine Gang durchführen. Sie scheitern jedoch und werden suspendiert. Während sie sich überlegen, wie sie zu ihrem Job zurückkehren, finden sie mit Hilfe ihres Informanten Ali ein altmodisches Hähnchenrestaurant in der Nachbarschaft, in der sich die Gang versteckt. Ihr neuer Plan ist es, Bestellungen aus dem Hähnchenrestaurant zu liefern und währenddessen Abhörgeräte in der Wohnung der Gang zu platzieren, um sie auf frischer Tat zu ertappen.  
 
Presse
 
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Mascarpone (Maschile singolare)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: IT 2020
Regie: Alessandro Guida, Matteo Pilati
Darsteller/innen: Barbara Chichiarelli, Carlo Calderone, Eduardo Valdarnini, Giancarlo Commare
Drehbuch: Alessandro Guida, Giuseppe Paternò Raddusa, Matteo Pilati
Min.: 104
Fsk: 16
Verleih: Cinemien
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der 30-jährige Antonio steht eigentlich mitten im Leben, doch als seine Ehe zerbricht, ist es, als würde ihm der Boden unter den Füßen weggezogen. Seine Beziehung zu Lorenzo war seine ganze Welt und plötzlich steht der junge Architekt vor dem Nichts. Er hat keine Bleibe, keinen Job, keine Liebe und keine Perspektive mehr. Doch als Antonio ein Zimmer in der Wohnung des unkonventionellen und heißen Denis bekommt, ändert sich sein Leben Stück für Stück. Er findet einen Job in der Bäckerei des gut aussehenden Luca und entscheidet sich bald eine Konditorenausbildung zu beginnen. Fortan will sich Antonio auf sich selbst fokussieren, anstatt sich von einer Beziehung abhängig zu machen. Selbstfindung als Single ist sein neues Credo. Doch dann lernt Antonio den charmanten Mailänder Thomas kennen, der das Fokussieren ganz schön erschwert. Und um alles noch etwas pikanter zu machen: Auch Luca und Denis haben ein Auge auf den süßen Antonio geworfen.  
 
Presse
"Queer Sex and the City"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Die Protagonisten werden auf Sexiness reduziert"  von Stefan Volk  filmdienst
"Ein besonnen erzählter, lebensnaher Film über einen 30-jährigen Mann, der sich finden muss"  von Björn Schneider
"Szenarium aus dem Hochglanzkatalog"  Von Teresa Vena  kunst+film
"Mit einem überwiegend aus Männern bestehenden Ensemble taucht die flotte italienische Komödie sehr unterhaltsam in den Kosmos junger queerer Römer von heute ein"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
 
Preise
Chicago Gay and Lesbian International Film Festival; Audience Award - Cinema Diverse: Director's Choice, Festival Favorite - Fabrique Du Cinéma Award - Ortigia Film Festival: Audience Award - OUTshine Film Festival: Jury Prize
 
     




 
 
  Me, We
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: A 2019
Regie: David Clay Diaz (Agonie/2014)
Darsteller/innen: Verena Altenberger, Lukas Miko, Bagher Ahmadi, Barbara Gassner
Drehbuch: David Clay Diaz, Senad Halilbasic
Min.: 115
Fsk: 12
Verleih: Four Guys/Camino
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Vier ineinander verwobene Geschichten erzählen in dieser Tragikomödie von Flucht, Migration und Europas gegenwärtigen Umgang damit. – Marie ist eine junge Freiwillige, die direkt ans Mittelmeer fährt um zu helfen. Der halbstarke Marcel wiederum gründet einen Geleitschutz für Frauen aus Angst vor angeblichen übergriffigen Migranten. Die einsame Lehrerin Petra nimmt einen traumatisierten Flüchtling bei sich auf. Und der Asylheimleiter Gerald wird von einem seiner Schützlinge auf eine harte Probe gestellt.  
 
Presse
"Regisseur David Clay Diaz ist mit ihren komplexen Figuren ein Film gelungen, der zur Auseinandersetzung anregt"  von Frank Arnold   epd film
"Gute Absichten & erwartbare Friktionen"  von Kira Taszman  filmdienst
 
     
 
Preise
 
 
     



 
 
  Mona Lisa and the Blood Moon
         
   
Genre: SCIFI FANTASY THRILLER
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Ana Lily Amirpour (The Bad Batch /2016)
Darsteller/innen: Jun Jong Seo, Kate Hudson, Craig Robinson, Ed Skrein
Drehbuch: Ana Lily Amirpour
Min.: 107
Fsk: 16
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Längst vergessen in einer Psychiatrie im Sumpfland von Louisiana erwacht die junge Mona Lisa in einer Blutmondnacht aus einer jahrelangen Lethargie. Dank ihrer mysteriösen Fähigkeit, den Willen anderer Menschen kontrollieren zu können, entflieht sie der Anstalt und findet sich auf den Straßen New Orleans wieder. Dort begegnet sie der Stripperin Bonnie, die Mona Lisas Gabe erkennt und sie bei sich aufnimmt. Während Bonnie die Kräfte der scheuen Frau für gemeinsame Raubzüge ausnutzt, entwickelt sich zwischen Mona Lisa und Bonnies zehnjährigem Sohn Charlie eine zarte Freundschaft. Doch die Diebstähle bleiben nicht unbemerkt und schon bald gerät Mona Lisa ins Visier der örtlichen Polizei.  
 
Presse
"Escape From New Orleans"  by Beatrice Loayza  The New York Times
"Ana Lily Amirpour Arrives as a Filmmaker "  by Owen Gleinerman variety
"Pulsierendes Kino mit viel Unterhaltungswert, auch ohne Tiefgang"  Pamela Jahn   Ray
"Techno, Heavy Metal & Superkräfte" Von Björn Becher filmstarts
"Die Misfits der US-amerikanischen Gesellschaft"  von Michael Ranze  filmdienst
"Mit der Kraft des Willens"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Der Film besteht genau aus diesem Perspektivwechsel, aus der Dekonstruktion eines Klischees"  von Sophie Charlotte Rieger
"Ein allzu glückliches Ende vergönnt Amirpour den Figuren auch diesmal nicht"  von Thomas Abeltshauser epd film
     
 
Preise
Gérardmer Film Festival: Best Film Score - Sitges - Catalonian International Film Festival: Best Original Music - Venedig Film Festival: Fanheart3 Award, Soundtrack Stars Award, Soundtrack Stars Award - Special Mention
 
     

 



 
  Niewidzialna Wojna
         
   
Genre: Drama Thriller
Land/Jahr: PL 2022
Regie: Patryk Vega (Pitbull - Exodus/2021)
Darsteller/innen: Anna Mucha Anna Mucha, Rafal Zawierucha, Justyna Karlowska
Drehbuch: Patryk Vega
Min.: 129
Fsk:  
Verleih: Kinostar
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die Welt des Showgeschäfts gehört zu den aufregendsten Segmenten der Realität und es ist kein Wunder, dass Millionen von Menschen auf allen Breitengraden dafür schwärmen. Inspiriert von einer wahren Begebenheit, erzählt Patryk Vega die Geschichte eines männlichen Medienstars, – ein Adrenalinjunkie und Sexfanatiker, der den Autos, dem Shopping, der Arbeit, dem Alkohol, dem Rausch, dem Okkulten und den Pillen verfallen ist.  
 
Presse
 
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Recycling Medea
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2014 - 2020
Regie: Asteris Kutulas
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Asteris Kutulas
Min.: 75
Fsk:  
Verleih: déjà-vu film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Medea tötet ihre Kinder. Text, Musik und Tanz vereint in einem Film, der die Trostlosigkeit einer Gesellschaft reflektiert, die tagtäglich ihre Kinder zu denen gemacht hat, die zur verlorenen Generation von heute gehören.

Der Film beginnt mit den ersten Takten der Musik und endet mit den letzten Takten der Musik. Sechs Solotänzer – darunter eine extraordinäre Maria Kousouni als Medea – in expressiven Nahaufnahmen, in einer Mischung aus klassischem Ballett und modernem Ausdruckstanz, verwoben mit Bildern von Steine werfenden Jugendlichen, einsatzbereiten Polizisten, Gestalten aus einer anderen, trostlosen Welt, die sich der Alltagsrealität bemächtigt hat. Neben sie gestellt die 15jährige verstörend friedliche Bella, die – ausgeliefert einer egoistischen und feindlichen Welt – zerstört werden wird. Beinahe unwirklich erscheint sie, eine Fiktion. Keine Fiktion dagegen die Worte der 1944 in einem Amsterdamer Hinterhaus-Versteck Tagebuch schreibenden Anne Frank, die der heute isolierten, verlorenen Bella ihre "Stimme", ihre Gedanken leiht.
 
 
Presse
"Recycling Ideas"  von Falk Straub  kino:zeit
"Der Mythos auf boulevardesker Ebene"  von Cosima Lutz  filmdienst
"Keinen „Opern-Ballett-Film“ habe er drehen wollen"  von Peter Gutting  programmkino
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Rimini
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: A/F/D 2022
Regie: Ulrich Seidl (Safari /2016)
Darsteller/innen: Michael Thomas, Tessa Göttlicher, Hans-Michael Rehberg
Drehbuch: Ulrich Seidl, Veronika Franz
Min.: 114
Fsk: 12
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Rimini im Winter. Während Schneestürme die Palmenblätter zum Tanzen bringen, spült das Leben verlorene Seelen an die leeren Hotelbars des sonst so paradiesischen Adria-Klassikers. Hier stapft Richie Bravo (Michael Thomas) unbeirrbar durch den Regen. Ob als Sänger oder Gigolo — mit reichlich „Amore Mio“ wärmt der einst gefeierte Schlagerstar in den Wintermonaten die Herzen und Betten schmachtender Bustouristinnen und entzückten Damen reiferen Alters. Die fetten Jahre liegen hinter ihm. Seinen ausschweifenden Lebensstil finanziert er sich mit Auftritten in glitzernden Showkostümen und mit Liebesdiensten, die ihm dank eines üppigen Fundus’ an immergünen Liebesschwüren routiniert von der Zunge gehen. Die eingeübt tragische Idylle bekommt Risse als plötzlich seine erwachsene Tochter (Tessa Göttlicher) vor ihm steht. Die möchte weder Autogramm noch Umarmung, sondern die jahrzehntelang versäumten Unterhaltszahlungen, und zwar alles auf einen Schlag. Richie verspricht ihr, das Geld aufzutreiben. Für den rücksichtslosen Überlebenskünstler tut sich ein Abgrund auf — aber auch die leise Hoffnung, vielleicht doch noch auf seine alten Tage so etwas wie Versöhnung und menschliche Anerkennung zu finden.  
 
Presse
"Die Oberfläche des Richie Bravo"  von Fabian Tietke  taz
"Das grausame Machtgefälle zwischen dem Regisseur und den Kindern" Von Julia Dettke   FAZ
"Dem Menschen nahe"  Dem Menschen nahe  Zeit
"Das Mammut im Nebel"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Servus, Tristesse"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Gold, das nicht glänzt"  Von Erik Zielke  nd
"Auf dem Schrottplatz der Träume"  Von Elmar Krekeler  Welt
"Weniger Provokation als sonst"  von Fabian Wallmeier  rbb24
"Überall die gleiche Scheiße" Von Christoph Petersen filmstarts
"Die Nebelschwaden im Rentnerparadies des Rutschie Bravo"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"... zeigt den österreichischen Extremfilmer in fast altersmilder Stimmung."  von Michael Meyns  programmkino
"Rimini – Sehnsuchtsort an der Adria, Gelato und Spaghetti, Dolce Vita und Amore"  von Alexandra Seitz  epd film
"Ernüchternde Landschaften"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de/
"Die Verleugnung der Endlichkeit"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Meilenstein des erotischen Naturalismus" Von Anne-Katrin Müller  kunst+film
"Sängerglück in Bella Italia?"  Christoph Becker  artechock
"Durch einen Film geschleppt werden"  von Jonas Nestroy  critic.de
     
 
Preise
Diagonale 2022: Diagonale-Preis für das beste Kostümbild, Großer Diagonale-Preis des Landes Steiermark für den besten Spielfilm
 
     

 



 
  The Woman King
         
   
Genre: Action Biopic
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Gina Prince-Bythewood  ( Before I Fall/2017)
Darsteller/innen: Viola Davis, Thuso Mbedu, Lashana Lynch, Lashana Lynch
Drehbuch: Dana Stevens
Min.: 144
Fsk:  
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.thewomanking.movie/
   
       
 
 
Inhalt    
Die Agojie, eine rein weibliche Einheit von Kriegerinnen, verteidigten das afrikanische Königreich von Dahomey im 19. Jahrhundert mit ihren bemerkenswerten Kampfkünsten und einer Heftigkeit, die die Welt so bisher nicht erlebt hatte. Von wahren Ereignissen inspiriert, erzählt THE WOMAN KING von der emotionalen und epischen Reise der Generalin Nanisca (Viola Davis), die eine nachfolgende Generation von Kriegerinnen rekrutiert und auf den Kampf gegen einen Feind vorbereitet, der ihre Lebensweise zu zerstören droht.  
 
Presse
"Wakanda for Real"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Viola Davis leads the line in stirring warrior tale"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"Die echten Vorbilder für die Kriegerinnen aus "Black Panther"   Von Lutz Granert   filmstarts
"Schwarze Amazonen"  Von Jens Balzer  Zeit
"Mitreißender Historien-Actionfilm, der das Zeug zum Publikumserfolg hat"  von Patrick Heidmann epd film
"Starke Kämpfe"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Viola Davis Leads an Army of African Warriors in Compelling Display of Black Power "  by Peter Debruge  variety
"Hollywood's lost Amazons"  By Jacques Mandelbaum  Le Monde
"Action-Historienepos mit Testosteron-Tugenden"  Von Renée-Maria Richter  kunst und film
"Diese Rahmenhandlung lehnt sich eng an die historischen Geschehnisse an" von Axel Timo Purr  artechock
"Die Amazonen aus Westafrika"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Vesper Chronicles
         
   
Genre: Drama Sci Fi
Land/Jahr: BEL/F/LIT 2022
Regie: Kristina Buozyte, Bruno Samper
Darsteller/innen: Raffiella Chapman, Eddie Marsan, Rosy McEwen, Richard Brake, Melanie Gaydos
Drehbuch: Kristina Buozyte, Bruno Samper
Min.: 112
Fsk: 16
Verleih: Plaion Pictures/24 Bilder
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer eng.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Das Ökosystem der Erde ist zusammengebrochen. Ein großer Teil der menschlichen Population wurde ausgelöscht. Während in den sogenannten „Zitadellen“ die Oligarchie gedeiht, kämpfen die junge Vesper (Raffiella Chapman) und ihr bettlägeriger Vater Darius (Richard Brake) im nahezu unbewohnbaren Ödland ums Überleben. Als die Zitadellen-Bewohnerin Camellia (Rosy McEwen) im naheliegenden Wald bruchlandet, gewährt Vesper ihr Unterschlupf und macht sich auf die Suche nach Camellias Vater. Ein Pakt wird geschlossen, der Vespers Leben für immer verändert. Denn Camellia hütet ein Geheimnis… Ein gefährliches Abenteuer nimmt seinen Lauf, das nicht nur über die Zukunft des willensstarken Mädchens, sondern der ganzen Erde entscheiden wird.  
 
Presse
"Zaubermärchen aus der Zukunft"  von  Eberhard von Elterlein  Berliner Morgenpost
"Der Keim der Ungerechtigkeit"  Von Kathleen Hildebrand  Süddeutsche Zeitung
"Nicht einfach nur der nächste Young-Adult-Film" Von Karin Jirsak filmstarts
"Saat der Hoffnung"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Vesper Chronicles« überzeugt trotz seines minimalistischen Settings"  von Frank Arnold  filmdienst
"Märchenhafter Bio-Punk"  Von Florian Schmid  nd
"Mit begrenzten Mitteln gedreht, aber eindrucksvoller als viele teure Hollywood-Vertreter"  von Christopher Diekhaus
"Zurück in die Zukunft"    von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de 
"Vesper Chronicles überzeugt trotz seines minimalistischen Settings"  von Frank Arnold   epd film
"This elegantly visualized dystopian fantasy envelops us in the world of a gifted girl fending for survival with her sickly father."  by Nicolas Rapold  The New York Times
"Un passage à l’âge adulte éprouvé dans la perte et la violence"  Par Jean-François Rauger  Le Monde
     
 
Preise
Bucheon International Fantastic Film Festival: Jury's Choice Award
 
     

 



 
  Wild - Jäger und Sammler
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: CH 2021
Regie: Mario Theus
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Mario Theus
Min.: 9
Fsk: 12
Verleih: Lakeside Film
Festival:  
   
Links: https://wild.film/de/
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film stellt eine der ältesten Kulturtechniken der Welt zur Debatte und dokumentiert aus unterschiedlichen Perspektiven authentisch das Wesen der Jagd. Der Filmemacher, Jäger und Forstingenieur Mario Theus konfrontiert das Publikum mit brisanten Fragen zu unserer ambivalenten Beziehung zu Wild-, Haus- und Nutztieren, und er dokumentiert schonungslos Widersprüche, die unserem Fleischkonsum zu Grunde liegen.  
 
Presse
"Ausnehmen, häuten, braten"  von Reinhard Lüke  filmdienst
"Ein authentisches, unverfälschtes Bild eines Jahrhunderte alten Brauchtums und traditionellen Handwerks"  Björn Schneider
     
 
Preise
 
 
     

 

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Oktober 06.10. | 13.10. | 20.10. | 27.10. 2022



 
 
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