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Neue Filme Juli 2017 |
Filme a-z 2017 | 06.07. | 13.07. | 20.07. | 27.07. |
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Inhalt | ||
Eigentlich führt die liebenswerte Chaotin Kati (Jessica Schwarz) mit ihrem Ehemann, dem Arzt Felix (Felix Klare), seit fünf Jahren eine glückliche Beziehung. Aber so langsam schleicht sich der Alltag ein, denn Felix scheint über seine Arbeit die Liebe vergessen zu haben. Als Kati der unangepasste Künstler Mathias (Christoph Letkowski) über den Weg läuft, verknallt sie sich sofort in ihn – und beginnt zu zweifeln: Ist ihr Felix tatsächlich der richtige Mann? Will sie wirklich mit ihm alt werden? Während Kati völlig hin- und hergerissen ist, spielt ihr das Schicksal einen Streich: Kati findet sich plötzlich fünf Jahre früher wieder, exakt einen Tag bevor sie Felix zum ersten Mal begegnet ist. Verständnis für diesen unerklärlichen Zeitsprung zeigt nur die esoterisch versponnene Kollegin Linda (Pheline Roggan), vor ihrer besten Freundin Marlene (Elena Uhlig) muss Kati ihr unerklärliches Wissen um die nahe Zukunft geheim halten. Kati erhält so aber eine zweite Chance bei der Suche nach dem großen Glück – und die einmalige Gelegenheit, das Schicksal in manchen Dingen zu überlisten. |
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Links |
http://www.gras-derfilm.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d | ||||
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Presse |
"Alles auf Anfang bei Jessica Schwarz" Von Barbara Schweizerhof Berliner Morgenpost |
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Kritiken |
Anke Sterneborg | epd film |
Julia Teichmann | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Harald Mühlbeyer | kino-zeit |
Lydia Starkulla | kunst+film |
Björn Schneider | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Martin Schwarz | zitty |
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Preise | |
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Inhalt | ||
Nach dem Tod seiner Schwester fällt es Frank Adler zu, seine junge Nichte Mary großzuziehen. Zwar besitzt er selbst nicht viel und wohnt in Florida in bescheidenen Umständen zur Untermiete bei Roberta, aber das hält ihn nicht davon ab, Mary das Leben eines normalen Mädchens zu ermöglichen. Doch mit sieben Jahren stellt Marys Lehrerin Bonnie in der Schule fest, dass Mary ein Wunderkind ist. Ihre mathematischen Fähigkeiten übersteigen die ihrer Mitmenschen bei weitem. Als Franks Mutter Evelyn davon Wind bekommt, will sie die außergewöhnliche Begabung ihrer Enkeltochter fördern, damit Mary ihr volles Potenzial entfalten kann. Doch Frank spricht sich dagegen aus, Mary in ein Leben zu drängen, in dem sie schon früh bestaunt und herumgereicht wird und keine richtige Kindheit hat. Evelyn denkt jedoch nicht daran, die Wünschen ihres Sohnes zu respektieren, sondern verklagt Frank und versucht ihm vor Gericht das Sorgerecht zu entziehen. |
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Links |
https://www.facebook.com/GiftedMovie/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer D | ||||
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Presse |
"Überhaupt nicht normal" Von Frank Olbert Frankfurter Rundschau |
"A ‘Gifted’ Girl at the Center of a Custody Battle" By Nicole Herrington The New York Times |
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Kritiken |
Martin Schwickert | epd film |
Antje Wessels | filmstarts |
Simran Hans | guardian |
Maria Engler | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de |
Sophie Barwich | movieworlds |
Michael Meyns | programmkino |
Owen Gleiberman | variety |
Frank Arnold | zitty |
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Preise | |
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Inhalt | ||
Als Frank (Ken Duken) auf dem Weg nach Berlin an einer Tankstelle Andreas (Tom Wlaschiha) in sein Auto steigen lässt, kann er nicht ahnen, dass dies verheerende Konsequenzen haben wird. Eine Bombe muss nach Berlin, ein Auftrag muss erfüllt werden, ein Kind ist in Lebensgefahr! Ein intensiver Roadtrip beginnt, in dessen Verlauf mehrfach die Perspektive gewechselt und die Frage nach Gut und Böse aufgeworfen wird. |
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Links |
http://www.berlinfalling.de/ | ||||
https://de-de.facebook.com/berlinfalling/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d | ||||
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Presse |
"Höllentrip in die Hauptstadt" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Ehrgeiz und Erschöpfung" Von Christiane Lutz Süddeutsche Zeitung |
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Kritiken |
Ulrich Sonnenschein | epd film |
Jörg Gerle | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Björn Schneider | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
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Preise | |
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Inhalt | ||
Was ist 395 Jahre alt und hat Alkoholismus, Gefängnis, Drogen, Betrügereien und Depressionen überlebt? Meine Familie! Mein Vater war ein Gauner, und ich verbrachte meine Kindheit auf der Flucht vor der Polizei – bis er verhaftet wurde. Die Quittung für diese vergnüglichen Jahre hat uns das Leben erst später präsentiert. Meine vier Geschwister sind abgestürzt, meine Mutter hat die Scheidung eingereicht, und darauf ist mein Vater gestorben. Überraschenderweise ist er nach 15 Jahren wieder auferstanden. In diesem Moment habe ich mich daran erinnert, wie schön das Leben war, als ich Cloclo war. |
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Links |
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Presse |
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Kritiken |
Julia Teichmann | filmdienst |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
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Preise | |
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Inhalt | ||
"Dark Blood" erzählt die Geschichte von Boy (River Phoenix), dessen Frau an den Folgen radioaktiver Tests in der Nähe ihrer Heimat verstorben ist. Nach ihrem Tod zieht sich Boy in die Wüste zurück und wartet auf das Ende der Welt. Harry (Jonathan Pryce) und Buffy (Judy Davis), ein Ehepaar in der Krise, unternehmen auf der Suche nach einer neuen Annäherung eine späte zweite Hochzeitsreise. Als sie mit ihrem Oldtimer durch die Wüste fahren, hat ihr Bentley einen Motorschaden und sie werden von Boy gerettet. Boy fühlt sich von Buffy angezogen und spinnt sie mit seinem Charme ein. In der Einöde der Wüste, abgeschnitten von der Welt, realisiert das Ehepaar zunehmend, dass Boy ihre Abreise bewusst vereitelt. Während Harry und Buffy an Flucht denken, möchte Boy zusammen mit Buffy eine bessere Welt erschaffen. 10 Tage vor Abschluss der Dreharbeiten für „Dark Blood“ im Jahr 1993 verstarb Hauptdarsteller River Phoenix (Stand by Me, My Own Private Idaho) im Alter von nur 23 Jahren. Regisseur George Sluizer (Spoorloos, The Vanishing) entschied, die fehlenden Szenen per Voice-Over aus dem Drehbuch vorzulesen. So kam sein Projekt fast 20 Jahre nach Drehbeginn zur Vollendung und wurde zu einem vielschichtigen Artefakt, das zugleich eine berührende Geschichte erzählt, die Stimme des Regisseurs materialisiert und an das ehemalige Teen-Idol erinnert. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
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Presse |
"Die Hilflosigkeit westlicher Arroganz" Von Peter Uehling Berliner Zeitung |
"Weltpremiere nach 20 Jahren" Von Peter von Becker Tagesspiegel |
"River Phoenix erwacht vom Tode – und stirbt erneut" Von Hanns-Georg Rodek Welt |
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Kritiken |
Michael Kienzl | critic.de |
Markus Malik | filmrezension.de |
Geoffrey Macnab | guardian |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Björn Schneider | programmkino |
variety |
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Preise | |
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Inhalt | ||
Auf der Suche nach einer seltenen Storchenart ist der Ornithologe Fernando mit seinem Kajak auf einem Fluss im Norden Portugals unterwegs. Über sein Handy hält er Kontakt zu seinem Partner Sérgio, doch die Gegend ist so abgelegen, dass die Verbindung immer wieder abbricht. Überwältigt von der Schönheit der Natur, gerät Fernando in eine Stromschnelle, kentert und verliert das Bewusstsein. Als er wieder erwacht, haben ihn zwei chinesische Pilgerinnen aus dem Wasser gezogen, die ganz eigene, bizarre Pläne mit ihm haben. Fernando muss sich vor seinen Helferinnen retten und alleine durch den dichten Wald kämpfen, vorbei an mysteriösen Hindernissen und erotischen Begegnungen. Der Weg führt ihn an seine körperlichen und geistigen Grenzen. Wie durch ein Wunder wird er am Ende ein anderer Mann sein. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer d | ||||
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Presse |
"Wanderer zwischen den Welten" Von Christiane Peitz Tagesspiegel |
"Der Geier sieht dich" Von Toby Ashraf taz |
"Zeig mir deine Wunder, du komischer Vogel" Von Cosima Lutz Welt |
"Die Passion des Fernando" Von Dirk Peitz Zeit |
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Kritiken |
Michael Kienzl | critic.de |
Sascha Westphal | epd film |
Patrick Holzapfel | kino-zeit |
Bianka Piringer | kritiken.de |
Christian Horn | programmkino |
Sascha Westphal | sissy |
Jay Weissberg | variety |
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Preise | |
Grand Prize Chéries-Chéris - CinEuphoria Award - Denver International Film Festival: Special Honorable Mention - Locarno International Film Festival: Best Director |
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Inhalt | ||
Einmal im Jahr sticht das DREAM BOAT in See – eine Kreuzfahrt allein für schwule Männer. Fernab von familiären und politischen Restriktionen begleiten wir fünf Männer aus fünf Ländern auf der Suche nach ihren Träumen. Die sieben Tage auf See versprechen Liebe und Freiheit unter südlicher Sonne, doch mit im Gepäck reist auch die persönliche Vergangenheit. |
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Links |
https://dreamboatfilmblog.wordpress.com/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://www.facebook.com/DreamBoatFilm | ||||
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Presse |
"Schwule Freiheit, ahoi!" Von Nadine Lange Tagesspiegel |
"Maskulinität und Muskeln zu Wasser" Von Toby Ashraf taz |
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Kritiken |
Stefan Volk | filmdienst |
Katrin Doerksen | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Jan Künemund | sissy |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Jay Weissberg | variety |
Cristina Moles-Kaupp | zitty |
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Preise | |
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Inhalt | ||
Nachdem sie eines Verbrechens beschuldigt wird, dass sie nicht begangen hat, wird Lucinda „Luce“ Price (Addison Timlin) auf ein Internat geschickt. Dort fällt ihr sofort der unglaublich attraktive Daniel Grigori (Jeremy Irvine) auf, den eine mysteriöse Aura umgibt. Luce ist sich sicher, ihn schon einmal gesehen zu haben, doch er verneint dies nicht nur, sondern geht zu ihr auf Distanz. Während Luce mehr über ihn und auch die mysteriösen Visionen, die sie immer wieder heimsuchen, herausfindet, entdeckt sie, dass Daniel ein gefallener Engel ist, der dazu verdammt ist, für immer auf der Erde zu wandern. Dazu ist das Internat der Mittelpunkt einer Schlacht zwischen Himmel und Hölle. |
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Links |
https://www.facebook.com/FallenNovels?ref=ts&fref=ts | ||||
https://de-de.facebook.com/Fallen.FilmDE/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer d | ||||
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Presse | ||||
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Kritiken | ||||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Andreas Köhnemann | kino-zeit | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
An ihrem 52. Geburtstag verkündet die Literaturlehrerin Manana (Ia Shugliashvili) ihrer völlig verdutzten Familie, dass sie nach dreißig Ehejahren aus der gemeinsamen Wohnung in Tiflis auszieht. Die Familie ist schockiert: Was sollen die Leute sagen?! Keine verheirate Frau in Georgien wohnt allein! Mutter Lamara (Berta Khapava) und die verheirate Tochter Nino (Tsisia Kumsishvili) sind ebenso sprachlos wie Ehemann Soso (Merab Ninidze). Doch unbeirrt von Unverständnis und offener Ablehnung verfolgt Manana außerhalb der traditionellen Mutter- und Hausfrauenrolle ihren eigenen Weg – abseits der Familie. |
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Nana Ekvtimishvili, geboren 1978, studierte Dramaturgie und Drehbuch an der Filmuniversität Babelsberg in Potsdam. Sie schrieb mehrere (Dreh-)Bücher und führte bei Kurzfilmen Regie, etwa 2011 bei DEDA / WARTEN AUF MAMA. 2015 veröffentlichte sie den Roman „Birnenfeld“. Simon Gross, geboren 1976, studierte Filmregie an der Hochschule für Fernsehen und Film in München. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d | ||||
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Presse | ||||
"Zuhause ist da, wo man endlich ausziehen muss" Von Bert Rebhandl Frankfuretr Allgemeine Zeitung | ||||
"Unerhörte Frauen" Von Anke Westphal Tagesspiegel | ||||
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Kritiken | ||||
Manon Cavagna | critic.de | |||
Alexandra Seitz | epd film | |||
Simon Hauck | kino-zeit | |||
Hendrike Bake | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Alissa Simon | variety | |||
Lars Penning | zitty | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
Im Anschluss an einen Geschäftstermin in Cannes, wollen sich der gefragte Hollywood-Produzent Michael Lockwood (Alec Baldwin) und seine Frau Anne (Diane Lane) ein paar freie Tage im Süden Frankreichs gönnen. Doch Michael wird in Budapest verlangt. Anne kann oder will ihn auf diesem Trip nicht begleiten und findet sich plötzlich in Jacques (Arnaud Viard) Cabrio wieder. Der französische Geschäftspartner ihres Mannes bietet nur zu gern seine Chauffeurdienste an, schließlich sind es nur ein paar Stunden Fahrt nach Paris, wo sich Anne und Michael wiedertreffen wollen. Aber Jacques, ein typischer Franzose und Bonvivant, hat es alles andere als eilig und lässt keine Gelegenheit aus, der attraktiven Amerikanerin die Vorzüge Südfrankreichs nahe zu bringen – und hemmungslos mit ihr zu flirten. Anne bleibt zunächst auf Distanz, fühlt sich von den Avancen ihres lebenslustigen Begleiters aber durchaus geschmeichelt. Bald schon muss sie sich eingestehen, dass sie es genießt, wenn Jacques sie an die denkbar schönsten Orte der Welt führt und versucht, sie mit feinsten kulinarischen Köstlichkeiten zu verführen. Aus dem kurzen Trip werden schließlich zwei ganze Tage, in denen sich die beiden immer näher kommen... |
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Links |
https://tobis.de/film/paris-kann-warten/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d | ||||
http://sonyclassics.com/pariscanwait/ | ||||
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Presse |
"Slow-Food-Wochenende in Südfrankreich" Von Frank Olbert Frankfurter Rundschau |
"Was hat man mit Ende siebzig schon zu verlieren?" Von Patrick Heidmann Spiegel |
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Kritiken |
Kathrin Häger | filmdienst |
Andreas Staben | filmstarts |
Christopher Diekhaus | kino-zeit |
Sophie Barwich | movieworlds |
Michael Ranze | programmkino |
Fionnuala Halligan | screendaily |
Falk Straub | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
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Preise | |
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Inhalt | ||
Immer noch euphorisch von dem packenden Kampf mit den Avengers kehrt Peter in seine Heimat zurück, wo er mit seiner Tante May (MARISA TOMEI) und unter dem wachsamen Auge seines neuen Mentors Tony Stark (ROBERT DOWNEY JR.) lebt. Es fällt ihm jedoch nicht leicht, sich im Alltag zurechtzufinden – vielmehr will er beweisen, dass er mehr ist als nur der sympathische Spider-Man aus der Nachbarschaft. Als aber The Vulture (MICHAEL KEATON) als neuer Gegenspieler auftaucht, gerät plötzlich alles, was Peter im Leben wichtig ist, in große Gefahr. |
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Links |
http://www.spidermanhomecoming.com/ | ||||
https://www.spideyalerts.com/ | ||||
https://www.facebook.com/SpiderManMovie/ | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/sony_pictures/spider-man-homecoming/ | ||||
https://twitter.com/spidermanmovie?lang=de | ||||
https://www.instagram.com/explore/tags/spidermanhomecoming/ | ||||
https://news.marvel.com/movies/ | ||||
https://www.facebook.com/spidermanfilm/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer D | ||||
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Presse |
"Gut, ein Fallnetz und klebrige Füße zu haben" Von Daniel Kothenschulte Berliner Zeitung |
"Jugendlicher Superheld auf Abruf" Von Andreas Platthaus Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Die Spinne von nebenan" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Willkommen im Klassenkampf, Spidey" Von Andreas Borcholte Spiegel |
"Spider-Man, Spider-Man..." Von Julian Dörr Süddeutsche Zeitung |
"Als Spider-Man noch ein Teenager war" Von Jörg Wunder Tagesspiegel |
"Finde heraus, was du kannst" Von Fabian Tietke taz |
"Spider-Man (Again) and All That Sticky Kid Stuff" By Manohla Dargis The New York Times |
"Der Anfänger" Von Jörg Wunder Zeit |
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Kritiken |
Lida Bach | filmrezension.de |
Christoph Petersen | filmstarts |
Benjamin Lee | guardian |
Peter Osteried | kritiken.de |
Björn Helbig | kino-zeit |
Anke Sterneborg | kulturradio rbb |
Florian Hoffmann | movieworlds |
Thomas Vorwerk | satt |
Owen Gleiberman | variety |
Lars Penning | zitty |
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Preise | |
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Inhalt | ||
Paul (Lucien Jean-Baptiste) und Sali (Aïssa Maïga) sind ein glückliches Paar. Sie haben einen kleinen Blumenladen in Paris eröffnet und es gelingt ihnen sogar, Salis Familie, die aus dem Senegal stammt, mit hinreichend Traditionswahrung glücklich zu machen. Mehr als alles andere wünschen sie sich ein Kind, seit Jahren läuft der Adoptionsantrag. Eines Tages klingelt das Telefon: der kleine Benjamin könnte neue Eltern gebrauchen. Das Baby ist hinreißend: süß, pflegeleicht und – weiß! Paul und Sali sind auf den ersten Blick zwar etwas geplättet, doch sie verlieben sich sofort in den kleinen Racker. Da der liberale Fortschritt der Welt Patchworkfamilien jeglicher Couleur fest etabliert hat, sind sich Paul und Sali sicher, dass schwarze Eltern mit einem weißen Baby offene Türen einrennen werden. Doch als Sali beim Kinderarzt und auf dem Spielplatz stets nur für die Nanny gehalten wird und die senegalesischen Großeltern erst in eine Farbkrise und dann in eine Depression verfallen, stellen sie fest, dass die Welt doch nicht so bunt ist, wie sie dachten. Da hilft auch die misstrauische Dame vom Familienamt nicht weiter, die ihnen in den ungünstigsten Situationen auflauert, in der Hoffnung, den ultimativen Erziehungsfehler zu finden. Als eine babysittende Freundin ohne Aufenthaltserlaubnis von der Polizei mit dem Baby aufgegriffen wird, ist das Chaos perfekt. |
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Links |
http://www.zum-verwechseln-aehnlich.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Manfred Riepe | epd film |
Antje Wessels | filmstarts |
Falk Straub | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
José García | textezumfilm |
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