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Neue Filme März 2017 |
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Filme a-z 2017 | 02.03. | 09.03. | 16.03. | 23.03. | 30.03. |
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Inhalt | ||
In der saudischen Hafenstadt Dschidda soll Barakah (Hisham Fageeh) als Ordnungsbeamter dafür sorgen, dass das öffentliche Leben nach dem islamischen Recht verläuft. Dies tut er immer freundlich aber ohne religiösen Eifer, viel lieber spielt er in einer Laientheatergruppe Hamlet. Seine Rolle ist die der Ophelia, Proben und Aufführungen mit Frauen sind verboten. Als er ein illegales Fotoshooting unterbinden soll, verliebt er sich auf den ersten Blick in Bibi (Fatima AlBanawi), die für das Label ihrer Adoptivmutter ‚Heavenly Hips‘ modelt, aber viel berühmter als gesellschaftskritische Vloggerin und IT-Girl ist. Nur wie soll er sie näher kennenlernen, in einem Land, das jeder Form von „dating“ feindlich gegenübersteht? Mit atemberaubender Raffinesse hebeln die beiden das System von Tradition, Etikette und Religionspolizei aus. |
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Links |
https://www.facebook.com/Barakah-yoqabil-Barakah | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse | ||||
"Wie macht man Filme in Saudi-Arabien?" Interview Von Susanne Burg Deutschlandradio Kultur | ||||
"Bitter lachen mit Abu Shakespeare" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Sinnlichkeit gegen Sittlichkeit" Von Johannes Bluth Spiegel | ||||
"Was schenkt man einer Saudi beim ersten Date?" Von Kathleen Hildebrand Süddeutsche Zeitung | ||||
"Flirten im Pixelmodus" Von Silvia Hallensleben Tagesspiegel | ||||
"Sünden bezahlen per App" Von Lea Wagner taz | ||||
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Kritiken | ||||
Jordan Hoffman | guardian | |||
Anne-Katrin Müller | kunst+film | |||
Alissa Simon | variety | |||
Bert Rebhandl | zitty | |||
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Preise | ||||
Berlinale Forum 2016: Preis der Ökumenischen Jury | ||||
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Inhalt | ||
Im Film wird ein sehr vielfältiges Wissenschaftlerteam zusammengestellt, das sich auf eine unerforschte Pazifikinsel wagt: Die Insel birgt nicht nur Naturschönheiten, sondern auch große Gefahren, weil die Entdecker nicht ahnen, dass sie in das Revier des mythischen Kong eindringen. |
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Links |
http://kongskullislandmovie.com/ | ||||
https://www.facebook.com/KongSkullIsland/ | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/wb/kongskullisland/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer D | ||||
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Presse | ||||
"Vom wilden Affen gerissen" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
"Mich graust der Affet" Von Hannah Pilarczyk Spiegel | ||||
"Apokalypse King" Von Andreas Busche Tagesspiegel | ||||
"Weiße Frau? Welche weiße Frau!" Von Hanns-Georg Rodek Welt | ||||
"Ewig lockt das Gestrige" Von Oliver Kaever Zeit | ||||
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Kritiken | ||||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Marvin Schmidt | movieworlds | |||
Thomas Vorwerk | satt | |||
Owen Gleiberman | variety | |||
Ralph Umard | zitty | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
Marija, eine junge Ukrainerin, verdient sich ihren Lebens- unterhalt als Reinigungskraft in einem Hotel in Dortmund, träumt jedoch von einem eigenen Friseursalon. Monatlich legt sie etwas Geld beiseite, als eine fristlose Kündigung ihren Traum in weite Ferne rückt. Ohne Arbeit und finanziell unter Druck, sieht sie sich dazu gezwungen, nach anderen Möglichkeiten Ausschau zu halten. Dabei ist sie bereit, ihren Körper, ihre sozialen Beziehungen und zuletzt die eigenen Gefühle dem erklärten Ziel unterzuordnen. Das Spielfilmdebüt von Michael Koch ist das Portrait einer jungen Frau, die am Rand unserer Produktions- und Konsum- gesellschaft lebt, sich jedoch nicht auf die ihr zugeschriebene Opfer- rolle reduzieren lässt. Fordernd, entschlossen und kompromisslos kämpft sie für ein freieres, selbstbestimmtes Leben. |
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Links |
https://www.facebook.com/marija.der.film/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer d | ||||
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Presse | ||||
"Der Traumsalon" Von Andreas Busche Tagesspiegel | ||||
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Kritiken | ||||
Michael Dlugosch | filmrezension.de | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Christian Horn | programmkino | |||
José García | textezumfilm | |||
Guy Lodge | variety | |||
Bert Rebhandl | zitty | |||
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Preise | ||||
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Filmgespräch mit Regisseur Michael Koch zum Start seines Spielfilms MARIJA 09.03. 20:00 hackesche höfe kino Rosenthaler Straße 40 10178 Berlin |
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Inhalt | ||
Der Film erzählt die Geschichte des jungen Chiron, der in Miami fernab jeglichen Glamours aufwächst. Der Film begleitet entscheidende Momente in Chirons Leben von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter, in denen er sich selbst entdeckt, für seinen Platz in der Welt kämpft, seine große Liebe findet und wieder verliert. |
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Die Idee hinter MOONLIGHT enstand in ihrer ersten Form an einer Schauspielschule als Projektarbeit des in Miami geborenen Autors Tarell Alvin McCraney. McCraney reichte „In Moonlight Black Boys Look Blue“ beim Borscht Film Festival ein, das es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Werke von Künstlern aus der Region zu präsentieren. Ziel des Festivals war es Geschichten zu fördern, die „mehr zu bieten haben, als Miami als so schöne wie sinnentleerte Partymetropole darzustellen“, zu fördern. Das Skript blieb jedoch unaufgeführt. |
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Links |
http://moonlight-movie.com/ | |||||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | |||||||
https://trailers.apple.com/trailers/independent/moonlight/ | |||||||
https://twitter.com/moonlightmov?lang=de | |||||||
http://www.fandango.com/moonlight2016_194816/movieoverview | |||||||
https://www.facebook.com/MoonlightMov/ | |||||||
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Presse | |||||||
"Lernen, nicht unterzugehen" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | |||||||
"Die Geschichte eines schwulen, schwarzen Jungen wurde noch nie erzählt" Von Philipp Bühler Berliner Zeitung | |||||||
"Ich kannte keine Weißen, bis ich aufs College kam" Interview Von Susanne Burg Deutschlandradio Kultur | |||||||
"Ein Traumlicht für eine neue Welt" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung | |||||||
"Konventioneller Oscar-Hit" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | |||||||
"Warum "Moonlight" der beste Film des Jahres ist" Von Andreas Borcholte Spiegel | |||||||
"Hollywood ist viel weiter, als man glaubt" Interview von Andreas Borcholte Spiegel | |||||||
"Im Mondlicht wirken schwarze Jungen blau" Von Philipp Stadelmaier Süddeutsche Zeitung | |||||||
"Zwanzig Jahre, ein Kampf" Von Andreas Busche Tagesspiegel | |||||||
"Moonlight ist ein stolzer schwarzer Film“ Interview von Andreas Busche Tagesspiegel | |||||||
"Es brodelt nur so vor Gefühl" Von Barbara Schweizerhof taz | |||||||
"Is This the Years´s Best Movie?" By A.O.Scott The New York Times | |||||||
"Wie ist ein Mann ein Mann" Von Felix Zwinzscher Welt | |||||||
"Der Junge im Film bin ich" Von Wenke Husmann Zeit | |||||||
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Kritiken | |||||||
Axel Timo Purr | artechock | ||||||
Frédéric Jaeger | critic.de | ||||||
Alexandra Seitz | epd film | ||||||
Marit Hofmann | filmgazette | ||||||
Kirsten Taylor | filmdienst | ||||||
Christoph Petersen | filmstarts | ||||||
Mark Kermode | guardian | ||||||
Beatrice Behn | kino-zeit | ||||||
Bianka Piringer | kritiken.de | ||||||
Carsten Beyer | kulturradio | ||||||
Lars Penning | kunst+film | ||||||
Sophie Barwich | movieworlds | ||||||
Michael Meyns | programmkino | ||||||
Alexandra Seitz | ray filmmagazin | ||||||
Thomas Vorwerk | satt | ||||||
Noemi Yoko Molitor | sissy | ||||||
Andreas Köhnemann | spielfilm.de | ||||||
Peter Debruge | variety | ||||||
Martin Schwarz | zitty | ||||||
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Preise | |||||||
Chicago International Film Festival: Audience Choice Award - Gotham Awards: Best Ensemble Performance - Hollywood Breakthrough Award - Mill Valley Film Festival: Audience Award - Golden Globes, USA: Best Motion Picture - Drama - Screen Actors Guild Award - Alliance of Women Film Journalists Award - Atlanta Film Critics Society Award - Atlantic Film Festival: Audience Award - Black Film Critics Circle Award - Boston Society of Film Critics Award - British Independent Film Award - Chicago Film Critics Association Award - Film Independent Spirit Award - Florida Film Critics Circle Award - London Critics Circle Film Award - National Society of Film Critics Awards - New York Film Critics Circle Award - Online Film Critics Society Award - Rotterdam International Film Festival: Audience Award - Satellite Award - Seattle Film Critics Award - Toronto Film Critics Association Award - Vancouver Film Critics Circle Award - Writers Guild of America Award | |||||||
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tip Preview: MOONLIGHT 01.03. 20:00 hackesche höfe kino Rosenthaler Straße 40 10178 Berlin Zusatz Preview: Moonlight Mongay 06.03. 22:00h International Karl-Marx-Allee 33 10178 Berlin |
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Inhalt | ||
Das „Alfred Talkies“ im Herzen Mumbais ist aus der Zeit gefallen. In dem alten Hindi-Filmpalast rattern immer noch 35mm-Kopien durch die museumsreifen Projektoren. Billige B-Pictures, in denen viel geprügelt und noch mehr geschossen wird. Ein sinkendes Schiff, auf Kurs gehalten von einer unerschrockenen Crew: Der distinguierten Chefin, die das Kino eigentlich nicht übernehmen sollte, weil sie eine Frau ist. Dem peniblen Manager, der genau weiß, was sein Publikum will. Und dem ketterauchenden Filmplakatmaler, der im Stil alter Meister hinter der Kinoleinwand sein Atelier betreibt. Eine Mischung aus Künstler, Guru, Komödiant und Philosoph. Hier gewinnt am Ende immer noch das Gute, und die Schönheit triumphiert über das Chaos. Doch das „Alfred Talkies“ ist bedroht. Filmposter werden heute auf Plastik gedruckt, luxuriöse Apartmenthochhäuser vertreiben die Zuschauer. Ein aussichtsloser Kampf, aber kein Grund aufzugeben. So ist das „Alfred Talkies“ einer der letzten Orte, wo wir noch träumen können. Echtes Kino. |
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Links |
http://www.originalcopyfilm.com/ | ||||
https://www.facebook.com/originalcopyfilm?ref=hl | ||||
https://vimeo.com/ Trailer | ||||
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Presse | ||||
"Der letzte Kinomaler von Mumbai" Von Gunda Bartels Tagesspiegel | ||||
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Kritiken | ||||
Frank Arnold | epd film | |||
Katrin Doerksen | kino-zeit | |||
Eric Mandel | kunst+film | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Markus Raska | zitty | |||
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Preise | ||||
Fantastic Fest (Austin Texas), Bester Dokumentarfilm & Beste Regie Dokumentarfilm | ||||
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Inhalt | ||
Vincent Downs (Jamie Foxx) ist ein korrupter Cop, der sich in Las Vegas einen netten Zusatzverdienst beschafft, in dem er immer wieder Drogen unterschlägt. Doch nun hat er sich mit den falschen Verbrechern angelegt. Weil er sich eine ganze Schiffsladung Kokain unter den Nagel gerissen hat, entführen Gangster seinen Sohn. Doch Downs kann das verlangte Tauschgeschäft nicht eingehen, denn er hat die Drogen verloren. Gejagt von der internen Ermittlerin Jennifer Bryant (Michelle Monaghan), die ihren Kollegen schon lange der Korruption verdächtigt und ihm auf die Spur kommt, muss er alle Hebel in Bewegung setzen, um seinen Sohn zu retten. Dabei muss er sich auch der Frage stellen, auf welcher Seite des Gesetzes er wirklich steht… | ||
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Links |
http://sleeplessmovie.com/ | ||||
https://www.facebook.com/SleeplessMovie/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer E | ||||
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Presse | ||||
"Atemlos durch die Nacht" Von Peter E. Müller Berliner Morgenpost | ||||
"Schlaflos in Las Vegas" Von Thomas Groh Tagesspiegel | ||||
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Kritiken | ||||
Thomas Vorwerk | filmstarts | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | kritiken.de | |||
Owen Gleiberman | variety | |||
Ralph Umard | zitty | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
Die lesbische Gabrielle (Regisseurin und Drehbuchautorin Lisa Gornick) arbeitet an einem erotisch illustrierten Handbuch zum Thema Sex, mit dem verfänglichen Titel "How To Do It". Während einer Autogrammstunde in einer Buchhandlung lernt sie den Buchautoren Saul kennen, dessen Werke sie schon seit ihrer Kindheit liebt und gleichzeitig hasst. In Gesprächen über ihr Buch erzählt Gabrielle Saul immer mehr Details aus ihrem Privatleben und sexuellen Erfahrungen, unter anderem über ihre nicht unkomplizierte Beziehung zu der jüngeren Olivia oder ihrem Wunsch, 'penisfrei' zu leben. Saul hilft Gabrielle zwar dabei, ihr Buch fertig zu stellen, aber es kommen auch jede Menge neue Probleme auf sie zu: Was führt Saul im Schilde? Wohin steuert ihre Amour Fou mit Olivia? Ein wunderschönes, leicht beschwingtes Drama über eine kreative Frau, die es liebt zu lieben. |
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Links |
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Presse | ||||
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Kritiken | ||||
Marie Anderson | kino-zeit | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
Die häufigsten und härtesten Menschenrechtsverletzungen unserer Zeit richten sich weltweit immer noch gegen Mädchen und Frauen. Bei Frauen zwischen 15 und 45 Jahren ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie von ihren Männern zu Krüppeln geschlagen oder zu Tode geprügelt werden, weit größer als das Risiko, an Krebs, Malaria, einem Verkehrsunfall oder im Krieg zu sterben. UNIFEM und WHO gehen davon aus, dass in einigen Ländern der Erde bis zu 70 Prozent aller Frauen mindestens einmal im Laufe ihres Lebens Opfer physischer oder sexueller Gewalt werden – meist durch ihre Ehemänner oder Partner. „Unter aller Augen“ taucht ein in die Lebenswelt von Frauen, die schlimmster Gewalt ausgesetzt waren und die sich frei gekämpft haben. Sie erzählen von der Gewalt, die ihnen angetan wurde, ihrem Kampf ums Überleben, ihren Ängsten und Hoffnungen und ihren aktuellen Versuchen, ein neues Leben jenseits der Gewalt aufzubauen. Sie haben Initiative ergriffen, sich trotz großer Gefahr zur Wehr gesetzt. |
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Links |
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Presse | ||||
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Kritiken | ||||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Lars Penning | zitty | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
Der französische Autor und Dokumentarfilmer Robert Bober ist seinem Urgroßvater nie begegnet. Wolf Leib Fränkel, geboren 1853, jüdischer Leuchtenmacher und -anzünder, ging 1904 fort aus seinem polnisches Heimatdorf und ließ sich nach einer verhinderten Auswanderung in die USA in der Wiener Leopoldstadt als Blechschmied nieder. Über ein Jahrhundert später begibt sich Bober dort auf Spurensuche: nach Erinnerungen an den Urgroßvater, die er selbst nie gemacht hat, und nach dem Kind an der Hand des alten Mannes, das er hätte sein können. Seine Erkundung wird zu einer Reise in die Zeit vor der langen Nacht des Holocaust, als Wien am Ende der Habsburger Monarchie kulturelle Weltstadt war und eine der größten jüdischen Gemeinden Europas beherbergte. Das Leben seines Urgroßvaters rekonstruiert er aus den Biografien der vielen jüdischen Autoren, für die Wien damals zur Wahlheimat geworden war. Die Lebenserfahrungen von Joseph Roth, Stefan Zweig, Peter Altenberg und Arthur Schnitzler sowie deren literarische Stoffe von Entwurzelung, Exil und leiser Hoffnung sind für ihn untrennbar mit dem Leben des eigenen Urgroßvaters verschmolzen. |
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Links |
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Presse | ||||
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Kritiken | ||||
Rudolf Worschech | epd film | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Robert Weixelbaumer | zitty | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
Könige werden zuvorkommend behandelt! Das ist zumindest Georgs (Josef Hader) Ansicht, der seit Jahrzehnten als etablierter Musikkritiker mit spitzer Feder für das Feuilleton einer Wiener Zeitung schreibt. Doch dann wird er überraschend von seinem Chefredakteur (Jörg Hartmann) gekündigt: Sparmaßnahmen. Seiner jüngeren Frau Johanna (Pia Hierzegger), deren Gedanken nur um ihren nächsten Eisprung und das Kinderkriegen kreisen, verheimlicht er den Rausschmiss und sinnt auf Rache. Dabei steht ihm sein ehemaliger Mitschüler Erich (Georg Friedrich) zur Seite, dem Georg in seiner neu gewonnenen Freizeit hilft, eine marode Achterbahn im Wiener Prater wieder in Gang zu setzen. Georgs nächtliche Rachefeldzüge gegen seinen ehemaligen Chef beginnen als kleine Sachbeschädigungen und steigern sich, zu immer größer werdendem Terror. Schnell gerät sein bürgerliches Leben völlig aus dem Ruder... |
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Links |
http://www.wildemaus-derfilm.de/ | ||||
https://www.facebook.com/WildeMaus.derFilm/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer D | ||||
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Presse | ||||
"Die Rache des Redakteurs" VFrank Junghänel Berliner Zeitung | ||||
"Ein entlassener Journalist ist ja realistisch" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Auf der Achterbahn" Von Oliver Kaever Spiegel | ||||
"Komik des Niedergangs" Von Martina Knoben Süddeutsche Zeitung | ||||
"Hader macht sich nackig" Von Gunda Bartels Tagesspiegel | ||||
"Klassik macht Mittelständler mörderisch Interview Von Elmar Krekeler Welt | ||||
"Der Wahnsinn beginnt, wenn der Job weg ist " Von Elmar Krekeler Welt | ||||
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Kritiken | ||||
Kilian Kleinbauer | cereality | |||
Lukas Stern | critic.de | |||
Rudolf Worschech | epd film | |||
filmstarts | ||||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Carsten Beyer | kulturradio | |||
Ingrid Beerbaum | kunst+film | |||
Dieter Oßwald/Michael Meyns | programmkino | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
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Preise | ||||
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