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Neue Filme der Woche  
Neue Filme Juli 2024 
 
25.07. bis 31.07.
 
Averroès & Rosa Parks
Bernhard Hoetger Zwischen den Welten
Die Ermittlung
Lipstick on the Glass
Deadpool & Wolverine (24.07.)
Paris, Texas
The Gate Amerikas verlorene Krieger
Zwei zu Eins


pfeil links vormonat Juli pfeil rechts nächster monat 04.07. | 11.07. | 18.07. | 25.07. 2024



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   blauer strich als zeichen für filmtitel Averroès & Rosa Parks
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: F 2024
Regie: Nicolas Philibert (Sur l'Adamant/2023)
Besetzung:  
Drehbuch: Nicolas Philibert
Min.: 143
Fsk: 12
Verleih: Grandfilm
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special
   
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Inhalt    
   
Averroès und Rosa Parks: zwei Abteilungen des Esquirol-Krankenhauses, die – wie das Adamant – zur Pariser Zentralpsychiatrischen Gruppe gehören. Von Einzelinterviews bis hin zu „Betreuer-Patient“-Treffen konzentriert sich der Filmemacher darauf, eine Form der Psychiatrie zu zeigen, die ständig danach strebt, den Worten der Patienten Raum zu geben und sie zu rehabilitieren. Nach und nach öffnet jeder die Tür zu seiner Welt. Wie kann den Verlassenen in einem zunehmend ausgelaugten Gesundheitssystem ein Platz unter den anderen gegeben werden?  
   
Rezensionen
 
"Um den Rest von Freiheit kämpfen" von Fabian Tietke  taz
"Die Kunst, einander zu verstehen"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Die Vernunft der psychisch Kranken"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
"Ein härterer, weniger leicht zu goutierender Film"  von Michael Meyns  programmkino
"Die Farbe Beige" von Dunja Bialas  artechock
"Orte der Zuneigung"  von Esther Buss  filmdienst
"Der Versuch einer Hilfe"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Heilsames Hinhören"  von Falk Straub  kino:zeit
"An extremely accomplished and compelling work"  By Jonathan Romney  screen Daily
"Nun kommt eine Fortsetzung ins Kino, die fast monothematisch
das therapeutische Gespräch ins Zentrum stellt"  von Silvia Hallensleben    epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Bernhard Hoetger Zwischen den Welten
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2024
Regie: Gabriele Rose
Besetzung: Moritz Führmann, Katharina Stark, Florian Lukas, Esther Maria Pietsch, Clément Guyot, Ulrich Gebauer
Drehbuch: Gabriele Rose
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: filmweltverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Seine Bauwerke und Plastiken erregen heute noch Aufmerksamkeit, ihr Erschaffer ist jedoch nahezu vergessen: der Bildhauer und Architekt Bernhard Hoetger. Der 90minütige Kinofilm von Gabriele Rose erzählt das Schicksal dieses eigenwilligen Künstlers. Hoetger wird verkörpert von dem Schauspieler Moritz Führmann. An seiner Seite spielen unter anderem Florian Lukas als Heinrich Vogeler, Katharina Stark als Paula Modersohn-Becker und Ulrich Gebauer als Ludwig Roselius. Hoetger zählt zur Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts. Zahlreiche Mäzene kann er für sich gewinnen. So lässt Ludwig Roselius von ihm Teile der Bremer Böttcherstraße entwerfen. In Worpswede prägt er das Bild, das die Besucher heute mit dem Künstlerdorf verbinden. Hoetger verschlägt es Mitte der 1920er Jahre auf einen ›nordischen‹ Weg. Trotz seiner völkischen Ideen lässt Adolf Hitler die Werke Hoetgers als ›entartet‹ einstufen. In dem Film kommen Experten*innen und historische Weggefährt*innen (von Schauspieler*innen dargestellt) zu Wort, deren Schilderungen auf Originalzitaten der historischen Personen beruhen. So vermischen sich fiktionale Elemente mit dokumentarischen Aufnahmen, Archivmaterialien und Kunstwerken. Es entsteht ein facettenreiches Bild des Malers, Bildhauers und Architekten Bernhard Hoetger.  
   
Rezensionen
 
"Bernhard Hoetger war das Chamäleon der Kunstgeschichte"  Von Felix Müller  Berliner Morgenpost
"Dokumentarische Bilder und Talking Heads vermischen sich mit nachgestellten Szenen, die sich um Authentizität bemühen, aber oft hölzern wirken, was zu einem zwiespältigen Ergebnis führt"  von Michael Meyns programmkino
"Für eine kritische Auseinandersetzung ist auch das zu wenig"  von Thomas Abeltshauser  epd film
"Jenseits kunsthistorischer Kategorien"  Von Renée-Maria Richter,  kunst+film
"Zwischen Galileo History und TV-Doku" von Lukas Hoffmann  kino:zeit
"In seiner ambitionierten Form, einem Wechselspiel aus Dokumentarischem und Spielszenen, kommt er dabei selbst einem kleinen Kunstwerk gleich"  von Falk Straub  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Die Ermittlung
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: IRAN/D 2023
Regie: RP Kahl
Besetzung: Rainer Bock, Bernhard Schütz, Clemens Schick, André Hennicke, Nicolette Krebitz, Peter Lohmeyer, Karl Markovics, Christiane Paul, Barbara Philipp
Drehbuch: RP Kahl nach dem Theaterstück „Die Ermittlung“ von Peter Weiss
Min.: 99
Fsk: 12
Verleih: Leonine Distribution
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Im Zentrum des Films stehen ein Richter, ein Verteidiger und ein Ankläger, die im Rahmen der Verhandlung auf 28 Zeug:innen treffen, die von ihren Erlebnissen und Beobachtungen in Auschwitz berichten. Weitere 11 Zeug:innen der ehemaligen Lagerverwaltung sagen vor Gericht aus. Die 18 Angeklagten werden im Prozess mit Beschreibungen der Zeug:innen konfrontiert und sollen Stellung beziehen. Das Theaterstück wurde 1965 uraufgeführt und hat bis heute nichts von seinem Schrecken verloren: Es basiert auf persönlichen Aufzeichnungen, Zeitungsartikeln und Protokollen des ersten Frankfurter Auschwitz-Prozesses (1963 bis 1965). In unmissverständlich klarer Sprache von Peter Weiss zu einem lyrischen Klagegesang verdichtet und montiert, konfrontiert das Stück Täter und Opfer und lässt das Grauen in Auschwitz spürbar werden. Nach einer intensiven, vierwöchigen Probenzeit haben 60 Schauspieler:innen den Text von Peter Weiss für die Kinoleinwand zum Leben erweckt. An insgesamt fünf Drehtagen wurden die einzelnen Gesänge im Studio Berlin Adlershof mit einem ausgefeilten visuellen Konzept in nur einer Einstellung gedreht – eingefangen von insgesamt acht Kameras.  
   
Rezensionen
 
"Erschütternd direkt"  von Barbara Schweizerhof   taz
"Wo ich hingestellt werde, da mache ich meinen Dienst“  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Sehen im Dunkeln"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Worum man sich kümmern muss"  Interview: Susanne Gietl   nd
"Das Banale gibt es nicht"  von Dunja Bialas + "Anatomie eines Völkermordes"  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Die Auschwitz-Prozesse als vierstündiges Kino-Meisterwerk" Von Jochen Werner filmstarts
"Erinnerung und Warnung zugleich"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Wirkungsvolle Erinnerungsarbeit"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Reisebericht aus dem Inneren der Hölle"  Von Eric Mandel,  kunst+film
"Das Grauen, das im Kopf entsteht"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"RP Kahl verbindet in seiner Kinoadaption von Peter Weiss' Dokumentarstück Filmisches und Theatrales zu einer meisterlichen Darstellung des Systems »Auschwitz"  von Sascha Westpha  epd film
"Die Ermittlung“ ist ein außergewöhnlicher, provokanter Film, angesiedelt zwischen Gerichts-Drama,
Experimentalfilm und Theater"  von Björn Schneider   programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Lipstick on the Glass
         
  filmplakat  
Genre: Thriller Horror
Land/Jahr: PL/D 2022
Regie: Kuba Czekaj
Besetzung: Agnieszka Podsiadlik, Lena Lauzemis, Stipe Erceg, Laura Benson
Drehbuch: Kuba Czekaj
Min.: 110
Fsk:  
Verleih: W-film Distribution
Festival:  
   
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Inhalt    
   
In einem düsteren Einkaufszentrum kreuzen sich die Wege von Emeryka und der mysteriösen, androgynen Gestalt namens The Something. Zwischen ihnen entsteht eine unmittelbare Anziehungskraft, die Emeryka dazu bewegt, sich von ihrem gewalttätigen Ehemann Bogey (Stipe Erceg) und seinem kriminellen Lebensstil abzuwenden. Als The Something Emerykas Tochter vor einer mysteriösen Angreiferin rettet, lädt Bogey sie als Dank in ihr Zuhause ein. Emeryka erkennt, dass sie die Chance auf ein freies Leben ergreifen muss, und flieht mit The Something, ohne zu ahnen, dass sie sich auf eine gefährliche Reise voller Intrigen begibt.  
   
Rezensionen
 
"Verspricht viel – und hält nichts ein"  Von Eberhard von Elterlein  Berliner Morgenpost
"Purer Exzess, überbordende Bildgewitter"  von Michael Meyns  programmkino
"Rauschhaft-experimentelles Drama" von Alexandra Wach  filmdienst
"Das Gegenteil von Subtil"  von Niklas Michels  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Deadpool & Wolverine (24.07.)
         
  filmplakat  
Genre: Action Komödie
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Shawn Levy (The Adam Project/2022)
Besetzung: Ryan Reynolds, Hugh Jackman, Emma Corrin, Morena Baccarin, Rob Delaney, Leslie Uggams, Karan Soni, Matthew Macfadyen
Drehbuch: Ryan Reynolds & Rhett Reese & Paul Wernick & Zeb Wells & Shawn Levy
Min.: 127
Fsk: 16
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Wolverine schließt sich dem "Söldner mit der großen Klappe" im dritten Teil der Deadpool-Filmreihe an.  
   
Rezensionen
 
"Ein Jesus für jedes Universum"  von Titus Blome  Zeit
"Am Schuttabladeplatz der Zeit"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Dieser Film zeigt, wo das Problem des ganzen Marvel-Universums liegt"  Von Jörg Wimalasena  Welt
"Meta killed the Marvel Star"  von Axel Timo Purr  artechock
"Alte Helden neu aufgelegt"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen
"The action is 'a slog"  By Caryn James  BBC
"An Irreverent Send-Off to Fox’s X-Men Movies"  By Peter Debruge  variety
"Heutzutage ist es leicht, einen Hype zu kreieren"  von Antje Wessels
"Insider-Gags und Geprügel"  von Jörg Gerle  filmdienst
"Ziemlich beste X-Freunde"  von Christoph Dobbitsch  kino:zeit
"Ein Marvel-Liebesbrief, aber kein MCU-Meisterwerk" Von Markus Trutt filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Paris, Texas (WA)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: BRD/F 1984
Regie: Wim Wenders
Besetzung: arry Dean Stanton, Nastassja Kinski, Dean Stockwell, Aurore Clément, Hunter Carson, Bernhard Wicki,
Drehbuch: Sam Shepard
Min.: 146
Fsk: 6
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival: Festival De Cannes - Cannes Classics
   
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Inhalt    
   
Wie aus dem Nichts taucht in der sengenden Wüstenhitze zwischen den USA und Mexiko ein hagerer Mann auf, der einen dunklen Anzug und eine rote Baseballkappe trägt. Travis. Er trinkt den letzten Schluck aus seiner Wasserflasche, dann marschiert er unbeirrt weiter in die Ödnis, die bei den Einheimischen „The Devil’s Playground“ heißt. Travis mag kein Wort sprechen und sein Gedächtnis weitgehend verloren zu haben, doch er ist getrieben von dem Wunsch, seine Familie wiederzufinden.

Zu seinem 40jährigen Jubiläum kehrt der Klassiker nun in einer aufwendigen 4K-Restaurierung, die in diesem Jahr im Rahmen der „Cannes Classics“ an der Côte d’Azur Premiere feierte und auch auf dem diesjährigen Il Cinema Ritrovato in Bologna die Zuschauer begeistern konnte, zurück auf die große Leinwand.
 
   
Rezensionen
 
"Harry Dean Stanton unforgettable in haunting classic"  By Peter Bradshaw The Guardian
"Schräg und liebenswert"  von Christian Klosz  spielfilm.de
"Die ewige Suche"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Eine phantastische Hommage an die glorreichen Zeiten"  Von Carsten Baumgardt   filmstarts
     
   
Preise
 
Festival de Cannes: Palme d’Or, FIPRESCI-Preis, Preis der Ökumenischen Jury - Deutscher Kamerapreis - British Academy Awards (Beste Regie) - Gilde-Filmpreis in Silber - Deutscher Filmpreis: Filmband in Silber (weitere programmfüllende Filme) -  vBayerischer Filmpreis (Beste Kamera: Robby Müller)
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel The Gate - Amerikas verlorene Krieger
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Jasmin Herold, Michael David Beamish
Besetzung: Kristen Stewart, Katy O’Brian, Ed Harris, Dave Franco, Jena Malone
Drehbuch: Jasmin Herold, Michael David Beamish
Min.: 88
Fsk: 12
Verleih: GMfilms GmbH Michael Höfner
Festival:  
   
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Inhalt    
   
In der abgelegenen Wüste von Utah befindet sich die streng geheime militärische Testanlage Dugway. Hier führt die US-Armee Tests für den Krieg von morgen durch, spezialisiert auf Atomwaffen, chemische und biologische Kampfstoffe wie Anthrax und spezielle Nervengifte. Bereits die Piloten von Hiroshima haben auf diesem Gelände trainiert. An diesem Ort, der fernab der Kriegsgebiete liegt, treffen verschiedene Personen aufeinander: ein Soldat, der schwer traumatisiert ist, ein Militärseelsorger, ein Überlebender des Atombombenabwurfs auf Hiroshima und ein Vater, der nach seinem vermißten Sohn sucht. Sie alle sind stolz auf ihren American Way Of Life, aber gleichzeitig gezeichnet von den Schrecken des Krieges. Denn der Krieg hat sich unauslöschlich in die Seelen der Menschen und das kollektive Gedächtnis der USA eingeprägt. Die USA sind seit Jahrzehnten das Land mit den weltweit höchsten Militärausgaben.  
   
Rezensionen
 
"Allein mit dem Trauma"  von Christin Odoj   nd
"Die Wüste von Utah und der Krieg"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Thematisch ambitionierter Dokumentarfilm"  von Michael Meyns  programmkino
"Die dunkle Seite des Fortschritts"  von Thomas Klein  filmdienst
"Aufschlussreiche, mit Empathie für die Porträtierten umgesetzte Doku"  von Björn Schneider  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Zwei zu Eins
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2024
Regie: Natja Brunckhorst
Besetzung: JSandra Hüller, Max Riemelt, Ronald Zehrfeld, Ursula Werner, Martin Brambach, Kathrin Wehlisch
Drehbuch: Natja Brunckhorst
Min.: 116
Fsk: 6
Verleih: X Verleih AG / Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
Kinos:  
       
 
   
Inhalt    
   
Halberstadt im Sommer 1990. Maren (Sandra Hüller), Robert (Max Riemelt) und Volker (Ronald Zehrfeld) kennen und lieben sich seit ihrer Kindheit. Eher zufällig finden sie in einem alten Schacht die Millionen der DDR, die dort eingelagert wurden, um zu verrotten. Die Drei schmuggeln Rucksäcke voll Geld heraus. Gemeinsam entwickelt die ganze Hausgemeinschaft ein ausgeklügeltes System, um das inzwischen wertlose Geld in Waren zu tauschen und den anrauschenden Westlern und ihrem Kapitalismus ein Schnippchen zu schlagen. Denn wenn man jetzt ein bisschen schlau ist, kann dieser Sommer nicht nur ein großes Abenteuer, sondern auch der endgültige Wendepunkt in ihrem Leben sein.  
   
Rezensionen
 
"Währungsunion, mal anders"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
"Nichts mehr wert: Die Ossis und ihr Geld in der Filmkomödie"  von Ulrich Seidler  Berliner Zeitung
"Der Sommer, in dem alles möglich war"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Plötzlich reich"  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Im stimmigen Ost-Style"  von Alexandra Wach   filmdienst
"Pfiffige, unbeschwerte Gaunerkomödie"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Eine amüsante, deutsch-deutsche Heist-Komödie"  von Dieter Oßwald  programmkino
"Eine irre Geschichte mit wahrem Kern"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Zwischen realer Ernüchterung und wundersamer Aufbruchsstimmung"  von Anke Sterneborg epd film
"Unterhaltsam, sympathisch, unspannend!" Von Oliver Kube filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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pfeil links vormonat Juli pfeil rechts nächster monat 04.07. | 11.07. | 18.07. | 25.07. 2024



 
   
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