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Neue Filme August 2017 |
Filme a-z 2017 | 03.08. | 10.08. | 17.08. | 24.08. | 31.08. |
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Inhalt | ||
10 Jahre sind seit den Ereignissen des ersten Terminators vergangen, als Sarah Connor erneut mit der Gefahr aus der Zukunft konfrontiert wird. Denn ein neuer Terminator ist auf die Erde zurückkehrt. Sein Ziel: den jungen John Connor zu eliminieren, bevor er eines Tages zum Anführer des menschlichen Widerstandes gegen die Terrorherrschaft der Maschinen aufsteigt. Sarah tut alles um ihren Sohn zu schützen und sie ist nicht allein: Die Rebellen aus der Zukunft haben ihnen einen Verbündeten geschickt – ein umprogrammierter Terminator der alten Generation soll John Connor um jeden Preis beschützen. Regisseur James Cameron hat die Restaurierung und 3D Konvertierung von TERMINATOR 2 – TAG DER ABRECHNUNG persönlich überwacht und sagt nach dem aufwendigen Prozess: „Ich freue mich wahnsinnig über diese neue 3D Version: Eine ganze Generation von Fans konnte den Film bisher nur zu Hause schauen – jetzt haben sie die Chance ihn zu sehen, wo man es sollte: auf großer Leinwand im Kino! |
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Links |
https://www.facebook.com/terminator2 | ||||
https://www.youtube.com/engl. | ||||
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Presse |
"James Cameron hatte „beim Dreh weiche Knie“ Interview Von Ulrich Lössl Frankfurter Rundschau |
"Tag der Abrechnung" Von Philipp Bovermann Süddeutsche Zeitung |
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Kritiken |
Björn Schneider | spielfilm.de |
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Preise | |
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Inhalt | ||
Paul Nkamani hat sich aus seiner Heimat Kamerun durch die Sahara bis an die Küste Marokkos durchgeschlagen. Hier lernen sich Paul und Filmemacher Jakob Preuss kennen, der entlang Europas Außengrenzen auf Recherchereise ist. Kurz darauf ergattert Paul einen begehrten Platz auf einem Schlauchboot nach Europa, doch die Überfahrt nimmt einen tragischen Ausgang: Die Hälfte seiner Mitreisenden stirbt, Paul überlebt. Der Regisseur sieht die erschütternden Bilder der Rettung im Fernsehen und begibt sich auf die Suche nach Paul. Nachdem Paul bereits zwei Monate in Abschiebehaft verbracht hat, findet Jakob ihn endlich in einem spanischen Rote-Kreuz-Heim wieder. Als Paul aufgrund der Wirtschaftskrise in Spanien beschließt nach Deutschland zu reisen, muss Jakob sich entscheiden: Soll er Paul aktiv bei seinem Streben nach einem besseren Leben unterstützen oder in der Rolle des beobachtenden Filmemachers bleiben? Viereinhalb Jahre nachdem Pauls Odyssee begonnen und er seine Mutter in Kamerun verlassen hat, zieht er zu Jakobs Eltern ins ehemalige Kinderzimmer des Regisseurs. Und doch bleibt seine Zukunft in Deutschland ungewiss… |
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Links |
http://www.paulueberdasmeer.de/ | ||||
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Presse |
"Absprung ins Ungewisse" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Wer hilft, wenn nicht ich?" Von Kaspar Heinrich Zeit |
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Kritiken |
Silvia Hallensleben | epd film |
Julia Teichmann | filmdienst |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Klaus Grimberg | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
José García | textezumfilm |
Lars Penning | zitty |
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Preise | |
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Inhalt | ||
Paris 1880 - Auguste Rodin, einer der brillantesten Bildhauer bis heute, bekommt mit 40 Jahren seinen ersten Staatsauftrag: Das Höllentor, es sollte zu seinem Lebenswerk werden. In dieser Zeit lernt Rodin (Vincent Lindon) die junge Camille Claudel (Izïa Higelin) kennen, die nicht nur bald seine begabteste Schülerin wird, sondern auch über ein Jahrzehnt seine Geliebte. Sie ist Rodin handwerklich ebenbürtig, eine emanzipierte Frau und ihrer Zeit weit voraus, wie er. Jedoch muss sie ihn teilen, nicht nur mit seiner Dauerlebensgefährtin Rose Beuret (Séverine Caneele), sondern auch mit zahlreichen anderen Affären, die der Ausnahmekünstler mit seinen Modellen und Assistentinnen zu haben pflegt. Camille beendet die Beziehung - mehrmals. |
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Links |
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Presse |
"Der doppelte Eros" Von Rainer Gansera Süddeutsche Zeitung |
"Sonnengott" Von Christiane Meixner Tagesspiegel |
"Der Bildhauer, der keine schönen Männer mochte" Von Tilman Krause Welt |
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Kritiken |
Frédéric Jaeger | critic.de |
Marli Feldvoß | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Michael Meyns | filmstarts |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Anke Sterneborg | kulturradio rbb |
Michael Meyns | programmkino |
Jay Weissberg | variety |
Lars Penning | zitty |
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Preise | |
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Inhalt | ||
Dwer Dokumentarfilm ist eine persönliche Reise zu den künstlerischen Wurzeln und prägenden Phasen des jungen David Lynch – eine Reise durch idyllische Kindheitsjahre in einer amerikanischen Kleinstadt und in die düsteren Straßen von Philadelphia. Auf dieser Reise beschreibt Lynch einzelne Stationen seines Lebens, die maßgeblich zu seiner Entwicklung zu einem der rätselhaftesten Regisseure des zeitgenössischen Kinos beigetragen haben. DAVID LYNCH: THE ART LIFE entwirft ein vielschichtiges und sehr sensibles Bild des Künstlers jenseits des gefeierten Independent-Regisseurs. |
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Links |
http://www.theartlife-derfilm.de/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/independent/david-lynch-the-art-life/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.facebook.com/davidlynchtheartlife/ | ||||
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Presse |
"Lynch in ungeschönter Nahaufnahme" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Das Genie aus dem Erdloch" Von Anna Fastabend Süddeutsche Zeitung |
"Als Gemälde laufen lernten" Von Stefan Grissmann taz |
"Before ‘Eraserhead’ There Was ‘David Lynch: The Art Life" By Ken Kenigsberg The New York Times |
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Kritiken |
Patrick Seyboth | epd film |
Kathrin Häger | filmdienst |
Ulf Lepelmeier | filmstarts |
Lars Dolkemeyer | kino-zeit |
Peter Osterried | kritiken.de |
Eric Mandel | kunst+film |
Karsten Munt | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
Bert Rebhandl | zitty |
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Preise | |
Master of Art Film Festival: Best Documentary in Fine Art and Photography | |
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Inhalt | ||
Der Film erzählt die Reise der Geschwister LIYA, JAN und ALAN, die in der kurdischen Region des Iraks geboren und in Deutschland aufgewachsen sind. Die Drei wollen den letzten Wunsch ihrer Mutter erfüllen und sie, neben dem im Krieg verstorbenen Vater, in ihrem Heimatdorf beerdigen. Auf der nervenaufreibenden Kurdistan-Odyssee werden sie nicht nur mit ihrer kurdischen Großfamilie konfrontiert, die den letzten Wunsch der Mutter nicht akzeptiert, sondern vor allem mit sich selbst. Sie haben sich in den letzten Jahren sehr voneinander distanziert, jeder lebt sein eigenes Leben, und wenn dann mal Gespräche stattfinden, bestehen diese meist nur aus gegenseitigen Vorwürfen. Parallel wird imVerlauf ihrer Reise spürbar, dass sich in ihrem Heimatland ein fürchterlicher Konflikt anbahnt, dessen Ausmaß zunächst niemand erahnen kann. |
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Während wir uns im Juni 2014 in der Drehvorbereitung zu HAUS OHNE DACH befanden, der nicht nur in der kurdischen Region im Nordirak spielt, sondern dort auch gedreht werden sollte, befiel der Islamische Staat binnen Tagen die Stadt Mossul. In kürzester Zeit verbreiteten sich in der Region erneut unvorstellbare Angst und Schrecken. Und wir waren mittendrin, umeinen Filmzu drehen. Die harte Realität, über die wir eine Geschichte erzählen wollten, hat uns in der härtesten Form eingeholt und wir wurden vor reale, tragische Tatsachen gestellt. |
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Links |
https://de-de.facebook.com/HausOhneDach/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer mdU | ||||
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Presse |
"Kein bisschen Frieden" Von Jenni Zylka Spiegel |
"Heimatfilm ohne Heimat" Von Leyla Yenirce Tagesspiegel |
"Eine Frage von Heimat" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
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Kritiken |
Ulrich Sonnenschein | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Verena Schmöller | kino-zeit |
Carsten Moll | spielfilm.de |
Markus Raska | zitty |
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Preise | |
Filmfest München: Förderpreis Neues Deutsches Kino für Beste Produktion - Montreal World Film Festival: Special Grand Prix of the Jury - Duhok International Film Festival: Audience Award - Unabhängiges Filmfest Osnabrück: Friedensfilmpreis - First Steps Award - Bester Abendfüllender Spielfilm | |
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Inhalt | ||
In einer nicht allzu fernen Zukunft, in der Integration dazu dient, die Eliten zu schützen und die Schwachen zu isolieren, in der Städte Moloche sind und die Natur die märchenhafte Verheißung einer besseren Welt, wird bei dem alljährlichen Assessment-Camp der Abschlussklasse die junge Schülerin N. erschlagen im Wald gefunden. Auf der Suche nach der Wahrheit bricht der vermeintlich moralisch integre Lehrer mit seinen eigenen Wertevorstellungen, als er sich in seinen eigenen Lügen verheddert. Plötzlich gesteht jemand einen Mord, den er gar nicht begehen konnte, und der fragile Zusammenhalt einer jugendlichen Elite droht an sich selbst zu zerbrechen. |
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Links |
https://www.facebook.com/JugendohneGott | ||||
https://www.youtube.com/Trailer D | ||||
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Presse | ||||
"Punkte sammeln um jeden Preis" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
"Hunger Games'-like German film draws from Nazi-era novel" Von Silke Wünsch dw | ||||
"Jugend ohne... was eigentlich?" Von Lukas Stern Spiegel | ||||
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Kritiken | ||||
Birgit Roschy | epd film | |||
Heidi Strobel | filmdienst | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Christopher Diekhaus | kino-zeit | |||
Lydia Starkulla | kunst+film | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
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Preise | ||||
Bay. Filmpreis 2016: Bester Nachwuchsdarsteller Jannis Niewöhner - | ||||
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Inhalt | ||
Der weltbeste Bodyguard (Ryan Reynolds) wird engagiert, um ausgerechnet das Leben seines Erzfeindes zu schützen - eines weltweit berüchtigten Killers (Samuel L. Jackson). Der unaufhaltsame Bodyguard und der manipulative Auftragsmörder versuchen seit Jahren sich gegenseitig auszuschalten, und müssen nun die nächsten total abgefahrenen 24 Stunden gemeinsam durchstehen. Bei ihrer unfassbar toughen Reise von England nach Den Haag müssen sie Highspeed-Autorennen und absurde Bootsverfolgungsjagden meistern und sich dem gnadenlosen osteuropäischen Diktator (Gary Oldman), der Blut sehen will, entgegenstellen. Salma Hayek rundet das Chaos als Jacksons nicht minder berüchtigte Ehefrau ab. |
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Links |
https://www.facebook.com/hitmansbodyguard/ | ||||
https://www.instagram.com/hitmansbodyguard/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer D | ||||
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Presse |
"The Hitman’s Bodyguard,’ With Samuel L. Jackson" By A.O. Scott The New York Times |
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Kritiken |
Sascha Westphal | epd film |
Kathrin Häger | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Falk Straub | kino-zeit |
Peter Osterried | kritiken.de |
Thorsten Hanisch | manifest |
Florian Hoffmann | movieworlds |
Falk Straub | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Bert Rebhandl | zitty |
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Preise | |
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Inhalt | ||
Mitte der 1990er-Jahre trifft Karl Schmidt (Charly Hübner) in Hamburg durch einen Zufall seine alten Kumpels wieder. Während Karl am Tag der Maueröffnung einen Nervenzusammenbruch erlitt und in die Klapse eingeliefert wurde, sind die alten Freunde mittlerweile zu Stars der deutschen Techno-Szene geworden. Mit ihrem erfolgreichen Plattenlabel wollen sie eine "Magical Mystery"-Tour durch Deutschland machen, um den Rave der 90er mit dem Hippiegeist der 60er zu versöhnen. Und genau dazu brauchen sie einen Fahrer, der immer nüchtern bleiben muss. Das kommt Karl Schmidt gerade recht, denn der hat keine Lust mehr auf das triste Leben in seiner Therapie-WG. Es beginnt ein abenteuerlicher Roadtrip durch das Deutschland der 90er, unternommen von einer Handvoll Techno-Freaks und betreut von einem psychisch labilen Ex-Künstler. Was kann da schon schiefgehen? |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
"Lass es raven, lass es krachen" Von Felix Müller Berliner Morgenpost |
"Die Rückkehr des glorreichen Einen" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Tippitoppi, Kippe und Techno" Von Peter Luley Spiegel |
"Über diesen Film muss man glücklich sein" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung |
"All die Rave-Dödel" Von Gerrit Bartels Tagesspiegel |
"Wer sich an die Neunziger erinnern kann, war nicht dabei" Von Michael Pilz Welt |
"Das Meerschweinchen unter den Techno-Filmen" Von Jens Balzer Zeit |
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Kritiken |
Martin Schwickert | epd film |
Horst Peter Koll | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Peter Osterried | kritiken.de |
Carsten Moll | spielfilm.de |
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Preise | |
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Inhalt | ||
Jackie war ein erfolgreicher Comedian, der einen Sitcom-Hit hatte, doch seit dem Ende seiner TV-Serie läuft es für ihn nicht mehr rund. Nun ist er zurück in seiner alten Heimat, wo die Tochter seines Bruders heiraten wird. Weil die tollen Jobangebote ausbleiben, kann ihm seine Agentin nur Stand-Up-Gigs mit anderen alten Recken vermitteln. Weil es bei einem der Gigs eine kleine Auseinandersetzung gibt, muss Jackie schließlich Sozialstunden in einem Obdachlosenheim ableisten. Dort trifft er auf Harmony und verliebt sich... |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
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Presse | ||||
"De Niro kann humorlose Komödie nicht retten" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Robert De Niro as ‘The Comedian,’ a Has-Been Seeking a Comeback" By Manohla Dargis The New York Times | ||||
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Kritiken | ||||
Patrick Heidmann | epd film | |||
Asokan Nirmalarajah | filmstarts | |||
Lanre Bakare | guardian | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Geoff Berkshire | variety | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
London im Jahr 1880. Im heruntergekommenen Bezirk Limehouse treibt ein Serienmörder sein Unwesen, der auf besonders brutale Art vorgeht. An den Tatorten hinterlässt er mit dem Blut seiner Opfer geschriebene Botschaften, die in lateinischer Sprache verfasst sind. Die Taten sind derart grausam, dass viele Menschen annehmen, sie wären von einem mystischen Wesen verübt worden: dem Golem, einer aus Lehm geformten Kreatur der jüdischen Literatur. Inspektor John Kildare (Bill Nighy) soll den Fall lösen und dafür sorgen, dass wieder Ruhe unter der Bevölkerung einkehrt. Seine Ermittlungen führen ihn in den Dunstkreis des schillernden Dan Leno (Douglas Booth), der eine in Limehouse äußerst beliebte Music Hall leitet. Außerdem stellt sich ihm die Frage, wie Lenos Schauspiel-Kollegin Elizabeth Cree (Olivia Cooke), die ihren Mann vergiftet haben soll, in die Vorfälle verwickelt sein könnte. Als er auf eine heiße Spur stößt, wird der Ermittler selbst immer tiefer in den spektakulären Fall verwickelt… |
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Links |
http://www.limehousegolem-film.de/home/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d | ||||
https://www.facebook.com/LimehouseGolem.Film | ||||
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Presse |
"Serienmorde im Sündenpfuhl" Von Peter E. Müller Berliner Morgenpost |
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Kritiken |
epd film | |
Jennifer Borrmann | filmdienst |
Lars-Christian Daniels | filmstarts |
Jordan Hoffman | guardian |
Lars Dolkemeyer | kino-zeit |
Peter Osterried | kritiken.de |
Michael Meyns | programmkino |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Dennis Harvey | variety |
Martin Schwarz | zitty |
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Preise | |
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