|
|
Neue Filme Febrauar 2017 |
|
Filme a-z 2017 | 02.02. | 09.02. | 16.02. | 23.02. |
Werbung |
![]() |
|||||||||
|
![]() |
|
|||||||
![]() |
||
Inhalt | ||
Nach einem schrecklichen Gefecht im Irakkrieg werden der 19-jährige Soldat Billy Lynn (JOE ALWYN) und seine Kameraden als Helden gefeiert und auf eine landesweite Siegestour durch die USA geschickt. Doch nach und nach geraten die wahren Geschehnisse am Golf ans Licht und die Enthüllung findet ihren Höhepunkt während der spektakulären Halbzeit-Show eines Football-Spiels an Thanksgiving. Die amerikanische Feier-Euphorie ist meilenweit von der Realität des Krieges entfernt… |
||
![]() |
![]() |
Links |
http://www.billylynn-movie.com/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/sony_pictures/billylynnslonghalftimewalk/ | ||||
https://www.facebook.com/BillyLynnMovie/ | ||||
![]() |
||||
Presse | ||||
"Die Frauen, die Amerika ins All brachten" Von Susanne Leinemann Berliner Morgenpost | ||||
"Die USA als tief zerrissenes, verlogenes Land" Von Christian Schlüter Berliner Zeitung | ||||
"Die USA in ihrer tristen Gegenwart" Von Christian Schlüter Frankfurter Rundschau | ||||
"Der Krieg zu Hause" Von Andreas Busche Tagesspiegel | ||||
"Das Trauma in der Halbzeit" Von fabian Tietke taz | ||||
"Ang Lee’s Super-High-Definition Take on the Iraq War" By A.O. Scott The New York Times | ||||
"Ich bin ein Held, holt mich hier raus!" Von Wieland Freund Welt | ||||
"Ach, wie schön einfach war's unter George W. Bush" Von Oliver Kaev Zeit | ||||
![]() |
||||
Kritiken | ||||
Frank Schnelle | epd film | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Benjamin Lee | guardian | |||
Christine Deggau | kulturradio rbb | |||
Swantje Seberg | kunst+film | |||
André Becker | manifest | |||
Marcus Wessel | programmkino | |||
Christopher Diekhaus | spielfilm.de | |||
Owen Gleiberman | variety | |||
Ralph Umard | zitty | |||
![]() |
||||
Preise | ||||
BAFTA/LA Britannia Award - Hollywood Film Award - | ||||
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||
|
![]() |
|
|||||||
![]() |
||
Inhalt | ||
Lillian ist 19 Jahre alt, als sie sich in Helmut verliebt. Ostern 1942, auf der Insel Hinnøy, nördlich des Polarkreises. Dort lernen sich die Norwegerin und der deutsche Soldat aus Wuppertal kennen. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Aber Lillian kommen Zweifel. Diesen Mann darf sie nicht lieben. Lillian ist entsetzt über das, was die Deutschen ihrem Land antun. Als in ihrer Nachbarschaft eine jüdische Familie verschwindet, stellt sie den jungen Deutschen zur Rede. Helmut nimmt ihr ein Versprechen ab: "Erzähl niemandem, was ich dir jetzt sage". Dann offenbart er ihr, dass seine Mutter Jüdin ist, dass er sich in der deutschen Wehrmachtsuniform versteckt hält, und dass er jeden Tag mit der Angst vor Entdeckung lebt. "Ich werde immer bei dir bleiben", ist Lillians Antwort. Eine dramatische und anrührende Liebesgeschichte beginnt. Kurz nach dem Tod ihres Mannes sitzt die 87jährige Lillian Crott im Flugzeug nach Narvik. Auf dem Platz neben ihr liegt ein Rucksack. Darin verstaut ist die Urne mit seiner Asche. In Nordnorwegen will Lillian das tun, was sie und Helmut sich versprochen hatten: wer überlebt, wird den anderen dort begraben, wo sie sich zum ersten Mal begegnet sind. Der Film begleitet sie dabei und Tochter und Mutter erzählen die Geschichte der Eltern. |
||
![]() |
![]() |
Links |
https://www.youtube.com/ Trailer D | ||||
![]() |
||||
Presse | ||||
![]() |
||||
Kritiken | ||||
Rudolf Worschech | epd film | |||
Reinhard Lüke | filmdienst | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Lars Penning | zitty | |||
![]() |
||||
Preise | ||||
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||
|
![]() |
|
|||||||
![]() |
||
Inhalt | ||
Eine gutsituierte Familie in Prag: Mutter, Vater, ein Hund und zwei fast erwachsene Kinder. Erik ist fünfzehn und geht noch zur Schule. Seine Schwester Anna studiert schon, wohnt aber noch zu Hause. Die Eltern und der Hund starten zu einer Segelreise an das andere Ende der Welt, die Kinder bleiben auf sich allein gestellt und probieren die neu gewonnenen Freiheiten aus. Die so freundlich und vernünftig wirkenden Teenager erfinden obskure Mutproben gegen die Langeweile und zocken spätnachts am Computer, Erik macht erste Liebeserfahrungen und beginnt die Schule zu schwänzen. Die Eltern sehen sie nur ab und zu über Skype. Dann aber reißt der Kontakt zu ihnen ab, das Schiff sinkt im Sturm. Der gestrandete Familienhund scheint die einzige Rettung der zerbrechenden Familie. | ||
![]() |
![]() |
Links |
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
https://www.facebook.com/RodinnyFilm/ | ||||
![]() |
||||
Presse | ||||
![]() |
||||
Kritiken | ||||
Simon Hauck | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Guy Lodge | variety | |||
![]() |
||||
Preise | ||||
Ljubljana International Film Festival: FIPRESCI Prize - Tokyo International Film Festival: Best Artistic Contribution Award | ||||
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||
|
![]() |
|
|||||||
![]() |
||
Inhalt | ||
Der Film From Business To Being erzählt die Geschichte dreier Führungskräfte, die sich auf die Suche nach Wegen aus dem "Hamsterrad des Getriebenseins" gemacht haben: Ein ehemaliger Investmentbanker bei Lehman Brothers, ein Großprojektmanager der Automobilindustrie und ein Gebietsverantwortlicher der "dm" Drogeriemarktkette. Ihre Motivation: der Wunsch nach mehr Begeisterung, Sinnhaftigkeit und Authentizität bei ihrer Arbeit. Einfühlsam und ohne Tabus gewähren Hanna Henigin und Julian Wildgruber tiefe Einblicke in die Gefühlswelt der sonst so abgeriegelten Welt der Business-Leader und gehen der Frage nach, inwieweit die Krisen der heutigen Arbeitswelt Bewusstseinskrisen sind. Können Meditation und Bewusstseinstraining dabei helfen, sich von stresserzeugenden Denk- und Handlungsmustern zu befreien und zu sich selbst zu finden? Welche Fähigkeiten benötigen Führungskräfte in Zukunft und wie müssen Organisationen in einer globalisierten Welt für ein besseres Miteinander neu gedacht und gestaltet werden? |
||
![]() |
![]() |
Links |
http://business2being.com/ | ||||
![]() |
||||
Presse | ||||
![]() |
||||
Kritiken | ||||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Reinhard Lüke | filmdienst | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Robin Thießen | zitty | |||
![]() |
||||
Preise | ||||
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||
|
![]() |
|
|||||||
![]() |
||
Inhalt | ||
Der Film erzählt die bisher noch nicht bekannte Geschichte von Katherine Johnson (Taraji P. Henson), Dorothy Vaughn (Oscar®-Gewinnerin Octavia Spencer) und Mary Jackson (Janelle Monáe). Eine leidenschaftliche Hommage an drei herausragende afroamerikanische Frauen, die zu Beginn der sechziger Jahre bei der NASA arbeiten und an vorderster Front an einem der wichtigsten Ereignisse der jüngeren Zeitgeschichte beteiligt sind. Die brillanten Mathematikerinnen sind Teil jenes Teams, das dem ersten US-Astronauten John Glenn die Erdumrundung ermöglicht. Eine atemberaubende Leistung, die der amerikanischen Nation neues Selbstbewusstsein gibt, den Wettlauf ins All neu definiert und die Welt aufrüttelt. Dabei kämpft das visionäre Trio um die Überwindung der Geschlechter- und Rassengrenzen und ist eine Inspiration für kommende Generationen, an ihren großen Träumen festzuhalten. |
||
![]() |
![]() |
Links |
http://www.foxmovies.com/movies/hidden-figures | ||||
https://www.facebook.com/HiddenFigures | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/fox/hidden-figures/ | ||||
http://www.hiddenfigures-derfilm.de/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer D | ||||
![]() |
||||
Presse | ||||
"Die Frauen, die Amerika ins All brachten" Von Susanne Leinemann Berliner Morgenpost | ||||
"Leerstellen der Vorbildwirkung" Von Sarah Khan der Freitag | ||||
"Schwarze Heldinnen" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeien Zeitung | ||||
"Sogar eine separate Kaffeekanne" Von Susanne Lenz Frankfurter Rundschau | ||||
"Plötzlich Oscar-Kandidat" Von Patrick Heidmann Spiegel | ||||
"Hoch hinaus" Von Nadine Lange Tagesspiegel | ||||
"Respekt und Raketen" Von Fabiean Tietke taz | ||||
"Honors 3 Black Women Who Helped NASA Soar" By A.O. Scott The New York Times | ||||
"Wären die USA ohne diese Frauen je im All gewesen?" Von Barbara Möller Welt | ||||
![]() |
||||
Kritiken | ||||
Helga Egetenmeier | aviva berlin | |||
Frank Arnold | epd film | |||
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Catherine Shoard | guardian | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Peter Debruge | variety | |||
Ralph Umard | zitty | |||
![]() |
||||
Preise | ||||
African-American Film Critics Association Award - Atlanta Film Critics Society Award - Black Film Critics Circle Award - Hollywood Film Award - Las Vegas Film Critics Society Award - Palm Springs International Film Festival: Ensemble Cast Award - Satellite Award - Women Film Critics Circle Award - | ||||
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||
|
![]() |
|
|||||||
![]() |
||
Inhalt | ||
Der Film spielt in den Zwanzigern, als die Prohibition den Alkoholfluss in den von Gangstern betriebenen Flüsterkneipen noch nicht ausgetrocknet hatte. Für jeden Mann mit Ehrgeiz und guten Nerven bot sich hier die Möglichkeit, zu Macht und Geld zu kommen. Joe Coughlin, der Sohn des Bostoner Police Superintendents, hat schon vor langer Zeit seiner strengen Erziehung den Rücken gekehrt, um ein Gesetzloser zu werden. Doch auch unter Kriminellen gibt es Regeln, und Joe bricht eine wichtige: Er betrügt einen mächtigen Gangsterboss und stiehlt sein Geld und seine Braut. Die heiße Affäre endet tragisch und Joe landet auf einem Pfad der Rache, des Ehrgeizes, der Liebe und des Betruges, der ihn hinaus aus Boston führt und hinein in die feucht-heiße Unterwelt der Rum-Schmuggler von Tampa. |
||
![]() |
![]() |
Links |
https://www.youtube.com/ Trailer D | ||||
http://www.livebynight.movie/ | ||||
![]() |
||||
Presse | ||||
![]() |
||||
Kritiken | ||||
Björn Becher | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Anne-Katrin Müller | kunst+film | |||
Thomas Vorwerk | satt | |||
Owen Gleiberman | variety | |||
Horst E. Wegener | zitty | |||
![]() |
||||
Preise | ||||
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||
|
![]() |
|
|||||||
![]() |
||
Inhalt | ||
Samara, das unheimliche Mädchen aus den Horror-Klassikern RING und RING 2, entsteigt diesen Herbst nach über zehn Jahren erneut ihrem nassen Brunnengrab: In RINGS wird ab November ein Kinoerlebnis mit Gänsehaut garantiert, wenn das Böse auf die große Leinwand zurückkehrt und erbarmungslos frisches Blut vergießt! RINGS schlägt ein neues Kapitel des beliebten Franchise auf, das weltweit über 411 Millionen Dollar einspielte. Wir dürfen gespannt sein, wer dem mysteriösen Video von Samara diesmal zum Opfer fällt – und wer somit um sein Leben fürchten muss. Denn hinter dem berüchtigten Video steckt eine zweite Ebene, die noch grausamer ist als alles, was wir aus den bisherigen Filmen kannten… |
||
![]() |
![]() |
Links |
https://www.facebook.com/RingsMovie/ | ||||
http://www.ringsmovie.com/ | ||||
https://www.facebook.com/rings.germany/ | ||||
RINGS | Trailer #1 | DE | ||||
![]() |
||||
Presse | ||||
![]() |
||||
Kritiken | ||||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
![]() |
||||
Preise | ||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||
![]() |
|
||||||||
![]() |
||
Inhalt | ||
Fluchtartig müssen Emad und Rana ihre Wohnung verlassen. Durch eine Beschädigung des Fundaments droht das Haus einzustürzen. Ein Bekannter stellt dem jungen Paar seine leerstehende Wohnung zur Verfügung, ein seltener Glücksfall in einer dicht besiedelten Stadt wie Teheran. Als Rana im Badezimmer von einem Unbekannten überrascht wird, erfahren sie, dass die Vormieterin neben persönlichen Gegenständen auch einen zweifelhaften Ruf hinterlassen hat. Rana weigert sich die Polizei einzuschalten oder auch nur über den Vorfall zu sprechen. Also macht sich Emad selbst auf die Suche nach dem Täter. Zunehmend verstrickt sich das Paar in einem Geflecht aus Scham und Schuldzuweisungen und droht schließlich daran zu zerbrechen... Obwohl THE SALESMAN (Forushande) derzeit der erfolgreichste Film im Iran ist, gab es politische Querelen um die Einreichung für den OSCAR™ als Bester nicht-englischsprachiger Film. Dem iranischen Regisseur wurde vorgeworfen, sein Film sei „nicht einheimisch genug“. Inzwischen steht fest: Farhadi sorgt im Iran nicht nur für überfüllte Kinosäle, er darf sein Heimatland auch vor der Academy vertreten! |
||
![]() |
![]() |
![]() |
Ich habe „Tod eines Handlungsreisenden“ als Student gelesen. Es hat mich damals sehr beeindruckt, wohl vor allem wie es menschliche Beziehungen verhandelt. Es ist ein sehr vielschichtiges Drama, das viele unterschiedliche Lesarten erlaubt. Die wichtigste Dimension ist die kritische Auseinandersetzung mit einer historischen Phase, als die plötzliche Veränderung des urbanen Amerikas den Zusammenbruch einer bestimmten sozialen Schicht verursachte. Menschen, die sich der rasenden Modernisierung nicht anpassen konnten, kamen unter die Räder. In diesem Sinn reflektiert das Stück sehr stark die derzeitige Situation in meiner Heimat. Dinge ändern sich in atemberaubender Geschwindigkeit, und entweder kommt man mit oder man geht drauf. Diese Sozialkritik im Kern des Stücks ist für mein Land noch heute relevant. Eine andere Dimension des Stücks sind die komplexen Beziehungen innerhalb der Familie, besonders deutlich in dem Paar des Handlungsreisenden und Linda. |
|
![]() |
![]() |
Links |
https://www.youtube.com/ Trailer German Subtitles | |||||||
![]() |
|||||||
Presse | |||||||
"The Salesman" zeigt die Innenansichten eines zerrissenen Irans" Von Anke Leweke Berliner Zeitung | |||||||
"Selbstjustiz in einstürzenden Altbauten" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeien Zeitung | |||||||
"Die Not eines Handlungsreisenden" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | |||||||
"Der schmale Grat" Von Oliver Kaever Spiegel | |||||||
"Iranische Schauspielerin boykottiert die Oscars" Spiegel | |||||||
"Man könnte diesen Film als Kommentar zur Weltpolitik verstehen" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung | |||||||
"Einstürzende Altbauten" Von Bahareh Ebrahimi Tagesspiegel | |||||||
"Erst ein Riss, bald eine Katastrophe" Von Ekkehard Knörrer taz | |||||||
"Scenes From a Marriage in Tehran" By A.O. Scott The New York Times | |||||||
"Ein Film für Sittenwächter und Menschenrechtler" Von Cosima Lutz Welt | |||||||
![]() |
|||||||
Kritiken | |||||||
critic.de | |||||||
Gerhard Midding | epd film | ||||||
Kathrin Häger | filmdienst | ||||||
Christoph Petersen | filmstarts | ||||||
Peter Bradshaw | guardian | ||||||
Joachim Kurz | kino-zeit | ||||||
Dörthe Gromes | kunst+film | ||||||
Katja Nicodemus | ndr | ||||||
Dieter Oßwald | programmkino | ||||||
Thomas Vorwerk | satt | ||||||
Falk Straub | spielfilm.de | ||||||
José Garcia | textezumfilm | ||||||
Owen Gleiberman | variety | ||||||
Lars Penning | zitty | ||||||
![]() |
|||||||
Preise | |||||||
Cannes Film Festival: Best Actor Shahab Hosseini, Best Screenplay - Filmfestival München: ARRI/OSRAM Award Best International Film - World Cinema Amsterdam: Audience Award Best Film - Chicago International Film Festival: Special Jury Prize - San Francisco Film Critics Circle Award - Satellite Award Best Motion Picture, International Film - | |||||||
|
|||||||
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||
|
![]() |
|
|||||||
![]() |
||
Inhalt | ||
Die kleine Francisca lebt mit ihrer Mutter und ihrem Vater auf einer Farm mitten im Nirgendwo, als eines nachmittags – der Vater ist gerade unterwegs – plötzlich ein Fremder vor dem Haus steht. Was an diesem Nachmittag passiert ist unfassbar grausam. Doch damit fängt alles erst an. Die eindringlichen, in klarem Schwarz-Weiß gedrehten Bildkompositionen von THE EYES OF MY MOTHER lassen die Isolation der Hauptfigur spürbar werden und geben Einsicht in ihre tief verstörte Weltsicht. Dem Genrefilm zugetan aber dennoch so frappierend einzigartig, dass er sich jeglicher Kategorisierung entzieht, gewährt uns der Debütfilm von Autor/Regisseur Nicolas Pesce nur einen elliptischen Einblick in Franziskas Welt und fordert unsere Fantasie dazu auf, ihr an einen seltsamen, geheimen Ort zu folgen. |
||
![]() |
![]() |
Links |
http://www.magnetreleasing.com/theeyesofmymother/ | ||||
https://www.facebook.com/TheEyesOfMyMother | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/magnolia/the-eyes-of-my-mother/ | ||||
http://www.eyesofmymother.de/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
![]() |
||||
Presse | ||||
"Schreckliche Schönheit" Von Alexandra Seitz Berliner Zeitung | ||||
"Das Messer geht rein, das Messer geht raus" Von Philipp Bovermann Süddeutsche Zeitung | ||||
"A Woman’s Horrific Unraveling" By Jeannette Catsoulis The New York Times | ||||
![]() |
||||
Kritiken | ||||
Alexandra Seitz | epd film | |||
André Becker | manifest | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Guy Lodge | variety | |||
Bert Rebhandl | zitty | |||
![]() |
||||
Preise | ||||
Fantastic Cinema Festival: Best Feature Film, Best Directing, Best Screenplay, Best Editing | ||||
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||
|
![]() |
|
|||||||
![]() |
||
Inhalt | ||
Tim Thalers (ARVED FRIESE) Lachen kann niemand widerstehen. Es ist so ansteckend und entwaffnend, dass der schwerreiche Baron Lefuet (JUSTUS VON DOHNÁNYI) es unbedingt besitzen will. Und so schlägt Lefuet dem Waisenjungen einen ungewöhnlichen Handel vor: Wenn Timm ihm sein Lachen verkauft, wird er in Zukunft jede Wette gewinnen. Timm unterschreibt den Vertrag. Dank der neuen Fähigkeit kann der Junge sich nun scheinbar alle Wünsche erfüllen, aber ohne sein Lachen wird er auch immer einsamer und gerät mehr und mehr in die Fänge des teuflischen Barons. Doch Timms Freunde Ida (JULE HERMANN) und Kreschimir (CHARLY HÜBNER) setzen alles daran, damit er sein Lachen zurückerhält. Wird es ihnen gemeinsam mit Timm gelingen, den Baron zu überlisten? |
||
![]() |
![]() |
Links |
https://www.facebook.com/TimmThalerFilm | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer D | ||||
![]() |
||||
Presse | ||||
"Wer zuletzt lacht, hat sich’s nicht abkaufen lassen" Von Tilman Spreckelsen Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Solche Typen kennt man doch" Von Cornelia Geissler Frankfurter Rundschau | ||||
"Ein Klassiker zur rechten Zeit" Von Oliver Kaever Spiegel | ||||
"So schön kann das Spiel mit dem Teufel sein" Von Elmar Krekeler Welt | ||||
![]() |
||||
Kritiken | ||||
Katrin Hoffmann | epd film | |||
Jörg Brandes | filmstarts | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | kritiken.de | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
José Garcia | textezumfilm | |||
Frank Arnold | zitty | |||
![]() |
||||
Preise | ||||
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||
|
![]() |
|
|||||||
![]() |
||
Inhalt | ||
In naher Zukunft. Offene Staatsgrenzen sind selbstverständlicher Teil des Lebens, territoriale Barrieren aufgehoben. Umso deutlicher verläuft die Trennlinie zwischen Oben und Unten. Eine staatsübergreifende Exekutive hält die Bewohner einer Transitzone mitten im Nirgendwo im Zaum: Die Polizeieinheit ist der verlängerte Muskel der Staatsgewalt. Volt ist Teil dieses Polizeikorps. Während eines Einsatzes ist er derjenige, der eine folgenschwere Tat begeht. Im Zweikampf mit einem flüchtigen Aufständischen erschlägt er seinen Widersacher im Affekt. Die schicksalhafte Begegnung ist zeugenlos und wird Volts Geheimnis. Der Tote führt zu einer schwierigen Situation in der Transitzone, während das Joch der Schuld Volt in die Knie presst. Ihn schlaflos durch die nächtlichen Straßen hetzt. Ohne Entkommen. Volts Schuldgefühle treiben ihn in die Nähe von LaBlanche, der Schwester des Toten. Er folgt dem Mädchen. Zuerst als Retter, zuletzt als Freund. Immer als Lügner. LaBlanche, gefangen zwischen Trauer und Wut um ihren toten Bruder, hält Volt für einen Freund ihres Bruders, sie glaubt, einem Gleichgesinnten begegnet zu sein. Ungebremst und immer tiefer dringt Volt in das schizophrene Leben zweier Welten ein. Tagsüber als Polizist erlebt er, wie seine Einheit in Folge der Tat immer mehr in die Kritik gerät. Nachts in der Transitzone bei LaBlanche, wie wenig es eigentlich um das Opfer geht. Und mit jedem Tag weiß Volt weniger, wen er im Spiegel anblickt. Während sich die Ereignisse immer mehr zuspitzen, wird ihm klar, dass er seine Schuld niemals wird begleichen können. Aber diese Erkenntnis lässt ihn die Wahl treffen, auf welche Seite er gehört. Er will gestehen, doch der Polizeiapparat ist bereits zu sehr unter Feuer und so wird seine Tat unter den Tisch gekehrt. Ein Toter kann keinen Ausnahmezustand rechtfertigen. Doch Volt lässt sich nicht mehr aufhalten… |
||
![]() |
![]() |
Links |
http://volt-film.de/ | ||||
![]() |
||||
Presse | ||||
"Alptraum Transitzone" Tarek Ehlail im Gespräch mit Timo Grampes Deutschlandradio Kultur | ||||
"Land unter Strom" Von Thomas Groh Tagesspiegel | ||||
"Was passiert, wenn der Grenzer einen Flüchtling umbringt?" Von Felix Zwinzscher Welt | ||||
"AfD-Mitglieder haben meinen Film gefeiert“ Von Felix Zwinzscher Welt | ||||
![]() |
||||
Kritiken | ||||
Christian Horn | filmstarts | |||
Lutz Granert | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | kritiken.de | |||
Olga Baruk | movieworlds | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
![]() |
||||
Preise | ||||
![]() |
![]() |
|