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Neue Filme der Woche  
Neue Filme Januar 2024 
 
04.01. bis 10.01.
 
Atatürk 1881-1919  
Baby to go (The Pod Generation)
Der Junge und der Reiher ( Kimitachi wa dô ikiru ka)
Im toten Winkel 
Next Goal wins 
Priscilla 
Role Play


pfeil links vormonat Januar pfeil rechts nächster monat 04.01. | 11.01. | 18.01. | 25.01. 2024



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   blauer strich als zeichen für filmtitel Atatürk 1881-1919
         
  filmplakat  
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: TR 2023
Regie: Mehmet Ada Öztekin
Besetzung: Aras Bulut İynemli, Songül Öden, Mehmet Günsür
Drehbuch: Necati Şahin
Min.: 95
Fsk: 12
Verleih: Kinostar
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Mustafa Kemal Atatürk wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Thessaloniki geboren. Seine Kindheit wurde überschattet von den räuberischen Überfällen, denen sein Vater dort ausgesetzt war. Zuerst gingen die Geschäfte seines Vaters Ali Rıza Bey immer schlechter, er verstarb als Mustafa Kemal Atatürk sieben Jahre alt war. Für seine Mutter Zübeyde war Mustafa Kemal Atatürk das Zentrum ihrer Welt und ihm sollte nichts zustoßen. In der Zukunft, die sie für ihren Sohn vor Augen hatte, sollte er eine Koranschule besuchen und ein Gelehrter werden, ganz in der Tradition ihrer frommen Familie. Aber die Wünsche, die Zübeyde für die Zukunft hatte, waren im Vergleich zu dem gewaltigen Feuer im jungen Atatürk nur ein kleines Flämmchen. Atatürk schloss die Militärakademie im Jahr 1905 als Stabshauptmann ab. Von 1905 bis 1919 diente er an verschiedenen Orten des Osmanischen Reiches, von Syrien bis Tripolis, von Thessaloniki bis Kars. Überall sah er, dass die Mächtigen seines Landes längst die Kontrolle verloren hatten und Loyalität und Patriotismus in der Türkei fehlten.  
   
Rezensionen
 
"Optisch reizvoller aber zu reißerisch und theatralisch geratener Film"  Björn Schneider  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Der Junge und der Reiher (Kimitachi wa dô ikiru ka) 09.01.2024
         
  filmplakat  
Genre: Drama Animation
Land/Jahr: JP 2023
Regie: Hayao Miyazaki
Besetzung:  
Drehbuch: Hayao Miyazaki
Min.: 124
Fsk: 12
Verleih: Wild Bunch/Central
Festival: Toronto International Filmfestival 2023: Gala Presentations
   
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Inhalt    
   
Nachdem seine Mutter bei einem Luftangriff im zweiten Weltkrieg umgekommen ist, muss der elfjährige Mahito Tokio verlassen. Er zieht zu seinem Vater und dessen neuer Frau in ein altes Herrenhaus, das sich auf einem riesigen Landgut befindet. Isoliert von der Welt, beginnt Mahito, die verzauberten Landschaften, die sein neues Zuhause umgeben, zu erforschen und begegnet einem mysteriösen Graureiher, der hartnäckig an seiner Seite bleibt. Nach und nach wird der Reiher zu seinem Führer und hilft ihm, die Welt um ihn herum besser zu verstehen und die Geheimnisse des Lebens zu lüften.  
   
Rezensionen
 
"Nimm mich mit, Grinsekatzenbus!"    Von Jens Balzer Zeit
"Zauberkraft aus der Vogelfeder" von Fabian Tietke  taz
"Meisterwerk des Anime-Königs"   Von Eberhard von Elterlein  Berliner Mogenpost
"Was es braucht, um auf gute Weise zu altern"     Welt
"Eine Frage von Leben und Tod" von Daniel Kothenschulte  Berliner Zeitung
"Ein Füllhorn, dessen reichhaltiger Gabenstrom nicht wenige Zuschauerinnen mit sich reißen wird" Alexandra Seitz  epd film
"Best of Hayao Miyazaki"  von Oliver Armknecht   film-rezensionen.de
"Realismus plus Karikatur" von Michael Kienzl  filmdienst
"Einbruch der Fantastik in Realität" Von Dörthe Gromes  kunst+film
"Leise Wehmut" von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Ein origineller und anspruchsvoller Animationsfilm mit starken Bildern" von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Ein klassisches Alterswerk, in dem ein großer Regisseur Rückblick auf sein Œuvre hält" Michael Meyns programmkino
"Hayao Miyazaki haut noch mal ein Meisterstück raus" Von Jochen Werner filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Im toten Winkel
         
  filmplakat  
Genre: Drama Thriller
Land/Jahr: D 2023
Regie: Ayşe Polat
Besetzung: Katja Bürkle, Ahmet Varlı, Çağla Yurga, Aybi Era, Maximilian Hemmersdorfer, Nihan Okutucu, Tudan Ürper, Mutallip Müjdeci, Rıza Akın
Drehbuch: Ayşe Polat
Min.: 117
Fsk: 16
Verleih: missingfilms
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Encounters
   
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Inhalt    
   
Sonderbare Zwischenfälle überschatten die Dreharbeiten eines deutschen Filmteams im Nordosten der Türkei: In einem kurdischen Dorf hält eine alte Frau mit einem Ritual die Erinnerung an ihren vor 25 Jahren verschwunden Sohn wach. Vor Ort ist die kurdische Dolmetscherin Leyla, die auch die Nachhilfelehrerin des türkischen Mädchens Melek ist. Als das Kind von geheimnisvollen Visionen heimgesucht wird, begibt sich ihr Vater Zafer aus Angst um seine Familie in tödliche Gefahr. Die schicksalhafte Begegnung dieser Menschen entwickelt eine zerstörerische Kraft. In drei Kapiteln und multiperspektivisch erzählt, entspinnt sich ein Politthriller.  
   
Rezensionen
 
"Regieanweisung aus der Geisterwelt" Von Esther Buss  Tagesspiegel
"Ein System, das Angst schürt, wird sich irgendwann selbst auffressen" Interview Anke Leweke  Zeit
"Harte Lektion in Vergangenheit"von Oğulcan Korkmaz  taz
"Diese Geister verfolgen die Leute“  Interview Fabian Tietke  taz
"Berlinale-Debüt mit „Im toten Winkel“  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Politthriller mit großem Sog" Christine Deggau, rbbKultur
"Augen, überall Augen – Paranoia-Kino stark und vielschichtig" Von Janick Nolting  filmstarts
"Verlust, transgenerationales Trauma" Bianca Jasmina Rauch Filmlöwin
"Vielschichtiges Bild einer verfahrenen Situation"  von Michael Meyns  programmkino
"Schmerzgedächtnis"  von Denis Demmerle  berliner-filmfestivals.de
"Nur schwer lässt sich »Im toten Winkel« einem Genre zuordnen"  von Jannek Suhr  epd film
"Geister der Vergangenheit" vonPetter Gutting  film-rezensionen.de
"Aus Kontrollwut wird Gewalt" Von Holger Heiland, kunst+film
"Kongeniale Geistergeschichte!"   von Falk Straub  spielfilm.de
"Versteckte Kamera"  von Mathis Raabe  Kino:zeit
     
   
Preise
 
Oldenburg Film Festival: German Independence Award - Audience Award Best Film  - International Istanbul Film Festival: Bester Film, Bestes Drehbuch Bester Schnitt, Fipresci Preis der Filmkritik - İzmir Kısa Film Festival: Bester Film, Beste Regie Kritiker Preis - 34. Ankara Film Festival: Beste Regie, Bestes Drehbuch, Bester Darsteller, Beste Kamera, Bester Schnitt, Bestes Szenenbild, Beste Nebendarstellerin -
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Next Goal wins
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Drama Sport
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Taika Waititi (Thor: Love and Thunder/2022)
Besetzung: Frankie Adams, Michael Fassbender, Elisabeth Moss
Drehbuch: Taika Waititi, Iain Morris
Min.: 103
Fsk:  
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
   
Links:   https://www.youtube.com/Trailer
    https://www.nextgoalwinsfilm.de/home/
   
       
 
   
Inhalt    
   
Tavita (Oscar Kightley) ist Manager der Fußballelf von Amerikanisch-Samoa, der hoffnungslosesten Mannschaft der Welt. Und er hat einen Traum! Bei dem bevorstehenden WM-Qualifikationsspiel soll sein Team wenigstens ein Tor schießen. Klingt machbar, ist aber gar nicht so einfach. Sein Team ist zwar eine sympathische und gutgelaunte Truppe, aber komplett undiszipliniert und chaotisch. Was Tavita braucht, ist ein neuer Trainer und den findet er in Thomas Rongen (Michael Fassbender), einem Startrainer auf dem absoluten Tiefpunkt seiner Karriere. Rongen nimmt das Jobangebot an und fliegt ans andere Ende der Welt. Kaum im sonnigen Inselparadies angekommen, bereut er auch schon seine Entscheidung. So ein Team hat er noch nie gesehen! Tavitas Mannschaft und Trainer Rongen sind wie die zwei Seiten einer Medaille – grundverschieden, aber bis zum Beginn der WM-Qualifikation doch untrennbar miteinander verbunden. Damit aus dem eigenwilligen Haufen noch rechtzeitig ein Team wird, müssen alle über sich hinauswachsen, denn nur gemeinsam können sie ihren großen Traum erreichen.  
   
Rezensionen
 
"Mitleid mit den Weltherrschern"  von Jenny Zykla  taz
"Ein Sportfilm wie jeder andere"  von Christoph Dobbitsch  filmdienst
"Nicht der beste Film über die schlechteste Fußballnationalmannschaft der Welt" Von Sidney Schering filmstarts
"Geerdeter Humor mit Herz" von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Comedy auf dem Fußballplatz" von Markus Fiedler kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Priscilla
         
  filmplakat  
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Sofia Coppola (On the Rocks/2020)
Besetzung: Cailee Spaeny, Jacob Elordi, Dagmara Dominczyk
Drehbuch: Sofia Coppola
Min.: 110
Fsk: 16
Verleih: MUBI/DCM
Festival: Venedig Biennale Cinema 2023  - Wettbewerb
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer engl.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Als die Teenagerin Priscilla Beaulieu auf einer Party Elvis Presley kennenlernt, wird aus dem Mann, der bereits ein kometenhaft aufgestiegener Rock'n'Roll-Superstar ist, in privaten Momenten jemand völlig Unerwartetes: ein aufregender Schwarm, ein Verbündeter in der Einsamkeit, ein verletzlicher bester Freund. Durch Priscillas Augen erzählt Sofia Coppola in diesem einfühlsamen und hinreißend detaillierten Porträt von Liebe, Fantasie und Ruhm die unsichtbare Seite eines großen amerikanischen Mythos: Elvis und Priscillas langanhaltende Umwerbung und turbulente Ehe, von einem deutschen Armeestützpunkt bis zum sagenumwobenen Anwesen in Graceland.  
   
Rezensionen
 
"Von Bad Nauheim nach Graceland" Von: Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau
"Allein an Elvis’ Seite" von Barbara Schweizerhof taz
"Die berühmteste Nebenfigur"  von Gabriele Summen nd
"Sofia Coppola’s frustrating Priscilla fails its real-life subject"  by Adrian Horton  The Guardian
"(Bad) Baby Love"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Elvis-Fans werden diesen Film hassen" Von Björn Becher filmstarts
"Coppola erzählt sehr emotionslos"  von Peter Osteried  programmkino
"Indie-Pop statt Rock ’n’ Roll" Simone Reber, rbbKultur
"Eine Frau kämpft sich frei" von Michael Ranze  filmdienst
"Geschichte einer Emanzipation" von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Jederzeit für ihn da zu sein und nicht zu widersprechen, gehören für Priscilla ebenso dazu
wie seinen Schönheitsidealen zu entsprechen"  von Bianca Jasmina Rauch   filmlöwin
"Ein Biopic mit interessanten Ansätzen und zuweilen guten Bildern" von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Sofia Coppola’s Piercingly Authentic Inside Drama"  by Owen Gleiberman  variety
     
   
Preise
 
Venice Film Festival: Volpi Cup Best Actress Cailee Spaeny - Mill Valley Film Festival: Mill Valley Film Festival Award Filmmaking - Middleburg Film Festival: Variety Collaborators Award
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Role Play
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Action
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Catherine Corsini (La fracture/2021)
Besetzung: Kaley Cuoco, David Oyelowo,
Drehbuch: Naïla Guiguet und Catherine Corsini,
Min.: 106
Fsk: 16
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Emma (Kaley Cuoco) und Dave (David Oyelowo) leben in einer makellosen Vorstadtidylle: glückliche Ehe, zwei Kinder und geregelte Jobs. Doch als sich die beiden zu einem nächtlichen Rollenspiel in einem Nobelhotel verabreden, kommt alles anders als geplant: Dave muss geschockt feststellen, dass seine liebevolle Ehefrau in Wirklichkeit eine weltweit tätige Auftragskillerin ist, die nun von finsteren Typen gejagt wird. Um ihre Familie zu schützen, tritt Emma die Flucht nach vorn an: Sie fliegt nach Berlin und konfrontiert ihre Verfolger frontal. Was sie dabei am wenigsten gebrauchen kann, ist auch noch ein Ehemann, der sich an ihre Fersen heftet. Eine aufregende Jagd um Leben, Liebe und Loyalität beginnt, in der sich zeigt, dass in jeder guten Beziehung auch ein bisschen Wahnsinn steckt.  
   
Rezensionen
 
"John Wick im Familienstress" Von Christoph Petersen flmstarts
"Meine Frau, die Profi-Killerin"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Das Rad neu erfindet „Role Play“ nicht."  Peter Osteried programmkino
"Das Geheimnis ihres Erfolges" von Falk Straub  spielfilm.de
"Showdown im Berliner Umland"  von Ulrich Kriest  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

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