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Neue Filme der Woche  
Neue Filme Februar 2024 
 
01.02. bis 07.02.
 
A Great Place to Call Home (Jules)
Argylle
Butterfly Tale - Ein Abenteuer liegt in der Luft ( Butterfly Tale)
Eine Million Minuten
Ella und der schwarze Jaguar
Green Border
Norwegian Dream
Rickerl - Musik is höchstens a Hobby
This Kind of Hope


pfeil links vormonat Februar pfeil rechts nächster monat 01.02. | 08.02. | 15.02. | 22.02. | 28.02. 2024



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   blauer strich als zeichen für filmtitel A Great Place to Call Home (Jules)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Komödie Sci Fi
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Marc Turtletaub (Puzzle/2018)
Besetzung: Sir Ben Kingsley, Harriet Harris, Jane Curtin, Jade Quon
Drehbuch: Gavin Steckler
Min.: 87
Fsk: 6
Verleih: Neue Visionen Filmverleih
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer d.
  roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
       
 
   
Inhalt    
   
In einer Kleinstadt irgendwo in Pennsylvania verbringt Milton (Sir Ben Kingsley) einen unaufgeregten Lebensabend zwischen Gartenarbeit, Gemeindetreffen und Gedächtnistraining. Weil der Witwer immer kauziger wird, werden seine Wortmeldungen bei den Gemeindeversammlungen selten ernst genommen. Seine Kleinstadt benötige zum Beispiel dringend einen passenderen Slogan, meint Milton, denn „A Great Place to Call Home“ ist einfach zu ambivalent... Als eines Nachts ein UFO in Miltons Blumenbeet bruchlandet, will niemand dem alten Mann glauben – nicht der Notruf, nicht der Kassierer im Supermarkt und schon gar nicht der Gemeinderat.
Den extraterrestrischen Besucher mit einer Vorliebe für Äpfel bringt Milton trotzdem bei sich unter. Bald entdecken Miltons leicht schrullige Nachbarinnen Sandy (Harriet Harris) und Joyce (Jane Curtin) den ungewöhnlichen Mitbewohner mit den verständnisvollen Augen und schließen ihn direkt ins Herz. Aus Komplizenschaft wird Gemeinschaft – und aus Nachbarn werden Freunde… bis die Regierung doch noch aktiv wird und nach dem Alien zu suchen beginnt.
 
   
Rezensionen
 
"Mit einem Mal gehen Menschlichkeit und Wärme des Films verloren"  von Michael Ranze  filmdienst
"Eine sanfte, liebenswürdigen Komödie mit viel Tiefgang"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Der Film gewinnt so eine märchenhafte Magie und wirft Fragen auf."  von Dietmar Kanthak   epd film
"Tolles Ensemble in einer geerdeten Komödie"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Komm rein!"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Wenn Altersweisheit auf Alien trifft" Von Gaby Sikorski filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Argylle
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Action
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Marc Turtletaub (Puzzle/2018)
Besetzung: Sir Ben Kingsley, Harriet Harris, Jane Curtin, Jade Quon
Drehbuch: Gavin Steckler
Min.: 139
Fsk: 12
Verleih: Neue Visionen Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Elly Conway (Bryce Dallas Howard, Jurassic World) mag es gemütlich. Die Autorin von Spionage-Bestsellern lebt zurückgezogen und verbringt ihre Abende am liebsten mit ihrer Katze Alfie zu Hause am Computer. Ellys Bücher handeln von Geheimagent Argylle und dessen Mission, ein weltumspannendes Spionagesyndikat zu entlarven. Doch eines Tages beginnen die Operationen einer sehr realen Geheimdienstorganisation, den fiktiven Geschichten in Ellys Romanen auf beunruhigende Weise zu gleichen. Die ruhigen Abende zu Hause gehören damit der Vergangenheit an. Elly begibt sich in Begleitung von Alfie und dem an einer Katzenallergie leidenden Spion Aidan (Oscar®-Preisträger Sam Rockwell, Three Billboards Outside Ebbing, Missouri) auf eine wilde Mission rund um den Globus. Doch bei dem Versuch, ihren gefährlichen Widersachern immer einen Schritt voraus zu sein, verschwimmt zunehmend die Grenze zwischen Fiktion und Realität …  
   
Rezensionen
 
"Blutleere Brutalitäten im Schleudergang"  Von Simon Rayß  Tagesspiegel
"Die Zeit vergeht wie im Flug, wenn man Spaß hat"  Peter Osteried  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Butterfly Tale - Ein Abenteuer liegt in der Luft ( Butterfly Tale)
         
  filmplakat  
Genre: Animation Komödie
Land/Jahr: CAN/D 2023
Regie: Sophie Roy
Besetzung: 88
Drehbuch: Heidi Foss, Lienne Sawatsky
Min.: 78
Fsk:  
Verleih: Wild Bunch Germany
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Jedes Jahr begeben sich die Monarchfalter auf eine große Reise, um im warmen Mexiko zu überwintern. Der junge Falter Patrick möchte unbedingt mit, hat aber nur einen voll ausgebildeten Flügel und kann daher nicht fliegen. Gemeinsam mit seinem besten Freund, der tollpatschigen Raupe Marty, kann er sich als blinder Passagier im Vorrats-Anhänger, gezogen von dem scharfzüngigen Schmetterlings-Mädchen Jennifer, verstecken und sich so der Reise doch noch anschließen. Doch auch die so selbstbewusste Jennifer kämpft mit einem Problem, das sie vor dem Schwarm geheim zu halten versucht: Sie leidet unter schrecklicher Höhenangst.
Das Trio muss sich auf der beschwerlichen Reise nicht nur seinen eigenen Ängsten stellen, sondern es auch mit gefährlichen Tornados, von Menschen zugebauten Landschaften und drei bösartigen, aber nicht besonders cleveren Finken, aufnehmen. Es beginnt ein großes Abenteuer, in dessen Verlauf Patrick und seine Freunde lernen: Die Dinge, die uns verbinden sind wichtiger als die Unterschiede, die uns zu trennen scheinen.
 
   
Rezensionen
 
"Butterfly Tale" verzichtet auf die in Animationsfilmen oft ausgedehnten temporeichen Verfolgungsjagden  Frank Arnold  epd
"Die große Flatter"  von Falk Straub  kino:zeit
"Farbenfroh animiertes Road Movie"  von Reinhard Kleber filmdienst
"Schmetterlinge sind auch nur Menschen"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Der farbenfrohe Film beeindruckt mit schönen Landschafts- und Naturszenen und lenkt mit kindgerechter Unterhaltung die Aufmerksamkeit auf eine bedrohte Tierart" von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
   
Preise
 
Zürcher Filmfestival: Publikumspreis
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Eine Million Minuten
         
  filmplakat  
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: D 2023
Regie: Christopher Doll
Besetzung: Karoline Herfurth, Tom Schilling Pola Friedrichs, Piet Levi Busch, Joachim Król, Ulrike Kriener, Hassan Akkouch, Anneke Kim Sarnau, Godehard Giese
Drehbuch: Monika Fässler, Tim Hebborn, Ulla Ziemann, Malte Welding und Christopher Doll basierend auf dem gleichnamigen Roman von Wolf Küper
Min.: 125
Fsk:  
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Eines Abends beim Zubettgehen sagt Nina auf einmal: „Ach, Papa, ich wünschte, wir hätten eine Million Minuten. Nur für die ganz schönen Sachen, weißt du?“ Der Wunsch trifft Wolf mitten ins Herz und auf einmal wird ihm klar, dass es viel wichtiger ist, wie es Nina, Vera und Simon geht, und jede gemeinsame Minute wertvoller ist als eine glänzende Karriere. Eigentlich weiß es jeder: die wirklich wichtigen Dinge stehen auf den blöden To-Do-Listen nicht drauf. Aber warum eigentlich nicht? – Von außen betrachtet führen Vera (Karoline Herfurth) und Wolf Küper (Tom Schilling) mit ihren beiden Kindern Nina (Pola Friedrichs) und deren einjährigen Bruder Simon (Piet Levi Busch) ein Traumleben: eine schöne Wohnung in Berlin, er macht als Biodiversitätsforscher Karriere bei der UN, sie hat neben Haushalt und Kindern noch einen Job als Bau-Ingenieurin mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit.

Doch bei genauerem Hinsehen sieht es ganz anders aus: die Ehe kriselt und beide sind, wie die meisten Paare, in dem unglücklichen Dilemma beim Jonglieren des Alltages das Gefühl zu haben, dem Leben vorn und hinten nicht mehr gerecht zu werden. Als bei Nina eine Entwicklungsverzögerung diagnostiziert wird, ist Wolf und Vera klar, dass sich spätestens nun etwas grundlegend ändern muss.Eine Million Minuten, 694 Tage, knapp zwei Jahre. Los geht’s! Erst nach Thailand, dann weiter nach Island. Die Küpers machen sich auf die Suche nach einem neuen, einem anderen Lebensmodell und stellen dabei jeden Tag aufs Neue fest: wir haben jede Minute nur einmal.
 
   
Rezensionen
 
"Und wie schon in den Filmen von Karoline Herfurth gibt es auch hier immer wieder magische,
emotionale Kinomomente"  von Anke Sterneborg   epd film.de
"Ein mit Feingefühl gespielter Film "  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Anspruchsvoll & herausfordernd"  von Ulrich Kriest  filmdienst
"(Fast) Zwei Jahre nur für die ganz schönen Sachen" Von Christoph Petersen  filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Ella und der schwarze Jaguar (Le Dernier Jaguar)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Abenteuer
Land/Jahr: F 2023
Regie: Gilles de Maistre (Der Wolf und der Löwe/2021)
Besetzung: Emily Bett Rickards, Lumi Pollack, Paul Greene, Wayne Baker
Drehbuch: Prune de Maistre
Min.: 100
Fsk: 6
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Ella ist keine gewöhnliche Teenagerin: Ihre Kindheit hat sie im Dschungel des Amazonas verbracht und ihre beste Freundin ist Hope – ein schwarzer Jaguar, den sie als verwaistes Jungtier aufgezogen hat. Doch nach dem tragischen Tod von Ellas Mutter beschloss ihr Vater, dem Amazonas den Rücken zu kehren und nach New York zu ziehen. Ellas größter Traum ist es seitdem, an den Ort zurückzukehren, an dem sie aufgewachsen ist. Als sie erfährt, dass Wilderer im Amazonas Jagd auf seltene Tiere machen und Hope in Gefahr ist, hält Ella es nicht mehr aus: Sie entscheidet, sich auf ein Abenteuer einzulassen, das ihr Leben für immer verändern wird...  
   
Rezensionen
 
"Die Freundschaft zwischen Mensch und Tier ist echt – und das spürt man!" Von Oliver Kube filmstarts.de
"Mal kurz die Welt retten"  von Verena Schmöller  kino:zeit
"Meine Freundin, die Raubkatze"  Bianka Piringer  film-rezensionen.de/
"Atemberaubende Kulisse, vorhersehbares Skript"   von Falk Straub  spielfilm.de
"Auf den Punkt gebracht"  von Michael Ranze  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Green Border (Zielona granica)
         
  filmplakat    
Genre: Drama
Land/Jahr: PL/F/TSCH REP/BEL 2023
Regie: Agnieszka Holland (Charlatan/2020)
Besetzung: Jalal Altawil, Maja Ostaszewska, Behi Djanati Atai, Mohamad Al Rashi, Dalia Naous, Tomasz Włosok
Drehbuch: Maciej Pisuk, Gabriela Łazarkiewicz-Sieczko, Agnieszka Holland
Min.: 152
Fsk: 12
Verleih: Piffl Medien GmbH
Festival: La Biennale De Venezia - Wettbewerb
   
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Inhalt    
   
2021. Angelockt von den Versprechungen des belarussischen Diktators Lukaschenko, haben Bashir und Amina mit ihrer syrischen Familie wie viele andere Geflüchtete den Flug nach Minsk gebucht, um von dort über die grüne Grenze nach Polen und dann zu ihren Verwandten in Schweden zu gelangen. Doch die Verheißung wird zur Falle. Zusammen mit Tausenden anderen steckt die Familie im sumpfigen Niemandsland zwischen Polen und Belarus fest, von den Grenzschützern beider Länder im streng abgeschirmten Sperrgebiet hin und her getrieben, abgeschnitten von jeder Hilfe.  
   
Rezensionen
 
"Die Maschinerie der Unmenschlichkeit"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Eine Grenze überschritten"  von Gabriele Lessner  taz
"Gefangen in der Todeszone"  von Gunnar Decker  nd
"The Award-Winning Polish Film That Poland’s Leaders Hate"   By Monika Pronczuk  The New York Times
"Holland attacked by Polish government"  by Philip Oltermann The Guardian
"Dieser Film will aufrütteln"  Christine Deggau, rbbKultur
"Draußen vor der Tür"  von Axel Timo Purr  artechock
"Der Horror am Rande Europas" Von Janick Nolting filmstarts
"Spielball eines zynischen Konflikts"  von Karsten Munt  filmdienst
"Der Glaube in die Wirkmächtigkeit des Kino"  von Patrick Fey  kino:zeit
"Grenzüberschreitungen"  von Pamela Jahn   ray
"Europäische Gegenwart"  Von Jürgen Kiontke  amnesty.de/
"Momente der Empathie und Menschlichkeit"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Verzicht auf übliche Gefühlsverstärker"  Von Oliver Heilwagen,  kunst+film
"Der Streit um Geflüchtete"   von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Welchen Zweck Filme wie „Green Border“ erfüllen, über die Bestätigung von moralischer Empörung hinaus, darüber ließe sich lange streiten"   von Michael Meyns  programmkino
"Die Folgen einer menschenverachtenden, durch Radiopropaganda unterstützten Flüchtlingspolitik illustriert die Regisseurin, indem sie unterschiedliche Lebenslinien verfolgt"  von Dietmar Kanthak   epd film
     
   
Preise
 
Chicago International Film Festival:  Audience Choice Award Best International Feature  - Filmfestival Venedig: Special Jury Priz, rca CinemaGiovani Award Best Film, Premio CinemaSarà Award, Green Award, Leoncino d'Oro Agiscuola Award - Cinema for UNICEF, Sorriso Diverso Venezia Award Best Film in a Foreign Language, UNIMED Prize for Cultural Diversity - La Roche-sur-Yon International Film Festival: Prix du public
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Norwegian Dream
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: NOR/PL/D 2023
Regie: Leiv Igor Devold
Besetzung: Serkan Kaya, Max Giermann, Felicitas Woll, Oliver Korittke
Drehbuch: Leiv Igor Devold
Min.: 97
Fsk: 12
Verleih: Salzgeber
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der 19-Jährige Pole Robert ist gerade an die norwegische Küste gezogen. In einer Fischfabrik nahe Trondheim will er genug Geld verdienen, um die Schulden seiner Mutter begleichen zu können. Robert findet schnell Anschluss bei den anderen Polen im Team und verliebt sich in Ivar, den Adoptivsohn des Fabrikeigentümers. Doch während Ivar offen schwul ist, will Robert seine Gefühle lieber geheim halten – aus Angst vor der Reaktion seiner Landsleute. Als es in der Fabrik zum Streik kommt, muss sich Robert entscheiden: zwischen dem Geld, das er so dringend braucht, und seiner Liebe zu Ivar.  
   
Rezensionen
 
"Die Jungs aus der Fischfabrik"  von Stefan Hochgesand  sissy
"Wenn Ivar tanzt"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Nordische Natürlichkeit"  Paul Siwasch  film-rezensionen.de
"Stimmungsvoll, effektiv und anrührend"  von Patrick Heidmann epd film
"Ein Traum vom Glück im hohen Norden"  von Reinhard Kleber  artechock
"Die Träumer"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Leiv Igor Devold verzichtet weitestgehend auf stilistische Überhöhungen"  von Michael Meyns  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Rickerl - Musik is höchstens a Hobby
         
  filmplakat  
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: A/D 2023
Regie: Adrian Goiginger (Der Fuchs/2022)
Besetzung: Voodoo Jürgens, Ben Winkler, Agnes Hausmann, Rudi Larsen, Nicole Beutler, Claudius von Stolzmann, Alex Miksch, Simon Morzé
Drehbuch: Adrian Goiginger
Min.: 104
Fsk: 12
Verleih: Pandora Film Medien GmbH
Festival: Eröffnungsfilm des Filmfestivals Max Ophüls Preis
   
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Inhalt    
   
Die Kneipen im Wiener Arbeiterviertel sind Erich "Rickerl" Bohaceks Wohnzimmer und Bühne: Im dichten Zigarettenrauch spielt er sich allabendlich für ein Taschengeld direkt in die Herzen derer, die sich dort sowieso jede Nacht rumtreiben. Doch statt endlich seine erste eigene Platte aufzunehmen, schlägt sich der Lebenskünstler mit Gelegenheitsjobs durch - als Totengräber, Sexshop-Angestellter und Hochzeitssänger. Rickerls Ex-Freundin Viki lebt derweil gut bürgerlich mit ihrem neuen Freund Kurti, einem "gstopften Piefke", im Eigenheim mit Rollrasen. Bei Rickerl reicht hingegen das Geld nicht einmal für einen Kinobesuch mit seinem sechsjährigen Sohn Dominik, den er über alles liebt.
Rickerl, Freigeist und Chaot zugleich, steht sich immer wieder selbst im Weg. Sei es beim aufrichtigen Versuch, ein guter Vater zu sein oder als Musiker endlich durchzustarten. Erst als er Gefahr läuft, alles zu verlieren, findet er seine ganz eigene, liebenswert verschrobene Lösung, um sein Leben in die richtige Bahn zu lenken.
 
   
Rezensionen
 
"Zigarettenqualm und Wiener Schmäh"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Ein Herz für Egoisten"  von Jenni Zykla  taz
"Haben Sie Wien schon bei Nacht gesehn?"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Zigaretten zum Frühstück"  von Susanne Gietl  nd
"Zwischen Vorstadtkneipenblues und Wienerlied - die fantastische Welt des Voodoo J."  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Melancholische Komödie"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Klein, aber sehr fein"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Aus gutem Grund mit Untertitel"  Von Stephanie Grimm,  kunst+film
"Goiginger weiß, wie man berührt, ohne kitschig zu sein"  von Ulrich Sonnenschein epd film
"Sentimentalität ist nicht Goigingers Sache"  von Cosima Lutz  filmdienst
"Mehr wie Wien kann ein Film gar nicht sein!" Von Kamil Moll filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel This Kind of Hope
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2019
Regie: Pawel Siczek  ( Die Hälfte der Stadt/2014)
Besetzung:  
Drehbuch: Pawel Siczek
Min.: 83
Fsk:  
Verleih: RFF Real Fiction Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Diplomatie ist Andrei Sannikovs Leben. Als Spitzendiplomat rüstete er eines der weltweit gefährlichsten Atomwaffenarsenale ab. Heute kämpft er um die Rückkehr einer verlorenen Demokratie. Nach Auflösung der Sowjetunion scheint alles möglich zu sein. Andrei Sannikov kommt eine ganz besondere Aufgabe zu, denn als Diplomat ist er maßgeblich an der nuklearen Abrüstung Belarus’ beteiligt – ohne am Anfang zu wissen, wie viele Sprengköpfe sich überhaupt im Land befinden. Diese Abrüstung weckt nach den Schrecken des Kalten Krieges auch international die Hoffnung, dass eine Welt ohne Atomwaffen irgendwann einmal möglich sein könnte. Sannikov hörte nie auf Diplomat zu sein.
Auch als er in seinem Warschauer Exil von seinem Leben und seinem Land erzählt. Sannikov wägt jedes seiner Worte ab. Er weiß, dass Menschen in Belarus dafür gefoltert oder getötet werden könnten. Andrei Sannikovs Geschichte ist ein Blick in die Geschichte und Gegenwart von Belarus, die nie die Hoffnung auf eine bessere Zukunft verliert.
 
   
Rezensionen
 
"Behutsamer, unaufgeregter und gerade deswegen sehenswerten Dokumentarfilm"  von Michael Meyns  programmkino
"Vielschichtige Porträt"  von Manfred Riepe epd film
"Der letzte Diktator Europas"  von Michael Ranze  filmdienst
"Die Ankunft des Diktators"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Europäisches Belarus"  von Lukas Hoffmann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     




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