Home |  Neue Filme   | Berlinale  | Kino Adressen | Freiluftkinos
 
    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
 
   
Neue Filme Juli 2022  




 
21.07. bis 27.07.2022
 
1001 Nights Apart
Bibi & Tina - Einfach anders 
Der Sommer mit Anaïs  (Les amours d'Anais)
Der Vater der Braut (Father of the Bride) 
Geborgtes Weiss
Men - Was dich sucht, wird dich finden
Mission Joy
Monsieur Claude und sein großes Fest  (Qu'est-ce qu'on a tous fait au bon dieu)
 


Juli 07.07. | 14.07. | 21.07. | 28.07. 2022



Werbung 



 
  1001 Nights Apart
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: IRAN/D/USA 2022
Regie: Sarvnaz Alambeigi
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Sarvnaz Alambeigi
Min.: 83
Fsk: 6
Verleih: Real Fiction Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  http://1001nightsapart.com/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Im Iran darf man nicht tanzen – und es ist sogar verboten, das Wort Tanz zu benutzen. In einem versteckten Studio in Teheran versucht sich eine Gruppe von jungen Leuten dennoch das Tanzen selbst beizubringen. Ihnen ist wenig von der reichhaltigen Geschichte des iranischen Tanzes vor der Revolution von 1979 bekannt. Die damals international anerkannten TänzerInnen waren ins Exil gezwungen worden, bevor die ambitionierten jungen Leute geboren waren. Die Filmemacherin Sarvnaz Alambeigi hat in Teheran seltene Filmaufnahmen des damaligen Nationalballetts entdeckt. Als sie den jungen TänzerInnen diese Aufnahmen zeigt und deren Begeisterung miterlebt, entsteht die Idee, die alte und die neue Generation iranischer TänzerInnen zusammenzubringen.
Der Film entfaltet sich in zwei Ebenen: Die jungen TänzerInnen entwickeln in ihrem versteckten Studio kleine Choreographien über ihre sehr persönlichen Fragen um Sexualität, Glauben, Gesellschaft oder Feminismus. Im zweiten Handlungsstrang besucht das Filmteam die alten TänzerInnen im Ausland, um sie zu einer Zusammenarbeit mit der jungen Generation in Teheran zu überreden. Letztlich interessiert sich aber nur ein Exil-Tänzer für die heutige Tanzkultur seiner Heimat. Als Bühnentechniker am bekannten Scapino Ballet in Rotterdam arbeitend, kann er den Direktor überzeugen, die junge Gruppe aus Teheran nach Rotterdam einzuladen. Alle fiebern der Abreise entgegen. Dann tötet die USA den iranischen Generalmajor Qasem Soleimani und die Visa werden nicht erteilt... Doch ein kleiner Lichtblick bleibt und die junge Truppe wird nicht aufgeben.
 
 
Presse
"Just Dance?" von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Die Kluft zwischen Professionalität und verordnetem Tanzverbot"  von Fabian Tietke  filmdienst
"Blicke in eine verschlossene Welt" von Sylvia Hallensleben taz
     
 
Preise
VFF Dokumentarfilm-Produktionspreis 2022
 
     

 



 
  Bibi & Tina - Einfach anders
         
   
Genre: Komödie Familie
Land/Jahr: D 2022
Regie: Detlef Buck
Darsteller/innen: Katharina Hirschberg, Harriet Herbig-Matten, Kurt Krömer, Franziska Weisz
Drehbuch: Bettina Börgerding, Detlev Buck
Min.: 103
Fsk:  
Verleih: DCM
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.bibiundtina.de/einfach-anders
   
   
       
 
 
Inhalt    
Bibi (Katharina Hirschberg) und Tina (Harriet Herbig-Matten) begrüßen drei neue Feriengäste auf dem Martinshof. Sie nennen sich Disturber, Silence und Spooky und sind einfach anders: Silence spricht nicht, Spooky glaubt an Außerirdische und Disturber sagt Bibi den Kampf an. Sie wird Bibi das Lachen schon austreiben! Disturbers Misstrauen treibt sie schließlich sogar in die Arme des mysteriösen V. Arscher (Kurt Krömer), der einen ausgeklügelten Rachefeldzug gegen Graf Falko (Holger Stockhaus) führt. Dabei kommt ihnen die Aufregung um einen Meteoritenhagel aus dem All gerade recht und sie versetzen ganz Falkenstein in Panik. Aber V. Arscher hat nicht mit Bibi und Tina und ihren neuen Freunden gerechnet, die sich nicht täuschen lassen.  
 
Presse
"Das tat fast noch mehr weh als der Film" Von Alan Posener Welt
"Meteoriteneinschlag auf dem Martinshof " von Ulrich Seidler Berliner Zeitung
"Parforceritt durch die deutsche Gegenwart " von Axel Timo Purr artechock
"Zurück zu den Wurzeln!"  Von Oliver Kube  filmstarts
"Seitenhiebe auf Aluhut-Träger und Hamsterkäufe"  von Kira Taszman filmdienst
"UFO-Alarm am Martinshof"  von Rochus Wolff  kino:zeit
"Inhaltlich überfrachtetes, aber temporeich inszeniertes und mit melodischen Songs bestücktes Kinder-/Teenie-Abenteuer mit überzeugenden Darstellern"  von Björn Schneider   spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Der Sommer mit Anaïs (Les amours d'Anais)
         
   
Genre: Komödie romanze
Land/Jahr: F 2021
Regie: Charline Bourgeois-Tacquet
Darsteller/innen: Anaïs Demoustier, Valeria Bruni-Tedeschi, Denis Podalydès
Drehbuch: Charline Bourgeois-Tacquet
Min.: 98
Fsk: 12
Verleih: Prokino/Studiocanal
Festival: Festival De Cannes - Semaine de la Critique
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer f.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Anaïs ist eine junge Frau voller Lebensfreude und Energie. Sie lebt im Hier und Jetzt, ist ständig in Bewegung und hat große Pläne für ihre Zukunft. Als Anaïs auf den Verleger Daniel trifft, ist er von ihrem charmanten Wesen fasziniert und verliebt sich auf der Stelle in sie. Aber Daniel lebt mit der erfolgreichen Schriftstellerin Émilie zusammen, zu der sich Anaïs wiederum magisch hingezogen fühlt...  
 
Presse
"Unbedingt lieben!" von Katja Nicodemus Zeit
"Null Toleranz für Stillstand" von Esther Buss Tagesspiegel
"Zugleich enervierend und faszinierend" von Anke Sterneborg, rbbKultur
"Quecksilbrig zu neuen Ufern"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Das traumhafte Wechselspiel zwischen überbordenden Dialogen, amüsanten Detailbeobachtungen, pointiert aus­gewählter Musikuntermalung und einem von den ersten Sekunden an fesselnden Bewegungsfluss macht Bourgeois-Tacquets Film zu einem Erlebnis"  von Manfred Riepe   epd film
"Der Sommer mit Anaïs“ porträtiert eine Frau am Wendepunkt ihres Lebens und überzeugt mit gefühlvollen Bildern sowie unaufdringlichem Score"  von Björn Schneider  programmkino
"Temporeiche Liebeskomödie"  von Marius Nobach  filmdienst
"Der andere Fahrstuhl"  Von Stefan Gärtner  nd
"Ein locker-leichter, umwerfend komischer, flotter und mitreißender Film" von Falk Straub spielfilm.de
"Die Jugend endet nie"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de
     
 
Preise
Melbourne Queer Film Festival:  Jury Award
 
     

 



 
  Der Vater der Braut (Father of the Bride)
         
   
Genre: Komödie Romanze
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Gaz Alazraki (Nosotros los Nobles/2013)
Darsteller/innen: Adria Arjona, Isabela Merced, Andy Garcia
Drehbuch: Matt Lopez
Min.: 90
Fsk: 6
Verleih: Warner Bros. Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ein Vater kommt mit der bevorstehenden Hochzeit seiner Tochter durch das Prisma vielfältiger Beziehungen innerhalb eines großen, weitläufigen kubanisch-amerikanischen Clans klar.  
 
Presse
"Qualverwandtschaften"  Von Doris Kuhn Süddeutsche Zeitung
"Überraschend pointierte, spritzig-spaßige Neuinterpretation" von Björn Schneider spielfilm.de
"Dritte Verfilmung des Komödienstoffes"  von Michael Ranze  filmdienst
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Geborgtes Weiss
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2020
Regie: Sebastian Ko  (Wir Monster / 2014)
Darsteller/innen: Susanne Wolff, Ulrich Matthes, Florist Bajgora, Elia Gezer, Heike Trinker
Drehbuch: Karin Kaçi
Min.: 99
Fsk: 12
Verleih: Farbfilm Verleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ein beschauliches, bequemes Leben führen Marta (Susanne Wolff) und Roland (Ulrich Matthes) mit ihrem kleinen Sohn Nathan (Elia Gezer). Als der albanische Wanderarbeiter Valmir (Florist Bajgora) in das Leben der Familie tritt, gerät deren Welt aus den Fugen. Der vergeistigte Roland heuert den ungeschliffenen, wortkargen Valmir nur zu gern für Renovierungsarbeiten an, und anfangs stört es ihn nicht, dass Marta sich zu dem jungen Mann hingezogen fühlt. Während Valmir das Bad des traditionsreichen Anwesens renoviert, dringt er mehr und mehr in den Alltag der Familie ein. Besonders mit dem kleinen Nathan scheint er auf besondere Art verbunden zu sein. Bald schon muss Marta erfahren, dass Valmir und sie ein Geheimnis verbindet, das nicht nur ihre Ehe, sondern ihre ganze Existenz in Gefahr bringt.  
 
Presse
"In den Schluchten des Baumarkts"  Von Peter Körte  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Faszinierende Mischung aus Thriller und Familiendrama"  von Peter Gutting  programmkino
"Der Preis des Glücks"  von Peter Gutting  kino:zeit
"Festgefahren in den Rollen, zu bedeutungsschwer"  von Christine Deggau, rbbKultur  
"Im Labyrinth des Baumarkts"  von Peter Gutting   .film-rezensionen.de
"Fürsorge zwischen Brutalität und Sanftheit"  von Cosima Lutz  filmdienst
"Ruhig gespielt und inszeniert steigert sich dieses Drama ganz allmählich und behält dabei stets einen Hauch Unbestimmbares bei." von Falk Straub   spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Men - Was dich sucht, wird dich finden
         
   
Genre: Horror Drama Sci Fi
Land/Jahr: UK 2022
Regie: Alex Garland  (Auslöschung/2018)
Darsteller/innen: Jessie Buckley, Rory Kinnear, Paapa Essiedu
Drehbuch: Alex Garland
Min.: 100
Fsk: 16
Verleih: STUDIOCANAL UND KOCH FILMS
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Nach einem traumatischen Erlebnis fährt Harper (Jessie Buckley) allein in die idyllische englische Landschaft, um dort Ruhe und Erholung zu finden. In der dörflichen Abgeschiedenheit trifft sie auf eine sonderbare Herrenrunde, die sie gastfreundlich, aber mit schrägen Untertönen aufnimmt. Doch jemand scheint Harper zu verfolgen, ihr aus den umliegenden Wäldern aufzulauern. Aus Harpers Unbehagen entwickelt sich ein grimmiger Alptraum, genährt von ihren Erinnerungen und ihren dunkelsten Ängsten….    
 
Presse
"Einer wie der andere"  von Anke Leweke  Zeit
"Grün ist die nackte Panik" Von Dietmar Dath   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Im Haus der Träume"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Allein, allein"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Men“ ist mehr als woker Pseudofeminismus" von Dobrila Kontic der Freitag
"Dicht gewobener Horrorfilm"  von Sebastian Seidler  filmdienst
"Alex Garlands Folk-Horror Men sucht in gleißender UHD-Optik nach den okkulten Wurzeln toxischer Männlichkeit"  on Nino Klingler  critic.de
"Der gelegentliche Weltenwanderer"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Zumindest über die letzten 15 Minuten wird noch lange gesprochen werden" Von Christoph Petersen  filmstarts
"Egal, welche Qualitäten sich in diesem Film zeigen, am Ende ist er doch so simpel gestrickt, dass man zwar seinen Spaß hat, doch insgeheim enttäuscht ist."  von Matthias Pfeiffer  kino:zeit
"Zu gleichen Anteilen sowohl ein #MeToo- als auch ein #NotAllMen-Film und dadurch genauso streitbar wie radikal"  von Antje Wessels
"Ein Film, der lose im Bereich des psychologischen Horrors angesiedelt ist, aber vor allem als surrealer Mind Fuck-Film funktioniert  von Michael Meyns  programmkino
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Mission Joy
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Louie Psihoyos
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Louie Psihoyos
Min.: 85
Fsk: 12
Verleih: mindjazz pictures
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film ewährt einen noch nie dagewesenen Einblick in die außergewöhnliche Freundschaft zwei der bedeutendsten spirituellen Leitfiguren unserer Zeit: Seine Heiligkeit der Dalai Lama und Erzbischof Desmond Tutu. In ihrer letzten gemeinsamen Mission offenbaren die beiden, die sich selbst als schelmische Brüder bezeichnen, ihre immense Lebenserfahrung und die Weisheit ihrer jeweiligen Weltreligion. Gemeinsam ist beiden die grundlegende Erkenntnis: Es ist die innere Freude, die unserem Leben und Dasein unabhängig von allen Unsicherheiten und Hindernissen im Außen, Liebe und Sinn verleiht. Diese innere Freude ist zugleich die nicht versiegende Quelle für Hoffnung und Frieden in unserer unsicheren Welt. Begleitet werden die spirituellen Weisheiten der beiden durch neurowissenschaftlich fundierte Erkenntnisse, die zusammen zu einer Anleitung für ein glückliches, erfülltes Leben auch in bewegten Zeiten werden.  
 
Presse
"Ein kurzweiliges Potpourri"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Sorgfältig gemachte Dokumentation"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Unterhaltsames wie lehrreiches Buddymovie"  von Silvia Hallensleben   epd film
"Wie die beiden Männer genau das ausstrahlen, was sie als Fazit eines ebenso langen wie bewegten Lebens formulieren" von Peter Gutting  kino:zeit
"Unveröffentlichtes Filmmaterial"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de/
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Monsieur Claude und sein großes Fest (Qu'est-ce qu'on a tous fait au bon dieu)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: F 2021
Regie: Philippe de Chauveron
Darsteller/innen: Christian Clavier, Chantal Lauby, Ary Abittan, Medi Sadoun, Frédéric Chau
Drehbuch: Philippe de Chauveron, Guy Laurent
Min.: 98
Fsk:  
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Monsieur Claudes Spaziergänge durch sein Heimatstädtchen sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Er und seine Frau Marie sind seit den multikulturellen Hochzeiten ihrer vier Töchter zwar gestählte Profis im Anzapfen tiefster Toleranzreserven, doch die sind allmählich aufgebraucht. Denn die ungeliebten Schwiegersöhne sind jetzt auch noch ihre Nachbarn! Deren Gezänk über Äpfel, die auf Petersilie fallen, das jüdische Zuckerfest, die arabische Grillparty und die Vernissagen der Eingeweide-Malerei seiner Tochter Segolène entlocken Monsieur Claude ungeahnte Fähigkeiten in den Disziplinen Durchatmen, Augenbrauen-Hochziehen und plötzliches Verschwinden. Indes fragt sich Marie, wie es eigentlich um ihre Ehe bestellt ist. Denn ihr 40. Hochzeitstag steht bevor und auch die reife Liebe will beschworen sein.

Claude verspricht ein romantisches Abendessen à la francaise und ahnt nicht, dass die Töchter still und heimlich sein persönliches Armageddon planen: eine XXL-Familienfeier mit allen Schwiegereltern aus der ganzen Welt, bei der Claude und Marie ihr Eheversprechen erneuern sollen. Während die Töchter inklusionssensible Hochzeitspläne schmieden, zeichnet sich am Horizont ein Massaker der interkulturellen Gehässigkeiten ab, das selbst Monsieur Claudes Erregungsskurve in den Schatten stellt. Was folgt ist ein rasantes Säbelrasseln familiärer Krisenfälle zwischen verbotenen Drinks, liebestollen Kunsthändlern und der Diskriminierung einer Jurte.
 
 
Presse
"Zumindest der E-Zigaretten-Gag ist pures Comedy-Gold" Von Jörg Brandes filmstarts
"Vorurteile ohne Witz"  Von Gabriele Summen  nd
"Stolz und Vorurteile "  von Barbara Schweizerhof   der freitag
"Säbelrasseln der interkulturellen Gehässigkeiten"  von Michael Ranze  filmdienst
"Der Grundton ist fröhlich und auf Pointen ausgelegt"  von Christian Horn  programmkino
"Ob wir es bis zum Nachtisch schaffen?“  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Aus Spaß am Alltagsrassismus"  von Oliver Armknecht  filmrensionen
     
 
Preise
 
 
     

 




Juli 07.07. | 14.07. | 21.07. | 28.07. 2022



 
 
Home
Neue Filme
Berlinale
Kinos Berlin
facebook
unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin
Über Uns  Schutz der Privatsphäre  Nutzungsbedingungen Impressum
 
© MMEANSMOVIE 2001 - 2022         Filmmagazin Berlin