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Neue Filme August 2017 |
Filme a-z 2017 | 03.08. | 10.08. | 17.08. | 24.08. | 31.08. |
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Inhalt | ||
Greg ist Geschäftsmann und sein jüngster Coup ist die Gründung des überaus erfolgreichen Unternehmens Alibi.com: Die zumeist männlichen Kunden werden bei Bedarf mit Alibis nach Maß beliefert. Zusammen mit seinem Partner Augustin und dem neuen Mitarbeiter Medhi wenden sie dabei alle Formen der Kunst an, um ihre Klienten zu decken oder ihnen aus der Patsche zu helfen. Doch dann lernt Greg die schöne Flo kennen – und wenn diese eins verabscheut, dann sind es lügende Männer... Selbstredend, dass Flo unter keinen Umständen den Hintergrund von Gregs Erfolg erfahren darf. Doch als Greg eines Tages Flos Eltern kennenlernt und ausgerechnet in ihrem Vater einen der treusten Kunden von Alibi.com erkennt, nimmt das Chaos seinen Lauf… |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer F | ||||
https://fr-fr.facebook.com/Alibi.LeFilm/ | ||||
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Presse |
"Alle Männer lügen und betrügen" Von Sarah Pepin Frankfurter Rundschau |
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Kritiken |
Andreas Staben | filmstarts |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
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Preise | |
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Inhalt | ||
Seit Generationen leben die Familienmitglieder des berüchtigten Cutler-Clans als Outlaws in der sanfthügeligen und üppigen Landschaft um Gloucestershire in England. Was sie zum Leben brauchen, stehlen sie von den reichen Bewohnern der Gegend und haben einen Mordsspaß dabei, die lokale Polizei an der Nase herumzuführen. Chad (Michael Fassbender) bewundert seinen Vater, Clans Oberhaupt Colby (Brendan Gleeson), dafür ein Freigeist zu sein und sein Leben in absoluter Unabhängigkeit verbracht zu haben. Aber er weiß auch, dass das Leben abseits der Regeln nur bedingt Freiheit bietet, denn der Rückweg in die zivile Gesellschaft ist verbaut. Auch Chads Kinder sollen, wenn es nach Colby geht, frei und wild bleiben und ihre Zeit nicht mit der Schule vergeuden. Doch die Unabhängigkeit hat ihren Preis: die Polizei liegt stets auf Lauer, in der Gruppe herrscht Chaos und das Geld ist immer knapp. Chad liebt seinen Vater, aber er möchte auch für seine Kinder ein Zuhause schaffen, in dem sie sicher aufwachsen können. Für Colby jedoch ist jede Abweichung vom Rebellenalltag Verrat an der Familientradition. Als sein Vater schließlich einen weiteren, vielversprechenden Einbruch anzettelt, muss Chad sich entscheiden, ob er sein vorbestimmtes Erbe antritt oder ein eigenes Leben beginnt. |
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Links |
https://trailers.apple.com/trailers/independent/trespass-against-us/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
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Presse | ||||
"Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
"Glaubhafter Jogginghosen-Machismo" Von David Kleingers Spiegel | ||||
"Krieg der Generationen" Von Christiane Peitz Tagesspiegel | ||||
"A Thieving Clan and a Yearning to Escape" By Jeannette Catsoulis The New York Times | ||||
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Kritiken | ||||
Kai Mihm | epd film | |||
Gregor Torinus | filmstarts | |||
Wendy Ide | guardian | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Marcus Wessel | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Lars Penning | zitty | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
Nora ist eine junge Hausfrau und Mutter, die 1971 mit ihrem Mann und zwei Söhnen in einem beschaulichen Schweizer Dorf lebt. Hier ist wenig von den gesellschaftlichen Umwälzungen der 68er-Bewegung zu spüren. Der Dorf- und Familienfrieden gerät jedoch gehörig ins Wanken, als Nora beginnt, sich für das Frauenstimmrecht einzusetzen… |
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Links |
http://www.goettlicheordnung.ch/ | ||||
https://www.facebook.com/goettlicheordnung | ||||
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Presse |
"In einem Land vor unserer Zeit" Von Julia Bähr Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Nur putzen und Socken waschen ist etwas langweilig" Von Martina Knoben Süddeutsche Zeitung |
"Mutti will wählen" Von Gunda Bartels Tagesspiegel |
"Ich habe einen Tiger zwischen den Beinen“ Von Marc Reichwein Welt |
"Gehen Sie ins Kino...und schauen Sie sich "Die göttliche Ordnung" an Von Anita Fetz Zeit |
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Kritiken |
Helga Egetenmeier | aviva berlin |
Martin Schwickert | epd film |
Jennifer Ullrich | filmstarts |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Bianka Piringer | kritiken.de/ |
Anke Sterneborg | kulturradio rbb |
Marcus Wessel | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Nick Schager | variety |
Martin Schwarz | zitty |
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Preise | |
52. Solothurner Filmtage: Prix de Soleure - Tribeca Film Festival: Zuschauerpreis des Festivals, Award for Best Actress, Nora Ephron Prize | |
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Inhalt | ||
Ben kommt frisch vom College. Ihm zu Ehren geben seine Eltern eine große Party. Zu später Stunde bittet die attraktive Mrs. Robinson Ben, sie nach Hause zu fahren. Dort versucht sie, den schüchternen Ben zu verführen - leider wird sie dabei von ihrem Mann gestört. Aber so leicht gibt Mrs. Robinson nicht auf. Schließlich erliegt Ben ihrem Charme, und eine leidenschaftliche Affäre beginnt. Doch eines Tages geht Ben auf Bitten seiner Eltern mit Mrs. Robinsons hübscher Tochter Elaine aus. Ein Abend mit Folgen: Elaine und Ben verlieben sich ineinander ... und Mrs. Robinson entpuppt sich als eifersüchtige Furie ... DIE REIFEPRÜFUNG besticht durch witzige Dialoge und großartige Hauptdarsteller, allen voran Dustin Hoffman, dem mit DIE REIFEPRÜFUNG der absolute Durchbruch gelang. Bei den Dreharbeiten war Hoffman bereits 30 Jahre alt. Zum Kultstatus des Films trug auch der fantastische Soundtrack von Simon & Garfunkel mit dem unvergesslichen Song „Mrs. Robinson" bei. |
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Zum 5o jährigen Jubiläum bringt STUDIOCANAL Mike Nichols Kultfilm frisch in 4K restauriert zurück auf die große Leinwand: Die 4K - Restauration wurde von Criterion Collection aus einem 35mm Original - Kameranegativ erstellt. Das Programm erhielt ein neues Color Grading auf Basis des Originalmaterials. Dies wurde von Grover Crisp und Sony Pictures betreut und von Regisseur Mik e Nichols freigegeben. Die neue 5.1 - Surround - Sound - Mischung wurde mit Einverständnis des Regisseurs von den 35mm - Magnetspuren und den originalen Soundtrack - Aufnahmen von Chace Audio erstellt. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer D | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Michael Dlugosch | filmrezension.de |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Katrin Knauth | kino-zeit |
Ralf Augsburg | spielfilm.de |
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Preise | |
Academy Awards: Oscar Best Director - Golden Globes: Best Motion Picture, Best Director, Best Actress, Most Promising Newcomer - Female, Most Promising Newcomer - Male - BAFTA Awards: Best Direction, Best Film, Best Film Editing - Directors Guild of America - Grammy Award - New York Film Critics Circle Award - Satellite Award - Writers Guild of America Award | |
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Inhalt | ||
Versteckt in der Messaging App liegt Textopolis, eine geschäftige Stadt, in der alle Emojis wohnen und darauf hoffen, vom Besitzer des Telefons ausgewählt zu werden. In dieser Welt hat jedes Emoji nur einen Gesichtsausdruck – jedes außer Gene. Denn der ist ein überschwängliches Emoji, das ohne Filter geboren wurde und vor lauter unterschiedlichen Ausdrücken förmlich platzt. Fest entschlossen, so „normal“ wie all die anderen Emojis zu werden, holt sich Gene Hilfe von seinem besten Freund Hi-5 und dem berühmt-berüchtigten Codebrecher-Emoji Jailbreak. Gemeinsam brechen sie auf zu einem Abenteuer quer durch alle Apps auf dem Telefon, um den Code zu finden, der Gene reparieren kann. Jede App birgt dabei eine ganz eigene, wilde Welt voller Spaß. Doch plötzlich bedroht eine viel größere Gefahr das Telefon und das Schicksal aller Emojis hängt nun ab von diesen drei so unterschiedlichen Freunden, die ihre Welt retten müssen, ehe sie für immer gelöscht wird. |
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Links |
https://de-de.facebook.com/EmojiMovie/ | ||||
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Presse |
"Gehackte Gefühle" Von Jenni Zylka Tagesspiegel |
"Leider " Von Tim Caspar Böhme taz |
"Liebesgeschichte, Heldenreise, Flachwitze, Kacke Von Katja Belousova Welt |
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Kritiken |
Antje Wessels | filmstarts |
Anna Wollner | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de/ |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Lars Penning | zitty |
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Preise | |
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Inhalt | ||
Während einer Parisreise im Jahr 1964 wird der junge Schriftsteller und Kunstliebhaber James Lord von seinem Freund gefragt, ob er ihm für ein Porträt Modell sitzen würde. Geschmeichelt und fasziniert sagt er zu, denn es handelt sich dabei um niemand geringeren als Alberto Giacometti. Doch Lord hat keine Ahnung worauf er sich da eingelassen hat. Schon bald erhält der junge Amerikaner Einblicke in den faszinierenden, intensiven, wunderschönen und stellenweise völlig chaotischen und irritierenden Schaffensprozess des weltbekannten Künstlers. Das Bild will nicht fertig werden, und aus Tagen werden Wochen. Termine werden verschoben, weil der Meister gerade nicht in Stimmung ist, oder lieber bei Rotwein im Bistro sitzt, als seiner Kunst nachzugehen. Weil er ganze Gesichtszüge wieder übermalt oder gar absolut an seinem Werk zweifelt. Oder erst einmal Konflikte zwischen Ehefrau und Geliebter gelöst werden müssen... |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
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Presse |
"Der Künstler hat sehr schlechte Laune" Von Felix Müller Berliner Morgenpost |
"Die Giacometti-Komödie" Von Hannah Pilarczyk Spiegel |
"Ein verlöschender Vulkan" Von Kerstin Decker Tagesspiegel |
"Zur Stärkung Eier und Wein" Von Jenny Zylka taz |
"Malerei ist, kein Bild vollenden zu können" Von Marcus Woeller Welt |
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Kritiken |
epd film | Britta Schmeis |
Christoph Petersen | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Lars Penning | kunst+film |
Michael Meyns | programmkino |
Ralf Augsburg | spielfilm.de |
José García | textezumfilm |
Owen Gleiberman | variety |
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Preise | |
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Inhalt | ||
Der restalkoholisierte Franz Eberhofer wird am Morgen nach einer rauschenden Polizisten-Hochzeit von einem schwer bewaffneten SEK-Kommando geweckt, das sich leider nicht vom Besen der Oma (Enzi Fuchs) vertreiben lässt. Der Kollege Barschl (Francis Fulton-Smith) ist mit einem Messer im Rücken tot aufgefunden worden. Und blöderweise ist die Tatwaffe, ausgerechnet Franz‘ Taschenmesser, zweifelsfrei zu identifizieren, da sein Name eingraviert ist. Dass der Dahingeschiedene Franz‘ ungeliebter Vorgesetzter und erklärter Erzfeind ist, macht die Sache auch nicht besser. Gut, dass sein Alt-Hippie-Vater (Eisi Gulp) ihm ein schönes Alibi zusammenlügt. Aber ermitteln muss der Franz eben doch selber. Zum Glück ist Kumpel Rudi Birkenberger (Simon Schwarz) zur Stelle, um mit ihm gemeinsam den delikaten Fall aufzuklären. Privat ist der Franz auch gefordert. Denn der Papa kocht vor Eifersucht, seit die Jugendliebe der Oma, der kauzige Paul (Branko Samarovski), aufgetaucht ist und sich daheim breit macht. Und nicht nur das: Weil Paul nichts anderes verträgt, kocht die Oma nur noch Grießnockerlsuppe. Heikel wird es für Franz auch, als er bei Freundin Susi (Lisa Maria Potthoff) haarscharf an einem Heiratsantrag vorbei schrammt. |
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Links |
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Presse |
"So böse wie möglich" Von Doris Kuhn Süddeutsche Zeitung |
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Kritiken |
Antje Wessels | filmstarts |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Luitgard Koch | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
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Preise | |
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Inhalt | ||
Der Touristenführer Harry lernt bei seinen Stadtführungen die hinreißende Sejal kennen und verliebt sich in sie. Auf der Suche nach ihrem Verlobungsring lernt Harry die Liebe und den Beziehungsdschungel besser zu verstehen. Sejal versteht endlich, was es heißt, frei zu sein. Harrys Gegenwart gibt ihr Sicherheit und er spendet ihr Trost. Beide suchen und finden die Liebe, das Leben, aufregende Begegnungen, die ihre Phantasie beflügeln und finden gemeinsam ihre innere Stimme. |
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Links |
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Presse |
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Kritiken |
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Inhalt | ||
Inm dritten Teil werden Caesar (Andy Serkis) und seine Affen von einer Menschenarmee unter der Leitung eines skrupellosen Colonels (Woody Harrelson) in einen tödlichen Konflikt gezwungen. Nach schweren Verlusten auf Seiten der Affen ringt Caesar mit seinen dunkleren Instinkten und beginnt seinen eigenen mystischen Kampf um Rache für die Seinen. Schließlich kommt es zwischen Caesar und dem Colonel zur epischen Entscheidung, die das Schicksal beider Spezies und die Zukunft des gesamten Planeten bestimmen wird. |
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Links |
https://www.facebook.com/ApesMovies | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/fox/war-for-the-planet-of-the-apes/ | ||||
https://www.instagram.com/ApesMovies/ | ||||
https://www.facebook.com/PlanetderAffen.Film | ||||
https://www.youtube.com/Trailer D | ||||
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Presse |
"Ganz anders als die Sommer-Blockbuster" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Die ganze Affenbande brüllt" Von Jenni Zylka Spiegel |
"Auch Primaten bilden eine Ellenbogengesellschaft" Von Nicolas Freund Süddeutsche Zeitung |
"Aufstand der Anständigen" Von Jörg Wunder Tagesspiegel |
"Augenblicke des Staunens" Von Dennis Vetter taz |
"Makes You Root Against Your Species" By A.O. Scott The New York Times |
"Macht nicht so ’nen Affentanz um diesen Film" Von Jan Küveler Welt |
"Herz der Finsterniss" Von Thomas Assheuer Zeit |
"Rache ist ein rein menschliches Konzept" Interview: Martin Schwickert Zeit |
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Kritiken |
Karsten Munt | critic.de |
Tim Lindemann | epd film |
Christoph Petersen | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Christopher Diekhaus | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de/ |
Martin Fischer | movieworlds |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
José García | textezumfilm |
Peter Debruge | variety |
Jörg Buttgereit | zitty |
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Inhalt | ||
Der Schweizer Uli Sigg hat in der Zeit der wirtschaftlichen Öffnung Chinas nach Mao eine wesentliche Rolle gespielt, die bis heute anhält. Um China besser zu verstehen, wendet sich der 1980 als Unternehmer und Wirtschaftsexperte ins Land gerufene Sigg der Kunst zu und trägt über Jahre hinweg die bedeutendste Sammlung chinesischer Gegenwartskunst zusammen. THE CHINESE LIVES OF ULI SIGG gewährt erstmals einen umfassenden Einblick in das spannende und außergewöhnliche Leben des Unternehmers, Diplomaten und Kunstsammlers. Gegenwartskünstler wie Ai Weiwei, Zeng Fanzhi, Cao Fei, Fang Lijun oder Wang Guangyi betrachten ihn als Freund und Mentor, dem sie ihre Werke anvertrauen konnten, um sie vor der willkürlichen Zerstörung der Autoritäten zu schützen. Den größten Teil davon übergibt Sigg dem Museum M+ in Hong Kong, welches voraussichtlich 2019 eröffnet und die Werke dem breiten Publikum präsentieren wird. |
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Links |
http://www.ulisiggmovie.com/ | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Silvia Hallensleben | epd film |
Björn Helbig | kino-zeit |
Carsten Moll | spielfilm.de |
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