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Neue Filme Dezember 2023  




bild neue filme  
07.12. bis 13.12.2023
 
Godzilla Minus One  (01.12.2023)
The First Slam Dunk (05.12.2023)
Der Name der Rose (Best of Cinema) (05.12.2023)
Maestro  (06.12.2023)
 
BlackBerry 
Captain Faggotron saves the Universe 
Das Beste kommt noch!
Falling into Place 
Fast perfekte Weihnachten (Noel joyeux)
Haus der Stille 
How to have Sex 
Kash Kash 
Murat Gögebakan 
The Dive
The Oak Room
Wie wilde Tiere (As Bestas )
Wonka 


pfeil links vormonat Dezember pfeil rechts nächster monat 07.12. | 14.12. | 21.12. | 28.12. 2023



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  blauer strich als zeichen für filmtitel Godzilla Minus One (ゴジラ-1.0)  (01.12.2023)
         
  filmplakat  
Genre: Sci-Fi, Action
Land/Jahr: JP 2023
Regie: Takashi Yamazaki
Darsteller/innen: Ryûnosuke Kamiki, Minami Hamabe, Yûki Yamada
Drehbuch: Takashi Yamazaki
Min.: 95
Fsk: 12
Verleih: Peppermint enterprises/24 Bilder
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
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Inhalt    
   
Godzilla taucht im Japan der Nachkriegszeit auf, das sich auf dem Tiefpunkt befindet, und stößt das Land in die Negativzone.  
   
Kritiken
 
"Zum 70. Geburtstag der Riesenechse wird wieder ordentlich was kaputtgemacht!" Von Lutz Granert  filmstarts
"The Kaiju Superstar Delivers Everything You Could Want From a Monster Movie"  by Richard Kuipers  variety
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel The First Slam Dunk (05.12.2023)
         
 

filmplakat

 
Genre: Drama Animation
Land/Jahr: JP 2022
Regie: Sepideh Farsi,
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Javad Djavahery
Min.: 124
Fsk: 12
Verleih: Plaion Pictures/Wild Bunch/Central
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Ryota Miyagi, „Speedster“ und Point Guard der Shohoku Oberschule, spielt immer mit Köpfchen und ist blitzschnell, indem er um seine Gegner dribbelt und dabei Gelassenheit vortäuscht. Geboren und aufgewachsen in Okinawa, hat Ryota einen drei Jahre älteren Bruder. Ryota wurde förmlich süchtig nach Basketball und folgte dabei in die Fußstapfen seines älteren Bruders, der schon in jungen Jahren ein berühmter, lokaler Spieler war. In seinem zweiten Jahr an der Oberschule spielt Ryota zusammen mit Sakuragi, Rukawa, Akagi und Mitsui in der Basketballmannschaft der Shohoku Oberschule und nimmt an der nationalen Meisterschaft zwischen den Schulen teil. Und nun stehen sie kurz davor, den amtierenden Meister, die Sannoh Kogyo High School, herauszufordern.  
   
Kritiken
 
"Der legendäre Manga/Anime kommt endlich auf die große Leinwand!" Von Ulf Lepelmeier filmstarts
"Vor allem für Kenner der Comic-Vorlage unverzichtbar"  von Michael Meyns  programmkino
"Der Detailreichtum tausender Einzelbilder"  von Karsten Munt  filmdienst
"Basketball als Therapie"  von Axel Timo Purr  artechock
"CROWD PLEASER"  von Dominique Ott-Despoix  kino:zeit
     
   
Preise
 
Award of the Japanese Academy Best Animation Film
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Der Name der Rose (WA Best of Cinema) (05.12.2023)
         
  filmplakat  
Genre: Drama, Mystery, Thriller
Land/Jahr: BRD/F/IT 1986
Regie: Jean-Jacques Annaud
Darsteller/innen: Sean Connery, Christian Slater, Helmut Qualtinger, Valentina Vargas
Drehbuch: Umberto Eco, Andrew Birkin, Gérard Brach
Min.: 126
Fsk: 16
Verleih: Constantin Film Verleih GmbH
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Cover zu Der Name der Rose Teilen Der Name der Rose 05.12.2023 (Best of Cinema) Inhalt weitere Infos Kinofinder Trailer Anno Domini 1327, letzte Novemberwoche, in einer reichen Benediktinerabtei an den Hängen des Apennin. Bruder William von Baskerville (Sean Connery), gelehrter Franziskaner aus England, kommt als Sonderbotschafter des Kaisers in delikater Mission: Er soll ein hochpolitisches Treffen zwischen der Ketzerei verdächtigten Minoriten und Abgesandten des Papstes organisieren. Doch bald erweist sich sein Aufenthalt in der Abtei als apokalyptische Schreckenszeit. William und sein Gehilfe Adson (Christian Slater) werden Zeugen der wundersamsten und für eine Abtei höchst befremdlichen Begebenheiten und Todesfälle. William wird vom Untersuchungsfieber gepackt: Weit mehr als der Streit zwischen Kaiser und Papst interessiert ihn die Entlarvung des Mörders und dringt dabei immer tiefer ein in die Geheimnisse der Abtei. Und er muss ich beeilen: sein ärgster Widersacher Bernardo Gui (F. Murray Abraham), ein erbarmungsloser Hexen- und Ketzerjäger, wähnt hinter den Vorfällen den Teufel am Werke und hat rasch seine Sündenböcke gefunden…  
   
Kritiken
 
"Eine stilvoll gemachte und gekonnt gespielte Literaturverfilmung,
die an die Stärken der Vorlage anknüpft"  von Andreas Köhnemann   spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

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  Maestro (06.12.2023)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Biopic Musik
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Bradley Cooper
Darsteller/innen: Bradley Cooper, Maya Hawke, Carey Mulligan
Drehbuch: Bradley Cooper, Josh Singer
Min.: 129
Fsk: 12
Verleih: Netflix/24 Bilder
Festival: Internationales Filmfestival Venedig: Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
  https://www.instagram.com/maestrofilm/
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der Film erzählt die lebenslange Beziehung des Dirigenten und Komponisten Leonard Bernstein mit Felicia Montealegre Cohn Bernstein.  Leonard Bernstein (gespielt von Bradley Cooper) ist 28 Jahre alt und aufstrebender Dirigent und Komponist in New York. Dass er einmal zu den bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts zählen wird, ahnt er noch nicht. Dafür verdreht ihm auch Felicia Montealegre (Carey Mulligan) zu sehr den Kopf. Was sie allerdings nicht weiß: Bernstein liebt nicht nur sie – sondern vor allem Männer …  
   
Kritiken
 
"Das Orchester ist ihm immer eine Nasenlänge voraus"  Von Elmar Krekeler  Welt
"Szenen einer fast perfekten Ehe"  von Michael Meyns  taz
"Szenen einer Ehe"  von Anke Leweke, Venedig Zeit
"Bradley Cooper and Carey Mulligan make sweet music in dynamic Bernstein double act"  by Wedy Ide  The Guardian
"Hält leider nicht, was die Wucht der ersten 15 Minuten verspricht" Von Björn Becher filmstarts
"Die Leiden des Genies"  von Hendrik Warnke  film-rezensionen.de
"Unwichtige Nasenprothese"  Von Renée-Maria Richter,  kunst+film
"Wo der Sommer singt"  Von Karsten Munt  perlentaucher
"Die Pflichtaufgaben eines Bio-Pics"  von Rüdiger Suchsland  filmdienst
"Ein ganzes Leben"  Axel Timo Purr  + "Und nebenbei hat der Mann sogar Musik gemacht..."  Rüdiger Suchsland  artechock
"Die Frau an seiner Seite"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Subtil ist es nicht, was Cooper hier macht, sein Wunsch, ein großer Regisseur zu sein und einen bedeutenden Film zu drehen, ist oft überdeutlich zu spüren" von Michael Meyns  programmkino
"In brillanten Schwarz-Weiß-Bildern zaubert er mit großartigem Gespür für Rhythmus ein Biopic, das Konventionen elegant umtanzt und zugleich in seinen Inszenierungsstrategien immer wieder klassisches Hollywoodkino zitiert." Thomas Abeltshauser
     
   
Preise
 
Gotham Award
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel BlackBerry
         
  filmplakat  
Genre: Drama Biopic Komödie
Land/Jahr: CAN 2023
Regie: Matt Johnson
Darsteller/innen: Jay Baruchel, Glenn Howerton, Matt Johnson, Rich Sommer
Drehbuch: Matt Johnson, Matthew Miller
Min.: 121
Fsk: 12
Verleih: Paramount Pictures Germany
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer d.
  roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer engl.
  roter unterschstrich als zeichen für link https://www.blackberrymovie.com/
       
 
   
Inhalt    
   
Wir schreiben das Jahr 1996. Zwei Tech-Nerds – Mike Lazaridis (Jay Baruchel) und sein bester Freund und Geschäftspartner Douglas Fregin (Matt Johnson) – entwickeln das erste Smartphone der Welt. Die beiden sind technisch brillant, aber geschäftlich komplett unerfahren. Sie haben große Mühe, ihr Unternehmen „Research in Motion“ über Wasser zu halten. Alles ändert sich, als sie den gerissenen Unternehmer Jim Balsillie (Glenn Howerton) kennenlernen, der das nötige Kleingeld und die Kompetenz für den Launch einer so weltverändernden Erfindung mitbringt. Scheinbar über Nacht revolutionieren die drei Männer die Art und Weise, wie Menschen arbeiten, kommunizieren und sich vernetzen. Ob in der Politik, in Unternehmen oder auch bei der Prominenz: Am BlackBerry kommt man nicht mehr vorbei, und der Wert des Unternehmens wird schlagartig in die Höhe katapultiert. Doch schon bald sollte der Erfolg von einer anderen Erfindung bedroht werden …  
   
Kritiken
 
"Und die Welt ward eine andere"  Vpn Barbara Schweizerhof  taz
"Vom Aufstieg und Fall eines Handy-Giganten"  von Susanne Lenz  Berliner Zeitung
"Big Dreams, Little Keyboards"  By Jeannette Catsoulis  The New York Times
"Smartphone ‘buy-opic’ is a wild ride"  By Wendy Ide  The Guardian
"Bürospielwiese für liebenswert-naive Tech-Nerds"  Anke Sterneborg, rbbKultur  
"Größtes Desaster in Smartphone-Geschichte"  Von Oliver Heilwagen,  kunst+film
"Geniale Kombination von allem"  von Frank Arnold  tip berlin
"Work Hard, Play Hard, Fail Hard"  von Sophia Derda  kino:zeit
"A Ferocious and Nearly Unrecognizable Glenn Howerton Steals This Rowdy Tech-World Satire"  By Peter Debruge  variety
"Der Erfolg verändert die Menschen"  von Michael Ranze  filmdienst
"Zwischen Farce und Biopic"  von Anke Sterneborg   epd film
"Internet in der Luft"  Von Thekla Dannenberg  perlentaucher
"Bye bye Butterfly"  von Axel Timo Purr  artechock
"Das beste Smartphone der Welt (bis das iPhone kam)"  Von Christoph Petersen   filmstarts
     
   
Preise
 
San Francisco International Film Festival: Sloan Science on Screen Award - Calgary Underground Film Festival: Audience Award Best Narrative Feature - HCA Award Best Supporting Actor Glenn Howerton
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Captain Faggotron saves the Universe
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2023
Regie: Harvey Rabbit
Darsteller/innen: Tchivett, Bishop Black, Rodrigo Garcia Alves
Drehbuch: Harvey Rabbit
Min.: 72
Fsk: 16
Verleih: Salzgeber & Co. Medien
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://captainfaggotronsavestheuniverse.com/
   
Termine: Babylon Kreuzberg am Mittwoch, 6. Dezember um 21:00 Uhr
Lichtblick-Kino ab Donnerstag, 7. Dezember / Samstag, 9. Dezember
Moviemento Donnerstag, 7. Dezember um 21:00 Uhr
Alle in Anwesenheit des Regisseurs Harvey Rabbit
       
 
   
Inhalt    
   
Father Gaylord ist streng bibeltreu und natürlich überhaupt nicht schwul. Als sein Ex-Lover Queen Bitch vom Planeten Oberon droht, die Erde mittels eines magischen Rings in eine kinky Utopie zu verwandeln, sieht sich der Priester zur Intervention berufen. Er bittet Captain Faggotron um Hilfe. Der Superheld soll den Ring zurückgewinnen und die Ordnung wiederherstellen. Doch ist eine Welt, in der Father Gaylord sein wahres Ich leugnen und seine Liebe zu Queen Bitch verstecken muss, wirklich die, in der wir leben möchten?  
   
Kritiken
 
"Ernste Themen in knalliger Verpackung"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Queers from outer space"  von Philipp Stadelmaier  filmdienst
"You're gay, it's fine!"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Fuck it, I am a magical creature!“  Interview: Muriel Hardt & Frithjof Thöns  sissy
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Das Beste kommt noch!
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: D 2023
Regie: Til Schweiger
Darsteller/innen: Til Schweiger, Michael Maertens, Heino Ferch, Murali Perumal, Tim Oliver Schultz
Drehbuch: Maggie Peren
Min.: 110
Fsk: 12
Verleih: Constantin Film Verleih
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Arthur (Michael Maertens) und Felix (Til Schweiger) sind seit Kindertagen beste Freunde, die eine enge Bindung haben, obwohl sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Als einer der Beiden nach einem Unfall die Krankenversicherungskarte des anderen benutzt, stellt er fest, dass sein Freund schwer krank ist, ohne davon zu wissen. Beim Versuch, die tragische Nachricht zu übermitteln, kommt es zu einem kuriosen Missverständnis. Plötzlich denken beide Freunde voneinander, dass der jeweils andere nur noch ein paar Monate zu leben habe. Um die verbleibende Zeit zu nutzen, begeben sich Felix und Arthur auf ein verrücktes Abenteuer, um das Beste aus der verbleibenden gemeinsamen Zeit zu machen und lernen aufs Neue einander wirklich zu schätzen.  
   
Kritiken
 
"Zusammenhanglose Genre-Mischung"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Das Spiel mit dem eigenen Image" von Peter Zander  Berliner Morgenpost
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Falling into Place
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2023
Regie: Aylin Tezel
Darsteller/innen: Aylin Tezel, Chris Fulton, Alexandra Dowling, Samuel Anderson, Layo-Christina Akinlude, Kathryn Howden, Michael Carter
Drehbuch: Aylin Tezel
Min.: 110
Fsk: 12
Verleih: Port-au-Prince/24 Bilder
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Kira und Ian – beide Mitte 30 – lernen sich an einem Winterwochenende auf der Isle of Skye kennen. Beide befinden sich auf der Flucht – vor ihrer Vergangenheit ebenso wie vor der Realität ihres jetzigen Lebens. Die 36 Stunden, die sie miteinander verbringen, werden getragen von Spaß und Leichtigkeit. Zwischen den zwei Fremden entsteht eine tiefe, fast magische Verbindung. Alles scheint möglich. Doch das Schicksal reißt sie wieder auseinander. Beide kehren zurück nach London, ohne zu wissen, dass sie in derselben Stadt leben. Oftmals nur wenige Minuten, Meter und Zufälle voneinander entfernt, bewegen sich Kira und Ian durch die pulsierende Großstadt; aufeinander treffen sie dabei nie. Erst müssen sie sich ihren Dämonen stellen, bevor sie bereit sind, sich wirklich zu begegnen.  
   
Kritiken
 
"Zwei Liebende, die einander (und uns) nichts zu sagen haben" Von Jochen Werner  filmstarts
"Konflikte und innere Dämonen"  von Stefan Volk  filmdienst
"Wie eine Liebe Gestalt gewinnt"  von Reinhard Kleber  kino:zeit
"Konstruiert und aufgesetzt"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Melancholisches Porträt der »Generation Y"  von Jannek Suhr   epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Fast perfekte Weihnachten (Noël Joyeux)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: F 2023
Regie: Clément Michel
Darsteller/innen: Franck Dubosc, Emmanuelle Devos, Danièle Lebrun, Danielle Fichaud
Drehbuch: Clément Michel
Min.: 97
Fsk: 6
Verleih: Splendid/24 Bilder
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Weihnachten ist die schönste Zeit des Jahres – zumindest im Haus der Barands! Für den familiär veranlagten Vincent (Franck Dubosc) können die besinnlichen Festlichkeiten gar nicht fürstlich genug gefeiert werden. Umso größer ist die Enttäuschung, als seine Kinder ihren Festtagsbesuch der Reihe nach absagen. Während seine Frau Beatrice (Emmanuelle Devos) den Truthahn kurzerhand zurück ins Eisfach verbannt, bleibt Vincent stur. Weihnachten ist schließlich das Fest der Geselligkeit! Vom Weihnachts-Gottesdienst zur Nächstenliebe inspiriert, macht Vincent sich auf die Suche nach einem Gast für den heiligen Abend – und wird fündig in einem der lokalen Altersheime. Die Seniorinnen Monique (Danièle Lebrun) und Jeanne (Danielle Fichaud), beide jenseits der 80 und nicht auf den Mund gefallen, nehmen die Einladung dankend an – mehr oder weniger. Während Vincent auf aufkommende Weihnachtsstimmung pocht, ist Beatrice weniger begeistert. Denn die beiden Rentnerinnen sind rüstiger als erwartet – und machen es sich im Haus der Barands schnell ein bisschen zu gemütlich...  
   
Kritiken
 
"Ein ansehnlicher Weihnachtsfilm mit Witz und Charme"  von Christian Klosz spielfilm.de
"Ein Weihnachtsstern am Kinohimmel"  von Nicolai Härtel  kino:zeit
"Diese Komödie würde in großen Teilen auch als Kammerspiel funktionieren"  von Birgit Roschy  epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Haus der Stille
         
  filmplakat  
Genre: Thriller
Land/Jahr: D 2023
Regie: Simone Geißler
Darsteller/innen: Simone Geissler, Lutz Scheffer, Aaron Thiesse, Cosma Dujat
Drehbuch: Simone Geißler
Min.: 84
Fsk: 16
Verleih: UCM.ONE
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Eine Autorin hat sich in ein abgeschiedenes Anwesen in der Lüneburger Heide zurückgezogen, um ihren neuen Roman zu schreiben, der auf autobiografischen, traumatischen Erlebnissen beruht. Zunehmend kommt es zu merkwürdigen Zwischenfällen und bald ist klar, dass sie von einem Mann gestalkt wird. Er scheint sich bestens in ihren Erinnerungen auszukennen und treibt sie an den Rand ihrer physischen und psychischen Grenzen.  
   
Kritiken
 
"Leider kein Haus der Spannung"  von Markus Fiedler kinoo:zeit
"Eine Aversion gegen das Fiktive"  von Philipp Stadelmaier  filmdienst
"Irritierender Psychothriller um eine Autorin, die in der Einsamkeit ein Trauma bewältigen will"  Britta Schmeis epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel How to have Sex
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: UK/GR 2023
Regie: Molly Manning Walker
Darsteller/innen: Mia McKenna-Bruce, Shaun Thomas, Lara Peake, Enva Lewis
Drehbuch: Molly Manning Walker
Min.: 88
Fsk: 12
Verleih: Capelight Pictures/Central
Festival: Festival De Cannes - Un Certain Regard
   
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Inhalt    
   
Sonne, Party und Sex: Mehr interessiert die Teenager Tara, Em und Skye während ihres ersten Mädelstrips nicht. Mit wilden Clubnächten, jeder Menge Drinks und heißen Partyspielen soll ihr gemeinsamer Sommerurlaub auf Kreta der beste ihres Lebens werden. Vor allem die 16-jährige Tara hat sich vorgenommen, die Zeit in vollen Zügen zu genießen. Sie ist als einzige der drei Freundinnen noch Jungfrau – und das möchte sie unbedingt noch in diesem Sommer ändern…  
   
Kritiken
 
"Zwischen Party, Alkohol und dem ersten Mal"  Von Inga Barthels  Tagesspiegel
"Frühlingserwachen"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Einverständnis ist ein Prozess"  Interview von Patrick Heidmann   taz
"Anleitung zum Unglücklichsein"  von Anna Gyapjas  nd
"An education in consent for 24 hour party people"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Alles andere als oberflächlich erzählt"  Christine Deggau, rbbKultur  
"Die eigenen Wunden zeigen"  von Robert Wagner  critic.de
"Das Ende der Unschuld"  von Moritz Henze-Jurisch  kino:zeit
"Zu Recht einer der Festival-Hype-Filme des Jahres!" Von Sidney Schering filmstarts
"Perfekte Subtilität"  von Michael Gasch  film-rezensionen.de
"Authentisches Setting, beeindruckende Darsteller"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Ängste mit Poolblick"  von Janick Nolting  artechock
"Masken aus Sex und Schweiß"  von Sebastian Seidler  filmdienst
"Molly Manning Walker’s Debut Makes a Hot Neon Splash Before Turning Chillingly Dark"  By Guy Lodge  variety
"Niemand, auch nicht die wie junge Hengste zwischen Aufdringlichkeit und Empathie hin- und hergaloppierenden Hausnachbarn, ist hier eindimensional"  von Jenni Zylka   epd film
     
   
Preise
 
Cannes: Un Certain Regard Award - Hamburg Film Festival: Arthouse Cinema Award - Athens International Film Festival: Golden Athena Best Picture
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Kash Kash
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Lea Najjar
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Lea Najjar, Alia Haju
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: Camino Filmverleih GmbH
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Unter der goldenen Sonne über den labyrinthartigen Straßen Beiruts fliegen jeden Abend Schwärme aus ihren Käfigen. Ihr Flug folgt der Choreografie einer jahrhundertealten Tradition: dem Glückspiel “Kash Hamam”. Jeder Spieler besitzt einen Schwarm und lässt seine Tauben über seinem Haus kreisen, in der Hoffnung, die Tauben der Nachbarn auf sein eigenes Dach zu locken. Wenn eine gegnerische Taube auf einem anderen Dach landet, wird sie eingefangen, und somit der eigene Spielschwarm vergrößert. Das ist ein “Kash”. In einer dystopischen Zeit des jüngsten politischen Untergangs vom Libanon begeben wir uns auf eine Reise über die Dächer von Beirut. Wenn alles zugrunde geht, warum halten wir am Fliegen fest? Der Film beobachtet den Konflikt einer Stadt im Umschwung aus der Perspektive von drei Taubenspielern und einem jungen Mädchen, das darum kämpft, eines Tages ihre eigenen Vögel fliegen zu lassen.  
   
Kritiken
 
"Ein Land im Umbruch: Der Traum vom vereinten Libanon"  von Christian Klosz  spielfilm.de
"Show Don’t Tell"  von Julia Stanton  kino:zeit
"Freiheitssehnsucht aus Ameisenperspektive"  Von Swantje Seberg  kunst+film
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Murat Gögebakan
         
  filmplakat  
Genre: Biopic Drama
Land/Jahr: TR 2023
Regie: Ali Akyıldız
Darsteller/innen: Burak Sevinç, Tuvana Türkay, Hande Soral
Drehbuch: Lütfi Albayrak, Sezgin Irmak
Min.: 120
Fsk:  
Verleih: Cinedex OG
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der Film porträtiert das Leben des berühmten anatolischen Rockkünstlers Murat Gögebakan, der 2009 an Krebs erkrankte und nach langem Kampf gegen Leukämie im Krankenhaus starb, wo er behandelt wurde. Der Künstler, der mit seinen Songs wie „Mein Herz ist verwundet“, „Ich bin verknallt“, „Ich habe mich in dich verliebt“ seinen Schmerz in den Herzen seiner Zuhörer spüren ließ, starb, nachdem seine Frau ihn verlassen hatte, an Krebs. Dieses biografische Drama ist die Lebensgeschichte von Murat Gögebakan, der mit seinen schmerzerzeugenden Liedern auf sich aufmerksam macht und sich der ganzen Türkei als Mann der Liebe vorstellt.  
   
Kritiken
 
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel The Dive
         
  filmplakat  
Genre: Thriller
Land/Jahr: D 2022
Regie: Maximilian Erlenwein (Stereo/2013)
Darsteller/innen: Louisa Krause, Sophie Lowe
Drehbuch: Maximilian Erlenwein, Joachim Hedén
Min.: 91
Fsk: 12
Verleih: Wild Bunch/Central
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Es ist der perfekte Tag für einen Tauchgang: klare Sicht, ruhiges Wetter und eine einsame Bucht. Während Drew und May, Schwestern und erfahrene Taucher, die Unterwasserwelt bestaunen, wird May plötzlich in die Tiefe gespült und unter Felsbrocken gefangen. Drew versucht verzweifelt, Hilfe zu finden, muss sich aber letztendlich entscheiden, ob sie ihr eigenes Leben riskiert, um das ihrer Schwester zu retten. Die Zeit wird knapp.  
   
Kritiken
 
"Ein Tauchunfall mit dramatischen Folgen" Von Michael Meyns filmstarts
"Maximilian Erlenweins Genrethriller spielt gekonnt mit Zeit und Ort"  von Barbara Schweizerhof   epd film
"Ein geradliniger Actionfilm"  von Esther Buss  filmdienst
"Thriller in bekannten Gewässern"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Welche Daseinsberechtigung hat ein derartiges Remake, das noch dazu dem Original
fast wie ein Ei dem anderen gleicht?"  von Peter Osteried  programmkino
"Tauchgang"  von Harald Mühlbeyer  kinoZeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel The Oak Room
         
  filmplakat  
Genre: Horror Thriller
Land/Jahr: CAN 2020
Regie: Cody Calahan
Darsteller/innen: RJ Mitte, Peter Outerbridge, Ari Millen, Nicholas Campbell
Drehbuch: Peter Genoway
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Indeed Film/Drop-Out
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Während eines tobenden Schneesturms kehrt ein Herumtreiber nach Hause in die Arbeiterkneipe in der abgelegenen kanadischen Stadt zurück, in der er geboren wurde. Als er einem ergrauten Barkeeper anbietet, eine alte Schuld zu begleichen, indem er ihm eine Geschichte erzählt, entwickeln sich die Ereignisse der Nacht schnell zu einer düsteren Geschichte voller falscher Identitäten, Betrügereien und schockierender Gewalt.  
   
Kritiken
 
"Mehr als 1000 Wörter wert"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
"Es gibt Perlen, die man bergen kann, man muss nur nach ihnen suchen"  Peter Osteried  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Wie wilde Tiere (As Bestas)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: SP/F 2022
Regie: Rodrigo Sorogoyen
Darsteller/innen: Denis Ménochet, Marina Foïs, Luis Zahera, Marie Colomb, Diego Anido
Drehbuch: Isabel Peña, Rodrigo Sorogoyen
Min.: 137
Fsk: 12
Verleih: Prokino/Studiocanal
Festival: Festival De Cannes - Cannes Premiere
   
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Inhalt    
   
Antoine (DENIS MÉNOCHET) und Olga (MARINA FOÏS) haben den Neuanfang gewagt. Das Ehepaar kehrte Frankreich den Rücken zu und fand in einer kleinen Gemeinde im Landesinneren Galiziens eine neue Heimat. Dort arbeiten sie hart, bestellen ihr Fleckchen Land und leben von dem, was sie erwirtschaften. Doch so sehr sich Antoine und Olga auch bemühen, die Einheimischen begegnen ihnen meist mit Argwohn und Ablehnung: Zu tief ist der Graben zwischen den ortsansässigen Bauern, die dem Kreislauf von schwerer Arbeit und Perspektivlosigkeit entkommen wollen, und den beiden Aussteigern, die sich für ein Leben im Einklang mit der Natur einsetzen. Als Antoine das Vorhaben ihrer Nachbarn, den Anta-Brüdern (LUIS ZAHERA & DIEGO ANIDO), unterwandert, Land für den Bau von Windrädern zu verkaufen, verwandelt sich der schwelende Konflikt in unverhohlene Feindseligkeit. Während sich die Männer in einer zunehmend eskalierenden Spirale der Angst und Gewalt verlieren, ist es schließlich Olga, die mit tiefer Entschlossenheit einsam und stoisch ihren schweren Weg geht, um für Gerechtigkeit zu sorgen.  
   
Kritiken
 
"Alteingessene gegen Aussteiger"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Wenn sich der Traum vom Landleben als Albtraum entpuppt"  Von Marie-Luise Goldmann Welt
"Das ist unfair"  von Stefan Gärtner  nd
"Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt"  von Alexandra Seitz   epd film
"Bio-Gemüse + Bauernhof-Restaurierung"  Von Eric Mandel,  kunst+film
"Düsteres Drama um ein abgelegenes Tal in Galicien"  von Stefan Volk  filmdienst
"Auf eine gute Nachbarschaft"  von Sophia Derda  kino:zeit
"Kamera als Waffe"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Ziemlich unromantisch"  Von Tilman Schumacher  perlentaucher
"Die bestialische Seite der Menschen"  Rüdiger Suchsland  + "Verfluchte Heimat"  Axel Timo Purr  artechock
"Eine Gewaltstudie, die richtig heftig an die Nieren geht" Von Thorsten Hanisch filmstarts
     
   
Preise
 
César Awards, Frankreich - Chicago International Film Festival: Silver Hugo Best Ensemble Cast Performance - Cinema Writers Circle Awards, Spanien - Fotogramas de Plata  - Goya Awards - Miami Film Festival - San Sebastián International Film Festival: City of Donostia Audience Award Best European Film - Tokyo International Film Festival: Best Actor Award Denis Ménochet, Best Director Award Rodrigo Sorogoyen, Tokyo Grand Prix Best Film - Spanish Actors Union Awards - Lumiere Awards, Frankreich - Sant Jordi Awards  - Dublin International Film Festival: Dublin Film Critics Award Best Film - José María Forqué Awards - Almeria Western Film Festival: Grand Jury Award - Días de Cine Awards  - Allywood Film Critics Association Award - The Guardian's Best Film -
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Wonka
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Musical Fantasy
Land/Jahr: USA/GB 2023
Regie: Paul King ( Paddington 2/2017)
Darsteller/innen: Timothée Chalamet, Calah Lane, Keegan-Michael Key, Paterson Joseph, Matt Lucas, Mathew Baynton, Sally Hawkins, Rowan Atkinson, Jim Carter, Olivia Colman, Hugh Grant
Drehbuch: Simon Farnaby & Paul King
Min.: 117
Fsk:  
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Wie wurde aus Willy Wonka der größte Erfinder, Zauberkünstler und Schokoladenfabrikant der Welt, den wir heute alle kennen und lieben? Die Antwort auf diese Frage liefert „Wonka“: Der Film erzählt die fantastische Geschichte des Mannes, der im Mittelpunkt von Roald Dahls Buch „Charlie und die Schokoladenfabrik“ steht, seinem bekanntesten Werk und einem der meistverkauften Kinderbücher aller Zeiten.  
   
Kritiken
 
"Bissfest wie ein Schokobon"  Von Carolin Ströbele   Zeit
"Süßer Eskapismus"  Von Elmar Krekeler  Welt
"Die zarteste Versuchung"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Timothée Chalamet’s Chocolate Factory prequel is a superbly sweet treat"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"Die bravste Verfilmung, seit es Willy Wonka gibt" Von Sidney Schering  filmstarts
"Ohne Gespür fürs Alltagspraktische"  von Marius Nobach  filmdienst
"Die Vorgeschichte eines Kinderbuch-Klassikers"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Mit Hut, Charme und Schokolade"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Timothée Chalamet Makes a Winning Willy Wonka in a Fun Prequel That’s
One of the Squarest Movie Musicals in Decades"  by Owen Gleiberman   variety
     
   
Preise
 
 
   
     

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