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Da ist FRAUKE (Martina Gedeck), die sich „kurz vor der 60“ nicht mehr begehrenswert findet, während ihr pensionierter Mann WOLFI (Joachim Król) ohne Arbeit nicht weiß, wohin mit sich. Ihre Tochter JULIE (Emilia Schüle) will als Model endlich den Durchbruch schaffen und versucht verbissen, ihren Körper in das Schönheitsideal der Branche zu pressen. Das verfolgt wiederum Schülerin LEYLA (Dilara Aylin Ziem), die überzeugt ist, mit Julies Aussehen ein besseres Leben führen zu können, und selbst keinen Bezug zu sich findet.
Auch Julies Schwägerin SONJA (Karoline Herfurth) hat mit ihrem Körper zu kämpfen, der nach zwei Schwangerschaften zum Ausdruck einer Lebenskrise wird. Ihr Mann MILAN (Friedrich Mücke) hat dabei nicht im Blick, welchen Druck sie sich als junge Mutter auferlegt. Das ist wiederum für Sonjas beste Freundin VICKY (Nora Tschirner) keine große Überraschung, ist sie doch überzeugt davon, dass Frauen und Männer nicht und niemals gleichberechtigt auf Augenhöhe zusammenfinden werden, zumindest nicht in der Liebe. Ihr neuer Kollege FRANZ (Maximilian Brückner) würde sie allerdings gern vom Gegenteil überzeugen. |
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Presse |
"Von Rubens bis Picasso" von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Frauen gegen Frauen" Von Marie-Luise Goldmann Welt |
"Slapstick mit Milchpumpe" Von Martina Knoben Süddeutsche Zeitung |
"Karoline Herfurth hat's als Regisseurin einfach drauf" Von Helena Sattler filmstarts |
"Für Männer ändert sich durchs Kinderkriegen gar nichts, für Frauen alles" von Anke Sterneborg epd film |
"Frauen, die sich suboptimal finden" von Bianka Piringer kino:zeit |
"Wohlfühlfilm mit Botschaft" von Oliver Armknecht .film-rezensionen.de |
"Vom liebevollen Blick auf das eigene Ich" von Susanne Burg deutschlandfunk kultur |
"Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs" Carsten Beyer, rbbKultur |
"Plädoyer für einen entspannten Blick" von Katharina Zeckau filmdienst |
"Ein Kaleidoskop der inneren Zufriedenheit, die oft, aber nicht immer mit dem Äußeren zu tun hat" von Antje Wessels |
"Ein Film mit Humor, Feingefühl und Anspruch, der von seinem durchweg überzeugenden Ensemble getragen wird" von Andreas Köhnemann spielfilm.de |
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Preise |
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