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Neue Filme November 2022  




 
03.11. bis 09.11.2022
 
Die Klapperschlange (Best of Cinema) (01.11.2022 )
 
Amsterdam 
Der Russe ist einer, der Birken liebt
Hui Buh und das Hexenschloss 
Io to Bene - Was am Ende bleibt
Invisible Demons 
Land of Dreams 
Menschliche Dinge (Les Choses Humaines)
Rebellinnen - Fotografie. Underground. DDR. 
Tenor (Ténor )
The Ambush
The Devil's Light 
Wer gräbt den Bestatter ein? 
Wir sind dann wohl die Angehörigen 


November 03.11. | 10.11. | 17.11. | 24.11. 2022



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  Die Klapperschlange (Escape from New York) (01.11.2022)  (WA)
         
   
Genre: Thriller Action Sci Fi
Land/Jahr: USA/GB 1981
Regie: John Carpenter
Darsteller/innen: Kurt Russell, Lee Van Cleef, Donald Pleasance, Adrienne Barbeau
Drehbuch: John Carpenter, Nick Castle
Min.: 99
Fsk: 16
Verleih: STUDIOCANAL GmbH Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ganz Manhattan ist ein schwerbewachtes Gefängnis umgeben von einer 20 Meter hohen Mauer, verminten Brücken und Wasserstraßen. Insassen kommen nie wieder hinaus, es regiert das Recht des Stärkeren. Als eines Tages der Präsident am Times Square notlandet, ist der Jammer groß. Der Präsident hat ein Tonband in der Tasche, das die Welt vor einem Atomkrieg retten könnte, er gerät aber in die Hände eines Psychopathen, der in seiner Freizeit Gladiatorenkämpfe veranstaltet. Der frisch verurteilte "Snake" Plissken soll das Staatsoberhaupt retten. Doch die Klapperschlange hat eigene Pläne.  
 
Presse
"Die Klapperschlange“ ist ein Film, den man sich immer wieder gerne ansieht"  von Christian Horn  filmstarts
"Eine stimmige Mischung aus Science Fiction, Action und modernem Western"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
 
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Amsterdam
         
   
Genre: Komödie Mystery
Land/Jahr: USA 2022
Regie: David O. Russell  (Joy, alles außer gewöhnlich /2015)
Darsteller/innen: Christian Bale, Margot Robbie, John David Washington, Alessandro Nivola, Andrea Riseborough, Anya Taylor-Joy, Chris Rock, Matthias Schoenaerts, Michael Shannon, Mike Myers, Taylor Swift, Zoe Saldaña, Rami Malek und Robert De Niro
Drehbuch: David O. Russell  
Min.: 134
Fsk: 12
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film folgt drei engen Freunden, die sich im Zentrum einer der schockierendsten geheimen Verschwörungen der amerikanischen Geschichte befinden.  
 
Presse
"Auge um Glasauge, Zahn um Zeit" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Bis zum Drehwurm"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Ein rastloser, höchst interessanter Trip"  von Patrick Holzapfel  filmdienst
"Optimismus und Humor in dunklen Zeiten"  Anke Sterneborg, rbbKultur  
"Hübsche Masken, verbor­gene Abgründe"  von Janick Nolting  artechock
"Viele Stars, wenig Spaß" Von Björn Becher filmstarts
"Die prominent besetzte Krimikomödie wirkt überanstrengt"  von Patrick Heidmann   epd film
"Ein Dutzend Stars im Pappkarton"  von Markus Fiedler  kino:zeit
"Three Amigos Try to Save America in David O. Russell’s Ungainly Period Dramedy"  by Peter Debruge  variety
"Schick ausgestattet und hochkarätig besetzt, aber allzu konfus und wenig einnehmend. Star-Kino ohne bleibenden Eindruck"  von  Andreas Köhnemann   spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Der Russe ist einer, der Birken liebt
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2022
Regie: Pola Beck
Darsteller/innen: Aylin Tezel, Slavko Popadic, Sohel Altan Gol
Drehbuch: Burkhardt Wunderlich      literarische Vorlage: Olga Grjasnowa
Min.: 105
Fsk: 12
Verleih: Port-au-Prince/24 Bilder
Festival: Filmfest München 2022
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://derrusseisteinerderbirkenliebt.de/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Mascha (Aylin Tezel) ist wild und laut, kompromisslos und schlagfertig, doch im Grunde ihres Herzens orientierungslos. Die angehende Dolmetscherin ist Kosmopolitin, spricht fünf Sprachen fließend, nur über ihre eigene Geschichte, die Geflüchtete in ihr, spricht sie nie. Ihr Freundeskreis ist multikulturell, feiert ordentlich und kontert den allgegenwärtigen Alltagsrassismus mit böser Ironie. Maschaliebtohne Rücksicht auf Verluste –ihre Sprachen, ihre Freunde und vor allem Elias. Gerade erst ist Mascha mit ihrem Freund zusammengezogen, als dieser durch eine zunächst harmlose Sportverletzung zum Pflegefall wird. Immer mehr gerät Maschas Leben aus den Fugen. Elias‘ unerwarteter Tod stürzt sie in eine Krise. Sie tritt die Flucht nach vorne an und setzt sich, mit nichts als ihrem Pass, in ein Flugzeug Richtung Israel. Dort tut sie das, was sie am besten kann: sie stürzt sich mit voller Wucht in ein neues Leben, findet eine neue Liebe und muss schließlich erkennen, dass man nicht für immer vor sich davonrennen kann.  
 
Presse
"Auf der Suche"  von Thomas Abeltshauser   Berliner Morgenpost
"Am Leben vorbeigelaufen"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
"Mechanische Birken"  Mechanische Birken  kino:zeit
"Zwischen Traum und Kurzfazit"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Erdrückt von Trauer und Melancholie"  von Alexandra Wach  filmdienst
"Ihre Verfilmung nimmt sich viele Freiheiten und überzeugt weniger durch die Handlung und mehr durch das hervorragende Ensemble"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Elliptisch und verschachtelt: Pola Becks Geschichte einer unsteten Frau"  von Thomas Abeltshauser   epd film
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Hui Buh und das Hexenschloss
         
   
Genre: Komödie Familie Fantasy Animation
Land/Jahr: D 2022
Regie: Sebastian Niemann (Hui Buh: Das Schlossgespenst/2006)
Darsteller/innen: Michael Herbig, Mina Tander, Rick Kavanian, Christoph Maria Herbst
Drehbuch: Dirk Ahner, Sebastian Niemann
Min.: 88
Fsk: 6
Verleih: Warner Bros. Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Auch wenn Hui Buh (Michael Bully Herbig) mittlerweile 500 Jahre auf dem Buckel hat, ist er nach wie vor kein Gespenst, das anderen einen gehörigen Schrecken einjagt. Nachdem mal wieder eine seiner Gruselshows nach hinten losgegangen war, scheint er die Hoffnung auf eine Karriere als Schreckgespenst aufgegeben zu haben. Unerwartet wendet sich die kleine Hexe Ophelia (Nelly Hoffmann) an Hui Buh und bittet ihn um Hilfe. Sie ist im Besitz eines sehr wertvollen Zauberbuchs, das unter keinen Umständen in die falschen Hände gelangen darf. Doch die böse Hexe Erla (Veronika Bellova) ist bereits hinter dem mysteriösen Werk her. Also macht sich das Schlossgespenst Hui Buh gemeinsam mit seinem Freund Julius (Christoph Maria Herbst) auf den Weg in den sagenumwobenen Hexenwald.  
 
Presse
"Phantastische Geistwesen und wo sie jetzt auch noch überall zu finden sind" Von Sidney Schering filmstarts
"Kalauer & Scherze, aber keine Spannung"  von Rochus Wolff  filmdienst
"Wenige charakterliche Entwicklungen, ein überdrehter Slapstick-Witz und ein erwartbarer Spannungsbogen stehen geniale Schauwerte, eine ausgeklügelte Ausstattung und spielfreudige Darsteller gegenüber"  Björn Schneider  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Io to Bene - Was am Ende bleibt
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: LUX/BEL/D/IT 2020
Regie: Donato Rotunno
Darsteller/innen: Renato Carpentieri, Alessio Lapice, Marie Jung, Sara Serraiocco
Drehbuch: Donato Rotunno
Min.: 94
Fsk:  
Verleih: der filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Antonio hat sein ganzes Leben außerhalb seiner Heimat Italien verbracht. Zufällig lernt er die junge italienische Künstlerin Leo kennen, die versucht, sich im Ausland einen Namen zu machen. Das Schicksal der jungen Frau ähnelt dem des alten Mannes. Erinnerungen an die Vergangenheit werden wach und bieten zu guter Letzt beiden eine friedlichere Zukunft.  
 
Presse
"Ein Zufall ex machina"  von Stefan Volk  filmdienst
"Leider kann die eine Ebene mit der anderen nicht mithalten". von Falk Straub  spielfilm.de
"Die Kameraarbeit ist von elegischer Schönheit, die musikalische Untermalung auch"  von Peter Osteried  programmkino
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Invisible Demons
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/SF/IND 2021
Regie: Rahul Jain ( Machines/2016)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Rahul Jain, Yaël Bitton, Iikka Vehkalahti
Min.: 66
Fsk:  
Verleih: GMfilms
Festival: Festival De Cannes - Special Section
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.invisible-demons.de/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Delhi ist die Hauptstadt Indiens. Mit fast 20 Millionen Einwohnern ein Moloch verfügt die Stadt über die öffentliche Infrastruktur einer europäischen Kleinstadt. Umso größer, in Maßen nicht mehr zu fassen, sind die Umweltverschmutzung und die Folgen des Klimawandels, mit denen die Bewohnerinnen und Bewohner von Delhi zu kämpfen haben. Für sehr sehr viele ist das ein Kampf um die Luft zum Atmen, um nicht ganz dreckiges Wasser, um einen Ort für die bloße Existenz. Ihnen gegenüber steht die AC-Gesellschaft, die Besitzer von Klimaanlagen (Air Condition), deren größte Sorge sein mag, daß die Strompreise steigen, Rahul Jain, der Autor dieses Films, ist auch ein „AC-Kind“. Er fängt die dramatischen Folgen von Indiens wachsender Wirtschaft in atemberaubenden Bildern ein. Er zeigt dabei nicht nur eine Stadt in der Krise, sondern schärft auch unseren Blick auf den Klimawandel.  
 
Presse
"Ein Dokumentarfilm als bedrückende Bestandsaufnahme der Umweltzerstörung"  von Fabian Tietke  filmdienst
"Stiller Weltuntergang"  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Delhis toxische, heiße Luft"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Erschreckender Zoom-out"  von Christopher Suss  critic.de
"Apocalypse now for pollution nightmare in Delhi"  by Cath Clarke  the Guardian
"Rahul Jain pulls no punches about his homeland’s environmental crisis"  by Wendy Ide screendaily
"Je kühler, desto reicher" vin Rouven Linnarz  film-rezensionen.de/
     
 
Preise
Millennium Docs Against Gravity, Polen 2022 Special Mention in the competition for Green Warsaw Award - Athen IFF, Griechenland 2021 Bester Dokumentarfilm
 
     

 



 
  Land of Dreams
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D/USA 2021
Regie: Shirin Neshat, Shoja Azari
Darsteller/innen: Sheila Vand, Matt Dillon, William Moseley, Anna Gunn, Isabella Rossellini, Christopher McDonald
Drehbuch: Shoja Azari Jean-Claude Carrière
Min.: 113
Fsk: 12
Verleih: W Film
Festival: Internationale Filmfestspiele Venedig
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
In einer nahen Zukunft haben die Vereinigten Staaten ihre Außengrenzen abgeschottet. Das Zensus Büro – die wichtigste Behörde der autoritären Regierung – entwickelt ein umfassendes Programm zum besseren Verständnis und zur Kontrolle der Bürger*innen: Es zeichnet ihre Träume auf. Als Protokollantin oder sogenannte „Traumfängerin“ betätigt sich auch Simin (Sheila Vand). Mit dem zynischen Bodyguard Alan (Matt Dillon) an ihrer Seite fährt sie durch den Mittleren Westen und sammelt die teils skurrilen Träume der Menschen (u.a. gespielt von Anna Gunn, Isabella Rossellini, William Moseley, Christopher McDonald), die oft bittere Wahrheiten in sich bergen. Simin verarbeitet diese Begegnungen sowie ihr eigenes Trauma als iranische Migrantin, indem sie in die Rollen der Träumenden schlüpft, auf Farsi nachspielt und auf Social Media teilt. Mit fortschreitender Zeit erahnt sie die perfiden Absichten des Zensus Büros und lernt, dass die Grenze zwischen Traum und Realität oft verblüffend schmal ist.  
 
Presse
"Amerikanische Träume"   Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Ein schwieriges Verhältnis zur Wahlheimat"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
"Gefangen in der Weite der Wüste"  von Eberhard von Elterlein  Berliner Morgenpost
"Der Flug der Nachtigall"  Von Stefan Ripplinger  nd
"Alternde Ikonen des amerikanischen Traums"  von Samuel Bereuther  critic.de
"Eine (über)ambitionierte Agenda"  von Kira Taszman  filmdienst
"The artist’s gaze"  von Dunja Bialas  artechock
"Der artifizielle, beinahe surrealistische Film von Shirin Neshat und Shoja Azari spielt in einer dystopischen USA"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Eine filmische Reise in faszinierenden Bildern, humorvoll und kontemplativ zugleich – und obendrein hervorragend besetzt" von  Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Land of Dreams bleibt bis zum Schluss seltsam indifferent und genügt sich in seiner poetischen Ästhetik und Bedeutungsschwere"  von Maxi Braun   epd film
"Land of Dreams schafft durch Dialoge und Bildgestaltung eine Collage, die die Klischees über den Mittleren Westen aufgreift, ohne dessen Bewohner:innen pauschal als Hinterwäldler:innen abzustempeln"  von Lea Gronenberg ·  filmlöwin
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Menschliche Dinge (Les Choses Humaines)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2022
Regie: Yvan Attal
Darsteller/innen: Charlotte Gainsbourg, Ben Attal, Mathieu Kassovitz, Pierre Arditi
Drehbuch: Yvan Attal      literarische Vorlage: Karine Tuil
Min.: 139
Fsk: 12
Verleih: MFA/Filmagentinnen
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Man könnte meinen, die Farels wären eine Familie wie aus dem Bilderbuch: Jean Farel ist ein prominenter Fernsehjournalist, seine Frau Claire eine Intellektuelle, bekannt für ihr feministisches Engagement, ihr gemeinsamer Sohn Alexandre ist gutaussehend, sportlich und studiert in Kalifornien an einer Eliteuni. Bis eines Tages die Polizei vor der Tür steht: Ausgerechnet die 16-jährige Tochter von Claires neuem Lebensgefährten hat Anzeige wegen Vergewaltigung gegen Alexandre erstattet. Die glanzvolle Fassade zeigt gefährliche Risse, und das Leben aller gerät aus den Fugen, „wegen eines Aktes von 20 Minuten“ – ein Satz, für den Alexandres Vater einen Twitter-Shitstorm kassiert.
Wo fängt eine Vergewaltigung an? Was genau ist sexueller Konsens? Wo liegen die Grenzen von Lust? All das sind Fragen, die spätestens seit #MeToo dringend diskutiert werden müssen und in dem spannenden Thriller von Yvan Attal (DER HUND BLEIBT, DIE BRILLANTE MADEMOISELLE NEÏLA) gestellt werden. Das atemberaubende Drama mit einer herausragenden Charlotte Gainsbourg in der Hauptrolle basiert auf dem gleichnamigen Bestsellerroman "Menschliche Dinge" und ist inspiriert von dem „Fall Stanford“.
 
 
Presse
"Die Wahrheit bleibt ein blinder Fleck"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Wen kennt man wirklich?"  Maria Feckl  artechock
"Rashomon" im #MeToo-Kontext" Von Ulf Lepelmeier filmstarts
"Seine Verfilmung des Romans von Karine Tuil ist ein Gesellschaftsthriller aus der #MeToo-Ära"  von Gerhard Middin epd film
"Ich bin ungeduldig und gehe oft in die Luft“   Interview von der Freitag
"Eine Geschichte kennt immer zwei Seiten"  von Melanie Hoffmann  kino:zeit
"Spannung hält trotz Ambivalenzen"  Von Stephanie Grimm  kunst+film
"Yvan Attal hat Karine Tuils gleichnamigen Roman verfilmt und daraus ein packendes Drama gemacht, das die Gemüter spalten dürfte"  von Falk Straub  spielfilm.de
     
 
Preise
Barcelona-Sant Jordi International Film Festival: Best Director, Best Screenplay - FEST International Film Festival: FEDEORA Jury Award, Jury Prize- Main Program
 
     

 



 
  Rebellinnen
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: A 2021
Regie: Pamela Meyer-Arndt
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Pamela Meyer-Arndt
Min.: 88
Fsk: 12
Verleih: Salzgeber & Co. Medien GmbH
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film begleitet die drei Fotografinnen und Künstlerinnen Cornelia Schleime, Gabriele Stötzer und Tina Bara. Die drei wuchsen in der DDR auf, in Ost-Berlin und Erfurt. Wie die meisten waren sie als junge Frauen auf der Suche nach sich selbst, doch sie waren verloren in einem Land, das ihnen keinen Freiraum gab. Jede der drei geriet in heftigen Konflikt mit dem SED-Staat, sei es durch eine Unterschriftensammlung gegen die Ausbürgerung Biermanns, sei es durch subversive Kunst, die den offiziellen Doktrinen nicht entsprach, oder einfach durch ihre Fotos und Selbstportraits, die vor allem junge Frauen oft als Akte in Schmerz und Verzweiflung zeigten.  
 
Presse
"Bleiben oder gehen?"  von Sabina Zollner  taz
"Freiheit an die Tür genagelt"  Von Christin Odoj  nd
"Fotos eines DDR-Lebensgefühls"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Die Umsetzung wirkt mit prägnanten Montagen und leichter Klaviermusik kreativ bis verspielt."  von Christian Horn 
"Drei Erzählungen aus einem Guss"  von Ulrich Kriest  filmdienst
"Freiheit in der Fotografie"  Von Jana Demnitz Tagesspiegel
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Rhino
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: UKR/PL/D 2021
Regie: Oleh Sentsov
Darsteller/innen: Serhii Filimonov, Yevhen Chernykov, Yevhen Grygoriev, Alina Zevakova
Drehbuch: Oleh Sentsov
Min.: 101
Fsk:  
Verleih: Ma.Ja.De
Festival: Venedig Film Festival
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ukraine der 1990er Jahre. Ein junger Mann mit dem Spitznamen “Rhino” beginnt als einfacher Dieb und arbeitet sich schnell in der kriminellen Hierarchie nach oben. Rhino hat bisher nur Macht und Grausamkeit gekannt. Aber könnte er, der nichts mehr zu verlieren hat, endlich eine Chance auf Erlösung finden?  
 
Presse
"Die ukrainischen Baseballschläger-Jahre"  Von Simon Rayß  Tagesspiegel
"Eine Form sozialer Gewalt löst die andere ab"  Von Ingrid Beerbaum,  kunst+film
"Falsche Freunde"  von Paula Ruppert  artechock
"Aus dem kurzen Leben eines Prügelknaben"  von Falk Straub  kino:zeit
"Gangsterfilm in einem gewalttätigen Land"  von Rüdiger Suchsland  filmdienst
"Versiert inszeniert und unbedingt sehenswert"  von Falk Straub  spielfilm.de
     
 
Preise
Batumi International ArtHouse Film Festival: Grand Prix - Lubuskie Film Summer: Golden Grape - Stockholm Film Festival: Best Actor, Bronze Horse -
 
     



 
  Tenor (Ténor)
         
   
Genre: Drama  Komödie
Land/Jahr: F 2022
Regie: Claude Zidi Jr.  (Les déguns/2018)
Darsteller/innen: Mohamed Belkhir (aka MB14), Michèle Laroque
Drehbuch: Claude Zidi Jr., Cyrille Droux, Raphaël Benoliel
Min.: 100
Fsk: 12
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
Links:  
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der talentierte Rapper Antoine schlägt sich als Lieferdienst-Kurier in den Pariser Banlieues durchs Leben. Bei einer Sushi-Lieferung in der Pariser Oper trifft er durch Zufall auf Madame Loyseau, die sein Talent als Opernsänger sofort erkennt. Als Madame Loyseau Antoine als Schüler aufnimmt, verbirgt er seinen neuen Traum vor seinen Freunden und seiner Familie und stürzt sich in ein Doppelleben zwischen der vergoldeten Pariser Oberschicht und der rauen und gleichzeitig familiären Vorstadt. Doch bald holt die Wirklichkeit Antoine ein und zwingt ihn, seine eigene Stimme zu finden…  
 
Presse
"Ein Rapper macht auf große Oper"  von Barbara Schweizerhof   Berliner Morgenpost
"Cash statt Clash"  von Axel Timo Purr  artechock
"Den Platz im Leben finden"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Ein überladenes Drehbuch"  von Marius Nobach  filmdienst
"Musik und Klassenkampf"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Dank des vitalen Hauptdarstellers, eines bekannten Rappers, und der schwungvollen Regie unterhaltsamer als erwartet"  von Birgit epd film
"Gut gespielte, aber leider viel zu vorhersehbare, plakativ-kalkulierte Feel-Good-Dramödie, die ihr Potenzial verspielt"  von Björn Schneider  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     




 
 
  The Ambush (Al Kameen)
         
   
Genre: Drama Krieg
Land/Jahr: F 2022
Regie: Pierre Morel  (Peppermint - Angel of Vengeance/2018)
Darsteller/innen: Marwan Abdulla Saleh, Khalifa Al Jassem, Mohammed Ahmed
Drehbuch: Brandon Birtell, Kurtis Birtell
Min.: 102
Fsk: 16
Verleih: Leonine
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://alkameenfilm.com/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Winter 2018: Die Männer und Frauen der Streitkräfte der Vereinigten Arabischen Emirate sind auf einer Hilfsmission im Yemen im Einsatz. Die Stimmung auf dem Stützpunkt ist ausgelassen, denn einige von ihnen stehen kurz vor der Heimreise. Vorher müssen Ali, Bilal und Hindasi noch eine letzte Routinepatrouille ableisten. Doch auf dem Weg durch eine enge Schlucht geraten sie in einen Hinterhalt feindlicher Kämpfer und sitzen plötzlich unter schwerem Beschuss fest – verwundet und ohne Funkkontakt. Während den drei Eingeschlossenen langsam die Hoffnung schwindet, beginnt eine waghalsige Rettungsmission.  
 
Presse
"Schnörkellos inszenierter und bleihaltiger Kriegs-Action-Reißer"    Björn Schneider  spielfilm.de
"Ein klassisches Heldendrama" von Michael Meyns  programmkino
 
     
 
Preise
 
 
     



 
 
  The Devil's Light
         
   
Genre: Horror
Land/Jahr: USA
Regie: Daniel Stamm
Darsteller/innen: Virginia Madsen, Nicholas Ralph, Christian Navarro, Colin Salmon, Ben Cross
Drehbuch: Robert Zappia
Min.: 93
Fsk: 16
Verleih: Telepool/24 Bilder
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.thedevilslight-film.de/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film erzählt die Geschichte der jungen und tiefgläubigen Ordensschwester Ann (Jacqueline Byers), die das Durchführen von Exorzismen für ihre wahre Berufung hält. Obwohl eigentlich traditionell nur Priestern vorbehalten, erhält Ann – gefördert durch ihren Mentor (Colin Salmon), der ihre besondere Gabe spürt – Zugang zu einer vatikanischen Exorzismus-Schule. Als ihr Ehrgeiz sie dort mit einer besonders schwierigen „Patientin“ (Posy Taylor) zusammenbringt, sieht sich Ann plötzlich mit einer dämonischen Kraft konfrontiert, die nicht nur die gesamte Schule heimzusuchen scheint, sondern auf mysteriöse Weise mit ihrer eigenen traumatischen Vergangenheit verbunden ist.  
 
Presse
"Für mehr Gleichberechtigung bei der Teufelsaustreibung" Von Markus Tschiedert filmstarts
"Die Exorzistin"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Ein gekonnt in Szene gesetzter Horrorfilm mit empathischer Heldin und reizvollen Einfällen" . Andreas Köhnemann spielfilm
"Zu Besuch in einer Exorzismusschule"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Wer gräbt den Bestatter ein?
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2022
Regie: Andreas und Tanja Schmidbauer
Darsteller/innen: om Kreß, Angelika Sedlmeier, David Zimmerschied, Uli Bauer, Teresa Rizos, Johanna Singer, Max von Thun, Peter Rappenglück, Simon Pearce
Drehbuch: Andreas, Tanja und Thomas Schmidbauer und Michael Probst
Min.: 102
Fsk:  
Verleih: Alpenrepublik GmbH Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Auftrag des Bürgermeisters der Gemeinde Greisendorf an die drei lautet: Bringt den Bestatter schnellstmöglich unter die Erde, denn niemand darf Wind von Bartls Tod bekommen - schon gar nicht die Kollegin aus dem Nachbardorf Neubrunn. Schließlich stehen die beiden Dörfer mitsamt ihrer Bestattungsunternehmen in direktem Wettbewerb um die künftige Ruhestätte von Frau Gruber.   Rekordverdächtige 114 Jahre alt, ist das Ableben der ältesten Deutschen nur noch eine Frage der Zeit. Die Aufmerksamkeit, die Frau Gruber in den Medien gebührt, ist schon jetzt groß und keines der Dörfer möchte sich die Chance einer touristisch attraktiven Pilgerstätte entgehen lassen. Ein neuer Bestatter muss her, noch bevor Bartls Tod publik wird.  
 
Presse
"Schwarzhumoriger Alltag"  von Verena Schmöller  kino:zeit
"Schwarzhumorige Posse mit satirisch gefärbtem Blick" von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Bartls Tod muss geheim bleiben!"  von Kira Taszman  filmdienst
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Wir sind dann wohl die Angehörigen 
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2022
Regie: Hans-Christian Schmid  (Das Verschwinden/2016)
Darsteller/innen: Claude Heinrich, Adina Vetter, Justus von Dohnányi, Hans Löw, Yorck Dippe
Drehbuch: Michael Gutmann & Hans-Christian Schmid  literariscjhe Vorlage: Johann Scheerer
Min.: 118
Fsk: 12
Verleih: Pandora
Festival: 30. Filmfests Hamburg - Weltpremiere
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://wir-sind-dann-wohl-die-angehoerigen.film/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Für den 13-jährigen Johann (Claude Heinrich) ist an einem Tag des Jahres 1996 plötzlich nichts mehr wie zuvor. Mit der Entführung seines Vaters (Philipp Hauß) erlebt er zum ersten Mal in seinem Leben wirkliche Angst – und wird Zeuge beklemmender 33 Tage. Polizisten werden zu Hausgenossen von fragwürdiger Kompetenz. Zwischen gescheiterten Geldübergaben erreichen ihn die verzweifelten Briefe seines Vaters. Immer deutlicher wird dabei, dass das Leben des Vaters nur entgegen der Polizeistrategie zu retten ist.  
 
Presse
"Trauma der Entführung"  von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Der große Abwesende" Von Julia Encke  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Auf der Rasierklinge des Unheils" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Da ist protestantische Disziplin"  Interview von Thomas Abeltshauser  taz
"Wenn man weiß, was Angst ist"  Von Cosima Lutz   Welt
"Chronik einer verhinderten Tragödie"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Vorher wusste ich nicht, was Angst ist"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
"Der Krisenstab im Wohnzimmer"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Einer der spektakulärsten deutschen Kriminalfälle - mal aus anderer Perspektive"  Von Michael Meyns filmstarts
"Erstaunlich spannendes Familiendrama"  von Michael Meyns  programmkino
"Eine so mutige wie wichtige Positionierung gegen die nur allzu erfolgreichen True-Crime-Formate"  von Axel Timo Purr
"Emotional gewichtiges, nüchtern und ohne künstliche Betroffenheit"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"True Crime und Coming of Age"  Von Holger Heiland  kunst+film
"Da wird nichts beschönigt oder dramatisiert"  von Thomas Abeltshauser   epd film
"Emotionale Dichte ohne viele Worte"  von Silvia Bahl  filmdienst
     
 
Preise
 
 
     

 


November 03.11. | 10.11. | 17.11. | 24.11. 2022



 
 
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