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Neue Filme Dezember 2017 |
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Genre | Komödie Drama | |
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Marc Rothemund (Mein Blind Date mit dem Leben/2015) | ||
Darsteller/innen | Elyas M'Barek, Lisa Bitter, Uwe Preuss, Philip Schwarz, Nadine Wrietz, Sebastian Gerold | ||
Drehbuch | Andi Rogenhagen, Maggie Peren Buchvorlage: Daniel Meyer und Lars Amend |
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Min. | 106 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Constantin Film |
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Inhalt | ||
Jede Nacht feiern, einen Audi R8 aus Versehen zuhause im Pool versenken, das findet Lenny (Elyas M'Barek) ziemlich unterhaltsam. Viel mehr interessiert ihn auch nicht. Er wohnt in der Villa seines Vaters, verschwendet dessen Geld und hält sich für einen Lebenskünstler. In einer tristen Hochhaussiedlung in München, liegt der 15-jährige David (Philip Noah Schwarz) im Bett und versucht zu atmen. Seine Mutter Betty (Nadine Wrietz) muss sofort mit ihm in die Klinik. David ist seit seiner Geburt herzkrank, und ob er seinen 16. Geburtstag feiern wird, kann ihm niemand sagen. Diese zwei Welten prallen aufeinander, als der Vater von Lenny (Uwe Preuss), ein Herzspezialist, seinen Sohn dazu verpflichtet, sich um seinen Patienten David zu kümmern: David kennt hauptsächlich Operationssäle, Lenny kennt jeden Club in der Stadt. Um bequem davonzukommen, hilft er David vorerst bei den simplen Dingen, die der Junge unbedingt noch erleben möchte: coole Klamotten kaufen, einen Sportwagen klauen, solche Sachen. Dabei merkt er schnell, dass Davids Leben an einem seidenen Faden hängt. Das ist zu viel Verantwortung für den Lebemann Lenny. Außerdem will David jetzt Mädchen kennenlernen, sich verlieben, wie soll Lenny das organisieren? Aber da hängt er schon fest in einer Freundschaft, so ernsthaft, so intensiv, so ausgelassen, als gäbe es kein Morgen – und das stimmt ja vielleicht. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
"Arztsohn ohne Grenzen" Von Martin Schwickert Tagesspiegel |
"Mainstream-Kino, aber mit Würde" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung |
"Zu Weihnachten darf man sich Mainstreamkino reinziehen" Von Hannah Lühmann Welt |
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Kritiken |
Kai Mihm | epd film |
Kathrin Häger | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Bianka Piringer | kritiken.de |
Dieter Oßwald | programmkino |
Carsten Moll | spielfilm.de |
José García | textezumfilm |
Antje Wessels | wessels-filmkritik |
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Preise | |
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Genre | Drama Thriller | |
Land/Jahr | IT/D 2017 | ||
Regie | Jan Zabeil (Der Fluss war einst ein Mensch/2011) | ||
Darsteller/innen | Bérénice Bejo, Alexander Fehling, Arian Montgomery | ||
Drehbuch | Jan Zabeil | ||
Min. | 94 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | NFP ![]() |
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Inhalt | ||
Seit zwei Jahren sind Aaron (ALEXANDER FEHLING) und seine französische Freundin Lea (BÉRÉNICE BEJO) ein Paar. Und da ist Tristan (Arian Montgomery), Leas achtjähriger Sohn, der sowohl bei ihnen als auch bei seinem leiblichen Vater aufwächst. Das Paar plant, mit dem Jungen nach Paris umzuziehen, davor sollen die gemeinsamen Ferien in einer abgelegenen Hütte in den Dolomiten Aaron und Tristan noch näher zusammenbringen und eine neue Familie aus den Dreien machen. Aaron nähert sich dem Jungen liebevoll, doch als er diesen für sich gewinnen kann, wächst Tristans Zerrissenheit zwischen ihm und seinem Vater, der auch im Urlaub durch regelmäßige Anrufe ständig präsent ist. Lea versucht zu schlichten, während Aaron immer weniger in der Lage ist, diesen Konflikt in ihrem Beisein auszutragen. Als Aaron und Tristan bei einer hochalpinen Bergtour voneinander getrennt werden und undurchdringlicher Nebel aufzieht, scheint eine Katastrophe unabwendbar... |
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Nein, ich wollte nichts verarbeiten, aber es ist sicherlich ein Thema unserer Zeit, über das nicht genug geredet wird, das haben mir Familienrichter, Anwälte und Therapeuten gleichermaßen in meinen Recherchen bestätigt. Als Gesellschaft sind wir durch die Achtziger- und Neunzigerjahre gegangen, haben uns auseinandergesetzt mit Rollenbildern innerhalb der Familie, haben über fehlende Väter nach Trennungen und unterlassene Unterhaltszahlungen diskutiert, und wie man mit Kindern nach der Trennung umgeht. Nicht, dass diese Probleme nun gelöst wären, aber zumindest wurden diese Fragestellungen durch den Diskurs der letzten Jahrzehnte ins kollektive Bewusstsein gehoben. |
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Links |
http://dreizinnen-derfilm.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://www.facebook.com/dreizinnen.film | ||||
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Presse |
"Jan Zabeil zeigt ambivalentes Patchwork-Drama in den Bergen" Von Christina Bylow Berliner Zeitung |
"Familiendrama vor extremer Naturkulisse" Interview von Britta Bürger Deutschlandfunk Kultur |
"Europas Familiengipfelchen" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Hölzerner Dialog vor Bergmassiv" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Plötzlich Nebel" Von Gunda Bartels Tagesspiegel |
"Nur ein Fels hält das aus" Von dennis Vetter taz |
"Vater werden ist so schwer wie Vater sein" Von Eckhard Fuhr Welt |
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Kritiken |
Frédéric Jaeger | critic.de |
Sascha Westphal | epd film |
Kirsten Taylor | filmdienst |
Thomas Vorwerk | filmstarts |
Harald Mühlbeyer | kino-zeit |
Renée-Maria Richter | kunst+film |
Katja Nicodemus | ndr |
Michael Meyns | programmkino |
Sarah Ward | screendaily |
Carsten Moll | spielfilm.de |
Jessica Kiang | variety |
Antje Wessels | wessels-filmkritik |
Lars Penning | zitty |
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Preise | |
Locarno International Film Festival: Variety Piazza Grande Award | |
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Genre | Komödie Drama | |
Land/Jahr | F 2017 | ||
Regie | Carine Tardieu (Du vent dans mes mollets/2012) | ||
Darsteller/innen | François Damiens, Cécile De France, Alice de Lencquesaing | ||
Drehbuch | Michel Leclerc | ||
Min. | 100 | ||
FSK | |||
Verleih | Arsenal Filmverleih |
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Inhalt | ||
Durch Zufall erfährt der 45-jährige Witwer Erwan, dass sein Vater Bastien nicht sein biologischer Vater ist. Er macht sich auf die Suche nach seinem Erzeuger und findet ihn in einem Nachbarn, im spitzbübischen 70-jährigen Joseph, den seine Mutter nur flüchtig kannte. Erwan erliegt bald nicht nur dessen Charme, sondern unglücklicherweise auch dem der ungestümen Anna, die sich als Erwans Tochter herausstellt. In diese familiäre Verwirrung platzt Erwans eigene Tochter Juliette, die hochschwanger ist, sich aber trotzig weigert, den Namen des Vaters zu verraten. Eine messerscharfe und charmante französische Komödie um „richtige“ und „falsche“ Väter, und um die Frage, ob man sie überhaupt benötigt. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Britta Schmeis | epd film |
Ulrich Kriest | filmdienst |
Andreas Köhnemann | kino-zeit |
Thomas Volkmann | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Antje Wessels | wessels-filmkritik |
Gerald Jung | zitty |
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Preise | |
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Genre | Fantasy Abenteuer | |
Land/Jahr | USA 2017 (Sex Tape/2014) | ||
Regie | Jake Kasdan | ||
Darsteller/innen | Dwayne Johnson, Jack Black, Kevin Hart, Karen Gillan, Nick Jonas, Bobby Cannavale | ||
Drehbuch | Chris McKenna, Jeff Pinkner | ||
Min. | 119 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Sony Pictures |
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Inhalt | ||
Als sie eine alte Spielkonsole zusammen mit einem Videospiel, von dem sie noch nie gehört haben, entdecken, werden sie sofort in die Dschungelwelt des Spiels hineingestoßen – hinein in die Körper ihrer ausgewählten Avatare, die von Dwayne Johnson, Jack Black, Kevin Hart und Karen Gillan gespielt werden. Schnell finden sie heraus, dass man Jumanji nicht einfach nur spielt, sondern dass Jumanji auch mit einem spielt. Dabei müssen sie das gefährlichste Abenteuer ihres Lebens auf sich nehmen – andernfalls bleiben sie für immer im Spiel gefangen… |
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Links |
https://www.facebook.com/jumanjifilm | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/sony_pictures/jumanji-welcome-to-the-jungle/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
http://www.jumanji-film.de/site/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://www.facebook.com/JumanjiMovie/ | ||||
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Presse |
"Im Innern jung" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Special-Effect-Orgie vom Reißbrett" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung |
"Eingewöhnung in die leiblichkeit Von Tim Caspar Boehme taz |
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Kritiken |
Tim Lindemann | epd film |
Rüdiger Suchsland | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de |
Thomas Vorwerk | satt |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Antje Wessels | wessels-filmkritik |
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Preise | |
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Genre | Drama Komödie | |
Land/Jahr | FIN 2014 | ||
Regie | Dome Karukoski (Tom of Finland/2017) | ||
Darsteller/innen | Antti Litja, Petra Frey, Mari Perankoski, Iikka Forss | ||
Drehbuch | Dome Karukoski, Buchvorlage: Tuomas Kyrö | ||
Min. | 104 | ||
FSK | |||
Verleih | NFP |
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Inhalt | ||
Früher war die Welt für den Alten (Antti Litja) in Ordnung. Da baute der Mann ein Haus, die Frau kümmerte sich um die Kinder, Banker waren ehrlich und Autos für die Ewigkeit gebaut. Man arbeitete hart, kam gemeinsam in die Jahre und war am Ende seines Lebens füreinander da. Gute alte Zeit. Nun aber besucht der Alte seine Frau (Petra Frey) jeden Tag im Krankenhaus und sein roter Ford Escort (Baujahr 72) ist alles, was ihm geblieben ist. Als er eines Tages stürzt und kaum noch gehen kann, wird er zu seinem Sohn (Iikka Forss) und dessen Frau Miniä (Maria Perankoski) in die Stadt verfrachtet. Und dort treffen Welten aufeinander. Dass er nicht mit Mikrowelle und Smartphone klarkommt: geschenkt. Dass sein Sohn aber so ein Weichei ist und total unter der Fuchtel seiner Frau steht, die das Geld nach Hause bringt und noch dazu im Auto am Steuer sitzt, macht dem Alten so richtig schlechte Laune. Und wenn er die hat, dann ist nicht nur sein Tag ruiniert. So wird jedes Gespräch zum Schlachtfeld, wie ein Orkan zieht er eine Schneise der Verwüstung durch das geordnete Leben der „Kinder“. Und die sind kurz davor, bei den prähistorischen Ansichten des Alten an die Decke zu gehen. Nicht lange und die Zwangsgemeinschaft steht vor dem Kollaps. Doch hinter dem wütenden alten Herrn steckt mehr, als die Jungen dachten. Und auch der Alte beginnt zu spüren, dass er noch eine ganze Menge lernen kann … |
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Links |
http://www.kaffeemitmilchundstress-derfilm.de/ | ||||
http://www.frueherwarallesbesser-derfilm.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer fin. | ||||
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Presse |
"Ach, früher" Von Philipp Bovermann Süddeutsche Zeitung |
"Gehen mit Schmerzen" Von Barbara Schweizerhof taz |
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Kritiken |
Julia Teichmann | filmdienst |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Björn Schneider | programmkino |
Carsten Moll | spielfilm.de |
Alissa Simon | variety |
Antje Wessels | wessels-filmkritik |
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Preise | |
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Genre | Drama Komödie | |
Land/Jahr | F 2017 | ||
Regie | Rachid Hami | ||
Darsteller/innen | Kad Merad, Samir Guesmi, Alfred Renely, Jean-Luc Vincent | ||
Drehbuch | Rachid Hami | ||
Min. | 102 | ||
FSK | |||
Verleih | Prokino![]() |
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Inhalt | ||
Der französische Regisseur Rachid Hami erzählt in seinem Spielfilmdebüt die Geschichte des Violinisten Simon Daoud, der beinahe an der Herausforderung zerbricht, einer Schulklasse in einem Pariser Banlieue das Geigenspiel nahezubringen. In diesem rauen Umfeld trifft Simon auf unerwartete Talente wie den jungen Arnold und es gelingt ihm, seine Schüler durch Disziplin, Fleiß und Leidenschaft zu Höchstleistungen zu animieren. |
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Links |
http://www.la-melodie.de/ | ||||
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Presse |
"Der Martin Schulz des französischen Kinos" Von Hanns-Georg Rodek Welt |
"Geigen für alle" Von Julia Dettke Zeit |
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Kritiken |
Tina Schreck | aviva berlin |
Birgit Roschy | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Thomas Vorwerk | filmstarts |
Maria Wiesner | kino-zeit |
Lydia Starkulla | kunst+film |
Luitgard Koch | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Antje Wessels | wessels-filmkritik |
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Preise | |
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Genre | Komödie Tanz Musik | |
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Trish Sie | ||
Darsteller/innen | Anna Kendrick, Rebel Wilson, Hailee Steinfeld, Brittany Snow, Anna Camp | ||
Drehbuch | Kay Cannon | ||
Min. | 93 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Universal Pictures Germany |
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Inhalt | ||
Frisch vom College müssen die Bellas feststellen, dass es schwieriger ist, in der erbarmungslosen Arbeitswelt den richtigen Ton zu treffen als auf einer A-cappella-Bühne. Die Euphorie nach dem Sieg bei der Weltmeisterschaft ist schnell verpufft, als jede von ihnen bei der Suche nach einem richtigen Job auf sich allein gestellt ist. Umso attraktiver scheint ihnen die Möglichkeit, sich für einen internationalen Wettbewerb ein letztes Mal zusammen zu tun. Anna Kendrick und Rebel Wilson kommen mit dem bewährten Erfolgs-Ensemble in PITCH PERFECT 3 wieder zusammen. Es ist ein neues musikalisches Highlight entstanden, welches die Massen erneut begeistern wird. |
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Links |
https://www.facebook.com/pitchperfect.DE | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Michael Ranze | filmdienst |
Andreas Staben | filmstarts |
Anna Wollner | kino-zeit |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Antje Wessels | wessels-filmkritik |
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Preise | |
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Genre | Thriller Action | |
Land/Jahr | IND 2017 | ||
Regie | Ali Abbas Zafar (Gunday/2014) | ||
Darsteller/innen | Salman Khan, Katrina Kaif, Paresh Rawal | ||
Drehbuch | Aditya Chopra | ||
Min. | 145 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | One Filmverleih |
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Inhalt | ||
Der Ex-Geheimagent und Super-Spion Tiger wurde aus dem Dienst entlassen, doch als eine Gruppe indischer Krankenschwestern in einem Krankenhaus im Nord-Irak von Milizen der Terror-Organisation ISC entführt wird, setzt er alles daran, die Frauen zu befreien. Bei diesem waghalsigen Undercover Einsatz steht ihm erneut Zoya, eine pakistanische Kämpferin und Agentin, zur Seite. Zusammen meistern sie viele gefährliche Situationen bis sie auf ihren größten Widersacher treffen: Abu Usman, den Anführer der Terroristen. Werden sie es gemeinsam schaffen, die Frauen rechtzeitig zu retten? |
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Links |
https://www.facebook.com/TigerZindaHai/ | ||||
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Kritiken |
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Preise | |
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