Berlin,
Die fabelhafte Welt der Amélie
(Le fabuleux destin d'Amélie Poulain)
  INHALT


Amélie ist nicht ganz von dieser Welt. Aber das macht nichts, denn Amélie hat ihre eigene, fabelhafte Welt. Amélie liebt die kleinen Dinge, die leisen Töne und die zarten Gesten. Sie hat ein Auge für Details, die jedem anderen entgehen, und einen Blick für magische Momente, die flüchtiger sind als ein Wimpernschlag. Amélie hat den Kopf in den Wolken. Aber dennoch steht sie mit beiden Beinen auf der Erde. Vielleicht liegt das an den flachen Kieselsteinen, die sie in ihrer Manteltasche sammelt, um sie in freien Minuten übers Wasser hüpfen zu lassen.

Vielleicht ist es aber auch ihr Job, der sie in der Realität festhält, denn Amélie arbeitet in einem Café in Montmartre.Amélie ist nicht ganz von dieser Welt. Aber das macht nichts, denn Amélie hat ihre eigene, fabelhafte Welt. Amélie liebt die kleinen Dinge, die leisen Töne und die zarten Gesten.

 
Sie hat ein Auge für Details, die jedem anderen entgehen, und einen Blick für magische Momente, die flüchtiger sind als ein Wimpernschlag.Amélie hat den Kopf in den Wolken. Aber dennoch steht sie mit beiden Beinen auf der Erde. Vielleicht liegt das an den flachen Kieselsteinen, die sie in ihrer Manteltasche sammelt, um sie in freien Minuten übers Wasser hüpfen zu lassen. Vielleicht ist es aber auch ihr Job, der sie in der Realität festhält, denn Amélie arbeitet in einem Café in Montmartre.

Eifersüchtige Liebhaber, gescheiterte Genies, tragisch verunglückte Artisten und sehnsuchtskranke Hypochonder bevölkern dieses skurrile kleine Universum. Sie alle tragen schwer an ihrem Schicksal, während Amélie, die bezaubernde Kellnerin mit dem spitzbübischen Lächeln, kleine silberne Tabletts an ihre Tische trägt und ihnen stets ihr großes Herz serviert. Amélie ist eine Träumerin, aber sie hat einen wachen Blick. Und als sie eines Tages beschließt, als gute Fee in das Leben ihrer Mitmenschen einzugreifen, weiß sie genau, was sie zu tun hat: Sie schickt einen Gartenzwerg auf Weltreise, sie zaubert jahrzehntelang verschollene Liebesbriefe herbei, sie versetzt erwachsene Männer in ihre Kindheit zurück, sie wird Schutz- und Racheengel in einer Person.

Alles scheint ihr zu gelingen, aber als sie Nino, den Mann ihrer Träume, trifft, weiß sie nicht, wie sie sich selbst zum Glück verhelfen soll. Mit tausend Dingen bezaubert sie Nino aus der Ferne; doch mutig aus dem Schatten ihrer Fantasie zu treten, ist ihre Sache nicht - bis ein guter Geist ihr auf die Sprünge hilft


 
  JEAN-PIERRE JEUNET - Regie und Drehbuch

Spielfilme
1991 DELICATESSEN (DELICATESSEN; Co-Regie mit Marc Caro) Prix Georges de Beauregard 1991 Europäischer Filmpreis 1991 Felix für die Beste Ausstattung und die Besten Kostüme César 1992 für das Beste Erstlingswerk, für das Beste Originaldrehbuch, für den Besten Schnitt und die Beste Ausstattung Grand Prix de la Jeunesse 1992 (Bester französischer Film des Jahres) Großer Preis der Fondation Martini Rossi 1991 Goldene Medaille des Festivals von Tokyo 1991 Victoire 1991 (Beste Filmmusik) Kritikerpreis beim Festival des Fantastischen Films in Sitges: Beste Regie, Bester Darsteller, Beste Musik Publikumspreis beim Festival von Porto Präsentiert auf den Festivals in Florenz, Chicago und Stockholm
1995 LA CITÉ DES ENFANTS PERDUES (Die Stadt der verlorenen Kinder; Co-Regie mit Marc Caro; Co-Autor mit Gilles Adrien und Marc Caro) Im offiziellen Programm des Festivals von Cannes 1995 Besondere Erwähnung beim 2. Grand Prix Avenir 1995
1997 ALIEN RESURRECTION (Alien - Die Wiedergeburt)
2001 LE FABULEUX DESTIN D'AMÉLIE POULAIN (Die fabelhafte Welt der Amélie)

 

 
  PRESSESTIMMEN

"Achtung! Dieser Film wird Ihnen das Herz stehlen ... und Sie werden es nur allzu gern geschehen lassen." CINÉ LIVE
"Ein funkelndes, romantisches, witziges, trickreiches, melancholisches Kinomärchen, das nach einer Woche bereits mehr als 1,2 Millionen Besucher hatte, die ihrer Begeisterung am Schluss mit Standing Ovations Ausdruck verliehen." BLICKPUNKT FILM
"Dieser Film ist eine Falle. Ringsherum sind Köder ausgelegt und im Zentrum arbeitet mit teuflischer Präzision ein Mechanismus, der seine Opfer ansaugt und sie in einer filmischen Substanz einweicht, bis sie sich ergeben: Man kann den Kinosaal quasi gar nicht verlassen, ohne dem Zauber Amélies, ihres Schicksals, ihrer Familie und ihrer Freunde erlegen zu sein. Natürlich kann man auch Widerstand leisten - doch wozu?" LE MONDE
"Ein Stück Magie. Ein Juwel. Ein Schatz. Eine einzige Freude. Die fabelhafte Welt der Amélie ist ein Film, der ins Herz trifft, in den man sich sofort verliebt, ein Film, wie man ihn nur allzu selten findet (...) Dieser Film ist die Melodie des Glücks." STUDIO MAGAZINE

 

 
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